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Erotischen Geschichten Fetisch Sex Geschichten

Die devote Frau

Vor längerer Zeit von meiner Frau geschrieben.

Sie hat es schon auf anderen Portalen veröffentlicht.

Hier jetzt auch auf Xhamster.

Also viel spaß beim lesen.

Es war mal wieder soweit. Als er mich ansah wusste ich es genau. „Wie oft hast du dich heute selbst befriedigt?“ „Einmal“, antwortete ich. Dabei stimmt es gar nicht. Ich hatte den ganzen Tag zu tun und war gar nicht zu so etwas gekommen. Die Vorstellung was jetzt gleich folgen würde, wenn ich mich unerlaubt selbst befriedigt hatte gefiel mir aber zu gut. Mir lief bereits jetzt ein Schauer über den Rücken. „Du weißt doch, dass dir das verboten ist und du weißt auch was dich jetzt erwartet.“ „Ja, ich weiß es“. „Wiederhole unsere Abmachung!“ „Für jeden unerlaubten Orgasmus werde ich mit 50 Schlägen bestraft.“ „Dann geh jetzt in die Küche, ziehe die Hosen runter und lege dich über den Tisch. Ich komme gleich zu dir!“

Auf dem Weg in die Küche kribbelt mir der ganze Körper. Ganz besonders zwischen meinen Beinen. Als ich vor dem Küchentisch stehe und meine Hose öffne, kann ich hören wie er im Wohnzimmer den Fernseher anstellt und sich in den Sessel setzt. Ich ziehe meine Hose und meinen Slip bis zu den Knöcheln nach unten und lege mich über die Tischkante. Das ist vielleicht ein Gefühl, die kalte Tischdecke am Bauch und am Ansatz der Schambehaarung zu spüren. Im Fernsehen laufen gerade die Nachrichten. Ich spüre wie die Luft über meinen Po streichelt. Eigentlich gefällt es mir gar nicht so auf ihn warten zu müssen und trotzdem merke ich wie ich immer feuchter werde. Was er wohl benutzen wird um mir die Schläge zu verabreichen? Egal was es ist. Die Tatsache das ich so warten muß sagt mir, dass es nicht leicht wird dabei schön brav liegen zu bleiben. Als mir das klar wird, merke ich dass ich noch feuchter werde.

Der Sessel knarzt. Seine Schritte kommen rüber in die Küche. Ich kann hören wie er sich etwas zu trinken einschenkt und genau hinter mir stehen bleibt. „Spreize die Beine mehr und stell deine Füße genau an die Tischbeine dran. Und jetzt komme mit dem Hinterteil noch ein Stück zurück, mir entgegen. Lass deine Hände genau da wo sie jetzt sind.“ Bei diesen Worten laufe ich noch mehr aus. Die Vorstellung dass er das jetzt auch noch genau sehen kann, verstärkt das auch noch. So wie er jetzt hinter mir steht kann ich ihn nur hören. Jedes Geräusch kommt mir jetzt viel lauter vor als normalerweise. Ich kann hören wie er seinen Gürtel öffnet und aus seiner Jeans zieht. Ein Schauer läuft mir über den Rücken. „Du wirst schön brav mitzählen, verstanden?!“ „Ja“, mehr kann ich gar nicht mehr sagen da bereits der erste Schlag kommt. Fasst wäre ich aufgesprungen. Um genau das zu verhindern halte ich mich an der Tischkante noch fester. Nach 25 Schlägen macht er eine Pause.

Ich kann hören wie er einen Schluck aus seinem Glas nimmt. „Steh auf und komm her zu mir!“ Als ich mich umdrehe sehe ich, dass neben ihm auf der Spüle noch der Rohrstock liegt. In seiner linken Hand hält er den Gürtel und in seiner rechten Hand hat er sein Glas. Beides legt er nun neben den Rohrstock. In seiner Jeans ist eine beachtliche Beule zu erkennen. Als er seine Hose öffnet, sagt er: „Knie dich vor mich und kümmere dich gut um ihn, damit der Rohrstock nicht all zuviel zu tun bekommt!“ Schnell gehe ich mit kleinen Schritten (meine Hosen hängen immer noch auf Höhe der Knöchel) auf ihn zu und kniehe mich hin. Als ich sein bestes Stück in den Mund nehme sehe ich wie er den Rohrstock in die rechte Hand nimmt. Während ich ihm nach seinen Anweisungen verwöhne, findet der Rohrstock hin und wieder sein Ziel, obwohl ich es genau so mache wie er es gerne mag. Solange bis er den Höhepunkt erreicht hat.

Nachdem er sich wieder angezogen hat, darf ich wieder aufstehen und mich wieder über die Tischkante legen. Nun erhalte ich die restlichen 25 Schläge. Als er fertig ist liege ich ganz gespannt da. Ob er mich jetzt wohl vögelt? Schießt es mir durch den Kopf. Mein Po fühlt sich heiß an, brennt und kribbelt. Ein wenig tiefe kribbelt es auch unerträglich aber gut, feucht und somit etwas kühler. „Du kannst aufstehen und dich wieder anziehen. Nachher gibt’s dann mehr. Die Jungs kommen später noch auf eine Partie Rómme rüber.“ Ach so ist das. Mir geht da ein Licht auf…….

Man schreitet zur Tat.

Mein Schatz und ich reden über so ziemlich alles. Wir haben auch darüber geredet wie sich wohl ein Abend mit mehreren Männern entwickeln könnte. Dabei ist ihm auch mal die Idee mit dem Kartenspiel gekommen. Nach speziellen Regeln damit das ganze einen Gewissen pfiff bekommt. Irgendwann sagte ich ihm dass ich das auch gerne mal umsetzen würde mich aber nicht so traue. Er sagte dann dass er das in die Hand nimmt. Seitdem hat er mich mit einigen Männern bekannt gemacht. Mittlerweile kennen wir uns recht gut. Wir haben zusammen verschiedenste Dinge unternommen um uns richtig kennen zu lernen. Immerhin gehört hier viel Vertrauen dazu und es ist wichtig zu wissen was jeder mag oder auch nicht mag.

Bei dem Gedanken dass Sie nachher kommen werde ich ganz nervös. Nachdem ich wieder angezogen bin gibt es erst einmal Abendbrot. Allerdings gibt es mehrere Dinge die mich im Moment so beschäftigen das ich fasst das essen vergesse. Als erstes ist da mein Hinterteil das ich beim Sitzen immer noch spüre. Und dann der Gedanke was später alles passieren könnte wenn Sie kommen. Was mich im Moment am meisten beschäftigt ist die Frage wie sie wohl nackt aussehen. Bisher habe ich die Jungs ja nur einmal in Badehosen gesehen. Das war vor ca. 8 Wochen als wir alle gemeinsam im Hallenbad gewesen sind. Ich erinnere mich noch genau. Es war total enttäuschend das nicht einer von Ihnen so eine knackige Badehose anhatte. Alle hatten so kurze Sporthosen an, die absolut nichts verraten haben. Mir war damals schon klar, dass das abgesprochen war. Eigentlich macht es die Sache ja auch spannender. Es hat mich trotzdem total gefuchst das man noch nicht einmal hat raten können wie viel sich in den Badhosen denn so versteckt. Abpropo Kleidung: Was soll ich nachher anziehen?

„Was ist, hast du keinen Hunger?“ „Doch, ich überlege nur gerade was ich heute Abend anziehen soll.“ „Zieh dich ganz normal an. Jeans und deine hübsche neue Bluse vielleicht. Du wirst die Sachen sowieso nicht allzu lange anhaben.“ Wie er das so sagt läuft mir ein Schauer über den Rücken.

Nach dem Abendbrot gehe ich duschen und ziehe mich um. Ich habe mich für meinen roten Spitzentanga mit passendem BH sowie für meine geblümte Bluse und meine Lieblingsjeans entschieden. Als ich dabei bin meine Schuhe anzuziehen klingelt es unten an der Tür. Misst ich bin nicht schnell genug fertig. Ich kann hören wie er ihnen die Tür öffnet und sie ins Wohnzimmer bringt. „Schatz, unsere Gäste sind da!“ „Ja, ich bin gleich soweit.“ Noch ein letzter nervöser Blick in den Spiegel und dann los. Als ich unten die Tür zum Wohnzimmer aufmache holt er gerade etwas zu trinken. Ich hole schnell noch ein paar Knabbereien und das Kartenspiel aus dem Schrank. Nach kurzer Zeit sitzen alle rund um den Tisch. Oh Gott jetzt geht es gleich los.

„Hier Schatz, hast du ein Blatt mit den Regeln.“ „Wozu, ich weis doch wie Rómme geht“. Ich werfe einen Blick in die Runde und sehe grinsende Gesichter. Ich werde ein wenig unsicher. Da fällt es mir wieder ein. Wir hatten ja ausführlich verschiedene Ideen durchdiskutiert, wie man die Regeln ändern müsste um da die entsprechende Neigung von mir drin zu verankern. Nun lese ich mir das Blatt aufmerksam durch und schnell wird mir klar, dass hierbei nur ich verlieren kann. Allein bei diesem Gedanken fängt es in mir schon an zu kribbeln. Aus den Augenwinkeln sehe ich wie man mir erwartungsvolle Blicke zuwirft. Man kann an Ihren Gesichtern die Vorfreude und Ihre Neugier genau ablesen.

Christoph, unser jüngster in der Runde beginnt mit dem Spiel…….

(ich poste euch jetzt mal die spielregeln. hab sie damals extra für diese story geschrieben. weiß also nicht ob die beim spielen wirklich so funktionieren. falls jemand mal lust hat sie auszuprobieren nur zu
sind natürlich auch noch erweiterbar falls euch noch ein paar interessante sachen einfallen.)

Spielregeln

Erste Phase

1. Um die Karten runterzulegen braucht man(n) 40 Punkte. Frau benötigt dagegen 60 Punkte.

2. Joker muß Frau auf der Hand behalten. Sie darf Sie weder ablegen noch rausschmeißen.

3. Die Punkte werden ermittelt wie gewohnt. Ausnahme Joker: Bei Mann hat er den Wert von 20 Punkten bei Frau von 40 Punkten.

4. Nach dem Ende einer Runde werden die Punkte ermittelt. Der/Die Verlierer/in der abgeschlossenen Runde verliert ein Kleidungsstück. Danach werden die Punkte zu denen aus den vorangegangenen Runden addiert. Wer nun die meisten Punkte hat verliert ebenfalls ein Kleidungsstück.

5. Das Ende der ersten Phase ist vorüber sobald einer der/die Spieler/in komplett nackt ist. Die Punkte werden zurück auf null gesetzt.

Zweite Phase

1. Das Ablegen der Karten und das Werten der Joker bleibt wie oben bereits beschrieben. Zusätzlich werden die Karten wie folgt gewertet.

2. Für jeden Joker bekommt der/die Verlierer/in am Ende einer jeden Runde 5 Schläge.

3. Hat jemand 4 gleiche Karten (z.B. Alle 4 Könige, alle vier siebener etc.) gelegt so darf er der Verliererin die Brustwarzen klammern und während der ganzen nächsten Runde nach belieben daran herumspielen. Danach müssen die Klammern wieder entfernt werden.

4. Die beiden die am wenigsten Punkte haben dürfen die Abrechnung für die Joker wählen. Sie wählen die Position, sowie das Schlaginstrument.

5. Legt jemand eine komplette Straße ab so darf er sich aussuchen ob er sich mit dem Mund verwöhnen lassen will oder ob der Verliererin den Kitzler bearbeiten möchte. (Hierbei lässt die Fantasie ja vieles zu)

6. Beendet jemand die Runde mit Handrómme so kann er sich mit dem Mund verwöhnen lassen.

7. Der Gewinner des Spiels darf die Verliererin vögeln. Die anderen dürfen ihm erst einmal nur behilflich sein. (Festhalten der Verliererin etc). Danach lasst euerer Fantasie freien lauf.

Fortsetzung?




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