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Mieterin 15

Ich sah sie nun ebenfalls von der Seite. Angelika hatte wirklich einen hübschen Körper. Die langen Haare, deren längste Strähnen bis zu den Hüften reichten, betonten ihre Weiblichkeit ungemein. Solche Haare hatte ich mir auch immer gewünscht, nur neigten sie zu früh zu Spliss, so dass bei den Schultern Schluss war.
Herr Luchs trat zur Seite und deutete uns an, wir sollen hineingehen.

„In den Untersuchungsraum, Angelika auf den Stuhl.“
Ich hatte das Magazin und die Erklärung mitgebracht, welche ich ihm im Vorbeigehen und mit einem demütigen „Bitte, Meister“ übergab. Er nahm die Sachen beiläufig an.

Wir gingen ins genannte Zimmer und Angelika bestieg wie selbstverständlich den Gynäkologenstuhl und spreizte vor mir die Beine. Ich drehte mich dezent zur Seite, so dass ich nicht in Versuchung kam, sie oder gewisse Körperteile anzustarren.
Herr Luchs brachte den Lügendetektor mit sowie einen weiteren Hocker. Letzteren stellte er vor Angelikas weit geöffnete Beine und schob den schon im Raum befindlichen Hocker direkt vor sie.
Er befestigte den Detektor wie damals bei mir. Auch diesmal konnte ich nicht sehen, was auf dem Gerät genau vorging, er hielt die Vorderseite von uns weg.
Ich stand noch immer im Raum, als er sich schräg neben Angelika setzte.
„Komm her, Monika. Setz dich vor unser ungezogenes Mädchen.“

Zögernd nahm ich genau vor ihr Platz. Ich war noch immer angezogen und sah nun direkt auf ihren Intimbereich, an dem ich nun nicht mehr vorbeisehen konnte. Im Gegensatz zu mir waren ihre Schamlippen deutlich dunkler als der Bereich Drumherum. Auch lugten die inneren Schamlippen weit zwischen den großen Lippen hervor. Meine Güte, im Geiste verglich ich schon die Genitalien der Frauen, die mit Herrn Luchs zu tun hatten. Tanja, Angelika und mich.
„So, Angelika, du kennst ja die Prozedur. Schnelle und richtige Antworten. Wenn du lügst, wirst jedoch diesmal nicht du bestraft, sondern meine kleine Monika, klar?“
„Ja, Meister“ antwortete sie.
„Erzähle doch Monika, warum du heute ein ungezogenes Mädchen warst.“
„Sie waren unzufrieden mit meiner Rasur, Meister.“
„Und was dann?“
„Dann haben sie mich wieder zu Herrn Gerhardt geschickt, Meister.“
„Und was hat er gemacht?“
„Her Gerhardt hat mich richtig rasiert, Meister.“
„Was hat er rasiert?“
„Meine … Fotze, Meister.“
„Angelika, hörst du schlecht? Ich sagte, keine Verzögerungen bei den Antworten. Beim nächsten Mal muss ich Monika dafür bestrafen.“
„Ja, Meister.“
„Hat Herr Gerhardt noch mehr gemacht?“
„Danach hat er mich gefickt, Meister.“

Es entstand eine Pause. Der alte Gerhardt? Mit Angelika? Ich empfand die Vorstellung, von jemand anderem als meinem Meister bestiegen zu werden als gewöhnungsbedürftig. Aber fast schon ertappte ich mich bei dem Gedanken, dass sie ja selbst Schuld wäre, wenn sie sich nicht richtig rasieren würde.
„Monika, steck einen Finger in Angelika rein!“
Ich hatte nicht damit gerechnet, angesprochen zu werden und zuckte zusammen. Ich schaute Herrn Luchs an, dann Angelika. Lang- sam erhob ich meine rechte Hand und führte sie direkt zwischen ihre Beine. Dann streckte ich einen Zeigefinger aus und berührte Angelikas Schamlippen. Ich hatte noch nie zuvor das Geschlechtsteil einer anderen Frau berührt. Wieder schaute ich zu meinem Meister.
„Reinstecken, nicht bloß berühren!“ fauchte er mich an.
Ich schob meine Hand nach vorne und ließ den Zeigefinger in sie hinein gleiten. Es ging erstaunlich schwer und ich fragte mich, wie stark ein Mann wohl drücken muss, um seinen Schwanz in eine Frau zu bekommen. Ihre Schamlippen waren allerdings auch nicht das geringste bisschen feucht, was die Sache wohl erschwerte. Als ich meinen Finger bis zur Wurzel in ihr stecken hatte, fuhr er mit der Befragung fort.
„Hat der alte Gerhardt seinen steifen Schwanz so in dich reingesteckt, wie jetzt Monika ihren Finger in deiner Fotze hat?“
„Ja, Meister.“
„Und wo ist sein Sperma?“
„Er hat ein Kondom benutzt, Meister.“
„Na dann hat er sich diesmal wenigstens an die Spielregeln gehalten“ murmelte er. Ich wusste diesen Satz überhaupt nicht einzuordnen und dachte auch nicht weiter darüber nach.
„Hat es dir gefallen, Angelika?“
„Nein, Meister.“
„Gefällt es dir, wenn ich dich ficke?“
„Ich … nein, aber … ich meine … ganz selten, Meister“
Wieder eine Pause. Sie hatte wieder gezögert. Offenbar dachte er nun über eine Strafe für mich nach.
„Es ist erstaunlich, dass ihr immer wieder über dieselbe Frage stolpert. Ihr Weiber seid doch alle gleich. Es gefällt euch und ihr gebt es nicht zu.“
Ich mochte nicht, wie er das sagte. Er verallgemeinerte. Nein, ich konnte mir nicht vorstellen, dass es anderen Frauen so gehen sollte, wie mir. Außerdem gefiel mir die Vorstellung nicht, dass es Angelika auch mal gefallen hat. Er ist mein Meister. Ich wollte ihn befriedigen. Ich wollte ihn allein!
„Monika, hol die Klammern mit der Nummer 4!“
Vier. Vier? Hatte er wirklich Nummer vier gesagt? Hatte er mir nicht mal erklärt, dass noch keine seiner Frauen die Klammern mit der Nummer vier angehabt hatte?
„Nein, nicht!“ schrie Angelika. „Ich habe nicht gezögert, ich wollte nur wahrheitsgemäß antworten! Bitte, Meister.“

Herr Luchs schenkte mir nur einen kurzen Blick. Ich wusste, dass ihn niemand umstimmen konnte. Er wollt es von Anfang an so. Ich ging zur Kommode und öffnete die Schublade. Die mit der Nummer vier waren auf den ersten Blick nicht viel anders als die anderen.
Auf dem kurzen Rückweg wurde mir klar, was nun bevorstand. Meine Gedanken konzentrierten sich geradezu auf meine Brustwarzen. Intensiver als zuvor spürte ich, wie sie ein wenig gegen das T-Shirt rieben. Es war, als wollten sie mir ihre Sensibilität vorführen.
Wortlos gab ich ihm die Klammern und blieb stehen. Von hinsetzen hatte er nichts gesagt. Ja, ich hatte gelernt. Ich spielte sein Spiel.
„Hinknien und T-Shirt hochhalten.“
Ich nahm die angeordnete Position ein und vergaß auch nicht, die Beine zu spreizen. Er öffnete eine Klammer ein wenig.
„Siehst du, Monika, sie sind nicht stärker als die mit der Nummer drei, aber spitzer. Die anderen sind flach und mit ein wenig Gummi überzogen, die hier sind spitz und vorne ist blankes Metall.“
Er hielt sie vor meine linke Brust. Ich starrte wie hypnotisiert darauf. Erschreckt und doch erwartungsvoll. Ich schluckte hart.
„Steck deine Brustwarze dazwischen.“
Mein linker Nippel rebellierte. Er erigierte in Panik und stand nun hart nach vorne ab. Mit einem Ruck bewegte ich meinen Oberkörper nach vorne und berührte das Metall. Die Haltung war unangenehm, da ich mein T-Shirt immer noch hochhalten musste.
Langsam schloss er die Klammer. Ich spürte nur einen stechenden Schmerz. Eins … zwei … ich wollte diesen Schmerz zehn Sekunden aushalten. Ich warf meinen Kopf nach hinten, als ob das irgendetwas bewirken würde. Meine Hände krallten sich in das T-Shirt.
„Meister, es geht nicht!“ rief ich.
Angelika! Ja, dieses Biest war Schuld! Wieso hat sie nicht sofort geantwortet? Ich schloß die Augen. Er hatte die Klammern entfernt, aber der Schmerz blieb noch eine Weile.
Ich sah ihn an, mein Atem normalisierte sich.
„Ist ja gut, Monika. Du wirst dich schon noch dran gewöhnen. Spätestens bei den Doktorspielchen der Herrschaften aus der Anzeige. Ich kenne sie. Sie sind sehr gut.“
Lächelnd hielt er mir die Klammern hin. „Bring sie wieder zurück und setz dich.“
Behutsam zog ich das T-Shirt nach unten. So sehr ich mich auch bemühte, eine Berührung des Stoffes mit den gepeinigten Nippeln ließ sich nicht verhindern. Als ich wieder meinen Platz eingenommen hatte, ging die Befragung weiter.
„Du siehst, Angelika, was du Monika angetan hast. Ich hoffe, du reißt dich jetzt etwas zusammen, damit Monika am Ende nicht noch böse auf dich wird.“
„Ja, Meister.“
„Angelika, nenne Monika doch deine sechs Spezialfertigkeiten, die du bei mir gelernt hast.“
„Den Penis meines Meisters lecken, mir von ihm in den Mund spritzen lassen, Klammern der Stärke eins ertragen, mich fotografieren lassen, vor seinen Augen pinkeln und mich von ihm in den Arsch ficken lassen.“
Beim letzten Punkt horchte ich auf. Was hatte sie gesagt? Mir schwante böses. Das stand auch bestimmt mir bevor. Ich hatte alles zu machen, weit über diese sechs Punkte hinaus. Und ich hatte keine Wahl.
„Genau, und einiges davon werden wir gleich machen. Schließlich hast du in einer halben Stunde erstmal Ruhe vor mir, Angelika.“
Er entfernte den Lügendetektor von ihr.
„Geht jetzt beide ins Arbeitszimmer und legt euch mit gespreizten Beinen nebeneinander auf das Bett. Monika, du ziehst dich vorher aus.“
Seite an Seite warteten wir auf den Meister. Auf dem Rücken liegend, beide nackt bis auf die Schuhe breitbeinig wartend, dass der Meister den Raum betritt. Zwei Kleidungsstücke hatte ich ihr noch voraus: Mein Stirnband und die Söckchen. Darüber hinaus bezweifelte ich, dass ihre hochhackigen Schuhe bequemer waren als meine Turnschuhe.
„Es tut mir leid, was da eben passiert ist. Ich habe mich wirklich bemüht“ sagte sie.
„Ist schon gut, er hätte einfach so lange gefragt, bis er einen Fehler von dir gefunden hätte. Früher oder später macht man einen Fehler. Außerdem wäre ich um diese Klammern früher oder später sowieso nicht herumgekommen.“
„Wieso? Ich habe schon die Stärke eins kaum aushalten können. Jede weitere Steigerung ist doch ein Eintrag auf dem T-Shirt. Fehlen dir denn noch welche?“
„Ach“, sagte ich, „das erzähle ich dir vielleicht ein andermal. Ich unterstehe nicht mehr den Regeln.“
Weiter kam das Gespräch nicht, da Herr Luchs eintrat.
„So, meine Täubchen, genug gefaulenzt. Ich will meinen Spaß!“ Es war offensichtlich, was uns jetzt bevorstand.
Er zog seine Unterhose aus. Bis auf seine schwarzen Kniestrümpfe war er nun ebenfalls nackt.
„Welche von euch will zuerst gefickt werden?“




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