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Unverhoffter Besuch Teil 1

Neulich Abend kam ich von einem Stadtbummel nach Hause. Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus und als unten ankam, bemerkte ich, daß jemand zusammen gekauert im Hausgang sitzt.
Zuerst wollte ich fragen was das soll, ob er nicht woanders betteln und die Bewohner belästigen kann. An seiner Kleidung konnte ich jedoch sehen das er sehr gepflegt war und überhaupt nicht wie ein Penner aussah. Ich beugte mich zu ihm runter und fragte ob irgendwas passiert sei und er verletzt sei. Er schüttelte den Kopf. Wieder fragte ich ob ihm kalt wäre und er nickte und fragte schüchtern, ob er was warmes zu trinken haben könnte. Er wolle auch nicht mit in die Wohnung, nur eine Tasse Tee wäre super. Er sah mir nicht gefährlich aus, also sagte ich das er mitkommen kann. Er stand auf und erst jetzt merkte ich, das es noch ein ganz junger Bursche sein muß. Schmal gebaut, helle blonde kurze Haare und ein Gesicht eines Jungen.
In der Wohnung angekommen, fragte ich nochmal ob irgendwas passiert sei und wie sein Name ist. Er sagte nur: „Ich heiße Steven“. Ich kochte eine Tasse heißen Tee und ließ ihn erst mal in Ruhe, aber ich wußte ganz genau, das was nicht in Ordnung ist.
Er Trank seinen Tee und sagte: „Danke, aber ich werde jetzt wieder gehen und sie nicht weiter balästigen“. Ich erwiderte: „Du belästigst mich, ich mache mir Sorgen. So jung und anscheinend so viele Probleme.“ Mit großen Augen sah er mich an. „Du brauchst mich jetzt nicht so anzusehen, ich bin fast 40 und ich sehe genau wenn etwas nicht stimmt. Wenn du mir nicht sagst was dich bedrückt, kann ich dir nicht helfen mein Junge“, sagte ich zu ihm. Wieder sah er mich erschrocken an. Wie alt bist du denn? Und wo wohnst du? Soll ich dich nach Hause fahren?“, wollte ich wissen.
„Ich bin 18 und habe kein zu Hause mehr!“ sagte er dann. „Und wo willst du dann hin?“, frate ich dann. Er zuckte dann nur mit den Schultern und setzte sich an den Tisch. Plötzlich fing er an zu erzählen, „Mein Vater ist bei einem Unfall ums Leben gekommen als ich noch ein Baby war. Meine Mom hat ein Haufen Kohle geerbt. Sie hat mich mit Geschenken überhäuft und gedacht das sie damit eine gute Mutter ist. Sie ist auch sehr streng gewesen und hat mir nichts erlaubt. In der schule war ich nur das reiche Muttersöhnchen. Kurz vor meinem 18ten Geburtstag hab ich dann zu ihr gesagt, das sie sich ihre Geschenke sonstwo hinstecken kann und ich sobald ich 18 bin, abbhauen werde. Bis heute morgen hat sie mich nicht weggehen lassen. Als sie heute wieder mal zum Frisör ging, habe ich alles zu Hause gelassen, Handy, Tablet und der ganze andere teure scheiß, den ich nie haben wollte. Bin dann zum Bahnhof, hab mich in irgendeinen Zug gesetzt und hier haben sie mich dann rausgeworfen, weil ich keine Fahrkarte hatte. Tsja, jetzt sitze ich hier bei ihnen.“ Ich legte meine Hand auf seine Schulterund sagte: „Steven, als erstes sagt du Matthias oder du zu mir. Zweitens, finde ich nicht in Ordnung einfach abzuhauen. Auf der anderen Seite habe ich einen rießen respeckt davor, alles hinter sich zu lassen.“ Plötzlich platzte es aus ihm heraus: „Was bringt dir denn das scheiß geld und all die teuren Dinge, wenn du kein Leben hast. Ich will doch nur Leben!“
„Ich mache dir einen Vorschlag“, sagte ich. „wenn du willst, kannst du heute hierbleiben, auf meiner Couch übernachten und dich wie zu Hause fühlen.“
„was heißt wie zu Hause“, wollte er wissen. „Naja, Wenn du willst darst du beim Fernsehen die Füße auf den Tisch legen und wenn du willst können wir auch ein paar Bier trinken“ sagte ich.
Er nickte und an seinen strahlenden Augen konnte ich sehen, das er sich freute. „Mein Wohnzimmer ist dort drüben, geh schon mal vor, ich hole uns was zu trinken“, sagte ich.
Mit ein paar kühlen Bier in der Hank, kam ich ins Wohnzimmer. Er hatte sich schon auf die Couch gesetzt. Ich setzte mich zu ihm und machte den Fernseher an. Dann stießen wir an und begannen zu trinken. „Wow, so ein Bier schmeckt aber gut“, sagte er. „Hast du noch nie Bier getrunken“, fragte ich. Er schüttelte den Kopf. „Na dann wirds aber mal Zeit“, sagte ich.
Wir unterhielten uns noch die ganze Zeit und tranken ein Bier nach dem anderen und die Stimmung wurde immer lockerer. Dann sah er mich an und sagte: „Ich bin froh, einen so netten Menschen wie mich getroffen zu haben.“ Und ich erwiderte dann: „Und ich froh bin jemandem helfen zu können. Und darauf trinken wir jetzt noch einen Schnaps.“ Ich stand und ging zur Bar, holte 2 Gläser und schenkte uns einen Williams ein. Plötzlich fragte er: „Weißt du was ich auch noch nicht gesehen hab?“ Ich sah ihn fragend an. „Einen Porno“, und wurde leicht rot dabei. „Was du hast noch nie nen Porno gesehen?“, fragte ich ungläubig. „Nein, meine Mom hat mir so einen Jugendschutz im Internet installiert“, hat er zu mir gesagt.
„Hast du noch gar keine Erfahrungen gemacht, auch nicht an dir selbst?“, fragte ich.
„Oja, befriedigt hab ich mich schon oft, aber echten Sex hatte ich noch nie. Auch noch keinen Porno gesehen.“ meinte er enttäuscht.
„Dann wirds Zeit“, sage ich. Ich schloß mein Laptop an den Fernseher an und öffnete xHamster (ohne mich mit Namen anzumelden). „Hier kannst in den Kategorien zappen und mal schauen was dir gefällt oder erregt“, sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht. Er suchte sich wirklich ein paar geile Filmchen aus. „Was für Filme schaust du dir an?“, wollte er dann wissen.
„Wenn du mir versprichst, nicht gleich wegzulaufen und dir einen kompletten Film mit mir anschaust zeige ich es dir“, gab ich ihm zur Antwort. Er nickte und meinte: „Warum denn nicht, kenne ja noch nix und will alles mal sehen, das ich mitreden kann“.
Erst zeigte ich ihm Film mit einer richtig fetten Sau, die richtig geil und hart durchgefickt wird und dann öffnete ich die Gay-Kategorie und zeigte ihm einen Film mit 2 Boys beim Arschlecken und ficken. Er sah mich an und fragte: „Bist du schwul?“
„Nicht schwul, sondern bi. Ich mag Sex mit Frauen und Männern“, gab ich ihm zur Antwort.
„Aber vergiß nicht, anschauen bis zum Schluß“, sagte ich noch. Ich mekte das er erst etwas erschrocken war, aber je länger der Film dauerte, umso gespannter schaute er zu. Ich war so in den Film vertieft das garnicht mitbekommen hab, wie er sich zu mir in den Arm legte……..




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