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Urlaub mit Hindernissen Teil 4

Kapitel 11

Am Morgen nach dem Frauenabend wachten wir 3 im großen Bett auf, viel Bewegungsfreiheit hatten wir zwar nicht und der Kiefer schmerzte etwas wegen dem Knebel, jedoch war es angenehm wieder in einem Bett zu schlafen. Ich blickte zu Lisa die auch schon wach war, in den letzten Tagen hatten wir gelernt auch mit dem Ballgag halbwegs vernünftig zu kommunizieren und so fragte ich Lisa wie es ihren Möpsen geht, leichtes Ziehen machte sich auch bei ihr noch bemerkbar meinte sie. Auch meine beiden waren noch etwas gereizt, das die 2. Kandidatin sich so dumm anstellte hat uns beide genervt. Wir mussten sogar lachen als wir feststellten das es wohl nicht angehen kann sich so ungeschickt mit den Klammern anzustellen und dann auch noch Applaus zu kriegen, den Applaus hätten wir verdient, wessen Möpse hingen den an dem Seil. Durch unsere Unterhaltung ist auch Manu wach geworden, sie hörte nur zu, sagte kein Wort. Lisa und ich wussten nicht ob wir sie ins Gespräch mit einbeziehen sollten, da wir ihre Einstellung ja kannten, und während Lisa und ich noch den letzten Abend Revue passieren ließen schaltete sich Manu doch in das Gespräch mit ein, ob unsere Titten auch so gebrannt hätten und wie bescheuert die eine Dame war, die es nicht schaffte die Klammern richtig anzubringen, konnte doch nicht angehen uns da 10 Minuten baumeln zu lassen meinte Manu. Wir beiden anderen stimmten ihr zu und hatten irgendwie das Gefühl als wenn Manu nicht mehr ganz so gereizt war wie bei dem letzten Mal, als wir über die vorausgegangenen Ereignisse redeten.
Unsere Unterhaltung wurde durch Sabine unterbrochen als sie die Tür öffnete und den Raum betrat, ihr guten Morgen Sklavinnen wurde mit einem „Guten Morgen Herrin” erwidert. Sabine kroch zu uns aufs Bett, streichelte uns über die Köpfe und lobte uns erneut für die gelungene Vorstellung gestern Abend, fast schon etwas verlegen blickten wir nach unten, viel Verdienst hatten wir ja nicht daran den Abend positiv zu Gestalten da unsere Möglichkeiten mit den prall abgebundenen Titten an der Decke zu hängen doch relativ eingeschränkt waren. Aber Lisa und ich genossen das Lob, bei Manu konnten wir das nicht richtig einschätzen. Sabine massierte dann noch jeder von uns die Busen und meinte, dass wir wunderschön gehangen sind und es ein wirklich schönes Bild war wie wir in einer Reihe mit den Klammern verbunden den Laden verziert hatten, das werden wir noch öfters machen, wir hätten hier die idealen Titten zum hochbinden und daran aufhängen. Nach dieser Ankündigung einer Wiederholung legte uns Sabine die Führungsleinen an den Schamlippen an und führte uns zu unseren Käfigen. Lisa und Manu wurden eingesperrt und bekamen ihren Futterspender, ich wurde zur Morgentoilette ins Bad gebracht. Etwas später als auch ich gefüttert war und Lisa und Manu ebenfalls das Bad besucht haben lagen wir 3 nackt, ohne Knebel, nur mit Erziehungshalsband in unseren Käfigen und warteten was der Tag bringen würde.

Sabine war wieder gegangen und so waren wir Drei wieder alleine, ohne Knebel war es bei weiten besser sich zu unterhalten und diesmal beteiligte sich auch Manu an dem Gespräch. Lisa fand das an den Titten aufgehängt sein extrem erotisch, es sei so demütigend gewesen, gefesselt vor diesen fremden Frauen an den Brüsten in der Luft zu hängen und dabei die Klammern an den Schamlippen zu haben, als dann auch noch die Klammern mit der vorderen Verbunden wurden sei sie ganz leise in ihren Knebel gekommen so erregt hat sie das. Ich fand es auch extrem entwürdigend und gleichzeitig auch geil, würde dies aber nicht unbedingt meine Lieblings Beschäftigung nennen, besonders wenn dann so eine ungeschickte Kuh an meinen Schamlippen mit Klammern hantiert, etwas überraschend sagte auch Manu, dass dieses Gefühl für sie auch irgendwie erregend war, da ihre Titten jedoch scheinbar nicht prall genug geschnürt waren, es schon nach kurzer Zeit sehr weh tat und sie würde den Herrinnen noch sagen das sie das nächste Mal die Busen praller binden sollten, dann würde es für sie auch angenehmer.
Es war das erste Mal das Manu das Wort „Herrinnen” sagte, sollte sie sich nun auch mit ihrer Situation abgefunden haben? Nein, schon im nächsten Satz sagte sie, dass sie immer noch versuchen werde zu fliehen, jedoch momentan lieber den beiden Frauen alles Recht machen werde um nicht noch schlimmer Missbraucht zu werden, sie verurteile uns auch nicht weil wir erregt seien durch die Perversionen, auch sie würde bei manchen Sachen nicht ihre Lust unterdrücken können, aber sie werde sich nicht als Sklavin halten lassen und das Spielzeug von 2 kranken Frauen sein wollen.

Genau nach diesem Satz öffnete sich die Tür und unsere Herrinnen, frei nach dem Satz, wenn man vom Teufel spricht betraten sie den Raum. So meine Kleinen, eure heutige Aufgabe wird wieder die Reinigung des Hauses sein, heute ist der Keller, eure Käfige, das Fitnesscenter und 2 andere Räume die ihr noch nicht kennen gelernt habt dran. Ihr werdet diesmal aber lernen das es nur im Team funktioniert und so werden unsere kleinen Putzfeen zusammengebunden und im Team putzen. Ich wurde als erstes aus meinem Käfig geholt, bekam meinen roten Gummianzug mit den offenen Stellen an Scham und Busen angezogen, Lisa war die zweite, ihr wurde ihr weißer Anzug verpasst und Manu zwängte sich in den schwarzen Gummianzug. Nun holte Sabine wieder Seile aus dem Schrank, nicht schon wieder die Titten dachte ich während Sie schon die erste Windung um meine rechte Brust machte, schon stand ich wieder mit prallen Titten da, Lisa war die zweite die ihre Busen hochgebunden bekam, danach wurde das überhängende Seil von mir mit dem Seil von Lisa verbunden, Stefanie hatte inzwischen die Klammern geholt die mit Ketten verbunden waren, es wurden unsere Nippel und unsere Schamlippen jeweils mit Kette und Klammern verbunden. Der passende Ball Knebel fand kurz darauf seinen Platz in unseren Mündern, hier jeweils die passende Farbe zum Gummianzug, diesmal war es wieder der Ballgag, welcher mit Riemen fest am Kopf fixiert war. Zu unserer Überraschung wurde Manu nicht mit uns verbunden, ihre Busen wurden auch nicht hochgebunden. Sabine stand vor Manu und nahm ihre Titten in die Hand, wurden gestern etwas gestresst deine Euter, meinte sie während sie die Busen kräftig durchknetete, mir ist beim ersten Hochziehen aufgefallen das die Beiden nicht fest genug geschnürt waren, deshalb schonen wir deine Euter heute etwas, weil morgen an der Melkstation sollen sie ja fit sein beendete sie den Satz. Bei dem Wort Melkstation schauten wir Drei uns mit großen Augen an, leichte Panik war zu erkennen, was meinte sie mit Melkstation ging uns durch den Kopf. Noch mit dem Gedanken beschäftigt brachte Stefanie den Transportwagen mit dem Pranger und der Fickmaschine zu Sabine und Manu, somit war klar was Manu für eine Behandlung bekommen sollte. Nach dem Anlegen der Hand und Fußfesseln wurde sie wieder in ihrem Pranger fixiert, auch wurde der Kopf wieder in den Ring eingespannt und der Gummidildo mit reichlich Baby Öl eingerieben. Manu stöhnte in ihrem Knebel leise auf als ihr der Gummischwanz in die Möse geschoben wurde. Sabine stellte die Maschine auf langsame Stufe, und zog den Rollwagen zu mir und Lisa. So ihr Drei, dann seid Ihr doch schon fast fertig für eure morgendliche Aufgabe, nur noch die Putzsachen, ein paar Glöckchen an Manus Nippel und ihr könnt starten meinte Sabine. Eure Aufgabe ist es alle Räume zu putzen, ihr müsst euch immer im selben Raum aufhalten und ihr beide seid für unsere kleine fahrbare Fickstute verantwortlich, sollte der Dildo rausrutschen oder sonstiges, dann habt ihr euch darum zu kümmern. In einer halben Stunde stellt ihr die Maschine auf Stufe 2, eine halbe Stunde später auf 3 und so weiter, was für Manu bedeutet, je langsamer ihr putzt, umso schneller wird sie gefickt erklärte Sabine. Ihre Frage ob wir das verstanden haben wurde durch ein „Ja Herrin” beantwortet, welches auch durch die Harness Ballgas relativ klar rüberkam. Stefanie gab mir und Lisa die Putzsachen und lies uns gleich mit dem Raum beginnen wo unsere Käfige standen.

Ich und Lisa starteten sofort unsere Arbeit und schon wurde klar was die Beiden mit gemeinsam meinten, ich ging Richtung Regale, während Lisa erst die Käfige putzen wollte. Sofort wurden wir an unsere Verbindung zueinander erinnert, die Seile an den Titten und die Ketten an den Klammern hatten dieselbe Länge, was bedeutete das sofort ein heftiges Ziehen an Schamlippen, Nippel und Titten uns zeigte, dass wir kein Teamwork hatten. Wir beide schauten uns an, ich zeigte mit dem Kopf in meine Richtung und Lisa nickte, somit sollte der zweite Versuch besser klappen. Wir gingen mit Putztüchern zu dem Regalen und begannen zu wischen, ab und zu verhedderte sich eine von uns in den Ketten oder Seilen, was sofort wieder zu einem schmerzhaften Ziehen führte. Bereits nach wenigen Minuten hatten wir uns so eingespielt, dass die Arbeit relativ zügig voran ging, auch im Hinterkopf, dass Manu uns dafür sicher dankbar sein würde. Die Regale waren abgestaubt, jetzt ab zu den Käfigen, erst die Decken raus, kurz gewischt und außen noch über die Gitter, jetzt zu den zahlreichen Metallgestellen, mit Pflegemittel das Metall polieren und die Dildos mit Desinfektion reinigen. Wir waren so eingespielt, dass wir synchron putzen konnten ohne uns zu weit voneinander zu entfernen. Gerade als wir den Boden wischen wollte läutete eine Klingel auf Manus Transportwagen. Wir sind richtig erschrocken, wussten aber es war die Zeit für Stufe 2 bei Manu. Diesmal machten wir den Fehler das wir uns in verschiedene Richtungen umdrehten, Busen, Schamlippen und Nippel sagten Danke, als wir dann endlich bei Manu auf ihrem Transportwagen waren, sah sie uns mit großen Augen an und schüttelte, soweit es ging in ihrem Pranger, den Kopf. Sie versuchte uns durch den Knebel zu sagen wir sollten nicht höher schalten, jedoch hatten wir diesen Befehl und wollten selbst keine Strafe riskieren. Also bückte ich mich, drehte den Knopf auf Stufe 2 und zuckte mit den Schultern, während ich Manu ins Gesicht schaute. Ich konnte erkennen das die Steigerung der Stufe sofort eine Reaktion bei Manu zeigte, ihre Augen wurden groß, das Stöhnen durch den Knebel wurde heftiger und sie starrte mich mit glasigem Blick an. Shit, dachte ich bei mir, wenn sie jetzt schon nur beim Hochschalten kommt, was würden die nächsten Stufen dann erst auslösen. Sofort gingen Lisa und ich wieder an die Arbeit, schnell wischten wir den Boden, packten das Putzzeug zusammen, stellten es neben Manu auf den Wagen und schoben dann Manu vor uns her zum Bad. Der Anblick im Spiegel des Bades war irgendwie fast witzig. Zwei aneinander gebundene Sklavinnen in ihren Gummianzügen schoben eine dritte Sklavin die im Pranger kontinuierlich von einem Gummischwanz gefickt wurde und neben dieser standen 2 Eimer mit Putzsachen. Manus Stöhnen wurde immer heftiger und so putzten Lisa und ich das Bad in Rekordzeit. Was aber nicht verhinderte, dass wir kurz vor dem Ende Manu auf Stufe 3 schalten mussten, diesmal drehte Lisa den Schalter, beide grummelten sich etwas durch die großen Ballknebel an, ändern konnte aber auch Manus hilfloser Blick nichts, Stufe3 war gestartet.

In diesen Moment als der Gummischwanz mit deutlich höherer Geschwindigkeit zustoßte wurde das Stöhnen von Manu kaum mehr durch den Knebel gedämpft, sie tat mir so leid, doch ich wollte auch keine Strafe von den Herrinnen riskieren und so war das einzige was wir tun konnten so schnell wie möglich zu putzen. Nach dem Bad ging die Prozession in den Fitnessraum, Manu wieder auf ihrem Wagen, wir dahinter und die Putzsachen neben Manu. Da im Fitnessraum etliche Spiegel waren sahen wir uns nun in voller Größe, Manus Augen waren so glasig und sie hörte nicht mehr auf zu Stöhnen. Ich und Lisa begannen sofort mit dem Putzen, wir flogen trotz der Seile und Klammern regelrecht durch den Raum, schon nach wenigen Minuten hatten wir alle Geräte, die Spiegel, alle Ablagen und den Boden fertig. Wobei das Putzen der Spiegel machte mich dann auch etwas geil, als wir beide in unseren Gummianzügen unser direktes Spiegelbild sahen war dieser Anblick absolut geil. Besonders Manus Stöhnen im Hintergrund machte mich richtig scharf, ich bin in diesem Moment richtig feucht geworden. Gerade als wir fertig wurden leutete es auf Manus Wagen erneut, ich hatte Angst die nächste Stufe einzuschalten und Gott sei Dank betraten genau in diesem Moment Sabine und Stefanie den Raum.

Wau, da waren Zwei aber richtig flott, sagte Sabine, ging zu Manu und schaltete die Fickmaschine aus. Nicht schlecht, sehr gute Arbeit, die anderen Räume haben wir zu unserer Zufriedenheit vorgefunden und auch hier sieht es gut aus, meinte Stefanie. Während sie Manu auf den Hintern klatschte. Stufe 4 hätte dann wohl unserer kleinen Fickstute ihr Fötzchen gesprengt, aber das hast du echt fein gemacht, bist gekommen wie eine Große, sagte doch, dass wir dich noch zur anständigen Sklavin machen, sagte Stefanie als sie immer noch rhythmisch auf Manus Po klatschte. Und mit deinem neuen Freund der Fickmaschine wirst du unartige Sklavin schon auf den richtigen Weg gestoßen, ergänzte sie mit einem bösen Lächeln. Manu prustete in ihren Knebel, sie war sichtlich wütend, der Knebel verhinderte, dass sie Stefanie sagte was sie auf den Lippen hatte.

Sabine unterbrach Stefanies Ansprache und legte mir und Lisa die Führungsleine mit den Klammern an die Schamlippen, nun hatten wir bereits 3 Klammern an unseren Lippen hängen, immer noch die Verbindungsklammern und jetzt auch noch die Führungsleine. Sabine zog uns Richtung Tür mit den Worten es gäbe ja noch 2 weitere Räume die geputzt werden müssen. In diesem Moment vernahmen wir wieder das Summen auf Manus Transportwagen, Stefanie hatte tatsächlich die Fickmaschine wieder gestartet, ein stöhnen von Manu war kurz danach zu hören. Sabine hielt inne und drehte sich Richtung Stefanie, willst du wirklich das kleine Fötzchen weiter bearbeiten, fragte sie . Wir sahen Stefanie in der Hocke vor Manu, mit beiden Händen den im Pranger befestigten Kopf haltend und Manu fragend ob sie eine liebe Sklavin sein will und immer schön gehorsam alle Aufgaben erfüllen wird, Manu nickte soweit es der Pranger zuließ, und wirst du jetzt auch brav beim Training mitmachen und dich auch anstrengen so wie Meike und Lisa, wieder nickte Manu, ein gedrungenes „Ja Herrin” kam durch ihren Knebel hindurch. Dann wird ich den Gummischwanz jetzt anhalten und dein Fötzchen kann sich erholen, wieder nickte Manu und ein „Danke Herrin” drang durch den Knebel. Lisa und ich standen wie angewurzelt als wir die Szene beobachteten, Sabine lächelte nur und zog dann an unseren Leinen damit wir ihr folgten.

Stefanie stoppte den Gummischwanz und rollte Manu hinter uns her, der Schwanz steckte zwar noch in ihrem Loch, jedoch er machte keine Stöße mehr, was Manu sichtlich entspannte. Als wir im Gang waren entschied Stefanie das wir die anderen Räume noch nicht sehen sollten, eine Runde Leckkreis, sollte jetzt die Spannung etwas raus nehmen, war ihr Vorschlag. Sabine stimmte zu und so wurden wir ins Zimmer mit dem Bett gebracht, erst entfernte Sabine unsere Klammern, dann die Knebel. Manu wurde aus dem Pranger befreit und auch ihr Knebel verschwand aus ihrem Mund. So legten wir uns in unseren Gummianzügen auf das Bett, Lisa und ich mit den prallen Titten, Manu mit dem wunden Fötzchen. Unsere Köpfe wurden wieder in Position gebracht und das Kommando „Lecksklavinnen, an die Arbeit“ ließ uns die Zungen in die Lustgrotte der anderen pressen. Kaum hatte ich Manus Kitzler nur berührt, schrie sie ein JAAAHHHHAHAAH heraus, ihr Lustzentrum war durch die Fickmaschine extrem gereizt und jede Berührung trieb sie in einen Orgasmus.

Sie tat mir zwar leid, jedoch wollte ich Lisa in der Rangliste überholen, dazu war die gereizte Muschi von Manu absolut geeignet. Auch Sabine bemerkte meinen Einsatz, kroch aufs Bett und streichelte mir, während ich meine Zunge immer tiefer in Manu bohrte, immer wieder über den Kopf. Es machte mich stolz das Sabine merkte welchen Einsatz ich brachte, Lisa bemerkte dies zwar auch und erhöhte ihre Schlagzahl mit der Zunge, jedoch ich versuchte mich soweit wie möglich zu beherrschen, was auch halbwegs gelang, leider nicht immer, dazu hatte das kleine Biest eine wirklich zu flinke Zunge. Nach 20-30 Minuten wurde der Leckkreis aufgelöst, wir durften direkt auf dem Bett bleiben und mussten nicht zurück in die Käfige. Auf dem Rücken liegend, immer noch mit prallen Titten hörte ich Sabines Ansage das Lisa und ich uns gegenseitig die Seile von den Titten abnehmen sollten. Ich war erst etwas irritiert, doch sofort hob ich meinen Oberkörper und drehte mich zu Lisa.
Auch sie war bereits mit erhobenen Oberkörper auf dem Bett, es war das erste Mal das ich die abgebundenen Titten einer anderen berührte, diese prallen festen Titten, die durch die enge Schnürung abgebunden waren fühlten sich extrem geil an. Ich konnte nicht anders und drückte erst noch an Lisas Busen, wobei sie auch selbiges bei mir tat. Sofort forderte Sabine uns auf nicht zu spielen, sondern die Euter von den Seilen zu befreien. Ich löste den Knoten und wickelte die Seile von dem Busen, langsam nahm er wieder seine natürliche Form an, auch Lisa entfernte die Seile bei mir und wir übergab diese dann Sabine.

Danach durften wir uns hinlegen und für den Nachmittag ausruhen. Als Sabine den Raum verließ war ich vom Berühren der prallen Busen immer noch extrem erregt und fragte Lisa ob ich sie nochmal lecken dürfte, die Titten von ihr hätten mich absolut geil gemacht. Lisa lächelte und drehte sich langsam, sodass ihr Kopf sich in Richtung meiner Lustgrotte bewegte. In diesen Moment unterbrach Manu die stille und meinte, dass sie zwar mit dem was Sabine und Stefanie machten zwar absolut nicht klarkommen würde, jedoch ein Leckkreis ohne sie würde jetzt auch etwas seltsam sein. So passierte es das wir drei das erste Mal, ohne Anweisung, ohne den Befehl „Lecksklavinnen, an die Arbeit” uns gegenseitig mit der Zunge verwöhnten. Es war unglaublich wie zärtlich dieser Leckkreis war, wir verwöhnten uns bis wir alle Drei mit dem Kopf zwischen den Beinen der anderen einschliefen.




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