Seit einiger Zeit nehme ich auf meine Laufrunden meine Freundin Silke mit. Wir wohnen in der gleichen Straße und unsere Wohnungen sind nur ein paar Häuser von einander entfernt. Seit unseren gemeinsamen Schultagen sind wir beste Freundinnen und haben zusammen viel erlebt. Trotzdem sind wir Grundverschieden. Sie ist ehr der ruhige Familientyp und ich, naja, ich mag es gern etwas unkonventioneller (siehe: „Sport am Morgen ;-)“). Auch wenn sie meine Neigungen kennt, ist und wahr sie immer für mich da. Nun kam die Zeit für die Revanche. Vor einigen Wochen hat sich Ihr Mann nach 8 Jahren Ehe aus dem Staub gemacht und sie mit den zwei tollen Kindern in ihrer gemeinsamen Wohnung zurück gelassen. Sie hat das sehr aus der Bahn geworfen und ich bin froh ihr einiges an Lebensfreude zurück geben zu können.
Seit einiger Zeit nun schon laufen wir täglich unsere Runde gemeinsam, am Fluss und an den fertiggestellten Häusern mit den tollen Wohnungen (ich denke noch heute oft an Erik und Adrian und werde dabei feucht) vorbei, so das wir nach gut einer Stunde wieder in unserer Straße sind. Sie bringt mich hierbei immer auf den aktuellen Stand zur Trennung ist jeden Tag ein wenig gefestigter. Ich erzähle ihr im Gegenzug von meinen „Aktivitäten“ und musste ihr mehr als einmal mit dem Zeigfinger unter das Kinn fassen um ihren Mund zu schließen.
Als wir am heutigen Samstag vor meiner Wohnungen angekommen waren, bin ich gerade damit fertig ihr von der Party gestern Nacht zu erzählen und dem Typ bei dem ich danach geschlafen haben. Besser gesagt haben wir eigentlich so gut wie nicht geschlafen :-). Sie reagiert mittlerweile nicht mehr so oft geschockt und überrascht mich mit den Worten „Ich glaube ich möchte nächstes Mal mitkommen“. Das lässt sich einrichten flüstere ich ihr bei unserer Abschiedsumarmung ins Ohr. Sie hält mit beiden Händen meinen Kopf und küsst mich unvermittelt auf den Mund. Jetzt bin ich die überraschte und schließe die Augen um den Kuss zu erwidern. Als wir einige Momente später aufhören uns zu küssen, glühen unsere Wangen und wir schauen uns tief in die Augen. Die Kindern sind dieses Wochenende bei ihren Großeltern sagt Silke und fragt: „Darf ich kurz mit zu dir hochkommen?“.
Ohne lange zu überlegen, nehme ich sie an der Hand und ziehe sie in den Hausflur zum Fahrstuhl. Ich drehe sie ein wenig und drücke sie sanft gegen die geschlossene Fahrstuhltür, um sie direkt wieder zu küssen. Als die Tür sich öffnet fallen wir beinahe in den Lift und werden nur von meinem Nachbarn Sven aufgefangen, der gerade herauskommen wollte. Kichernd geben wir ihm beide einen Kuss auf die Wangen und bedanken uns bei unserem Retter. Erstaunt sieht er uns an und versucht seine Gedanken zu ordnen, bevor er den Fahrstuhl verlässt und uns ein „Viel Vergnügen noch, ich muss zum Supermarkt“ hinterher ruft. Wir können ihm leider nicht antworten, denn meine Zunge ist mit der Zunge von Silke beschäftigt und sie ringen heftig miteinander.
Nach wenigen Sekunden ist der Lift in der obersten Etage und wir knutschen uns in meine Wohnung. Kurz lassen wir voneinander ab und schauen uns in die Augen. Beiden liegt uns die Frage „Und nun?“ auf den Lippen, ehe ich zwinkernd „lass uns erstmal duschen“ vorschlage. Silke lächelt und streift sich bereits im Flur die Sportklamotten vom verschwitzten Körper. Ich bin immer wieder fasziniert, wie gut sie die beiden Schwangerschaften weggesteckt und welch schlanken Körper sie noch immer hat. Ich frage mich was ihrem Ex an ihr nicht gefallen haben soll und kann äußerlich nichts erkennen. Die kleinen Brüste und der kleine knackige Hintern sind doch mega lecker. Schnell steig ich aus meinen Sachen und genieße ihren Blick auf meinem Körper. Ich strecke meine beine durch und recke ihr meinen Po entgegen, um langsam meine Shorts auszuziehen.
Ich drehe mich wieder zu ihr um und schiebe sie küssend in das große Bad mit der Regendusche. In der Dusche stelle ich das Wasser an und die ersten Tropfen scheinen förmlich auf unseren Körpern zu verdunsten. Sie steht mit dem Rücken zu mir und stütz sich mit den Händen an der Dusche ab. Unsere Küsse werden wilder und fordernder. Ich beginne ihren Körper einzuseifen, erst den Rücken und dann weiter die Vorderseite. Meine Hände verweilen an ihren Brüsten und ich nehme ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein wohliges Geräusch entfährt ihr und sie presst sich an mich. Ich küsse Ihren Nacken und gleite mit der rechten Hand an ihrem Bauch herunter zu Ihrer pulsierenden Fotze. Ihre Spalte tropft und mein Mittelfinger dringt sanft in sie ein. Schnell nehme ich noch den Zeigefinger hinzu und beginnen mit schnellen Bewegungen ihren G-Punkt zu stimulieren. Sie windet sich Leidenschaftlich und reibt ihren Po an mir, so heftig das ich mir einen Schwanz wünsche um sie richtig zu ficken.
Nach wenigen Augenblicken kommt es ihr heftig und sie spritzt mir ihren Saft auf die Hand. Zitternd dreht sie sich herum und küsst mich wieder um sich im gleichen Moment für den Orgasmus zu bedanken. Wir trocknen uns schnell ab und gehen in Bademänteln auf den Balkon. Mit nassen Haaren stehen wir etwas erschöpft am Geländer und schauen über die Stadt. Silke schmiegt sich an mich und nimmt mich in den Arm. „Das war das schönste Mal seit Jahren“ sagt sie und ich antworte ihr „Bis jetzt! Denn wir sind noch nicht fertig!“ In diesem Moment hören wir ein Geräusch und Sven steht mit Prosecco und Erdbeeren hinter uns auf dem Balkon. Hey „Frau Nachbarin“ sagt er, „hier ist deine Bestellung von gestern Nachmittag!“ und „Was macht ihr denn schönes?“ Wir drehen uns um und bei Silke sitzt der Bademantel so, das er einen Blick auf ihre glatt rasierte Fotze werfen kann.
Wir, ähm… wir warten nur auf dich, antworte ich und gehe langsam auf ihn zu. Da er die Flaschen in der Hand hält, kann er sich nicht wehren (vielleicht wollte er sich auch nicht wehren 😉 ) und ich küsse ihn auf den Mund. Meine Hände suchen zielstrebig seine Jeans, öffnen den Gürtel und die Knöpfe und zusammen mit den Shorts ziehe ich ihm, während ich vor ihm in die Knie gehe, die Hose herunter. Sein Schwanz knallt mir vor Vorfreude ins Gesicht und ich schaue ihm von unten herauf tief in die Augen, ehe ich meinen Mund öffne. Sein schöner rasierter Schwanz gleitet langsam in meinen Mund und ich genieße den leicht herben Geschmack. Meine Freundin schaut noch eine wenig schüchtern von ihrem Platz aus zu, aber eine Hand ist bereits an ihrer Brust und spielt mit der Warze.
Ich nehme derweil den Schwanz in die Hand und beginne ihn schön langsam zu wichsen. Meine Zunge gleitet an dem langen Schaft auf und ab und sucht sich den Weg zu seinen Hoden. Sven stöhn laut auf, als ich einen der Jungs kräftig einsauge und dabei seinen Schwanz wichse. Meine linke Hand gleitet etwas weiter und vorsichtig bohre ich den Zeigefinger in den Po von Sven. Er wird schnell fündig und beginnt druck auf die Prostata auszuüben. Sein stöhnen wird lauter und ich spüre wie er sich verkrampft. Ich lasse die Hoden aus meinem Mund und stülpe ihn über den Schwanz, der mir nun noch etwas größer vorkommt als vor wenigen Minuten. Ich lutsche und sauge an ihm während ich weiter die Prostata massiere. Das zucken wird stärker und mit einem lauten aufstöhnen spritz er mir das ganze Sperma in den Mund. Gierig nehme ich alles in meinem Munde auf, gehe zu Silke und presse meinen Mund auf ihren. Dabei lass ich seinen Saft langsam in ihren Mund laufen und verschließe ihren Mund mit einem innigen Kuss.
Silke ist überrascht, schluckt dann aber alles mit einem „hmm…“ herunter. Wir schauen uns an und dann zu Sven, der wohl zu ahnen beginnt was als nächsten passieren wird. Gegenseitig streifen wir unsere Bademäntel herunter und gehen auf ihn zu. Seine musternden Blicke und der immer noch staatliche aufragende Schwanz schmeicheln uns. Wir schlingen unsere Arme um seinen Hals und beginnen beide ihn abwechselnd zu küssen. Vorsichtig dirigiere ich unser Dreiergespann zur Loungeinsel und Sven lässt sich langsam darauf nieder. Wir beugen uns im stehen herunter und kreisen beide mit den Zungen um seine Schwanzspitze. Sven stöhnt auf und gibt sich der Leidenschaft hin, mit der wir beginnen abwechselnd seinen Schwanz zu lutschen. Ich steige auf die Liege und setze mich mit meiner tropfnassen Fotze auf Svens Gesicht. Der lässt sich nicht betteln und leckt sofort gierig über meine Klitoris und meine Schamlippen.
Die Zunge gleitet durch meine Furche und ich stöhne auf. Mit schnellen Zungenschlägen massiert er meine Klit und mich durchfährt ein wohliger Schauer. Derweil kümmert sich Silke um seinen Schwanz in dem sie beginnt ihre feuchte Spalte darüber zu stülpen. Sie ist so aufgegeilt, das der große Schwanz ohne Schwierigkeiten in sie hinein gleitet. Ich küsse Silke gierig und schiebe ihr meine Zunge tief in den Mund. Mit meinen Händen muss ich mich auf der muskulösen Brust von Sven abstützen um nicht vor Erregung zusammen zu sacken. Als Silke den Schwanz reitend beginn meine Brüste zu massieren und die Brustwarzen zu zwirbeln komme ich in einem heftigen Orgasmus.
Wir wechseln die Stellung und ich lege mich auf den Rücken an den Rand der Liege. Silke steigt auf mich und presst mir ihre vom ficken noch weit aufstehende Fotze auf die Zunge. Ich schlecke sie aus und genieße ihr Stöhnen bei jedem Zungenschlag. Sven bringt seinen Schwanz in Position und drückt mir jeden Zentimeter davon langsam in die Fotze, während er wild mit Silke küsst. Die Stoßbewegungen finden einen Wahnsinnstakt und meine Fotze scheint wie gemacht für diesen Schwanz. Langsam zieht er den Schwanz bis zur Spitze heraus um direkt wieder tief in mich einzudringen. Ich beginne mich zu verkrampfen und ein heftiger Orgasmus schüttelt mich durch. Immer schneller stößt er in mich und seine Hoden schlagen gegen meinen Anus. Ich bäume mich auf und vergrabe meine Zunge so tief es geht in Silkes Fotze, die sich wiederum an Sven festhalten muss. Ein paar tiefe feste Stöße später kommen wir drei zusammen in einem unglaublich geilen Orgasmus. Sven spritzt mir sein Sperma tief in die Fotze und Silke sackt förmlich auf meiner Zunge zusammen.
Wir rutschen gemeinsam auf die Liege und kuscheln uns an Sven an. Jetzt fehlen nur noch der Prosecco und die Erdbeeren sage ich erschöpft. „Gleich, gib mir noch einen Augenblick“ sagt Sven und genießt es auf jeder Seite eine nackte Frau liegen zu haben. „Können wir das wiederholen?“ fragt Silke, „das war noch besser als der Sex unter der Dusche vorher, davon will ich mehr“. Ich zwinkere meinen Nachbar an und sage „Siehst du Sven, Silke findet dich gut. Genau wie ich es dir vorher gesagt habe“. „Das habt ihr beide geplant?“ fragt Silke lächelnd. „Danke meine Liebste“ sagt sie, während sie sich zu mir beugt und mir einen langen Kuss gibt. Ganz zufällig berührt sie dabei den halbsteifen Schwanz, der das als Signal versteht und sofort wieder hart wird. Sven grinst…..
Fortsetzung folgt