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Die Bloggerin – Teil 13

„Bleibt so, meine Lieben. Ich bin gleich bei Euch.“ murmelte Susi und quälte sich aus dem Bett. Wir hörten ein unmissverständliches, leises Plätschern, das sich innerhalb kürzester Zeit zu einem reißenden Wildbach entwickelte. Kurz darauf ging sogar noch die Dusche und wir lächelten uns an. Vicky massierte sehr langsam aber ohne Unterbrechung meinen Schwanz mit ihrer Vagina und der machte keine Anstalten, komplett abzuschlaffen sondern behielt einfach eine gewisse Grundfestigkeit.

Dann erschien Susi mit trockenen Haaren. Aha, die hatte sie sich also nicht gewaschen! Um die Hüften hatte sie ihr Handtuch geschlungen. Ihre Brüste waren frei und bewegten sich anmutig zum Takt des Aufsetzens ihrer Füße als sie auf unser Bett, was ja eher ein Liebeslager war, zu schritt. Es tut mir leid, aber meine Augen waren gebannt auf diese Wunderwerke der Natur gerichtet. Der geneigte Leser weiß ja schon, dass das einer meiner Fetische ist.

Susi streifte ihr Handtuch beim Krabbeln ins Bett ab. Ein Dufthauch von Duschmittel wehte uns an und meine Nase verbuchte diesen frischen Duft als sehr angenehm. Dann wurde ich von Susis weiterem Vorgehen überrascht: Sie forderte Vicky auf, sich aufzurichten, was diese auch widerstrebend tat und schwang ihr Bein mit der gleichen Gelenkigkeit wie bei der Selbstbedienung von Vicky vorhin nun nicht über meine Hüften sondern über meinen Kopf. Ihre Möse platzierte sie genau über meiner Nase und fortan konnte ich nichts mehr sehen außer ihren wohlgeformten Hintern und Teile des Eingangs zu Paradies. Das war aber auch ganz nett und echt geil.

„Was haben wir denn da für hübsche Jungmädchenbrüste?“ hörte ich oben Susi fragen und Vicky antwortete: „Die sind jetzt für Dich.“

„Meine gehören Dir.“ meinte Susi und ich merkte, wie sich die beiden mit ihren Oberkörpern annäherten. An der eintretenden Stille merkte ich, natürlich auch mit den zu hörenden Geräuschen, dass die beiden sich wohl auf den Mund oder die Brüste küssten. Ein Königreich für eine bessere Aussicht! Aber ich merkte, dass mir eine neue Aufgabe zukam: Susi senkte ihr Becken und mein Mund lag direkt vor ihrem Scheideneingang. Reflexartig schob ich meine Zunge aus dem Mund und begann, die Prinzessin zu lecken.

„Der Kerl hat verstanden, wie ich ihn bestrafen werde. Ich werde ihn benutzen und du auch und er wird nicht eher frei gelassen, biss er uns alles gegeben hat, was Mann für Frau bereit hält. Los, Schwester, mach ihn fertig…“ Das war eindeutig Susis Stimme. Mit der Ansprache „Schwester“ deutete sie wohl ihre gleichgeschlechtlichen Neigungen an. Mir sollte es egal sein, solange ich nicht aus dem Paradies vertrieben werden sollte. Im Gegenteil: Ich war von der Situation total begeistert.

„Ja los! Machen wir ihn leer und fertig.“ stimmte Vicky zu und ich spürte wieder das langsame Rühren ihres Beckens. Leute, ich muss Euch sagen, mir ging es nie besser. Der Geschmack von Susis Paradies war einfach umwerfend. Ich wusste nicht, ob sie nass von der vorherigen Beobachtung des Liebesspieles von Vicky und mir war oder bereits neuer Saft produziert wurde. Es war ja auch egal. Ich war jedenfalls ein wohl gern gesehener Gast beim nun folgenden Liebesspiel der beiden Frauen.

„Du hast begnadete Hände.“ machte Susi ein Kompliment „Meine Brüste lieben Dich. Schau mal, wie sie sich nach dir ausstrecken.“

„Und Deine Brustwarzen sind ganz lang. Ich könnte sie stundenlang streicheln.“ bestätigte Vicky und nun ahnte ich, was oben abging.

Der weil nutzte ich meine Zunge und penetrierte den Scheideneingang von Susi, knabberte an den inneren Schamlippen und bediente die Falte zwischen inneren und äußeren, weil ich gelernt hatte, dass Susi das besonders gerne hatte. Die beiden waren echt ausdauernd und ich hoffte, dass es möglichst lange so weiter ginge.

Susi kippte ihr Becken noch weiter und ich verstand die Aufforderung: Sie brauchte mich jetzt an ihrem Kitzler. Der stand wie eine Eins, wie ein kleiner Soldat und war Form gewordene Aufforderung von „Fick mich!“. Der Wunsch war mir natürlich ein Befehl.

Mit flinker Zunge bearbeitete ich erst die Strecke zwischen Vagina und Kitzler, um dann unvermutet mit einem Trommelwirbel auf letzterem loszulegen. Meine Lippen badeten förmlich in ihrem Saft und dann wollte ich zum entscheidenden Angriff übergehen. Ich zog wie bei einem intensiven Kuss die Klit vollständig in meinen Mund. Sie sollte merken, wie es sich anfühlt, wenn ein Penis in einer Scheide steckt. Mit der Zunge schob ich die Klit wieder raus um sie gleich wieder anzusaugen.

Das machte ich ein paar mal… Und wie Susi mit ging. Ich hatte meine Augen geschlossen und hatte nur noch das eine im Sinn!!!
Mein ganzer Körper war eine Stimulanz. Plötzlich wurde es kalt in meinem Gesicht. Susi hatte sich aufgerichtet. Was war los?

Den folgenden, an Vicky gerichteten Worten konnte ich den Grund entnehmen. „Man, das ist so geil. Ich komme viel zu schnell. Und ich brauche jetzt einen Schwanz. Können wir bitte wechseln? Du setzt Dich auf meinen Platz und ich nehme das von Dir angewärmte Rohr in mich auf.

Jetzt wurde auch noch mein Pint kalt… Vicky meinte dazu: „Ja total gerne. Ich wüsste nicht, was ich lieber tue. Ich habe sowieso das Lecken lieber als einen Schwanz in meiner Möse. Wobei dieser hier schon sehr gut für eine Frau ist. Das Bett schaukelte etwas und noch bevor Jonny wieder als Dildo benutzt werden konnte, saß Vicky schon auf meinem Gesicht. Und sie machte keine Zicken und lies sich die Schamlippen in der gleichen Art und Weise lecken, wie auch vorher Susi. In diesem Falle also: Der selbe Herr, die nächste Dame!

Das, was ich unten an meinem Glied spürte, war nicht die weiche Votze von Susi sondern ihr Mund. Sie küsste mich. Zärtlich und verspielt leckte sie meine Eichel. „Ich muss erst einmal etwas runter kommen, sonst bin ich nach zwei Stößen fertig.“ meinte sie mit halbvollem Mund. „Und außerdem kann ich Deinen Saft schmecken, Vicky. Der schmeckt so toll!“ sprach es und bediente mich weiter oral.

„Du hast recht: Der Kerl ist nicht nur ein brauchbarer Stecher sondern auch ein toller Lecker…!“ merkte Vicky an und rückte nun ihrerseits etwas mit dem Becken nach hinten, sodass meine Zunge das gleiche gute Werk an ihr vollbringen konnte, dass ich vorher noch bei Susi begonnen hatte aber nicht zum Ende bringen durfte.

„Rache ist süß.“ dachte ich bei mir und gab mir besonders viel Mühe, nicht zu schnell und nicht zu langsam Vicky auf ihren Gipfelweg angemessen zu geleiten. Susi hatte wohl nun etwas Abkühlung ausreichend genossen und schwang sich über meine Hüften und senkte sich mühelos mit einem sanften Gleiten über meinen Pint, den sie in Zeitlupentempo in sich aufnahm.

„Ah, ist das schön…. So möchte ich sterben murmelte Susi und verharrte einen Moment in der Stellung, um dann in langsamen Schritt langsam ihren Ritt zu beginnen. An der Neigung ihrer beider Oberkörper konnte ich ablesen, dass die Frauen auch in dieser Hinsicht sich zugeneigt waren. Über mir konnte ich die Brüste von meinen beiden Gespielinnen anfassen. Dabei begegnete mir die eine oder andere Hand. Mal hatte ich links eine große Brust und rechts die zierlichere Jungmädchenbrust, dann wechselte ich wieder. Es war ein Fest der Sinne.

Ehrlich gesagt: Obwohl ich ja nun reichlich abgespritzt hatte baute sich langsam wieder etwas in mir auf. Damit ich nicht untauglich für Susi würde, steigerte ich meine Aktionen bei Vicky, in der Hoffnung, dass, wenn die abgeht, Susi ihr folgen will.
Als bekennende lesbische Frau war wohl das Lecken wirklich reizvoller. Als ich jedenfalls ebenso wie zuvor bei Susi den Kitzler ein saugte, mit der Zunge malträtierte und wieder raus schob, um ihn kurz darauf wieder einzusaugen, waren die körperlichen Reaktionen phänomenal: Mein Gesicht wurde über und über mit Nektar benetzt. Warm und heiß rann es mir über mein gesamtes Gesicht, natürlich verstärkt durch die Bewegungen des Beckens.

Immer wieder konnte ich der Klit meine Aufmerksamkeit schenken.
„Der macht mich fertig! Susi hol ihn Dir!“ Vicky wollte wohl nicht allein auf dem Gipfel sein. Über einen gepflegten Trab ging Susi auf dieses Kommando hin in bald zu einem Galopp über.

„Ich kommeeeeee!“ schrie plötzlich Vicky. Ich konnte gar nicht mehr meinen Mund um ihre Klit legen. Sie fickte meine Nase, mein Kinn und meine Luft wurde verdammt knapp, meine Lust um so größer. Das konnte ja zum Glück nicht endlos so weiter gehen. Sonst lägen gleich zwei befriedigte Frauen und ein toter Mann im Bett.

Susi schien eifrig bemüht, meinen Pint abzubrechen. Sie schrubbte in voller Länge hin und her, ihre Klitoris dabei intensiv reizend.
Auch bei ihr machte sich die Hektik eines aufziehenden Orgasmus breit.

„Ja! Ja! Ja!“ im Rhythmus ihrer Reitbewegung stieß Susi ihre Wollust heraus und verlor sich zeitgleich mit meiner „Gesichtsmaske“ von Vicky in einem wunderschönen Höhepunkt. Das Geräusch des Atmens und Stöhnens, die Brüste in der Hand, den Mund in so einer wunderschönen Scheide und der Pint im Paradies konnte…. Nun konnte auch ich mich nicht mehr zurück halten. Meine Eier zogen sich zusammen ud wollten den letzten Rest an Samen verschenken, der noch in ihnen schlummerte. Ich merkte, wie der Hodensaft durch meinen Penis strömte. Viel konnte es nicht mehr sein.

Aber das Gefühl war herrlich. Susi ritt mich langsam ab, so wie Sportler noch eine Platzrunde drehen, um den Muskeln etwas Entspannung zu gönnen. Vicky holte sich auch noch die letzten Streicheleinheiten meiner Zunge. Dann legten sich die beiden Schönen links und rechts von mir nieder und die eine zwirbelte eine Brustwarze von mir, die andere spielte etwas verträumt mit meinem Jonny, der wohl einiges an Zeit würde brauchen, um wieder einsatzbereit zu sein.

Ratet mal, wer was macht! Richtig! Vicky spielte mit meinen Brustwarzen, Susi beschäftigte sich mit meinem Jonny.

Und ich? Falsch geraten, nicht richtig…

Ich hatte die beiden im Arm und spielte bei Vicky mit dieser tollen Mädchenscheide ganz zart und vorsichtig, während die andere Hand die Brust von Susi als Handschmeichler benutzte.

Satt und zufrieden durchströmte uns ein Gefühl der Zärtlichkeit.

Mal sehen, was der Tag uns noch an Schönem zu bieten hatte.

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