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Die beste Freundin fickt rum wie eine Schlampe

Hi,

das ist meine erste Geschichte hier und ich hoffe sie gefällt euch. Die Personen darin sind real, aber die Namen sind geändert.

Kurz zum Hintergrund der Story:
Christoph (26 Jahre, dunkelbraune Haare, ca. 1,80, normale aber sportliche Figur) und seine beste Freundin Madeleine (21 Jahre, brünett, ca 1,70m, 75B, tolle Figur und schöne volle Lippen) kennen sich seit Jahren. Er war von Anfang an scharf auf sie und hatte zu Beginn auch ein wenig Erfolg bei ihr. Das höchste der Gefühle war aber, dass sie es ihm ein einziges Mal mit der Hand besorgte, wobei er ihr auf ihren sehr straffen, flachen Bauch spritzen durfte. Danach ist zwischen den beiden sexuell gesehen nie wieder etwas passiert.
Da die beiden sich aber so gut verstehen, erzählt Madeleine ihm oft von ihren diversen Ausrutschern, was ihn jedes Mal fast wahnsinnig macht. Er würde so gerne selbst auch wieder ihre körperliche Nähe spüren, muss sich aber immer wieder mit seiner Hand und ein paar Fotos von ihr abfinden.

Die Story beginnt, als die beiden einen netten Abend in den Clubs von Köln verbringen.
Madeleine trägt an dem Abend eine schicke schwarze Lederjacke mit einem eng anliegenden schwarzen Top und einem hübschen BH darunter. Außerdem eine enge, gelbe Stoffhose die ihre langen, schlanken Beine gut zur Geltung bringt; darunter hat sie eine schwarze, durchsichtige Nylonstrumpfhose und den zum BH passenden String. Dazu trägt sie schware Lederstiefelchen mit hohem Absatz.
Christoph trägt ein helles Hemd, eine Jeans, Shorts und Sneaker.

Die beiden stehen an der Bar und unterhalten sich, als Michael (28) auf Madeleine in ihrem sexy Outfit aufmerksam wird. Er geht auf die beiden zu, da es nur zu offensichtlich ist, dass die beiden kein Paar sind, spricht sie direkt an und fragt sie ob sie einen Jägermeister mit ihm trinken möchten. Die beiden sind überrascht, aber nehmen das Angebot gerne an.

Als die Fläschchen leer sind, fragt Michael Madeleine direkt ob sie tanzen will. Sie will Christoph noch fragen ob er mitkommen will, aber Michael nimmt ihre Hand und zieht sie von ihm weg in Richtung Tanzfläche. Dort angekommen tanzen die zwei erst relativ normal miteinander, aber Michael kommt ihr dabei immer näher. Irgendwann als die beiden richtig in Fahrt sind, dreht er sie mit dem Rücken zu sich und zieht sie fest an sich ran. Dabei küsst er sie zum ersten mal leicht am Hals, was ihr einen angenehmen Schauer über den Rücken jagt.
Sie neigt ihren Kopf in seine Richtung, was für ihn genau das Signal ist auf das er gewartet hat… sie will mehr als nur tanzen. Er lockert seinen Griff, dreht sie zu sich und küsst sie intensiv mit Zunge. In seiner Hose wird es da bereits etwas enger.
Christoph steht weiter an der Bar und beobachtet die beiden genau… Beim Anblick seiner besten Freundin, die ihn selbst so scharf macht, wie sie mit einem völlig Fremden mitten im Club rummacht dreht sich ihm der Magen um. Aber er kann den Blick nicht von Madeleine lösen.

Madeleine merkt nicht sofort was sich in Michaels Schritt so tut, weil die beiden sich gerade gegenüber stehen. Als sie weitertanzen dreht sie sich aber mit dem Rücken zu ihm, wobei er sie mit den Händen an der Hüfte festhält und anfängt langsam auf und ab zu streicheln. Sie drückt ihren sexy Arsch ganz fest an ihn und bemerkt jetzt die fette Beule in seiner Jeans…
Überrascht aber mit einem lüsternen Blick dreht sie ihren Kopf seitlich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen. Sie beginnt jetzt ganz bewusst ihren knackigen Po an seiner Beule zu reiben, was ihn fast wahnsinnig macht… Deshalb wird auch Michael jetzt mutiger und lässt eine Hand langsam unter ihrem Top an ihrem sexy Bauch entlang in Richtung ihres BHs wandern… Sie wehrt sich nicht im geringsten, sondern stöhnt ihm dabei leise in sein Ohr. Ermutigt von ihrem Verhalten knetet er jetzt ihre knackigen Titten mitten auf der Tanzfläche durch ihren BH.
Gleichzeitig wandert ihre rechte Hand nach hinten und fummelt an den Knöpfen seiner Jeans herum. Sie lässt doch tatsächlich ihre Hand mitten auf der Tanzfläche in seine Hose gleiten und streichelt jetzt seinen dicken Schwanz… Er kann nicht fassen wie scharf die kleine ist und lässt seine Hand von den Titten nach hinten an den BH Verschluss wandern.
Er lässt den Verschluss aufschnappen… sie kichert und flüstet ihm ins Ohr „Du schlimmer Finger!“, aber macht nichts gegen die Aktion. Jetzt liegen ihre schönen, festen Titten unter dem Top komplett frei. Der BH hängt jetz nur noch locker an ihren Schultern. Sie genießt das Gefühl ganz eindeutig.

Noch immer beobachtet Christoph die Situation und kann nicht fassen was seine liebe und sonst eigentlich so anständige beste Freundin da mit sich machen lässt… Mitten im Club lässt sie sich von diesem schmierigen Typen begrapschen und küssen.
Sie so zu sehen erregt ihn aber gleichzeitig. Auch wenn er nur ahnen kann wie sie sich dabei anfühlt.

Jetzt dreht Madeleine sich plötzlich zu Michael um und zieht ihre Hand aus seiner Hose. An dieser klebt schon ein bisschen Vorsaft, den sie frech an seiner Jeans abwischt. Jetzt hat sie ihn richtig angeheizt. Am liebsten würde er sie jetzt mitten auf der Tanzfläche ficken.
Erneut zieht er sie an sich ran und legt seine Hände auf ihren Knackarsch. Durch die enge Stoffhose versucht er zu erfühlen was sie drunter trägt. Er kann die Ränder ihres Strings erfühlen und drückt dabei seine Hüfte an sie. Sie hat ihren Kopf jetzt neben seinem und die beiden tanzen eng umschlungen weiter.
Als er gerade seine Hand über ihren Po zwischen ihre Beine gleiten lassen will, packt sie seinen Arm mit ihrer Hand und führt ihn wieder an ihre Hüfte zurück.
Dabei flüstert sie ihm ins Ohr „Nanana… Jetzt gehst du aber zu weit… Was sollen denn die Leute denken? Lass uns hier weg gehen, dann bekommst du was du willst.“
Er antwortet „Gehen wir zu dir nach Hause?“ in der Hoffnung, dass sie nicht noch die 40 km bis zu seiner Wohnung fahren müssen.
Aber sie sagt „geht nicht… Meine Mitbewohnerin…“, worauf er erwidert „Lass sie doch mitmachen…“ und sie frech angrinst.
„Spinner“ sagt sie und küsst ihn wieder heftig mir der Zunge. Sie steht offensichtlich auf seine unverschämte Art. Aber ihm geht der Gedanke an den Sex mit ihr nicht aus dem Kopf.
„Und jetzt?…“
Sie sieht ihm tief in die Augen und sagt „hast du es schonmal auf einer Toilette getrieben?“… Damit hätte er von so einer tollen Frau wie ihr nicht erwartet. Aber der Gedanke sie schon in wenigen Minuten ficken zu können, macht ihn viel zu geil um den Vorschlag ausschlagen zu können.
„Nein, aber es gibt für alles ein erstes Mal, oder?“
Madeleine strahlt ihn an uns sagt „Ich werd dafür sorgen, dass es dir gefällt… Du wirst schon sehen“.
Jetzt ist ihm alles egal. Er nimmt sie in den Arm und geht mit ihr in Richtung Toiletten. Schon aus ein paar Metern Entfernung steigt ihnen der typische Toilettengeruch in die Nase. Sie halten vor den Türen zu den Toiletten kurz an, sehen aber schnell ein, dass sie nicht unbemerkt zu zweit hineinkommen. Da die beiden so richtig in Fahrt sind, zieht Madeleine ihn jetzt einfach in die Herrentoilette wo es fünf Kabinen mit Toilettensitzen gibt. Sie zieht ihn spontan in die mittlere, die typisch für solche Club-Abende aussieht. Der Boden ist nass, der Toilettensitz voll mit Urintropfen und Toilettenpapier-Reste kleben auf dem Boden. Michael hat im Moment aber nur Augen für die sexy Frau vor ihm.

Christoph konnte eindeutig erkennen wohin die beiden verschwunden sind und steht jetzt völlig irritiert aber gleichzeitig sehr erregt an der Bar. Sein Gedankenkino macht die Situation nicht leichter für ihn… Seine hübsche Madeleine verschwindet mit einem völlig Unbekannten auf der Clubtoilette. Wieso hatte er es nicht einmal nach all den Jahren über einen Handjob hinaus geschafft…?

Madeleine steht jetzt frontal vor Michael und küsst ihn wieder. Er steht mit dem Rücken zur Kabinentür. Sie greift hinter ihn und schließt ab. Sie schiebt sein Tshirt ein Stück hoch und fummelt jetzt an seinem Gürtel herum. Weil die Hosenknöpfe noch von der Tanzfläche offen sind, rutscht die Jeans plötzlich zu Boden. Sie grinst ihn an, geht in die Hocke und zieht seine engen Shorts von seinem Schwanz.
Jetzt leckt sie seinen Schwanz genüsslich von unten nach oben ab. Als sie oben ankommt, leckt sie genüsslich den Lusttropfen ab. Dann senkt sie ihren Kopf auf seinen Schwanz und lässt ihn tief in ihren Mund gleiten. Sie beginnt den Schwanz mit ihrem Blasemund und ihren vollen Lippen auf dieser verdreckten Toilette zu ficken. Dabei sieht sie Michael tief in die Augen. Er beginnt leise zu stöhnen und genießt ihr Spiel.
Aber er will bald mehr, weil sie ihn so geil macht. Er zieht sie zu sich hoch und küsst sie. Dabei schmeckt er seinen eigenen Schwanz, aber das ist ihm im Moment völlig egal. Er flüstert „Ich will mehr von dir sehen Baby; Nämlich alles was ich auf der Tanzfläche nur ertasten durfte. Sie haucht ihm ins Ohr: „Dann nimm dir was du willst!“
Das lässt er sich von so einem heißen Biest nicht zweimal sagen. Er schiebt ihr die Lederjacke von den Schultern und hängt sie an den Türgriff der Kabine. Jetzt steht sie mit dem engen Top vor ihm und er kann gut ihren immer noch offenen BH erkennen der total verschoben und locker darunter klemmt.
Er knetet ihre Titten durch das Top und sagt. „Wenn du den BH da rausbekommst ohne dein Top auszuziehen bekommst du gleich noch eine Überraschung.”
„Hihi ich bin gespannt“ sagt sie und zieht sich den BH geschickt unter dem Top aus. Jetzt kann er deutlich Medeleines steife Nippel durch das Top erkennen, was ihn weiter anheizt. Er küsst sie wieder und öffnet jetzt ihre Hose. Im Gegensatz zu seiner eigenen rutscht sie nicht so leicht zu Boden, weil sie so eng anliegt.
Er packt deshalb ihre Hüfte und dreht sie mit dem Rücken zu sich, so dass er die Hose leichter über ihren knackigen Po ziehen kann.
Dabei lässt sie versehentlich ihren BH auf den versifften Boden fallen. Er zieht ihre Hose jetzt gerade so weit nach unten, dass er ihren Knackarsch freilegt, der jetzt nur noch durch die Nylon-Strumpfhose und das Höschen bedeckt ist. Er stellt sich mit seinem harten Prügel eng hinter sie und greift mit den Händen nach vorne an ihre Titten.
Dabei reibt er seinen Schwanz an ihren Nylons. Er verteilt so die Mischung aus Spucke und Vorsaft auch auf dem Saum ihres Tops.
Er knetet ihre Titten durch das Top und flüstert: „Jetzt gibts die Überraschung!”
Er lässt beide Hände über ihren flachen Bauch nach unten und zwischen ihre Beine gleiten, wo sie inzwischen extrem feucht geworden ist. Er greift fest zu und zerreisst den Schritt der Strumpfhose.
Sie erschrickt kurz.
„Überraschung du kleines Biest“ haucht Michael in ihr Ohr, schiebt den dünnen String zur Seite und dringt mit seinem dicken Schwanz ungeschützt von hinten in ihre feuchte Pussy ein. Er merkt wie ihr Atem schneller wird und wie sie anfängt zu stöhnen.
Er drückt ihren Oberkörper jetzt nach vorne und fängt an sie härter zu stoßen. Sie muss sich jetzt auf dem dreckigen Toilettensitz abstützen um nicht nach vorne zu kippen. Ihr stöhnen wird immer heftiger, so dass jetzt auch andere Leute auf der Toilette sie deutlich hören können. Er schiebt ihr Top hoch, um von hinten ihre blanken Titten befingern zu können. Ihre Nippel sind inzwischen steinhart.
Kurz versucht Madeleine sich aufzurichten, um das Top auszuziehen, aber Michael fickt sie so hart, dass sie kaum das Gleichgewicht halten kann.
Als er merkt, dass sie kurz vor dem Orgasmus steht kann auch er es kaum mehr zurückhalten. Er fragt „Nimmst du die Pille Babe?“ aber sie stöhnt nur „Scheiß drauf und fick mich du Sau!“
Ein paar Sekunden später kommen beide heftig. Er spritzt seine fette Ladung tief in ihre feuchte Pussy. Wegen dem Orgasmus bekommt sie ganz wackelige Beine und kniet sich jetzt mit ihrer schönen gelben Hose erschöpft auf den Boden. Auch Michael muss sich einen Moment an der Kabinentür abstützen.
„Na wenn dein Kumpel da draußen sehen würde, wie seine beste Freundin da so halbnackt vor mir auf dem Boden kniet.” lacht er.
Sie merkt gar nicht, dass ihr sein Sperma aus der Muschi tropft und dabei die Rückseite ihrer Hosenbeine und ihre Stiefelchen versaut.
Als Dank leckt sie ihm noch den Schwanz sauber, dann zieht sie sich wieder an: Sie rückt ihr Höschen zurecht, damit sie nicht weiter ausläuft, zieht ihre verdreckte Hose hoch, zieht kurz das Top aus um den versifften BH darunterziehen zu können, zieht das Top und die Jacke wieder an und die beiden verlassen unter neidischen und teilweise angeekelten Blicken vieler anderen Typen die Toilette.

Als die beiden zum inzwischen völlig eifersüchtigen Christoph zurückkommen, grinst Michael ihn frech an „Sorry, aber Madeleine wurde plötzlich ganz übel und ich bin kurz mit ihr Richtung Toiletten.“ Sie wird feuerrot dabei. Wegen dem Blowjob ist ihr Lippenstift ganz verschmiert. Christoph kann nur ahnen was in den letzten 20 Minuten zwischen seiner süßen besten Freundin und diesem Drecksack passiert ist. Sie sieht ziemlich verbraucht aus: „Wollen wir langsam nach Hause gehen…?“ fragt sie Christoph ohne ihm direkt in die Augen zu sehen.

Christoph ist inzwischen kotzübel, aber Madeleines Anblick macht ihn aus irgendeinem Grund auch extrem geil. Wie gerne wäre er selbst es gewesen, der sie auf der Tanzfläche befummelt und danach wer weiß was mit ihr auf der Toilette angestellt hätte.
„Ja , lasst uns nach Hause” bekommt er nur heraus und hofft, diesen anderen Kerl so schnell nicht mehr sehen zu müssen.
Natürlich fällt auch ihm auf, dass Madeleine ihm kaum in die Augen sehen kann, nachdem was gerade passiert ist.
Umso mehr schockiert esnihn, dass sie ihn schüchtern und mit einem süßen Lächeln fragt „Hmm… Michael hat gerade so gut auf mich aufgepasst aber er muss noch so weit nach Hause fahren… Kann er heute nicht auch mit bei dir schlafen Chris?“
Sein Herz rast jetzt, aber er konnte diesem Mädchen mit ihrem himmlischen Blick noch nie einen Wunsch ausschlagen.
In der Luft liegt eine unglaubliche Spannung, aber in seinem momentanen, betrunkenen Zustand stimmt Christoph ihrem Vorschlag zu.
Auch überrascht von so viel Offenheit erwidert Michael „Wow, das ist echt ein cooler move von dir Chris! Vielen Dank.“ Dann nimmt er seine Trophäe wieder in den Arm und die drei machen sich zu Fuß auf den Weg zu Christophs Wohnung in der Nähe des Clubs.
Madeleine und Michael gehen vorne weg, da Madeleine den Weg bereits kennt. Immer wieder befummeln sich die beiden gegenseitig und tauschen Küsse aus.
Christoph trottet hinter den beiden her und beobachtet ihr Spiel.

In der Wohnung angekommen fragt Madeleine – wieder mit einem zuckersüßen Lächeln – „Öhm wie wollen wirs mit schlafen machen Chris…?“
„Also mein Bett ist groß genug, da passen alle rein. Aber ich kann auch auf dem Sofa schlafen wenn euch das lieber ist. Dann habt ihr das Bett für euch beide.” antwortet Chris ihr, während Michael sich schon auf eine geile Nacht mit Madeleine freut.
Zu Unrecht…
„Hihi, danke Chris das is voll süß von dir, aber ich finde die Idee mit dem geteilten Bett ganz witzig. Was meinst du Michael?“
„Naja mit einem anderen Mann in seinem Bett schlafen?“ sagt er etwas irritiert.
„Ich kann mich ja dazwischenlegen, damit ihr zwei euch auch bloß nicht zu nahe kommt“ kichert Madeleine.
„Also ich hab damit kein Problem, entscheidet einfach ihr. Macht mir auch keine Umstände. Und ich komme dir schon nicht zu nah Michael, keine Angst.” kommentiert Christoph.
„Hmm naja ich weiß nicht“ erwidert Michael, immer noch in der Hoffnung auf eine Nacht alleine mit Madeleine.
Jetzt wird Madeleine etwas deutlicher „Entweder du kommst ins Bett, oder DU kommst auf die Couch. Das ist schließlich das Bett von Chris.”
Überrascht stimmt Michael nun doch zu: „Na gut, überzeugt.”
Sie grinst frech und macht einen kleinen Hopser „Oh ja cool, ich freu mich schon drauf. Wird bestimmt kuschelig mit euch beiden“

Plötzlich keimt in Christoph ein funken Hoffnung auf. Wenn er mit im Bett läge, würden die beiden wohl kaum irgendetwas dummes anstellen, was seine süße Madeleine nachher bereuen könnte. Die Aussicht darauf, sich heute Nacht vielleicht wenigstens ein bisschen an ihren schönen Körper kuscheln zu können, macht ihn auch wieder geil.

Die drei gehen ohne Umwege in Christophs Schlafzimmer. Madeleine wirft sofort ihre Jacke auf den Boden, umarmt Michael und zieht ihn mit auf das Bett. Sie fängt direkt wieder an mit ihm zu knutschen und ihn zu streicheln, woraufhin er beginnt sie wieder an der Hüfte, den Beinen und ihrem Po zu streicheln. Christoph kann nicht fassen, dass die beiden es selbst in seinem Schlafzimmer – in seinem Bett – nicht lassen können. Aber seine beste Freundin in den Armen dieses Arschlochs zu sehen lässt seinen Schwanz jetzt richtig hart werden. Während er sie beobachtet knipst Christoph das Licht im Zimmer aus. Der Raum wird nur noch von den orangenen Straßenlaternen vor dem Fenster in ein warmes, gedämpftes Licht getaucht.

Auch Michaels Schwanz wird inzwischen schon wieder hart. Das spürt auch Madeleine und schiebt ihn kurz von sich weg.
„So, ich mach mich mal kurz fertig fürs Bett Jungs. Wollt ihr nicht auch? Oder wollt ihr in den Klamotten pennen?“
Sie zieht sich als erstes das Top über den Kopf und wirft es neben das Bett.
Christoph zieht sich seine Schuhe und die Hose aus und schlüpft so schnell es geht unter die Decke, damit Madeleine nicht die Beule unter seinen Shorts sieht.
Michael und Madeleine fangen jetzt an sich gegenseitig auszuziehen. Dabei streicheln und küssen sie ihre Oberkörper.
Dann hört Christoph Knöpfe und einen Reissverschluss aufgehen. Madeleine bittet ihn kurz ein Licht anzumachen da ihre Hose so eng sei, dass es ihr schwer falle sie auszuziehen.
Gerne schaltet er kurz die Nachttischlampe ein um dabei vielleicht einen unversperrten Blick auf ihren fast nackten Körper werfen zu können. Er versucht sich dabei so zu drehen, dass sie nicht direkt seinen harten Schwanz sehen würde, aus Angst sie könnte wegen der Freundschaft negativ darauf reagieren.
Madeleine zieht jedoch ruckartig die Decke weg, was dazu führt dass Christoph jetzt nicht nur direkt Michaels Schwanz sieht, der nur noch von dessen engen Shorts verdeckt ist, sondern – nachdem sie sich endlich aus der Hose geschält hat – auch die völlig zerrissene Strumpfhose und das feuchte Höschen von Madeleine.
Als diese ihre dreckige Hose losgeworden ist, bemerkt sie Christophs Blick und seine Beule: „Hihi, sieh mal einer an, was ist denn mit dir los? Du kennst mich doch schon ewig, was ist denn diesmal so anders, dass dein Kleiner plötzlich so hart ist?“
Christoph fühlt sich ertappt und ringt nach Worten, während er versucht seinen Schwanz zu verdecken. „Naja… du weißt schon… du und Michael… und… keine Ahnung… das ist irgendwie so eine komische Situation. Naja… da passiert es halt auch mal das man einen Ständer bekommt… Er hat doch anscheinend auch einen Harten.”
„Hihi, dir gefällt also die Situation hier? Willst du wissen wieso meine Strumpfhose so kaputt ist?“
„Also naja… Madeleine… ich kann es mir schon denken… sonst hättest du Michael bestimmt nicht mitgenommen“ stottert er und versucht dabei immer noch seinen Schwanz zu bedecken, der offenbar ein ganzes Stück kleiner als der seines Bettnachbarn ist.
„Is doch nicht schlimm, dass dich das anmacht.“ lächelt Madeleine.

Michael, dem das Gerede zu viel wird, fängt nun vorsichtig an sie wieder zu streicheln. An ihrer Hüfte, ihrem flachen Bauch, dem knackigen Po und den Oberschenkeln. Madeleine springt darauf an. Sie genießt die Berührungen, sieht aber immer noch Christoph an und beobachtet seine Reaktionen auf das was Michael mit ihr macht. Dieser greift jetzt auch wieder von hinten an ihre zarten Titten und ihre schon wieder feuchte Muschi in ihrem Höschen.
Er flüstert in ihr Ohr „Ich will dich wieder ficken Süße… Darf ich?“
Sie antwortet nicht, sieht ihrem besten Freund tief in die Augen und greift im Licht der Nachttischlampe mit einer Hand hinter sich. Mit der anderen Hand schiebt sie ihr Höschen und die Strumpfhosenreste nach unten. Sie führt Michaels Schwanz von hinten in ihre Pussy ein, so dass Christoph es genau sehen kann während er neben ihr liegt.
Wie gebannt kann Christoph den Blick nicht von ihrem wunderschönen Körper abwenden, der jetzt direkt vor ihm von diesem dicken Schwanz gefickt wird. Sein eigener Schwanz ist inzwischen so hart wie nie zuvor und schreit förmlich nach einer Berührung.

Christoph sieht ihr an, dass es ihr gefällt. Plötzlich bewegt sie ihren Mund an sein Ohr und stöhnt leise „Zieh deine Shorts aus Chris. Erinnerst du dich noch an unser einmaliges Erlebnis? Heute wiederholen wir das ganze ausnahmsweise mal.”
Total verdattert greift Christophbnach seinen Shorts und zieht sie sich über seinen Kleinen, ohne dabei auch nur ein einziges Wort herauszubekommen.
Madeleine lächelt ihm zu und küsst ihn zärtlich auf die Wange und den Hals. Dann streichelt sie ganz leicht mit ihren Fingerspitzen von seinem Hals über seine Brust seinen Bauch und greift sich seinen harten Schwanz. Während Michael sie von hinten mit seinem dicken Schwanz fickt, wichst sie Christophs kleineren genüsslich ab.

Michael macht das Ganze so geil, dass er schon nach ein paar Minuten erneut seinen Samen in ihr abspritzt. Diesmal hatte Madeleine leider noch keinen Orgasmus und lässt Christophs Schwanz kurz locker. Sie sieht Michael an und stöhnt: „Na das ging diesmal aber zu schnell für mich…“, sie lächelt, „Da brauche ich später noch Nachschlag.“
Michael erwidert nur: „Den bekommst du gerne, aber lass mich mal kurz Pause machen. Einen Schwanz hast du ja noch, den du bearbeiten kannst.”
Völlig irritiert von der bizarren Situation die er gerade beobachtet hat fragt Christoph: „Hat er dir gerade in die Muschi gespritzt? Hast du nicht erzählt du nimmst keine Pille?“ Im Halbdunkel sieht er immer noch wie Michaels dicker Schwanz ihr Loch ausfüllt.
„Da hast du wohl recht… Scheint dich ja nicht zu stören… Dein Schwanz ist ja noch härter geworden als gerade noch…“ sagt Madeleine etwas verwundert über diese Tatsache.

Kurz ist es mucksmäuschen still in dem Schlafzimmer. Keiner sagt etwas, bis Christoph all seinen Mut zusammen nimmt und leise fragt „Kannst du mir einen blasen Madeleine?“

Sie wird rot und haucht ihm entgegen: „Soso, darauf bist du also aus… Na schön, aber das darf niemals jemand von unseren Freunden erfahren, versprich mir das…“

„Nein, vesprochen! Niemals!“ murmelt er noch.
Dann beugt sie sich ohne noch etwas zu sagen zu seinem Schwanz herunter und fängt an ihn zu lecken und ihn sich komplett in den Hals zu schieben. Michaels Schwanz lässt sie dabei wie einen Korken in ihrer Pussy stecken.
Dann merkt sie dass Christoph anfängt zu zucken und dass er gleich kommt. Sie unterbricht kurz ihre Arbeit und stellt ihm nur eine einzige Frage:

„Wohin willst du kommen?“

ENDE

Ich hoffe die Story war nicht zu lang und sie hat euch gefallen.
Wenn ihr Fehler findet, dürft ihr sie behalten.
Wenn ihr Fragen zu der Geschichte habt, würde ich mich sehr darüber freuen. Schreibt mir einfach mal.

Vielen Dank an „TeenLoverGerman“ für die Inspiration. 🙂




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