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Die Dozentin (Teil 14)

Nach meinem kleinen Kurztrip mit jeder Menge Sex und Sperma fühle ich mich erholt und fit für 2 Tage Arbeit. Da es keinen Auftrag gibt, der interessant ist, beschließe ich, erst am Wochenende wieder etwas zu unternehmen und einfach mal zwei Tage nicht nur nach außen hin die brave Dozentin zu spielen, sondern wirklich brav zu sein. Doch schon am Freitag nachmittag kribbelt es in mir, die devote Sau kommt wieder zum Vorschein. Kaum bin ich zuhause angekommen, ziehe ich mich aus und setz mich vor den PC. Interessiert surfe ich ein wenig auf meiner Seite, bis auf normale Anfragen zum Sex ist aber wieder nichts dabei.

Ich stöbere ein wenig rum und entdecke einen Reisebericht einer Sklavin. Beim lesen werde ich so geil, dass ich mich wichsen muss. Ich schick das meinem Herren und er antwortet prompt, dass ich das machen soll und gibt mir noch ein paar Anweisungen. Ich packe die benötigten Sachen zusammen und um Mitternacht bin ich wieder auf dem Parkplatz an der Autobahn. Nun klopft mein Herz doch bis zum Hals vor Aufregung, die Erregung ist zwar noch da, aber mein innerer Schweinhund meldet sich. Doch ich atme einmal tief ein und gehe dann zu den LKW-Parkplätzen. Da sitzen ein paar Trucker und essen, die werde ich einfach mal ansprechen. „Fahren sie nach Süden?“

Die schauen mich ungläubig an. „Fahren sie nach Austria, Switzerland?“, versuche ich es noch mal. Die drei schütteln den Kopf. „Denmark“ und „Holland“ sagen sie. Ich bedanke mich und schau weiter. Da hockt einer vor seinem LKW. „Fahren sie Richtung Süden?“, spreche ich ihn an. „Warum willst das wissen?“, fragt er mich. „Ich würde gerne mitfahren. Ich würde mich auch erkenntlich zeigen, sexuell“, antworte ich und werde rot. Er schaut mich an, „ne danke, echt nicht, versuch’s mal da hinten, die suchen immer mal ’nen billigen Fick“, sagt er und deutet auf ein paar LKW in einer Ecke des Parkplatzes. „Danke“, sage ich und verzieh mich schnell.

Der erste, den ich dort anspreche, mit einer Mischung aus Deutsch, Englisch und Handsprache, nickt erfreut, „Ficken zuerst“, sagt er in gebrochenem Deutsch. Ich nicke und er legt los, schnell rammelt er mich auf einem Picknicktisch durch. Das benutzte Kondom lässt er zu Boden fallen. Als ich ihm folgen will, sagt er, „Du nicht kommen mit, ich fahre nach Hamburg“ und lacht. Verdammt, ich bin aber auch zu leichtgläubig. Das macht mich wütend, doch ich lass mich nicht unterkriegen. Ein weiterer schüttelt angewidert den Kopf, ob meines Vorschlages, aber der nächste nimmt mich dann doch endlich mit.

Er fährt zwar nicht weit, aber immerhin ein gutes Stück in meine Richtung. „Dann blas mich mal“, sagt er zu mir und macht die Hose auf. Ich knie mich auf den Sitz und fange meine Arbeit an. Schnell hab ich eine erste Ladung im Mund, dich ich runterschlucke. Dann sitz ich neben ihm, döse ein wenig weg, bis er anhält. Ein Autohof, mehrere Kilometer südlich. Es schon hell geworden, ich bin wohl doch eingeschlafen. Bevor ich aussteige, verlangt er noch einen Blowjob. Eine Anweisung meines Herren war, dass ich keinen Fahrer etwas verweigern darf, wenn er mich mitnimmt, also nehme ich sein Teil noch mal in den Mund, um ihn bis zu Ende zu blasen.

Netterweise redet er mit ein paar seiner Kollegen und nach einem Kaffee und einem Besuch der Toilette geht es weiter. Der Nächste fährt bis München, damit hätte ich meine Strecke fast geschafft. Er hält kurze Zeit später aber auf einem kleinen Parkplatz an und will seinen Fick. Er vögelt mich mehrmals durch, vaginal und anal, blasen lässt er mich auch. Dann schmeißt er mich aus dem Truck. Er muss jetzt Pause machen, sagt er. Ich bin so geil geworden beim ficken, aber nicht gekommen, dass ich nun echt rattig bin und am liebsten weiter gefickt werden will. Doch auch hier kommen wieder die Anweisungen des Herren ins Spiel. Ich darf mich nicht selber zum Orgasmus bringen. Also darf ich mich jetzt nicht wichsen.

Geil und frustriert geh ich zu einem kleineren LKW, es stehen sonst keine anderen Fahrzeuge auf dem Parkplatz. Der Fahrer hört interessiert zu. „Ich nehme sie gerne mit, aber ich will nichts von Ihnen“, sagt er mit einem abschätzigen Blick auf meinen Bauch. Er ist auch kein Adonis, denk ich so bei mir, aber ich antworte ihm, „Danke, aber die Anweisung ist, dass ich etwas sexuelles machen muss“ und geh wieder weiter. Die Anweisungen für dieses „Spiel“ sind präzise und ich will ja auch nicht schummeln. Ich hoffe auf den nächsten Trucker, der anhält, denn ich darf auch nur einmal fragen, ob man mich mitnimmt, aber nicht mehrmals, also darf ich den Typen, der mich gerade gefickt hat, nicht noch mal fragen.

Danach hab ich aber Glück. Der nächste der eine kurze Pinkelpause macht, lässt mich mitfahren nachdem ich seinen Schwanz geblasen habe, an dem noch einige Tropfen hingen. An einem Autobahndreieck bei München setzt er mich ab. Meine Erregung hat nun auch nachgelassen und mit frisch geputzten Zähnen und einem deftigen Mittagessen geht es weiter. Von hier hoffe ich einen Fahrer zu finden, der bis nach Österreich oder auch in die Schweiz fährt, denn das war das erste Ziel meiner Reise. Leider ist der Parkplatz groß und ich muss etliche Fahrer fragen, bis ich einen erwische, der erstens bis nach Österreich fährt und mich dann auch noch mitnimmt.

Wir unterhalten uns und sind schnell auf der Autobahn Richtung Salzburg. Meinen Fahrpreis will er dann einkassieren, wenn er den LKW abgestellt hat. Er wohnt da in der Nähe und kann mir sogar beim zweiten Etappenziel helfen, wenn ich dafür auch noch die gesamte Nacht bei ihm verbringe. Dem stimme ich natürlich zu, denn so komme ich schnell zum Ziel der Aufgabe und kann wieder nach Hause fahren. Nachmittags erreichen wir das Logistikzentrum, das Ende seiner Tour. Dort nimmt er mich mit auf die Herrentoilette, um seinen Fahrpreis zu kassieren. Er fickt mich hart durch, um mich dann auf den Boden zu drücken und mir seinen Saft auf die Titten zu spritzen. Das Sperma soll ich nicht abwischen und das Kleid einfach drüber ziehen.

Nun kommt Schritt 2 des Spiels. Wir steigen in sein Auto und fahren los. Einige Zeit später kommen wir an einem Erotikladen vorbei. „Meintest du nicht den Orion?“, frag ich, als er vorbeifährt. „Nein, der hat kein Kino, gleich kommt es“, sagt er. Linker Hand ist ein Einkaufszentrum, dass ich gerade bestaune, als er scharf rechts abbiegt und vor einem Haus an der Straße parkt. Ich steige aus und folge ihm in den Laden. Die Verkäuferin begrüßt uns, doch wir halten uns nicht im Laden auf, sondern gehen in den Kinobereich. Es sind nur einzelne Kabinen. „5 Stück musst du?“, fragt er mich noch mal. „Ja, 5 Männern soll ich einen blasen und mich vollspritzen lassen“, so wollte es mein Herr haben, mit Videobeweis, das ist der zweite Teil der Aufgabe.

In einer Kabine warte ich auf Männer, die das Spiel mitmachen, ich blase sie, um mir dann ihren Saft ins Gesicht spritzen zu lassen. Mein Trucker-Begleiter macht die Beweisvideos. Die Verkäuferin hat zwischenzeitlich auch mitbekommen, was ich da treibe und hört sich die Spielregeln an. Als ich endlich 5 Kerle durchgeblasen habe, bin ich fix und fertig und will nur noch ins Bett. Das hört meine Begleitung anscheinend gerne. Schnell fährt er mich zu sich nach Hause. Dort kann ich mich duschen und nach einem schnellen Abendessen zieht er mich ins Bett. Er ist unersättlich, mehre male fickt er mich in allen Stellungen durch, bringt mich auch mehrmals zum kommen. Doch nach 2 Stunden flehe ich um Gnade. Er fickt mich aber noch einmal durch, erst dann lässt er mich schlafen.

Nach einem erholsamen Schlaf, immerhin hab ich meine Aufgabe mit Erfolg gelöst und auch noch geilen Sex gehabt, wache ich auf. „Noch einmal ficken, dann bring ich dich zum Bahnhof“, sagt der nette Österreicher und fällt wieder über mich her. Nach 3 Stunden fährt er mich und meine wundgefickte Möse, die allerdings auch nochmal gekommen ist, zum Bahnhof. Von da aus geht es nach Hause und am frühen abend hol ich das Auto wieder vom Parkplatz ab. Das waren interessante 36 Stunden und der österreichische LKW-Fahrer hat sich endlich mal satt gefickt, wie er es nannte. Mein Herr ist zufrieden, auch meine Fehleinschätzungen freuen ihn. „Du bist halt nur ein unnützes Fickstück, das haben die Kerle gut erkannt“, schreibt er mir noch in der Nacht zurück. Eine Woche habe ich auf jeden Fall gut rumgebracht und überlege, was ich die nächste Woche wohl anstellen könnte.




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