Story nicht von mir.Gefunden im WWW.
Am nächsten Morgen brach Sandra selbst eine ihrer Regeln. Nicht Tobias weckte sie, sondern sie war von alleine aufgewacht. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit hatte sie in der Nacht auf ein Nachthemd verzichtet und war nur mit einem String bekleidet eingeschlafen. Nun zog sie sich ein etwas längeres T-Shirt über und ging unzulänglich bekleidet ins Bad. Sie hörte, dass auch ihr Sohn schon wach war und betrat ohne Anzuklopfen sein Zimmer. Tobias saß mit heruntergelassener Hose am PC und betrachte die Filme, die er von ihr aufgenommen hatte.
„Anklopfen, Mama! Das gilt auch für dich!“ Besonders peinlich schien ihm die Situation nicht zu sein.
„Stimmt, mein Sohn. Dafür entschuldige ich mich auch. Aber was du da machst, geht auch nicht!“
„Was denn, ich bearbeite die Bilder und schneide die Filme ein wenig.“
„Das meine ich auch nicht!“ meinte Sandra wütend. „Diese Sachen stehen dir nicht als beliebige Wichsvorlage zur Verfügung. Wenn dir nicht reicht, was du bei unserer Arbeit bekommst, dann gibt es genügend andere Bilder und Filme im Netz, auf die du dir einen runterholen kannst. Verstanden!“
„Ja, Mama, entschuldige. Hättest du vielleicht gerade Lust?“
„Mach mich nicht noch saurer! Auch wenn ich halb nackt hier stehe. Wir sind nicht bei der Arbeit!“
„Ja, Entschuldigung.“ Tobias beeilte sich den PC auszumachen und die Hose hochzuziehen.
Bis nach Mittag sprachen sie keine Wort mehr miteinander. Dann brach Sandra als erste das Schweigen. „Wollen wir mal auf die Klicks sehen und schauen, was für Kommentare gekommen sind. Es ist fast eine Woche her und ich bin wahnsinnig gespannt?“
„Ich auch. Ich habe auch nicht reingesehen. Bist du nicht mehr böse?“
„Nein. Solange du die Regeln akzeptierst, ist alles gut.“
„Danke, Mum. Sind wir dann wieder dienstlich?“
Sandra musste lächeln. „Ja, sind wir. Bilder machen wir zwar keine, aber heute Abend habe ich einen Videochat. Da sollst du die Kamera machen. Ich will das mal bei einem Chat ausprobieren.“
„Doch nicht etwas mit Kai?“
„Nein, da will ich dich auch nicht dabei haben. Und du wirst auch nichts davon erfahren. Ein alter Stammchatter. Ist schon fast sechzig der Mann und sehr spendabel.“
„Hoffentlich erregt mich der Chat nicht zu sehr.“
„Wenn du schön brav bist, gibt es vorher noch einen Handjob. Oder auch Petting. Mal sehen. Über deine Aufgabe bei dem Chat reden wir nachher. Aber du darfst auf keinen Fall irgendwie reagieren oder ihn merken lassen, dass du da bist. Verstanden! Egal was ich mache oder er sagt oder schreibt.“
„Ja, Mum. Zieh dich sexy an.“
Sandra beherzigte den Wunsch ihres Sohnes. Neben einem extrem knappen String trug sie nur noch einen sehr kurzen Rock und ein zeigefreudiges Top. Vielleicht würde sie ihm erlauben, sie auszuziehen. Nach dem verheimlichten Videochat mit Kai auf der alten Plattform war sie enthaltsam gewesen und sehnte sich nach einem Orgasmus, den sie sich nicht selbst beibringen musste.
„Hi. Mum, wow, heiß! Du sieht sexy aus. Geile Schnitte!“ Tobias hatte sich mit seiner Kleidung keine Mühe gegeben. Er hatte nur die alte Jeans ausgezogen und kam in Boxershorts und T-Shirt.
„Danke. Kann man von deinem Beinkleid leider nicht sagen. Setzt dich! Ich will endlich sehen, was sich auf der Seite getan hat.“ Sandra war schon dabei, sich im System anzumelden. „Zuerst Klicks und Kommentare oder die Gutschrift?“
„Du geldgeiles Luder!“ lachte Tobias. „Erst die Klicks.“
„Deinem stolzgeschwellten Anhang da unten schein dieses geile Luder aber sehr zu gefallen. Du hasst ja schon wieder eine Beule in der Hose und ich habe noch nichts gemacht.“
„Dann schau mal in den Spiegel. So aufreizend, wie du hier sitzt.“
„Wow!“ staunte Sandra. „Die Bilder kommen an. Siebenundzwanzig Mail, fast hundert Kommentare und fast alle Klicks im dreistelligen Bereich. Das Spritzvideo kratzt sogar an den zweihundert.
„Hoffentlich schreiben sie nicht alle: Geiles Motiv, beschissene Fotos. Mach auf!“
„Nein, alle sind begeistert. Ein paar sind die Bilder nicht versaut genug. Aber alle wollen mehr sehen. Oh, das war ja zu erwarten. Einige wollen auch Sexbilder und Videos mit dem glücklichen Spritzer haben. Tja, Pech für euch.“
„Der einzig wirklich negative Kommentar ist der hier:“ las Tobias. „Ich will die Schlampe stöhnen hören und nicht so dämliche Musik. Fick die Sau richtig durch und stell lad dann das Video hoch! Den löschen wir mal schnell.“
„Nein, lass!“ bremste Sandra. „Gegen die Sprache habe ich nichts und der Kommentar an sich ist ja nicht so schlimm. Und Kommentare löschen kommt oft schlecht an, wenn es rauskommt.“
„Wie du meinst. Jetzt die Mails!“
„Die ist von dem Typ von heute Abend. Er freut sich und ist begeistert von den neuen Bildern. Die anderen wollen alle private Bilder oder Treffen. Die schreibe ich nachher mit einer netten Absage an.“
„Woher weiß der Typ von der neuen Plattform?“
„Von mir. Ich habe ihn eingeladen. Ist so ein lieber alter Herr. Und, wie gesagt, sehr spendabel.“
„Sowas wie ein Stammfreier?“
Plötzlich war Sandra ernst. „Vorsicht! Im Chat lasse ich mich zwar als Hure beschimpfen, aber von dir will ich solche Anspielungen nicht hören. Auch nicht bei der Arbeit! Kapiert?“
„Ja, Mama. Entschuldige bitte.“
„Schon gut. Ist vom Tisch. Aber wundere dich nicht heute Abend. Der ist meistens sehr gebildet und schreibt sehr niveauvoll. Aber wenn er kurz davor ist zu kommen, kann er sehr dreckig reden.“
„Hast du ihn schon mal gesehen?“
„Nein. Noch nie. Aber du kannst beruhig sein. Es ist bestimmt kein Schüler. Soviel, wie er bei mir schon gelatzt hat.“
„Okay, jetzt die Gutschrift!“
Sandra öffnete ein neues Menü und musste erneut ein Passwort eingeben. „Wow! Ich kann es nicht glauben! Über sechshundert Euro in einer knappen Woche!“
„Geil, Mama! Wir werden reich!“
„Nicht so schnell, Tobi. Ich bin da neu und die Aufnahmen sind ja wirklich sehr gut. Das wird bestimmt nicht so bleiben. Auch, wenn wir regelmäßig Nachschub einstellen.“
„Ich habe schon ganz viele Ideen. Ich habe mir mal ein paar Pornoseiten angesehen. Geile Motive, die wir nachstellen können.“
„Ah.“ Sandra klang wenig geschmeichelt.
„Ich bin gespannt, wann sich der Playboy meldet.“
„Für den bin ich doch schon viel zu alt.“
Tobias grinste breit. „Ich meine doch für mich als neuen Starfotograf.“
„Blödmann!“ Sandra stupste ihren Sohn lachten an die Stirn. „Du hast dir aber eine Belohnung verdient.“
„Und was wäre das?“
„Eine Runde Petting. Und du darfst mich sogar ausziehen.“
„Wow! Geil, Mama! Jetzt gleich!“
Sandra nickte und lies sich von ihrem begeisterten Sohn ins Schlafzimmer ziehen.
„Mit Küssen?“
„Du darfst meine Brüste in den Mund nehme und küssen. Aber nicht auf den Mund und auch nicht meine Muschi.“
„Schade.“ Tobias streichelte langsam über die nackten Schenkel seiner Mutter, die quer auf seinem Schoß saß, und lies dann die Hand unter ihr Röckchen gleiten. Gerne hätte er ihr dabei seine Zunge in den Hals gesteckt oder es jedenfalls mal versucht. Schmusen hätte ihm auch schon gelangt, aber leider ließ sie es nicht zu. Stattdessen erkundigte seine Hand zum ersten Mal ausgiebig ihre zarten weichen Schenkel. Die Haut wirkte noch jugendlich fest. Jogging und gelegentliche Besuche im Fitnessstudio schienen Wirkung zu zeigen. Seine Berührungen jetzt waren ganz anderer Art, als während der Fotosessions, auch anders, als bei ihrem ersten Pettingversuch. Jetzt genoss Tobias seine Hand über ihre Schenkel gleiten zu lassen. Über die festeren Außenseiten und die zarten Innenschenkel. Über den knackigen Po, den der String seiner Mutter unverhüllt ließ. Er genoss es ebenso, seinen Finger unter das winzige Stoffdreieck zu schieben und die feuchten Schamlippen zu streicheln, die darauf warten von seinen Fingern durchstoßen zu werden. „Hey, du geile Sau. Du bist ja schon ganz nass. Freust du dich auf einen geilen Fingerfick?“
Sandra stöhnte bei den Berührungen ihres Sohnes an ihrer Muschi lustvoll auf. Willig hatte sie ihre Beine gespreizt, um ihm freien Zugang zu gewähren. Der Junge hatte auch den richtigen Ton getroffen. „Ich bin nicht nur nass, sondern auch spitz, du geiler Bock. Schau doch mal nach.“
Der gehorsame Junge zog seine unter dem Rock weg und legte sie auf die von dünnem, fast durchsichtigen Stoff bedeckte Brust der Frau. Deutlich spürte er die hochaufgerichteten, nadelspitzen Nippel, an deren er schon als Baby gesaugt hatte. Er drückte kurz die festen, aber dennoch nachgiebigen Titten seiner Mutter. Dann glitt seine Hand tiefer, bis sie auf nackter Haut ruhte. Nun zog er auch die andere Hand von den wohlgerundeten Arschbacken und streifte Sandra das Top über den Kopf.
Willig hob Sandra die Arme hoch um sich das Top ausziehen zu lassen. Anschließend schlang sie sie ihrem Sohn um den Hals., innerlich froh, dass nur eine seiner Hände eine Brust streichelte, während seine Zunge mit ihrer harten Brustwarze spielte. Wäre sein Mund bereit gewesen, sie hätte alle Vorsätze über Bord geworfen und ihn hemmungslos geküsst. „Aua! Was machst du denn?“ Tobias hatte sie schmerzhaft in den Nippel gebissen.
„Sorry, Mum. Wollte dir nicht weh tun.“
„Ich stehe nicht auf Schmerzen, du Depp. Du darfst sie lecken, daran saugen, sie auch drücken und leicht zwischen die Zähne nehmen. Aber beiß mich bitte nicht mehr.“
„Ja, Mama!“ Sofort wurde alle Vorschläge ausprobiert. Während Tobias Mund den andren Nippel verwöhnte, wanderten seine Hände wieder tiefer und lockerten den Rock seiner Mutter, dann zog er ihn ihr aus, was er erstaunlich gut mit einer Hand zustande brachte. „Willst du nicht auch was machen, Mama?“
Sandra konnte nicht beurteilen, ob ihr Junge nun an sein oder ihr erotisches Wohl dachte. Sie warte ab, bis er sie ganz von ihrem Rock befreit hatte, um ihm dann ebenfalls sein T-Shirt abzustreifen, wozu er von ihr ablassen musste. Jetzt saß sie nicht mehr auf seinem Schoß. Beide langen nebeneinander auf dem großen Doppelbett und Sandra widmete sich den ebenfalls aufgestellt und spitzen Brustwarzen ihres Sohnes. Kurz überlegte sie, ob sie ihn aus Rache kurz beißen sollte, aber dann sog sie doch nur daran und drückte mit der Zungenspitze dagegen. Mehr orale Freude würde es für sie nicht geben. Sandra spürte die wachsende Erregung des Jungen, der hefig atmete und schon leicht stöhnte, während sie seine Fingerkuppen unter dem letzten Stückchen Stoff am Eingang ihrer nassen Grotte fühlte. Sie wollte jetzt mehr! Fast Rücksichtslos streifte sie Tobias die Shorts ab und griff nach seinem harten Schwanz, was dieser zum Anlass, nahm auch ihr den String auszuziehen und endlich seine langen Finger in ihre tropische Fotze zu stecken. „Aaaaahhh! Jaaaaaaaa!“ stöhnte Sandra. „Du machst das geil! Hör nicht auf! Fick deine Mutter mit deinen versauten Schmutzgriffeln!“
„Ich werde es dir besorgen, bis du um Gnade winselst, du Sau!“ stöhnte Tobias zurück und steckte gleich drei Finger in die gierige Möse. Die feste Wichshand seiner Mutter um seinen dicken harten Schaft gab ihm den Takt für eine Fickstöße vor.
„Ja! Ja! Ja! Mach so weiter!“ schrie Sandra. „Gleich bin ich soweit!“ Dann kam sie. Tobias machte aber weiter. Auch Sandra brachte es fertig, ihn weiter zu wichsen. „Nein! Schluss! Es hört nicht auf! Ich kann nicht mehr!“ Sie schaffte es nur noch, seinen Schwanz festumschlossen zu halten und die Hand an dem dicken Schaft auf und abgleiten zu lassen. So sehr wurde sie von immer neuen Orgasmen durchgeschüttelt. Aber ihr Sohn nachte keine Anstalten aufzuhören. „Es ist genug!“
„Was will ich hören?“
„Gnade! Gnade!“ Endlich wurden die Finger aus ihrem Innersten gezogen und die Eruptionen ihres Körpers ließen nach. Fast hätte sich Sandra Entspannung suchend auf den Rücken gleiten lassen, aber ihr Sohn war noch nicht gekommen. „Tapfer wichste sie ihn weiter, nun wieder schneller und regelmäßiger, was schnell zum Ziel führte. Auch Tobias schrie auf, als der erste Schuss seinen Schwanz verließ. Diesmal trag er nicht das Gesicht seiner Mutter, sondern sein eigenes. Ein zweiter und dritter Stahl landete auf seiner Brust und Bauch. Dann quollen noch Reste hinaus, die auf den helfenden Händen hängen blieben.“
„Bäh!“ schüttelte Tobias den Kopf, als Erregung und Standhaftigkeit seinen Liebeskolbens nachließen.
„Was heißt den Bäh? Hast du es schon mal probiert?“
„Nee, natürlich nicht!“
„Klar, dazu sind sich die Herren der Schöpfung zu schade. Aber von uns Frauen verlangt ihr es. Probier doch mal, ist gar nicht schlimm.“
Tobias verzog den Mund. „Meinst du wirklich?“
„Na los!“
„Du zuerst!“
„Ich habe doch schon.“
„Egal.“
„Na gut. Aber du musst es auch nachmachen.“ Sandra leckte sich über die verschmierte Hand und dann noch über die bespritzte Brust ihres Sohnes. „Jetzt du!“
Tobias nahm den Finger zur Hilfe, strich durch sein Gesicht und leckte ihn dann ab. „Bisschen salzig. Aber nicht ekelig.“
„Sag ich doch!“ Sandra verkniff sich zu erwähnen, dass auch noch ein Teil ihres Mösensaftes an dem Finger geklebt hatte.
„Wollen wir noch arbeiten oder willst du lieber Pause machen, Mama?“
„Pause. Ich springe schnell unter die Dusche. Aber ohne Bilder und ziehe mich dann an. Ach, Tobi, ich will mich noch zweimal umziehen müssen. Ich werde daher sexy Kleidung anlegen. Aber das heißt deshalb nicht, dass wir nicht im, ähm, Normalmodus laufen.“
„Schon verstanden, Mama.“
Zuerst verschwand Sandra im Bad, dann auch Tobias. Er traf seine Mutter im Wohnzimmer. Sie trug einen kurzen Rock, der ein Stück länger war, als sie ihn eben für ihn getragen hatte. Ihre Beine waren aber nackt und sie war barfuß. Oben trug sie eine Bluse, die blickdicht war. „Sieht heiß aus, was hast du denn drunter?“
„Das geht dich nichts an, mein Sohn. Wenn wir nicht bei der Arbeit sind, hast du nicht nach meiner Unterwäsche zu fragen. Begreif das endlich! Ansonsten wirst du es gleich sehen.“
„Entschuldigung, Mama.“ Tobias zog sich schmollend in sein Zimmer zurück um am PC zu zocken. Er überlegte zwar, ob er sich vor dem Chat noch erleichtern sollte, aber er verwarf den Gedanken. Vielleicht konnte er danach noch seine Mutter bitte, ihm nochmal behilflich zu sein. Während des Drehs würde er seinen besten Freund jedenfalls nicht anfassen.
„Kommst du, Tobias! Er ist schon online!“
„Ja, Mama!“ Nur mit einer straff sitzenden Unterhose bekleidet lief Tobias ins Wohnzimmer, wo der Chat stattfinden sollte.
Sandra saß am PC und schrieb kräftig mit dem unbekannten Mann. „Die Hose bleibt aber, junger Mann. Der soll nicht merken können, wer bei mir ist. Also auch kein Pieps von dir, egal, was du hörst oder siehst. Der Ton wird mitlaufen.“
Tobias nickte. Warum hatte sie ihm nicht mehr gesagt, was auf sie zukommen würde? Warum hat sie nicht einfach das Stativ benutzt?
„Ich mache jetzt den Videochat an!“
Ein kurzes Knacken. Dann kam die Stimme eines reifen, älteren Mannes aus dem Lautsprecher. Die Stimme klang unecht und war wohl irgendwie, wenn auch nur leicht, verfremdet. „Hey, Süße, ich kann dich sehen. Das Bild ist wirklich um Längen besser.“
„Ich kann dich leider nur hören. Aber klar und deutlich.“
„Life gefällst du mir noch besser auf deinen neuen heißen Videos und Bildern.“
„Danke sehr.“
„Gelten immer noch die gleichen Regeln, oder ist durch deinen neuen Freund etwas anders geworden?“
„Alles wie immer. Die gleichen Tabus.“
„Großzügig, der Herr. Meine Freundin dürfte nicht so freizügig sein.“
„Er hat ja auch was davon.“
„Na gut. Dann will ich jetzt was für mein Geld haben. Dein Bild ist so scharf, dass ich auf Viagra bestimmt verzichten kann. Zeig mir was von dir!“
Sandra stand auf und begann die Bluse aufzuknöpfen. Sie trug einen weißen BH, durch den sich ihre Warzenhöbe abzeichneten. Die Nippel standen aber nicht.“
Durch die Bewegung der Kamera merkte der Mann, dass Sandra nicht alleine im Raum war. „Oh, du bist nicht alleine. Ist dein neuer Stecher bei dir?“
„Er kann auch was für das Geld tun, was er mit ausgeben kann.“
„Zeigt er sich auch, Süße?“
„Nein. Tut er nicht!“
„Mach weiter, Schlampe!“
Sandra fing an zu tanzen und ließ dabei den Rock fallen. Ihr Höschen bedeckte den halben Hintern.
„Das Bild hat gerade gezittert. Stört es den Kern, wenn ich dich Schlampe nenne?“
„Er muss sich dran gewöhnen. Bitte entschuldige.“
„Wir werden sehen, ob er das kann. Zeig mir deine Titten!“
Wieder drehte sich Sandra im Tanz und zog dabei den BH aus.
„Zeig mir deine Nippel in Großaufnahme!“
Tobias zoomte ran.
„Leck deine Nippel!“
Sandra hob eine Brust an und beugte den Kopf so weit nach vorn, dass sie die Brustwarte mit der Zunge berühren konnte.
„Jetzt will ich dein Fickloch sehen!“
Ohne zu zögern streift Sandra ihr Höschen ab und Tobias schwenkte auf die Muschi seiner Mutter.
„Setzt dich auf die Couch hinter dir und spreize die Beine. Dein Stecher soll sich vor dich knien und mir deine Spalte zeigen!“
Die Anordnung wurde ausgeführt.
„Geile Fotze. In dieser Ansicht bist du noch schärfer. Zieh deine Schamlippen auf. Er soll in deine Möse reinzoomen.“
Wieder wurde Folge geleistet. Tobias zitterte, weil er wütend war.
„Nicht zittern, du Hurenbock!“ kam es aus dem Lautsprecher. „Ich bezahle verdammt viel für den Spaß. Oder bist du so erregt, weil du noch nie so tief in die Schlampe reingesehen hast?“
„Er ist ein Mann und der Anblick geilt ihn auf!“ erklärte Sandra, während sie ihren Sohn besänftigend anblickte.
„Fick dich mit den Fingern, Flittchen!“
Sandra gehorchte und fing an sich zu masturbieren. Während seine Mutter sich fingerte, wechselte Tobias ein paar mal die Perspektive und von der Totalen zu Detailaufnahmen.
„Geil, Süße! Dein Stecher muss doch eine Mordslatte haben. Wie wäre es, wenn er dich fickt? Wäre mir auch was wert.“
„Kommt nicht in Frage!“ antworte die Darstellerin entschieden. Du bekommst nur mich zu sehen. Dabei hörte sie aber nicht auf, sich zu fingern. Ihre Stimme verriet, dass ein Orgasmus nicht mehr fern war.
Auch der Fremde schien der Stimme nach heftig mit der Hand bei der Sache zu sein. Er gab noch mehrere Anordnungen, hauptsächlich, wie Tobias die Kamera halten sollte.
Dann kam Sandra. Der Mann war noch nicht so weit. „Entschuldige bitte.“
„Du kannst nichts dafür, Kleine. Ich habe zu viel gequatscht. Aber etwas Anregung hätte ich schon noch gerne.“
„Soll ich für dich tanzen oder weiter an mir rumspielen?“
„Ich habe eine andere Idee. Du gibst deinem Lover einen Blowjob. Er muss nicht mal vor die Kamera. Ich will nur seinen Schwanz sehen und dich, wie du vor ihm kniest und ihn bis zum Ende bläst. Gibt zweihundet Euro extra.“
„Nein, er spielt nicht mit! Willst du mich pissen sehen?“
„Ein paar neue Pissvideos wären schon geil. Aber jetzt will ich den Blowjob sehen. Dreihundert Euro!“
„Nein!“
„Himmel, was ist denn schon dabei?“ schimpfte der Kunde. „Ich kann doch nur seine Latte sehen. Also gut, fünfhundert!“
„Bitte höre auf!“ Sandra klang unsicher.
„Tausend!“
Sandra blieb stumm.
„Nur ein kleiner Blowjob. Er braucht nur die Kamera vor sich runter halten bis er kommt. Er hat dich doch schon für Bilder vollgespritzt. Tausend Eier, dafür, dass du zwei leckst und einmal auf der Flöte pfeifst.“
„Bitte!“ Sandra sah hilfesuchend zu Tobias. Der nickte ihr zu.
„Ich habe das Geld schon auf deinen PayPal Account gebucht. Tu mir den kleinen Gefallen und du kannst es behalten, sonst musst du es zurückschicken. Tausend Euro nur für dich oder für euch. Für nur einmal die Nille lutschen.“
Sandra hatte bei solchen Chats immer ihren Account offen um Zahlungseingänge überprüfen zu können. Das Geld war tatsächlich da. „Du hättest das nicht schicken dürfen!“
„Ach komm schon! Du hast mir doch gesagt, dass du dir dein Fickmaul gerne mal stopfen lässt und dir die Sahne schmeckt. Dem armen Kerl hinter der Kamera muss doch schon die Hose platzen. Oder ist er auch nackt? Erlöse ihn und das ganze Geld ist dein!“ Der Unbekannte hatte mit allem recht.„Das geht doch nicht!“ machte Sandra einen letzten Versuch.
„Hast du deinen Bruder hinter der Kamera? Deinen Vater? Oder etwa deinen Sohn? Bei allen anderen ist es leicht verdiente Kohle. Zier dich nicht so, du geile Sau, sonst bist du auch nicht so prüde!“
„Was denkst du denn?“
„Ich denke gar nichts, nur, dass du mir langsam komisch vorkommst. Kriegt der Kerl keinen mehr hoch, oder was? Mach endlich! Bring ihn zum Schuss!“
Sandra gab endlich nach. „Aber nur das eine Mal!“
„Alles, was du willst, Schätzchen!“
„Also gut!“ Sandra kniete sich vor ihren Sohn, der erwartungsvoll die Kamera auf ihr Gesicht richtete. Dann rutschte sie auf Knien noch etwas näher. Tobias musste das Objektiv jetzt fast senkrecht halten. Von ihm waren nur die Zehen und eine deutliche Beule in einer blauen Hose zu sehen. Dann zog Sandra die Hose herunter und der harte Schwanz sprang nach vor. Entschlossen griff Sandra zu und ließ das Glied nach wenigen Wichsbewegungen in ihren Mund gleiten. Tobias blieb regungslos stehen und genoss die unbekannte Erfahrung. Starr konzentrierte er sich auf den Sucher der Kamera, er wagte nicht, an dem Gerät vorbei zu blicken, da er fürchtete, dass das geile Gefühl dann sofort aufhören würde. Sandra hatte zwar noch erst eine überschaubare Anzahl Schwänze in ihrem Mund gehabt, aber trotzdem war sie eine gute Bläserin. Bei dem Umfang des Schaftes ihres Sohnes musste sie zwar sehr aufpassen, um ihm nicht weh zu tun, aber dafür konnte sie seine ganze Länge in Mund und Rachen aufnehmen und ihn sozusagen mit dem Mund reiten. Lange dauerte es nicht, dann hörte sie das schon bekannte Stöhnen ihres Jungen und bald spürte sie auch ein eindeutiges Zittern, dass seinen Orgasmus ankündigte. Sie nahm in nicht mehr ganz so tief auf und hielt ihn nur noch im Gaumen, während sie bei ihrer Rückwärtsbewegung seine Eichel mit ihrer Zunge liebkoste. Dann kam er! Der Orgasmus war gigantisch. Das Bild auf dem Monitor wackelte heftig und Tobias stieß einen tiefen Schrei aus. Zum Glück einen bedeutungslosen. In Sekundenschnelle füllte sich ihr Mundraum mit seiner Sahne. Tobias hatte schon mehr gespritzt, bedeutend mehr. Aber trotzdem war die Menge beachtlich. Sandra schluckte, würgte. Sie entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund. Ein Teil seiner Sahnte tropfte auf den Boden, auf ihre Titten, deren Nippel so steif, hart und spitz waren, wie lange nicht. Sandra schluckte den Rest aus dem Mund runter, leckte den noch immer harten Schaft vor ihrem Gesicht. Küsste die blanke Eichel. Nahm den Schwanz ihres Sohnes erneut auf und lutsche ihn sauber. Dann entließ sie ihn und sah in die Kamera. „Zufrieden?“
„Ich schon,“ kam die Stimme des Unbekannten, der ganz sicher ebenfalls gekommen war, „aber dein Stecher scheint noch eine zweite Runde gebrauchen zu können. Wie wäre es, noch ein Fick auf die gleiche Art in der Doggystellung?“
„Vergiss es, du Schwein!“
„Für dich mache ich doch immer dem Eber, meine süße kleine Sau. Aber keine Angst, ich schicke nicht nochmal Geld und führe dich in Versuchung. Aber überleg es dir ruhig mal. Für einen Lifefick mache ich dir ein gutes Angebot.“
„Bestimmt nicht!“
„Wir werden sehen!“ lachte es herzlich aus den Lautsprechern. „Ich lasse euch jetzt alleine. Dann kann er sich in dir austoben. Bis bald, meine Schöne!“ Ein Knacken zeigte an, dass die Verbindung getrennt war.
Sandra blieb minutenlang auf dem Boden hocken, während Tobias ebenso bewegungslos vor ihr stehen blieb. Dann sah sie in mit Tränen in den Augen an. „War es sehr schlimm für dich?“
„Eigentlich war es sehr schön für mich, Mama.“, antwortete Tobias leise.