Mein Name ist Patricia bin mittlerweile 35 Jahre alt und meine Freundinnen bezeichnen mich gerne als Mauerblümchen. Es liegt wohl an meiner stillen Art und das ich sehr selten Mal raus gehe und wie sie es bezeichnen „das Leben genieße“.
Ich bin lieber für mich und mache mir meist einen gemütlichen Tag zu Hause, beim Lesen eines Buches. Meine letzte Partnerschaft ist jetzt auch schon 8 Jahre her und was mein Sexleben betrifft. Hey… ich habe eigentlich keins.
Mein Arsch ist zu fett, meine Titten baumeln halb schlaff und die Problemzone Bauch spreche ich jetzt mal nicht weiter an.
Meine Freundinnen meinen ich solle mich mal schick zurecht machen und ein bisschen mehr Selbstvertrauen zeigen, schließlich würde unter meiner Fassade doch ein wahres Juwel schlummern.
Ich bin aber anderer Meinung und so friste ich jeden Tag weiter mein Schlummerdasein und auf eine Partnerschaft habe ich sowieso keine Lust mehr. Die zwei Partner, die ich innerhalb der letzten Jahrzehnte hatte, schafften es ja nicht einmal mir einen Orgasmus zu bescheren. Anal- und Oralverkehr habe ich immer schon aus Prinzip abgelehnt und irgendwann stellte ich fest, das ich
mit einer Gurke besser dran war als mit einem Schwanz.
Wahrscheinlich wäre ich mit meiner Einstellung so als „frigide Tussi“ gestorben, doch dann kam der 04.05. und er sollte mein Leben noch einmal komplett umkrempeln. Alles begann mit dem Läuten meiner Türklingel…..
„Hi, Pat“ begrüßte mich Johanna mit meinem Spitznamen und drückt mich auch gleich an sich. Es ist ihre Art der Begrüßung und ich werde mein Leben lang wahrscheinlich nie begreifen, warum man sich als Freunde ein Küsschen auf die Wange gibt.
„Hallo Joe“ erwidere ich ihren Gruß, runzele dabei aber leicht meine Stirn. Mir ist klar, das irgendwas passiert sein muß, damit Johanna einfach so bei mir vor der Tür steht.
„Na, dann komm mal rein. Irgendetwas scheint Dir ja auf der Seele zu liegen.“
Nachdem wir es uns auf meinem Sofa bequem gemacht haben und ich uns erstmal eine Tasse Kaffee gedrückt habe, fängt Johanna auch gleich an zu erzählen: „Ich habe heute früh Kevin vor die Tür gesetzt ! Er ist mal wieder in krumme Geschäfte verwickelt und als er das Geld, was er dem anderen Typen schuldete, nicht auftreiben konnte, hat dieser zu Kevin gesagt, er könnte mich ja vorbeischicken um das Geld abzuarbeiten. Kevin wollte doch allen Ernstes von mir, das ich diesen Kerl ficke und er sagte das würde dann alle seine Probleme lösen.“
Mittlerweile kullern auch schon die ersten Tränen aus Johanna’s Augen und ich nehme sie in den Arm. Gerade als ich etwas erwidern will, greift sie in ihr Kapuzenshirt, in eine der Taschen, holt einen kleinen Beutel hervor und legt ihn auf meinen Tisch. Dann fährt sie fort: „Das sollte ich nehmen, damit ich lockerer werde und damit wäre alles ganz „easy“. Als ich ihm sagte ich nehme keine Dr*g*n, sagte er es wären keine. Es soll ein Mittel sein, damit man mehr Lust verspürt und geiler
wird. Ich habe ihm natürlich nicht geglaubt, Du kennst ihn ja. Darauf hin wollte er es mir einflößen und dann habe ich ihm mit aller Kraft in die Eier getreten und ihm gesagt, das jetzt endgültig Schluss ist, er solle sich zum Teufel scheren.“
Als ich merke, wie sehr Johanna schluchzt und zittert nehme ich sie sanft in den Arm und rede ganz ruhig: „Hey, Kleines…. Du weißt was ich von Kevin halte, ich war schon immer der Meinung er ist ein Arsch. Er ist einfach nicht der richtige Umgang für Dich. Du siehst super aus, bist selbstbewusst und Du kannst jeden Kerl da draußen haben, weine dem bloß nicht nach. Wie wäre es, wenn Du erstmal ein paar Tage hier bleibst und wir etwas unternehmen ?“
Ein Glitzern in den Augen von Johanna erstrahlt, als sie sagt: „Unternehmen ? Willst Du wirklich über Deinen Schatten springen und mit mir in die Disco oder mal in eine Kneipe ?“
Ups…jetzt heißt es winden: „Nein, Joe ich dachte eher an was ruhiges, wie z.B. shoppen, einen Kaffee trinken gehen oder ins Schwimmbad. Irgendetwas entspannendes…“
„Mhhh, ok… dann ins Schwimmbad, eine Sauna wird mir bestimmt gut tun. Aber dann muß ich noch einmal zu mir und ein paar Sachen packen.
„Soll ich mitkommen ?“ frage ich.
„Nein, das schaffe ich auch noch. Bin in einer halben Stunde wieder da.“ sagt Johanna und verlässt mich dann. Herzlich drückt sie mich noch einmal und ich bleibe allein wieder zurück…
Alleine mit dem Beutel Pulver auf meinem Wohnzimmertisch………..
Irgendwie bin ich ja doch neugierig, nehme den Beutel in meine Hand und drehe ihn mit meinen Fingern. Es steht nichts drauf, das Pulver schimmert gräulich durch die Plastikfolie. Meine Neugier ist geweckt, ich hole meinen Laptop aus der Ecke und suche mal im Internet nach einem Hinweis.
Über eine bekannte Suchmaschine stoße ich auf ein Mittel, was genauso aussieht wie das Pulver und die Beschreibung passt auch. Es wird davon geredet, das man davon sehr schnell Lust auf Sex bekommt, die Vagina ganz feucht werden soll und die Durchblutung besser sein soll. Es scheint, als wenn dies Pulver ein ganz normales Aphrodisiakum ist.
„Alles fauler Zauber,sowas klappt nie“ sage ich zu mir selber und schließe meinen Laptop ohne den Text zu Ende zu lesen. Es klingelt wieder und gleich darauf steht Johanna auch schon wieder in meinem Flur.
Neben einem kleinen Koffer und einer Tasche, hält sie freudestrahlend eine Flasche Sekt in ihrem Arm.
„Hier, schau mal was ich noch bei mir gefunden habe.Die nehmen wir mit ins Schwimmbad, dann brauchen wir uns nichts kaufen und entspannen fällt uns dann auch leichter.“ lachend streckt Johanna mir die Flasche entgegen.
Ich lächele zurück und sage: „Ich hole noch schnell meinen Badeanzug und dann können wir auch schon los. Als ich aus dem Schlafzimmer rauskomme, mit meiner Schwimmtasche, machen wir uns auf in das Schwimmbad.
An den Beutel mit dem Pulver denke ich nicht mehr. Mir fällt es nicht auf, das der Beutel nicht mehr auf meinem Tisch liegt.
Über Bad Karlshaf*n kann man sagen was man will, aber die Therme dort, mit der Sauna, ist einfach nur klasse. Das Wasser hat einen hohen Salzgehalt und die Temperatur ist einfach nur herrlich. Der Saunabereich lädt geradezu zum Entspannen ein und neben dem Außenbecken hat man auch die Möglichkeit runter auf eine Wiese zu gehen, wo noch 2 Blockhütten und ein Schiff an der Weser liegen. Alles gehört zu dem Saunabereich und normalerweise gehe ich einmal pro Monat hier hin um
zu saunieren. Immer eigentlich nur wenn es heißt „Ladies Day“, da ich (ja,ja…nennt mich ruhig verklemmt) mich meines Körpers schäme und ihn auch nicht gerne nackt zeige.
Mir war ja klar, das heute kein „Frauen only Tag“ ist, aber als ich dann an der Eingangstür lese: ൌ.05. Großer Textilfrei-Tag im gesamten Badebereich“ wird mir doch ein bisschen flau im Bauch.
„Ähmm, Joe, vielleicht ist es doch keine so gute Idee.“ sage ich und deute auf das Sc***d. Johanna schaut mich mit hochgezogener Augenbraue an und sofort versuche ich mich zu rechtfertigen: „Naja, heute sind bestimmt wieder nur lauter Gaffer und Spanner da.“
„Och man, Pat. Sei nicht so verklemmt. Sei einmal in Deinem Leben locker. Mehr als anstarren können sie nicht und wenn ich so große Brüste hätte wie Du, würde ich die Blicke der anderen genießen.“
„Und ich fände es schön, wenn ich so kleine wie Du hätte.“ seufze ich noch und öffne dann die Eingangstür.
Es ist Gott-sei-Dank nicht soviel los wie ich erwartet hätte und ich leihe mir einen Bademantel und dann gehen wir in die Einzelumkleidekabinen.
Ich ziehe mich aus und seufze erleichtert auf, als ich meine glattrasierte Vagina sehe. Das letzte was ich jetzt gebrauchen kann, ist jemand der mich auslacht und Sprüche wie „Hey,schaut mal, die kommt aus dem Urwald.“ reißt.
Als ich meine Brüste vom BH befreie, fallen meine Euter auch gleich schlaff herunter und Selbstzweifel kommen wieder in mir hoch, ob es vielleicht nicht doch besser wäre, irgendetwas anderes zu machen.
Ich nehme meine eine Brust in die Hand und versuche der Schwerkraft zu trotzen. Meine Brustwarze ist noch in ihrer Höhle und mein Brustwarzenhof schimmert pink im Licht der Leuchtstoffröhren. Als ich meine Hand wieder wegnehme platscht meine Brust auch gleich wieder schlaff nach unten.
Meine Gedanken werden unterbrochen, als ich aus der Nachbarkabine, wo Johanna ist, einen Sektkorken ploppen höre. Ich lächele und denke noch so bei mir: „Vielleicht hat Joe ja Recht und ich bin wirklich ein klein wenig zu selbstkritisch.“
Dann packe ich meine Sachen in meine Tasche und will gerade nackt, nur in einem weißen Bademantel gehüllt“ die Kabine verlassen.
Kaum habe ich die Tür geöffnet, da steht Johanna auch lachend vor mir, nackt wie Gott sie schuf und hält mir die Sektflasche entgegen: „Hier, Blümchen, auf einen schönen Nachmittag.“
Dankend nehme ich die Flasche, aus der oben schon der Sekt herausschäumt. Der Sekt schmeckt gut, zumindest soweit ich es beurteilen kann (ich trinke nicht oft Alkohol). Dann reiche ich die Flasche wieder Johanna, die ebenfalls einen großen Schluck nimmt.
Dabei schaue ich Johanna neidvoll an. Auch sie ist frisch rasiert, ihre Schamlippen sieht man stehend nicht und ihre Vagina ist einzig ein ästhetischer Anblick. Dazu ihre kleinen, handvoll großen, Brüste, deren Brustwarzen immer hervorstehen.
Ich seufze wieder und würde alles dafür geben so auszusehen. Johanna reicht mir wieder die Flasche und während wir unsere Sachen wegschließen, trinken und scherzen wir weiter.
Dann, als die Flasche leer ist, betreten wir die Therme. Ich verklemmt, in meinem Badmantel gehüllt
und meiner Badetasche mit einem Handtuch und meinem Portemonnaie drin. Johanna nur mit 2 großen
Handtüchern auf dem Arm.
Zurück bleibt ein leerer Beutel ohne Pulver in Johanna’s Kabine.
Es sind noch sehr viele Liegen im Badebereich frei und wir sichern uns gleich erstmal zwei, die in der Nähe zum Saunabereich stehen. Johanna legt die Handtücher darauf und ich setze mich erstmal, in meinem Bademantel gehüllt, darauf.
Mein Blick wandert von rechts nach links und sorgfältig sondiere ich das Umfeld, dabei trifft mein Blick auf den verwunderten Gesichtsausdruck von Johanna, die sich vor mir aufgebaut hat und ermahnend sagt: „Pat… hör auf damit, raus aus dem Mantel und ab ins Wasser, lass uns Spaß haben.“
Dann springt sie auch schon vom Seitenrand lachend ins Wasser. Nochmal ein Blick nach rechts und links werfend lasse ich meinen Bademantel heruntergleiten.
Ich merke jetzt schon deutlich die Wirkung vom Sekt und wünsche mir, ich hätte die halbe Flasche nicht getrunken. Ich bin Alkohol nicht gewohnt.
Ich setzte mich auf den Seitenrand des Beckens und als das Wasser über den Rand läuft, spüre ich dessen Wärme zuerst an meiner Scheide. Kleine Pusteln von Gänsehaut bilden sich dort und auch meine Brustwarzen beschließen hervorzukommen.
Mit einem Seufzer lasse ich mich ins Wasser gleiten.
Ich gehe auf Johanna zu und als ich feststelle, das mir ein junger, blonder Kerl auf die Brüste starrt, beschließe ich zu schwimmen.
Der Alkohol scheint auch bei Johanna Wirkung zu zeigen, denn sie kichert in einer Tour und will mich immer zu allerlei gegenseitiges Wasserspritzen auffordern.
Irgendwie ist mir nicht danach, mein Bauch rebelliert.
„Hey, Pat…. schau mal. Das Salzwasser trägt mich.“ ruft Johanna zu mir rüber und ich sehe wie sie auf dem Rücken vom Wasser getragen wird. Ihre Brüste schauen oben aus dem Wasser raus und still liegt sie einen Moment so. Dann kommt sie zu mir rüber.
„Los, Pat, das schaffst Du auch… ich helfe Dir…“ verkündet sie freudestrahlend und schon dreht sie mich auf den Rücken.
Es klappt auch bei mir und meine Brüste liegen jetzt auch oberhalb der Wasserfläche, zusammen mit meinem Bauch und als ich feststelle, das der blonde Kerl uns immer noch begafft, versuche ich mich wieder umzudrehen.
„Joe, lass das, ich will das nicht… der Kerl da drüber spannt schon dauernd rüber.“ sage ich zu ihr und als Johanna den Typ auch gesichtet hat schiebt sie sich einen Finger in den Mund, leckt ihn ab und umkreist dann ihre Brustwarzen.
Da ich jetzt stehe,schnappt sie sich dann mit ihrer Hand meine Brust und sagt lautstark zu dem Typen: „Spann woanders, sie ist meine Freundin, wir sind lesbisch.“
Johanna lacht anschließend so als wenn sie den besten Witz des Jahres gerissen hätte und ich merke, wie ich knallrot im Gesicht anlaufe. „DAS ist voll peinlich.“ halte ich ihr vorwurfsvoll entgegen, drehe mich Richtung Beckenrand und füge hinzu: „Lass uns in die Sauna gehen.“
Ich warte nicht ab, ob sie auch alles verstanden hat, stelle dann aber fest, das sie hinter mir herkommt.
Wir entscheiden uns als erstes für die Türkische Sauna und als Johanna merkt, das meine Stimmung immer noch unterkühlt ist, sagt sie:“Sorry Pat, ich weiß ja das ich einen Fehler gemacht habe und das es Dir peinlich war und das Du ja auch nicht lesbisch bist. Ich dachte nur, es war eine witzige Art um den Kerl mal darauf hinzuweisen, andere Leute nicht lüsternd anzustarren.“
„Nein, das war NICHT witzig !“ ist mein Kommentar dazu, öffne dann die Tür und betrete die Sauna. Die Luftfeuchtigkeit ist sehr hoch und mit Erstaunen stelle ich fest, das die Sauna leer ist. Mit den Handtüchern unter unseren Hintern setzten wir uns auf die Kacheln.
Ein paar Minuten des Schweigens folgen, in denen ich feststelle, das mir immer noch schlecht ist. Erste Schweißperlen bilden sich auf meinem Körper.Dazu gesellt sich aber irgendwie noch eine innerliche Hitze, die nicht durch die Wärme hier kommt. Und irgendwie spüre ich ein Kribbeln, fast schon ein Jucken an meiner Scheide.
Möglichst unauffällig streiche ich mal mit einem Finger an meinem Venushügel entlang und als ich dabei an den Spalt zu meinem Loch komme, stelle ich fest, das sich dort Flüssigkeit gesammelt hat. Irgendwas scheint nicht mit mir zu stimmen, so feucht werde ich nicht einmal wenn ich erregt bin.
Sorgevoll lasse ich meinen Finger noch einmal durch meinen Spalt gleiten und stelle fest, das es soviel Nässe ist, das es wie ein Sekret jetzt an meinem Finger klebt. Meine Gedanken werden durch die Stimme von Johanna unterbrochen: „Hey… mach ruhig weiter, ich habe auch manchmal das Bedürfnis mir meine Muschi zu streicheln.“
Erschrocken schaue ich sie an und will mich eigentlich gerade rechtfertigen bzw. verteidigen, als Johanna ein Bein auf die Sitzkacheln aufgebockt und ihre Beine auch ein Stück auseinander spreizt.
„Siehst Du, ich bin auch schon ganz feucht.“ sagt sie lächelnd und öffnet ihre Schamlippen mit zwei Fingern, dann fährt sie fort: „Bei mir kribbelt es gerade gehörig an meiner Muschi und ich glaube, ich könnte einen richtigen Schwanz gebrauchen.“
Dann nimmt sie auch schon ihre andere Hand und fängt an ihren Kitzler zu streicheln. Vor Entsetzen, packe ich meine Hände wieder auf die Sitzkacheln. „Joe, lass das, Du kannst Dich doch hier nicht…“ fange ich an und weiß vor Schock nicht, wie ich den Satz beenden soll.
„Ahh…“ stöhnt Johanna und macht weiter. Ich kann sehen, das ihre Vagina genauso trieft wie meine und ich sehe wie sie ungeniert anfängt zu mastrubieren.
So habe ich meine Freundin ja noch nie erlebt. Klar wir erzählen uns ja immer alles und Johanna beschreibt dann auch immer alles im kleinsten Detail, aber das geht jetzt doch wirklich zu weit.
Als Johanna meinen Blick sieht presst sie nach einem weiteren Stöhner hervor: „Nun komm schon, Pat… wichs Dir auch Deine Pflaume, das ist geil gegen das Kribbeln.“
Die Saunatür geht auf und ein dicker Mann, so um die 55 Jahre betritt , die Sauna. Sofort starrt er auf uns und da es Johanna wohl nichts ausmacht (sie wichst weiter ihre Scheide), setzt er sich neben sie.
„Ola, isch hoffe isch störren nicht.“ sagt er in einem gebrochenen Deutsch und an seiner Aussprache kann man erkennen, das er Spanier sein muss.
Johanna und ich antworten gleichzeitig. „Doch !“ bekommt er von mir zu hören und ein: „Nein, absolut nicht, wenn Du weißt wie Du mit Deinem Schwanz umzugehen hast.“ von Johanna.
Sofort fängt er auch an, seinen beschnittenen Schwanz hoch und runter zu rubbeln.
„Joe, komm ich muss mal. Lass uns mal auf Toilette gehen.“ versuche ich die Situation zu entschärfen. Doch von Johanna bekomme ich erst nur einen weiteren Stöhner zu hören und dann sagt sie: „Warum, wir haben doch gerade nette Gesellschaft bekommen und schau mal, pissen kannst Du doch auch hier.“
Dann ergießt sich auch schon ein goldfarbender Strahl aus ihrer Vagina und spritzt ein ganzes Stück in die Sauna rein. Als ich aufstehe sehe ich wie der Strahl schwächer wird und Tropfen jetzt an ihren Innenschenkeln und auf die Sitzkacheln entlanglaufen.
Der Kerl wichst sich weiter seinen Schwanz und hat jetzt seine andere Hand auf den Oberschenkel von Johanna gelegt und gleitet mit dieser zur Möse meiner Freundin.
Wie gebannt verfolge ich das Szenario. Der Spanier fängt auch gleich an die Schamlippen von Johanna mit seinen wuchtigen Fingern zu teilen und ihr einen Finger tief in ihre Fotze zu stecken. Mit dem Daumen pflügt er immer wieder rubbelnd über ihren Kitzler.
Johanna hat sich entspannt zurückgelegt und ihre Schenkel weit geöffnet. Während sie über ihre Brustwarzen streichelt schaut sie mich mit einem schelmischen Blick an.
Ich habe meine Beine eng aneinander gepresst und benutze einen Arm um meine Brustwarzen zu bedecken. Verschüchtert sitze ich still und starr auf meinem Platz. Und doch hindert mich irgendwas daran, die Sauna zu verlassen. Ich spüre wie das Kribbeln in meiner Möse wieder stärker wird.
Der Schwanz des Spaniers ist mittlerweile steif und obwohl er wohl nur um die 16cm lang ist, scheint sein Durchmesser bestimmt 5-6 cm zu sein. Auch er stöhnt während er beweisst, das auch Männer multitaskfähig sein können.
Sein Schwanz schwimmt vor Feuchtigkeit und auch sein Körper zeigt erste Spuren von der Hitze hier. „Ola, Amiga…. dreh Disch um, ich würde gern mal Dein Loch testen.“ sagt er zu Johanna und deutet ihr an, das er sie von hinten ficken will.
Mit einem Lächeln in meine Richtung geht sie auf ihre Knie und stützt sich mit den Händen auf den oberen Sitzkacheln ab.
Der Kerl dringt auch gleich von hinten in ihre Möse ein und fängt an sie heftig zu ficken, gerade so, als wenn er Angst hat Johanna könnte es sich doch noch anders überlegen.
Doch die scheint nicht daran zu denken und kommentiert jeden Stoßer mit einem Stöhner oder Grunzer. Der Anblick wie sie gefickt wird lässt auch mich nicht kalt und da die beiden leicht seitlich von mir sind (und ich glaube sie achten auch gar nicht auf mich), lasse ich meine andere Hand zu meiner Lustgrotte wandern, die Beine noch immer zusammengepresst.
Eigentlich ist das Kribbeln in meiner Möse jetzt so stark, das ich am liebsten meine Beine auch öffnen will um es mir zu besorgen.
Aber mein Schamgefühl ist, obgleich des geilen Anblicks, immer noch da und deswegen gleite ich nur mit einem Finger leicht in meine Muschi.
Mein Blick ist wie hypnotisiert auf die zwei gerichtet, immer bereit meine eigenen Streicheleinheiten abzubrechen, sollte einer zu mir rüber schauen.
Ich nehme gar nicht wahr, wie meine Finger an der Brust unvorsichtig werden und die Bedeckung teilweise aufgeben, nur damit sie meine Brustwarze streicheln können.
Das Stöhnen der Beiden wir immer heftiger und ab und an gleitet sein Schwanz kurz aus ihrer Möse und lässt tiefe Einblicke in ihr Fickloch zu. Weißes Sekret umspielt seinen Schwanz und mittlerweile bin ich so geil geworden, das sich meine Beine immer weiter öffnen.
Obwohl der Fick jetzt schon 5 Minuten geht, haben die Zwei mich wohl komplett ausgeblendet und Leichtsinnigkeit in mir erwacht.
Erst mit zwei Fingern, dann mit dreien scheuere ich über meine klitschnasse Fotze und versuche krampfhaft meine Stöhner zu unterdrücken.
Dann lasse ich meine Finger in meine Muschi gleiten, stelle mir vor, sie wären der Schwanz des Spaniers und stoße mich mit ihnen selber. „Ahhh…“ stöhne auch ich jetzt lauter als beabsichtigt und als ich feststelle,das ich ignoriert werden, beschließe ich meine vorsichtige Haltung aufzugeben.
Immer noch beobachte ich die Beiden, lehne mich aber ganz entspannt zurück und hebe meine Beine leicht in die Luft, um meine Muschi bis zu meinem Poloch zu bearbeiten.
Mein Tempo wird immer schneller und es fehlt nicht mehr viel, bis ich komme. Ich bekomme gar nicht mit, wie Johanna ab und an den Kopf dreht und zu mir rüber schaut und ein Lächeln umspielt ihre Lippen.
Ganz kurz vor dem Höhepunkt öffne ich kurz meine Augen und mein Blick gleitet dabei über die Eingangstür der Sauna, wo der blonde Kerl aus dem Salzbad steht und mich beobachtet.
„Mist…,“ denke ich: „er schaut genau auf meine offene Muschi.“ Vor Schreck verschließe ich wieder meine Beine und decke meine Möse mit meinen feucht gewichsten Händen ab. Mein Herz pocht für eine Sekunde und ich bin erleichtert, als ich sehe, das er nicht reinkommt, sondern von der Tür verschwindet.
Mir wird es hier drin langsam zu heiß. Mit einem Blick auf meine immer noch fickende Freundin sage ich: „Joe, ich…ahhhm gehe mal auf Toilette.“
Meine Stimme muss wohl sehr leise gewesen sein, zumindest kommt keine Reaktion und ich verlasse die Sauna.
Als ich die Tür schließe merke ich, das ich mein Handtuch in der Sauna vergessen habe, aber mich bekommen keine zwei Pfer*e dort wieder rein.
Ich beschließe wirklich erstmal auf Toilette zu gehen und als ich feststelle, wie mein Muschisaft an meinen Innenschenkeln herunter läuft, beschleunige ich meinen Schritt.
Auf dem Klo ist niemand und ich öffne die Kabinentür, zur einzigen geöffneten Kloschüssel und wäre am liebsten gleich wieder rausgegangen, so dreckig ist die Schüssel. „Igitt,“ denke ich „da hilft ja nicht einmal mit Klopapier abputzen.“
Das Kribbeln in meiner Fotze nimmt wieder zu.
Ich stelle mich breitbeinig über die Schüssel und will mir jetzt doch noch einmal meine Feuchtigkeit anschauen. Dazu ziehe ich meine Schamlippen mit beiden Händen auseinander und streichele mit dem rechten Zeigefinger durch meine Muschi.
Als ich an meinen Kitzler komme, muss ich wieder stöhnen. Ich war noch nie so empfindlich
da unten. Aber es fühlt sich gut an und ich überlege gerade ob ich nicht doch ein wenig weiter an mir rumspielen sollte. „Hier sieht mich ja niemand und Johanna ist alt genug und wahrscheinlich immer noch beschäftigt.“ meldet sich ein kleiner Teufel in mir.
Nach einer kleinen Sekunde flüstert er weiter in meinem Kopf: „Und es sah ja wohl geil aus, was Johanna da gemacht hat. Das kannst Du doch auch oder ?“
Ich merke schon, wie mein Bedürfnis wächst zu pullern und ich gebe mich dem kleinen Teufel hin. Mein goldiger Nektar spritzt in hohem Bogen an den Klodeckel und läuft an diesem dann in die Schüssel. Ich merke wie rechts und links weitere Tropfen an meine Beine spritzen und die Wärme der Flüssigkeit ist angenehm.
„Ahh…“ stöhne ich wieder, da ich nicht aufgehört hatte meinen Kitzler zu streicheln.
Mir fällt ein, das ich zwar die Tür geschlossen, aber noch nicht abgeschlossen hatte und will mich gerade halb umdrehen um dies nachzuholen, als die Tür aufgestoßen wird.
Bevor mich eine kräftige Hand in den Nacken packt und mein Gesicht auf den Spülkasten drückt, kann ich noch das Gesicht und die blonden Haare des Typen sehen und registrieren, das es sich um den Kerl aus dem Salzbad handelt.
(c) Nadine T. 12.03.15
Vielen Dank fürs Lesen meiner Story und über gaaaaanz viele „Gefällt mir“-Klicks würde ich mich wahnsinnig freuen, sollten genügend zusammenkommen, folgt Kapitel 2.
Wer Zugang zu meinem Zweitprofil hat, kann natürlich alle 5 Kapitel von *H*ö*r*i*g* auf einmal
lesen und bekommt dann auch wieder 13 Bilder dieser Story von mir zu sehen.
Auch bin ich begeistert von Kommentare und hoffe, das Ihr gaannz viele schreibt.
Vielen Dank und 1000 Küsse
Eure Nadine