ch bin Svenja und meine Geschichte ist schon ein paar Jahre her. Ich war damals in der Berufsschule und wohnte mit Tanja in einem Zimmer. Wir waren nicht in der selben Klasse aber verstanden uns vom ersten Tag an hervorragend. Tanja war ziemlich groß und schlank. Ihre „weiblichen Rundungen“ waren nicht besonders ausgeprägt. Sie hatte lange blonde Haare, um die ich sie vom ersten Tag an beneidete. Ich dagegen, eher mollig aber dafür „ordentlich was in der Bluse“ und kurze dunkle Haare. Irgendwie waren wir total gegensätzlich. Tanja war eher ruhig und schüchtern und ich die Temperamentvolle und Flippige. An einem Nachmittag, ich war schon seit 2 Stunden in unserem Zimmer, kam Tanja ziemlich erschöpft aus der Schule. Es war irre heiß, deshalb lag ich nur im Slip auf meinem Bett und laß. Tanja warf ihre Tasche in die Ecke und lachte: „Na Dir kann es ja gut gehen!“ Dabei zog sie sich das T-Shirt über den Kopf und öffnete ihren BH. Dann knöpfte sie sich die Jeans auf und zog sie nach unten. Ihr winziger weißer String klebte völlig verschwitzt auf der Haut so daß er fast durchsichtig war. Nach wenigen Sekunden stand sie völlig nackt mitten im Zimmer und schlenkerte mit einem frischen T-Shirt. „Ich gehe mal schnell unter die Dusche!“ sagte sie beim hinausgehen. Dann hörte ich das plätschern aus dem Bad. Ich legte mein Buch zur Seite und drehte mich auf den Rücken. Meine prallen Brüste fielen leicht zur Seite, mein Bauch war in dieser Stellung schön flach und an den Seiten meines Slips wucherte ein dichter schwarzer Busch heraus, der fast bis an meinen Bauchnabel reichte. Ich faßte meine Brüste seitlich mit beiden Händen und schob sie zusammen. Ich schloß die Augen und spreizte meine Beine. Meine Hände massierten leicht meine Brüste und ich wünschte mir, daß jetzt ein Junge langsam meinen Slip nach unten zieht und mich verwöhnt. Ich hatte zwar schon einige Male mit einem Jungen geschlafen, aber so toll war das alles bisher nicht. Auch einen einen festen Freund hatte ich bisher nicht, so daß ich also auch keinen regelmäßigen Sex hatte. Ab und zu vermisste ich es aber schon, gestreichelt, geküßt und geliebt zu werden. Sicher kann man auch ohne Sex leben, aber manchmal muß ich einfach einen Jungen haben und mit ihm schlafen. Wenn nicht, dann merke ich sogar selber, wie ich unausstehlich und zickig werde. Noch immer plätscherte die Dusche und ein angenehmer Duft von Schampoo und Duschbad drang durch den Raum. Ich ließ meine rechte Hand über meinen Bauch gleiten und streichelte durch den Slip meine Schamlippen. Es war ein wunderschönes Gefühl, wie die Schamhaare sich in den Spalt drängten und meinen Kitzler krabbelten. Eigentlich masturbiere ich ja ziemlich oft, aber hier im Internat ist das immer ziemlich schwierig. Tagsüber kann man nie sicher sein, daß nicht jeden Moment einer zur Tür rein kommt, auf der Toilette ist die Stimmung nicht so umwerfend und nachts bin ich ja nicht alleine im Zimmer. Ich drehe mich dann immer auf den Bauch, presse mein Gesicht ins Kissen und hoffe, daß Tanja mich nicht hört wenn es mir kommt.
Immernoch reibe ich durch meinen Slip meinen Kitzler als ich plötzlich spüre, wie mein Höschen langsam feucht wird. Mein Spalt fängt an zu kribbeln und an meine Brustwarzen werden groß und fest. Ich halte kurz inne und lausche nach Tanja. Sie steht immer noch singend unter der Dusche. Ich schiebe vorsichtig meine Hand unter den Bund meines Slips und drücke meinen Zeigefinger zwischen meine feuchten Schamlippen. Langsam kreist er um meinen Kitzler und ich schließe wieder die Augen. Inzwischen steckt meine gesamte Hand in meinem Slip, der sich langsam nach unten schiebt. Der Rhythmus meiner Hand zwischen meinen Schenkeln wird immer schneller. Leise beginne ich zu stöhnen. Jetzt kann ich nicht mehr aufhören, denn schon seit Tagen hatte ich es wiedermal bitternötig. Ich spüre, wie sich meine Brustwarzen aufrichten und mein ganzer Körper zu kribbeln beginnt. Leise stöhne ich auf und öffne meine Augen um mich selber zu betrachten. Plötzlich stockte mir der Atem. Tanja stand nackt vor meinem Bett, frottierte sich die Haare und beobachtete mich, wie ich mich selber befriedigte! Blitzartig zog ich meine Hand aus dem Slip und setzte mich auf. Jedes Wort der Erklärung war überflüssig – mein nasses Höschen und meine steil aufgerichteten Brustwarzen sprachen für sich.
Tanja ließ ohne ein Wort ihr Handtuch fallen und setzte sich auf mein Bett. Mit der rechten Hand streichelte sie über meine Schulter und flüsterte: „Du bist schön! Mach doch weiter!“ Mein Herz schlug bis zum Hals. „Ich habe nicht gemerkt daß Du …..“ noch während ich anfing zu erklären legte Tanja mir einen Finger auf den Mund und flüsterte: „Nein, sag‘ nichts! Ich verstehe schon!“ Dann spüre ich plötzlich ihre Lippen auf meinem Mund. Ganz zaghaft berührten sich unsere Münder. Tanjas Zunge öffnete meine Lippen und dann küßten wir uns lange und innig. Während wir uns küßten war ich immer noch wie gelähmt. Tanja griff nach meinen Brüsten und streichelte mit den Fingern um die steifen Warzen. Ich löste mich von ihrem Mund und stöhnte leise: „Bist Du verrückt?“ Sie staunte mich mit leuchtenden Augen an und sagte fragend: „Warum? Hast Du es etwa noch nie mit einem Mädchen gemacht?“ Ich schaute sie einfach nur an und tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Ich hatte noch nie daran gedacht, mich von einem Mädchen streicheln zu lassen oder vieleicht sogar noch mehr – noch mehr? – was eigentlich? Wieder legte sie mir einen Finger auf den Mund und flüsterte: „Leg‘ Dich hin und schließ die Augen!“ Sie drückte mich zurück auf mein Bett und eigentlich wollte ich mich auch nicht mehr wehren. Wieder spürte ich ihre Lippen auf meinem Mund. Sie küßte meine Wangen, meinen Hals und als ich ihre Küsse auf meinen Brüsten spürte stieg mein Puls schlagartig an. Tausendmal zärtlicher als jeder Junge mit dem ich bisher geschlafen habe küßte sie meine Brüste und leckte meine Brustwarzen. Sie saugte an meinen steifen Knöpfchen und massierte meine Brüste. Ich faßte ihren Kopf und streichelte sie. Sie hielt kurz inne und legte meine Hände zurück. „Nein, laß mich einfach machen – schließ die Augen und laß Dich fallen! Du brauchst gar nichts machen!“ Ich gehorchte ihr und ließ mich einfach treiben. Ich spürte ihren Mund auf meinem Bauch und meinen Schenkeln. Dann spürte ich ihre Finger auf meinem Slip. Ich hielt die Luft an. Ich dachte, sie wird mich streicheln und vielleicht ein bißchen küssen aber jetzt spüre ich ihre Hand doch tatsächlich zwischen meinen Beinen! Ganz langsam streichelte Sie über meine Scham. Ihre Finger zeichneten meine Schamlippen auf dem Stoff nach dann sagte sie leise aber fordernd: „Mach die Beine breit!“ Ich spreizte meine Schenkel ganz weit und Tanja kniete sich dazwischen. Sie faßte mit beiden Händen meine Brüste und streichelte sie. „Du hast wunderschöne Möpse! Solche großen Dinger hätte ich auch gern!“ Sie knetete sie, drückte sie aneinander und küßte die steifen Warzen. Dann glitt ihr Mund wieder über meinen Bauch und ich spürte ihn auf meinem Höschen, genau an meiner Möse. Mit einer Hand schob sie den Saum meines Höschen ein Stück nach unten und fuhr durch meinen dichten schwarzen Busch. Die ließ ihre Finger an meinen Schamlippen entlanggleiten bevor sie den Zeigefinger langsam in die feuchte Spalte schob. Ich stöhnte kurz auf! „Gefällt Dir das? Magst Du es, wenn ich Dir an der Möse spiele?“ “ … und wie!!!“ stöhnte ich und zog sie zu mir heran. Wir küßten uns lange und dann flüsterte sie: „Zieh‘ endlich das nasse Höschen aus!“ Noch bevor ich reagieren konnte, zogen ihre Hände den Stofffetzen herunter. Plötzlich spürte ich ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln. Sie zog mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander und sagte leise: „Ich glaube, Du mußtest schon lange genug warten! Du solltst endlich Deinen Orgasmus haben!“ Ihre Hände spielten mit meinen Schamlippen. Ihre Finger kreisten um meinen Kitzler und ich merkte schon langsam wie sich tief in meinem Bauch ein Höhepunkt ankündigte. Dann durchzuckte es mich wie ein Blitz. Ich spürte Tanja’s Mund an meiner Möse und ihre Zunge an meinem Kitzler. Das hatte noch kein Junge bisher bei mir gemacht! Tanja zog meine Möse noch weiter auseinander und nahm den steifen Kitzler zwischen die Lippen um daran zu lutschen. Es war ein wunderschönes Gefühl und ich war kurz davor zu kommen. Sie spielte weiter mit der Zunge in meiner Möse. Sie leckte mein Loch und spielte wieder mit meinem Kitzler. Ich griff mit den Händen um meine Brüste und rieb mit den Zeigefingern die harten Warzen. Dann explodierte mein gesamter Unterleib. Eine riesen Sturzflut löste sich und überschwemmte Tanjas Gesicht. Sie saugte weiter an meinem Kitzler und mein ganzer Körper begann zu zucken und zu vibrieren. Ein Stromschlag ging von meinem Kopf bis zu den Fußzehen und ich stöhnte laut auf. Ich biß mir auf die Lippen und eine gewaltige Hitzewelle brachte mich zum Glühen. Noch immer zuckte und vibrierte alles an und in mir. So einen intensiven Orgasmus hatte ich bisher noch nie gehabt! Ich spürte wie sich Tanja auf mich legte und ihren Mund auf meine Lippen presste. Ich umarmte sie ganz fest und wir küßten uns lange und heftig.
Eine ganze Weile lagen wir dann einfach nur nebeneinander und schauten uns wortlos an. Wir streichelten uns gegenseitig und Tanja küßte immer wieder meine Möpse. Dann fragte sie leise: „Hast Du’s vorher schon mal mit einem Mädchen gemacht?“ Ich strahlte sie an und antwortete: „Nein, noch nie! Aber ich weiß jetzt, was ich verpaßt habe!“ Tanja lachte und drehte sich auf den Rücken. „Nicht das Du denkst, daß ich einen ordentlichen strammen Jungen nicht auch mag! Aber ich lasse es mir auch gerne mal von einem Mädchen besorgen!“ dann sagte sie noch ganz leise “ und es ist doch viel schöner als Nachts unter der Bettdecke – oder?“ Ich kniete mich neben sie, schaute sie an und fragte: „Du hast es mitgekriegt? Wie oft hast Du mich dabei beobachtet?“ Tanja lachte und sagte: „Ist doch egal – oder?“ Ich stürzte mich auf sie und schüttelte sie zum Spaß „Du kleine Voyeurin!“ Tanja hielt meine Hände fest, schob eine auf ihre Brust, die andere zwischen ihre Beine. „Merkst Du, daß ich auch ganz naß geworden bin? Bitte mach’s mir – mich hat schon so lange keine mehr geleckt!“
Ich senkte meinen Kopf langsam und küßte ihre Brüste. Dann schob ich ihre Schenkel auseinander und betrachtete mir ihre süße Muschi. „Warum nicht!“ dachte ich und ließ mich von diesem wunderschönen schlanken Mädchenkörper gefangen nehmen…