MEIN GROSSER BRUDER 1. Teil
Wenn ich richtig gezählt hatte war das mittlerweile der vierte Schwanz, der gerade in meinen Arsch eindrang und sich tief in mein Innerstes bohrte. Seit knapp einer Stunde lag – oder besser hing – ich im Sling, unten im Keller einer Berliner Bar und ließ mich von geilen Kerlen durchficken. Ich genoss den dumpfen Schmerz als der harten Kolben in mich vordrang, kurz verweilte und der Typ dann mit dem Ficken loslegte.
Mit Kraft stieß er mir seinen Schwanz in den Arsch, bis zum Anschlag rammte er sich in mein Loch und ließ seine Eier an meine Arschbacken klatschen. Dann zog er sich jedes Mal etwas langsamer zurück, um sich gleich wieder hineinzurammen. Mein Unterleib glühte und ich jubelte innerlich, gab aber nur ein leises Stöhnen von mir. Neben dem Keuchen meines Fickers und dem Schmatzen seiner Fickstöße waren das auch die einzigen Geräusche, die in dem dunklen Kellerraum zu hören waren.
Es gab keine Zuschauer, die am Rand ständen und sich die Schwänze wichsten – dazu war es noch zu früh am Abend.
„Na das nenn ich doch mal eine gut eingeritten Arschfotze,“ grunzte mein Ficker ohne sein Rammeln zu unterbrechen. „Dich kann man richtig geil abficken.“
Es freute mich, dass es ihm gefiel, denn ich genoss es auch, einfach nur dazuliegen und gestoßen zu werden. Ich hatte seinen Schwanz vorher nicht gesehen, aber er musste wohl zur „gehobenen“ Größenkategorie gehören, denn seine Stöße erzeugten noch immer einen leichten geilen Schmerz, und er füllte mich gut aus.
Mein eigener Schwanz stand halbsteif und war ordentlich am Suppen. Der klare, geile Glibber floss in Strömen, ich hatte bisher auch noch nicht abgespritzt. Das hatte ich auch längst noch nicht vor. Dazu war es einfach zu geil, sich weiterhin hemmungslos stoßen zu lassen. Und mein Ficker legte gerade einen Zahn zu. Aus seinem Keuchen wurde ein leises Schnaufen, und er rammte jetzt seinen harten Bolzen brutal in mein Loch hinein.
„Du geile Fotze,“ schnaufte er, „ich geb dir was du brauchst.“ Und wieder stieß er mir seinen fetten Schwanz hart bis zum Anschlag hinein.
„Ooooaaaahhhh,“ stöhnte ich, obwohl mir nach diesem Stoß fast die Luft weg blieb. Aber der dumpfe Schmerze geilte mich nur weiter auf. „Ramm ihn mir rein,“ hörte ich mich den Kerl anfeuern. „Komm, stoß richtig zu… nagel mich durch….“
Das ließ sich der Kerl nun nicht zweimal sagen. Mit aller Gewalt rammte er nun seinen Fickprügel in meinen Darm, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er sich ausspritzen würde. Halb betäubt empfing ich noch gut ein Dutzend brutaler Stöße, dann rotzte der Ficker los und schoss mir seine Spermaladung tief in den Arsch hinein. Sieben, acht Schübe zähen Samenschleims lud der Kerl in mir ab. Den letzten Stoß Wichse schoss er ab, als er seinen Kolben schon herausgezogen hatte und sein Glibber tropfte auf die Erde. Er zog sich die heruntergelassenen Hosen wieder hoch und stopfte seinen schleimigen noch immer steifen Prügel in die Jeans.
„Bist echt ne geile Fotze,“ meinte er noch als er seinen Hosenstall zuknöpfte und noch keuchend aus dem Raum marschierte.
Ich lag im Sling, selber noch atemlos und betäubt von dem harten Fick. Zum vierten Mal hatte ich nun innerhalb der letzten Stunden Sperma in meinen Arsch gespritzt bekommen, und ich bemühte mich, die Soße in mir zu behalten. Vorsichtig drückte ich mein Loch zu, aber natürlich blubberte etwas Schleim heraus, lief die Arschritze herunter und tropfte schließlich auf den Boden.
Mein Schwanz, inzwischen wieder gänzlich erschlafft, war völlig eingeschleimt von meinen eigenen Vorsaft, der wirklich reichlich geflossen war. Ich liebte es, wenn mir diese schleimige Soße an den Genitalien herablief. Ich griff mit einer Hand hinunter und verschmierte den Saft an meinem Schwanz und meinen Eiern und leckte mir genüsslich die Finger ab, schmeckte meinen klaren Geilschleim.
Mir fiel der Bursche auf, der sich seit kurzem am Eingang des Kellerraumes unschlüssig herumdrückte. In einer Hand hielt er zittrig eine Zigarette, die bei jedem Zug sein jungenhaftes Gesicht erleuchtete, die andere Hand knetete an seinem Schritt herum. Der Boy, er mochte wirklich höchstens erst achtzehn gewesen sein, vielleicht auch 19 wie ich gerade, war offensichtlich war tierisch aufgegeilt aber reichlich schüchtern.
„Willst du ficken?“ fragte ich in seine Richtung.