Am nächsten Morgen, wir frühstückten, auf der Terrasse. Hannelore kam wieder in unseren Garten und fragte, ob sie ihren Bikini bei uns vergessen hätte.
Meine Mutter antwortete: „ja hast du, du bist gestern, wie weggetreten, zu dir rübergegangen.“
„Glaube ich gerne, habe auch noch eine ganze Zeit gebraucht und das zu kapieren. War aber richtig geil, würde ich gerne mal wieder machen. Echte Schwänze sind mir aber lieber.“
Dabei grinste sie und wir mussten mitlachen. Hannelore erzählte, dass sie, übers Wochenende zu ihrer Schwester fährt und Montag früh erst zurückkommt. Mutter holte den Bikini aus dem Haus und gab ihn ihr.
„Und Dienstag würde ich gerne in die Sauna gehen, kommt einer von euch mit“, fragte Hannelore.
Ich antwortete: „ Ich habe mich in der Arbeit ein wenig verplaudert und erzählt was da abgehen kann und jetzt will evtl. eine Kollegin mit. Hättest du etwas dagegen?“
„Nein warum. Könnte reizvoll werden.“
„Dann fallen wir bei dem Saunabesuch raus“, kam es von meiner Mutter.
Ich zog die Schultern hoch, was sollte ich darauf sagen.
„Ok, dann bis Dienstag.“
„Bis Dienstag.“
Hannelore verabschiedete sich und wir frühstückten weiter. Wir saßen noch eine ganze Weile nach dem Frühstück und redeten über dies und das. Wir räumten ab und zogen uns an.
Melanie und ich starteten eine Radtour, wir wollten zum Baden, Astrid, unsere Mutter, wollte nicht mit. Wir sind ein paar Kilometer zu einem See geradelt. Haben gebadet und in der Sonne gelegen. Und nach ein paar Stunden wieder zurück gefahren. Zuhause angekommen, kamen uns Paps und Astrid vom oberen Stockwerk herunter und schauten uns glücklich an. Ich glaube nicht, dass das Lächeln auf unsere Rückkehr zurückzuführen war. Es gab dann Kaffee und Kuchen. Vater erzählte vom Fußball. Der Rest des Samstags und der Sonntag plätscherten dann so an uns vorbei. Ganz ohne Sex.
Am Montag, ich war noch gar nicht richtig in der Arbeit angekommen, stürmte Tanja auf mich zu.
„Ich komme mit, ich komme auf alle Fälle mit. Wie machen wir das morgen und was muss ich in die Sauna mitnehmen? Ich war noch nie in einer Sauna. Kannst du mir das bitte genau erzählen?“
„Was soll ich dir zuerst erzählen“, fragte ich sie.
„Äh, ja, was muss ich für die Sauna einpacken?“
„Also, Duschzeug, evtl. einen Bademantel, zwei bis drei große Handtücher und Badelatschen. Ein Handtusch brauchst du zum Abtrocknen nach dem Duschen und die anderen für die Sauna zum Draufsetzen.“
„Ok, und wann und wie machen wir das jetzt morgen?“
„Letztes Mal sind wir gefahren, da war ich gerade zuhause. Vielleicht fahren wir diesmal direkt nach der Arbeit. Was meinst du?“
„Au ja, bin eh schon ganz kribbelig.“
„Ok, dann musst du die Sachen zur Arbeit mitbringen und dann fahren wir von hier, einverstanden?“
„Ja, klar. Freue mich schon riesig darauf.“
Dann schritt sie von dannen. Ich sah sie den ganzen Tag so gut wie nicht mehr. Ich wollte gerade die Firma verlassen, als sich jemand unterhakte. Tanja, wollte mit mir zusammen zur Haltestelle des Busses gehen.
„Ich habe das Gefühl, ich habe dauernd eine feuchte Muschi.“
„ Also freust du dich riesig auf morgen?“
„Oh ,ja. Da freue ich mich schon riesig drauf. Bin irgendwie schon richtig geil.“
„Ich auch. Hatte das Gefühl, als ob meiner immer steif werden wollte. Musste mich ständig mit etwas anderem beschäftigen, aber bloß nicht an morgen denken.“
„Echt und jetzt, wird er hart?“
Sie hielt an, schaute sich um und griff mir zwischen die Beine.
„Uh, er wird wirklich hart.“
„Spinnst du. Wie soll ich jetzt nach Hause kommen. Mit dem Zelt fällt man doch gleich auf.“
Sie legte ihre Arme um meine Taille und zog mich heran. Mein Zelt stieß an ihre Muschi.
„Oh, war ich das. Soll ich dich davon befreien?“
Was hat sie mich da gefragt. Hier sofort oder was hatte sie vor. Ich schaute sie überrascht an.
„Komm mit“, kam es von ihr.
Sie zog mich an der Hand hinterher. An der Bushaltestelle drückte sie mich an das Häuschen und presste ihr Becken gegen das meine. Die Schwellung nahm wieder zu. Und dann kam auch noch der Bus. Tanja zog mich auch dieses Mal hinter sich her. Wir setzten uns auf einen Zweiersitz. Ich legte meine Tasche über die Beule. Tanjas Hand fuhr darunter und massierte die Beule. Ich wurde fast wahnsinnig. Ich traute mich nicht, bei Tanja unter den Rock zufahren, da der Bus doch gut gefüllt war. Tanja hatte da keine Probleme. Plötzlich gab Tanja mir einen Kuss, stand auf und verabschiedete sich von mir.
„Freue mich schon auf morgen“, sagte sie und verließ den Bus.
Ich schaute ihr hinterher und fragte mich ob wir wirklich schon so weit gefahren waren. Eine Frau setzte sich neben mich. Ich schaute sie an, es war die Frau aus dem Parkhaus. Sie hatte Hannelore und mich beim Sex überrascht.
Sie schaute mich an und fragte: „ Sie lassen aber auch nichts anbrennen. Soll ich weitermachen?“
„Äh, was, wie bitte?“.
Mehr bekam ich nicht heraus. Sie übernahm das antworten und schob ihre Hand unter meine Tasche. Zielstrebig zu meiner Beule.
„Nicht von schlechten Eltern.“
Dann massierte sie ihn. Blöderweise kam jetzt meine Haltestelle. Ich entschuldigte mich bei ihr und stand auf. Ihr entkam ein Schade und bis bald. Dann verließ ich den Bus. Draußen angekommen konnte ich kaum glauben, was mir gerade passiert war. Ich schlenderte langsam nach Hause und freute mich schon auf morgen. Bei den Gedanken, schwoll er wieder etwas an. Dann stand ich plötzlich vor unserer Haustür, die auch sofort von meiner Mutter geöffnet wurde.
„Hallo, habe dich schon durch das Küchenfenster kommen sehen.“
Ich schaute sie an, als wenn sie von einem anderen Stern wäre. Mutter schaute mich genauer an.
„Komm erst mal rein, ich glaube ich weiß was dir fehlt.“
Ich ging hinein. Mutter schloss die Tür hinter mir. Ich wollte hoch in mein Zimmer gehen, aber von meiner Mutter kam ein“ warte mal“. Ich blieb stehen und drehte mich um. Mutter kam und griff mir an meine Hose.
„Habe ich doch richtig gesehen. Was war denn heute los?“
Bevor ich antworten konnte, kniete sie sich vor mich hin und öffnete meine Hose. Sie zog sie samt Unterhose herunter und heraus sprang mein fast steifer Schwanz. Ich schaute an mir herunter und meine Mutter an. Sie schnappte sich den Schwanz und schon war er in ihrem Mund verschwunden.
„Was ist heute mit den Frauen los. Zwei geilen mich auf und meine Mutter fickt mit mir.“
„Na, so weit ist es noch nicht.“
Sie wichste meinen Schwanz; leckte abwechselnd die Eichel und den Sack. Der Schwanz stand jetzt wie eine eins. Mutter stand auf und zog mich mit der Hand, am Schwanz, hinter sich her in die Küche. Dann drückte sie mich auf einen Küchenstuhl. Da die Hose und Unterhose schon im Flur ausgezogen worden waren, stand mein Phallus entsprechend senkrecht. Astrid hob ihren Rock und schob den Slip zur Seite, dann setzte sie sich. Mein Phallus verschwand in ihrer Muschi. Mutter hatte einen seligen Ausdruck in ihrem Gesicht. Dann ritt sie los. Sofort ein strammer Galopp. Ich fasste sie an den Hüften und unterstütze sie. Sie öffnete ihre Bluse und holte die Titten raus.
„Hier lecke sie.“
Ich leckte sie gerne und sauge an den Nippeln. Sie reitet wie eine Wilde und ihr stöhnen wird immer lauter. Ich konnte nicht kapieren was hier abging. Es war wie im Traum. Im nächsten Moment wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, Mutter hatte einen Orgasmus. Sie zuckte herum, atmete Schwer und stöhnte laut. Nach einer Weile blieb sie sitzen, atmete aber immer noch heftig. Wir saßen beide ganz ruhig da. Mein Schwanz stand immer noch, wäre gerne auch zum Abschluss gekommen, aber da war meine Mutter schneller. Dann stand sie auf, richtete den Slip und strich sich über den Rock. Danach verpackte sie ihren Busen im BH und wollte die Bluse schließen.
„Hallo ,und ich. Schau dir an was du angerichtet hast.“
„Ja, aber der war schon so als du gekommen bist. Ich habe ihn nur nicht schrumpfen lassen.“
Ich stand auf, packte meine Mutter, drehte sie und drückte sie auf den Tisch.
„Hey, was soll das denn?“
„Das, wirst du gleich merken.“
Ich hob ihren Rock hoch und schob den Slip zur Seite und stieß ihr meinen Phallus wieder in die Muschi. Astrid stöhnte auf. Ich fickte so schnell ich konnte. Ich fasste ihr wieder an den Busen. Ich zog ihr die Bluse herunter und öffnete den BH. Dann massierte ich ihre Titten. Ich zog meine Mutter bei jedem Stoß an mich. Dann stoppte ich, öffnete ihren Rock und zog ihn ich samt Slip aus. Ich rammte meinen Phallus wieder in meine Mutter. Sie stöhnte wieder laut auf. Dann drehte ich sie und sie lag mit dem Rücken auf dem Küchentisch. Ich nahm ihre Beine hoch und setzte meinen Ständer vor ihre Muschi. Dann schob ich ihn rein. Mutter stöhnte wieder auf. Ich wurde wieder schneller und Mutter stöhnte jetzt bei jedem Stoß. Meinen Phallus hämmerte ich wieder und wieder in ihre Muschi. Er verfehlte nicht seine Wirkung, ihr Stöhnen wurde immer lauter. Bei mir war es auch bald soweit. Ich fickte sie weiter wie ein Wilder. Nur noch ein paar Stöße und ich bin soweit. Doch auch diesmal war meine Mutter schneller. Wieder stöhnte sie laut auf und verkrampfte im nächsten Moment. Schwer atmend lag sie diesmal unter mir. Aber ich fickte sie weiter. Sekunden später kam ich auch, ich zog ihn heraus und spritzte alles auf Busen, Bauch und Muschi meiner Mutter. Jetzt lagen wir beide schwer atmend da. Mutti auf dem Tisch und ich auf ihr. Und zwischen uns die Ficksahne. Mir kam es ewig vor, wie wir so da lagen.
„Hey, willst du nicht langsam mal erheben. So leicht bist du auch nicht“, kam es von meiner Mutter.
Ich erhob mich und reichte meiner Mutter die Hand. Damit sie sich leichter aufrichten konnte. Sie nahm sie dankend an.
„War das geil mit dir“, sagte meine Mutter zu mir. „Als ich dein Zelt gesehen habe konnte ich nicht anders.“
„Fand ich auch geil, du solltest mich öfter so empfangen“
„Könnte dir so passen, aber dein Zelt hat mich richtig geil gemacht und dann gab es kein Halten mehr.“
„Klar , nur mein Zelt. Zufällig auch sonst keiner zuhause.“
„Wir sollten uns erst mal frisch machen.“
Dann drehte Mutter sich um. Nahm ihr Sachen und verschwand aus der Küche. Ich packte meine Sachen und ging nach oben in die Dusche.
Nach dem Duschen trafen wir uns wieder in der Küche. Wir redeten über alles Mögliche. Später kamen Schwester und Vater auch nach Hause. Und außer dem Abendessen geschah nichts mehr.
Am nächsten Morgen war ich vor dem Wecker wach, kurz gefrühstückt und ab in die Arbeit. Fast hätte ich noch die Saunatasche vergessen. Ich konnte es kaum erwarten in die Arbeit zukommen. Tanja war es genauso ergangen. Ich hatte das Gefühl, wenn ich Tanja sah, schwoll meiner an, aber anscheinend nur ein Gefühl. Denn wenn ich runter schaute war keine Beule zu sehen.
Der Arbeitstag wollte einfach nicht enden. Doch dann war es soweit. Tanja und ich holten die Taschen und verließen unseren Arbeitgeber und liefen zum Treffpunkt.
Hannelore wartete schon. Tanja stieg vorne ein und ich kletterte auf den hinteren Sitz.
Hannelore fuhr sofort los. Wir unterhielten uns und die Fahrt kam uns nicht so lang vor, wie sonst.
An der Sauna angekommen hatten wir es sehr eilig hineinzukommen. Und dann waren wir endlich im Saunabereich. Tanja fragte wo wir zuerst hingehen. Hannelore schlug die nicht ganz so heiße Sauna vor, zu gewöhnen. Wir willigten ein. Auf dem Weg zur Sauna schwoll meiner schon leicht an. Ich öffnete den Damen die Tür. Hannelore und Tanja gingen hinein. Ich schloss die Tür hinter mir.
Es war ein Pärchen drin und sie schauten uns überrascht an, als wir hereinkamen. Wir hatten sie wohl bei etwas gestört. Wir setzten uns auf die mittlere Bank gegenüber der Tür. Tanja saß in der Mitte, ich rechts und Hannelore links von ihr. Als wir saßen wollte Tanja gerade etwas Fragen als Hannelore, ihr zwischen die Beine griff und sie etwas spreizte. Tanja schaute an sich herunter und dann zu Hannelore. Dann streichelte Hannelore Tanjas Muschi, das Tanja mit einem Stöhnen quittierte. Hannelore forderte mich auf, Tanja ebenfalls zu streicheln. Ich zog Tanjas rechtes Bein auf meinen Oberschenkel und meine Hand wanderte an der Innenseite ihres Oberschenkels langsam zu ihrer Muschi hin. Tanja schaute auf meine Hand. Ich streichelte ebenfalls Tanjas Muschi. Tanja legte jetzt bei mir und Hannelore auch los. Meinen fast schon harten Schwanz packte sie und begann ihn zu wichsen. Und Hannelore Muschi streichelte sie ebenfalls.
Ich schaute zu dem anderen Paar hinüber, sie hatten ebenfalls wieder abgefangen. Schauten aber immer wieder zu uns. Ich lächelte ihnen zu und sie lächelten zurück.
Plötzlich hörte ich von Tanja: „Fick mich endlich.“
Wir schauten uns an und Ich zog Tanjas Oberschenkel weiter zu mir. Und Tanja half mir dabei, in dem sie auf meinen Schoß rutschte. Sie saß, mit de, Rücken zu mir, auf meinem Schoß. Sie fasste meinen Schwanz und bewegte ihr Becken auf und ab. Ein paarmal wanderte ihre Muschi über meinen Schwanz, bis sie ihn in sich aufnahm. Tanja stöhnte auf. Ich schaute an ihr vorbei und sah dass, das Paar aufgehört hatte und zu uns herüber schaute. Tanja fing an mich zu reiten.
Hannelore blieb auch nicht mehr auf ihrem Platz und kniete sich auf die Bank darunter. Sie beugte sich vor und ichfühlte ihre Hand und ihre Zunge an meinem Sack. Tanja ritt wie wild auf mir und ihr stöhnen wurde immer lauter. Ich massierte ihre Titten
Plötzlich hörte sie auf und ein weiteres Stöhnen war zu hören. Ich schaute an Tanja vorbei und sah einen jungen Mann hinter Hannelore stehen, der sie anscheinend fickte. Aber ihr Stöhnen verstummte so schnell wie es gekommen war. Ich schaute auf der anderen Seite an Tanja vorbei und sah einen weiteren Mann. Ich nahm an das er Hannelore seinen Schwanz in den Mund gedrückt hatte. Seine Arme senkten sich auf die Höhe, in der Hannelores Kopf sein musste. Außerdem schätzte ich, waren sie in etwas in meinem Alter. Und sie sahen sich sehr ähnlich, vermutlich Zwillinge. Mutig von den beiden, dachte ich so bei mir, einfach ihre Schwänze irgendwo hinein zustecken, ohne die andere Person zu fragen.
„Seid ihr wahnsinnig“, hörte ich eine Frauenstimme schreien. „Lasst die Frau in Ruhe, hört sofort auf.“
Ich versuchte mich weit genug zu einer Seite zu lehnen und hoffte so die Person zu sehen.
„Sascha, Torsten, lasst die Frau in Ruhe“, schrie sie wieder.
Jetzt konnte ich die Frau sehen. Könnte so gut 40 gewesen sein und schwarze kürzere Haare. Sie schaute erbost in unsere Richtung.
„Mama, die Frau will es doch auch, sonst würde sie sich wehren“, kam es von einem Jungen.
„Aber ihr könnt doch nicht einfach“, weiter kam sie nicht.
Das Pärchen hatte sich neben sie gestellt und versuchte sie zu beruhigen. Die Mutter der beiden Jungen drehte sich um und sprach mit ihnen. Das Pärchen nahm sie mit auf ihren Platz und platzierte sie zwischen sich. Sie redeten weiter. Doch die Frau des Pärchens fing an die Frau am Oberschenkel zu streicheln. Die Mutter der beiden Jungen redete und gestikulierte weiter. Jetzt begann auch der Mann die Mutter zu streicheln, ebenfalls an der Innenseite des Schenkels. Die Mutter hörte auf zu reden und schaute an sich herunter und erschrak. Sie wollte noch aufstehen aber es war zu spät. Die andere Frau hatte schon die Finger in der Muschi der Mutter und fingerte sie. Die Mutter schloss die Augen und schien zu Stöhnen.
Auch Tanja stöhnte und zuckte plötzlich umher. Sie hatte einen Orgasmus, ich konnte es kaum glauben. Nach kurzer Zeit sackte sie zusammen. Ich wartete etwas, dann drängte ich aufzustehen und zum Gehen. Tanja und ich verließen die Sauna. Meiner war immer noch fast steif, als wir hinausgingen.
Wir wurden draußen von einem älteren Pärchen angesprochen, ob die Sauna sehr heiß wäre. Ich antwortete, mit dem Handtuch vor meinem langsam kleiner werdenden Schwanz, das sie schon ordentlich heiß in der Sauna ist.
Wir gingen weiter und sie gingen hinein. Sie kamen auch nicht wieder heraus. Dann war es wohl angenehm in der Sauna. Bei dem Gedanken musste ich grinsen.
Wir gingen ein wenig nach draußen, bevor wir unter der Dusche verschwanden. Ich sprang dann noch ins Tauchbecken. Und dann suchten wir uns Liegen zum Ausruhen. Tanja sagte gar nichts, war wohl immer noch von ihrem Ritt fertig.
Wir lagen erst kurze Zeit, als Hannelore zu uns stieß. Sie legte sich auf die Liege neben uns.
„Mein Gott, die beiden Jungs, rammen mir ihre Schwänze einfach in meine Löcher. Aber gut waren die beiden.“
„Haben wir gesehen“, kam es von Tanja. „Die haben dich ganz schön rangenommen, aber mir ist es auch nach kurzer Zeit schon gekommen. Frank ist auch klasse.“
„Habe ich gesehen wie du abgegangen bist“: antwortete Hannelore.
Da tauchte die Mutter mit ihren 2 Söhnen auf. Die Mutter hatte einen roten Bademantel an, der bis zur knapp über das Knie reichte. Die beiden Jungs hatten nur ihre Saunatücher umgebunden.
„Sie müssen entschuldigen, aber die Jungs kennen kein Halt bei solchen Sachen“. Sagte die Frau zu Hannelore.
„Nein war geil. Wenn die beiden Lust haben können wir das gerne nochmal machen“, antwortete Hannelore.
„Au ja, super, das machen wir“, kam es von den Jungs.
„Langsam ihr beiden, nur wenn ich seinen Schwanz bekomme.“
Und dabei deutete die Mutter auf mich.
Tanja schaute Hannelore an und sagte: „Dann teilen wir uns die Jungs.“
„Ja gerne, und tauschen können wir auch“, sagte Hannelore.
„Aber beim nächsten Saunagang sind wir beim Aufguss. Und der ist in ca. einer halben Stunde. Kommt ihr da auch mit“, sagte sie zu der Mutter
„ Nein, die ist mir ein wenig zu heiß. Bin kein geübter Saunagänger.“
„OK dann sehen wir uns in ca. anderthalb Stunden wieder dort.“
„Ja, Ok. Dann bis dahin noch viel Spaß.“
Und dann verschwanden die Drei.
Wir ruhten ein wenig und gingen dann in die Sauna mit Aufguss. Den führte einen Saunameisterin durch. Kurze blaue Sporthose und ein Bikinioberteil trug sie. Mit ihren roten kurzen Haaren sah sie richtig scharf aus. Sie heizte uns ganz schön ein.
Kurz nach ihr verließen wir auch die Sauna. Es folgten duschen, Tauchbecken und hinterher wieder ausruhen.
Der verabredete Zeitpunkt rückte immer näher. Und 3 min vorher tauchten die Drei auf. Wir standen dann auch auf und zusammen gingen wir zu der Sauna. Hannelore und Tanja machten schon den jeweiligen Jungen klar. Meine Auswahl war nicht groß. Also angekommen und rein in die Sauna. Wir wollten die gerade zumachen als noch ein Pärchen hereinkam. Wir gingen wieder auf die, der Tür, gegenüberliegende Seite. Hannelore und Tanja drückten ihre Jungs auf die Bank und knieten sich vor sie. Sie bliesen ihnen erstmal einen. Die Mutter hatte mich ebenfalls auf die Bank gedrückt, setzte sich aber sofort auf meinen Schwanz.
Ich schaute auf das Pärchen, sie schauten zu uns und tuschelten immer wieder mal. Sie fasste dann seinen Schwanz und wichste ihn, er streichelte ihre Muschi. Sie ließen uns nicht aus den Augen.
Ich wurde von der Mutter geritten und auch Hannelore und Tanja hatten mittlerweile die gleiche Reitposition wie die Mutter. Die drei Damen ritten uns in einem strammen Galopp. Wie würde es aussehen wenn jetzt jemand hereinkommt und uns beim Ficken sieht
Ich lehnte mich etwas zur Seite um nach dem Paar zuschauen, wie weit sie sind. Sie saßen immer noch so, schauten zu uns und wichsten sich gegenseitig. Da erschien ein älteres Paar neben ihnen. Sie bemerkten es nicht. Aber die ältere Frau kniete sich hin und nahm vom jüngeren Mann den Schwanz einfach in den Mund. Sie leckte und saugte an ihm. Die junge Frau zuckte herum, als sie es bemerkte, dass da noch jemand anderes an dem Schwanz ist. Die jüngere Frau wollte wohl etwas sagen und öffnete den Mund, aber zum Reden kam sie nicht. Der ältere Herr schob ihr einfach seinen Harten in den Mund. Er fasste sie am Hinterkopf und drückte ihr immer wieder seinen Schwanz tief in ihren Mund.
Geil, genauso wie die Jungs es vorher bei Hannelore gemacht hatten, machten die es mit denen. Geil.
Das fand wohl auch meine Reiterin. Sie wurde immer schneller, packte meinen Sack und zog ihn nach oben. So als wolle sie den Sack auch noch in ihre Muschi schieben. Dann fing ihr Körper zu zittern an. Sie stöhnte laut auf und zuckte umher. Und nach kurzer Zeit sackte sie auf meinem Schwanz sitzend und schwer atmend zusammen. Als sie sich erholt hatte stand sie auf und verließ die Sauna. Ich stand auf und stellte mich vor meine beiden Damen und präsentierte ihnen meinen Steifen. Hannelore schnappte sofort danach und auch Tanja griff nach ihm. Sie leckten, wichsten den Schwanz und massierten meinen Sack. Aber leider nicht sehr lange dann wurden die beiden immer schneller und stöhnten laut. Sie zuckten plötzlich wild umher und auch von den Jungs war ein Stöhnen zu hören. Die beiden drücken ihre Reiterinnen fest auf ihre Schwänze. Die beiden Damen verkrampften. Die Jungs interessierte es nicht, sie fickten die beiden weiter. Aber auch nicht mehr lange und dann rammten sie ihre Schwänze nur noch in dir Muschis. Dann drückten sie die Damen von ihren Schwänzen herunter. Sie stellten sich vor die beiden, die sich gerade etwas erholt hatten und spritzten ihnen ihr Sperma in die Gesichter. Ich wichste meinen Schwanz auch, aber zum Abspritzen bin ich nicht mehr gekommen. Leider.
Die Jungs waren danach weg
Die Damen erholten sich schnell und wir verließen die Sauna. Im Ruheraum fanden wir auch die Mutter mit ihren beiden Söhnen. Wir legten uns daneben und entspannten uns noch ein wenig. Nach ca. 20 Minuten packten wir unsere Sachen, verabschiedeten uns und fuhren heim. Die drei blieben noch.
Wir setzten Tanja zuhause ab und beim Verabschieden hoffte sie wieder mal mitkommen zu dürfen. Wir hofften ebenfalls das sie mal wieder mitkommt. Und dann fuhren wir weiter z uns. Kurzer Kuss zum Abschied und ich verschwand aus Hannelores Auto. Ich ging in meine Haus und die Familie saß schon da und wollte alles ganz genau wissen wie es in der Sauna abgegangen war. Und wie es Tanja gefallen hat. Ich erzählte es ihnen, sie konnten das mit dem Gruppensex gar nicht glauben. Wir redeten dann noch ein wenig und schauten fernsehen. Später gingen wir dann in die Betten.