Familientreffen (Geschwisterliebe)
by ramon99©
Als Steffi und ich am nächsten Morgen den Frühstücksraum betraten, war ein Großteil der Verwandtschaft schon auf und frühstückte.
Ich war überrascht, was das kleine Hotel so alles auf die Beine gestellt hatte. Der Frühstücksraum selbst lag in der ersten Etage direkt über dem Biergarten. Sonnenlicht fiel durch die große Fensterfront und durchflutete den Raum. Das Frühstücksbuffet war an einer Wand aufgebaut und war überaus reichhaltig.
„Guten Morgen zusammen!“, sagten wir und setzen uns an einen freien Tisch. Kurz nachdem und die Bedienung mit frischen, dampfenden Kaffee versorgt hatte, kamen auch schon Ingo und Miriam in den Raum.
Der Wetterbericht hatte einen warmen sonnigen Tag vorausgesagt, entsprechend waren die beiden auch gekleidet. Ingo trug eine blue Jeans und ein orangefarbenes T-Shirt, welches locker über die Hose fiel. Miriam hatte knielange beigefarbene Hosen an und trug dazu ein farblich passendes Top. Auch sie hatte rote Haare, wenn auch der Ton nicht so kräftig, wie der von Steffi war.
Als sie uns sahen, kamen sie gleich zu uns und setzten sich zu uns an den Tisch.
„Na, wie war eure Nacht?“, fragte Miriam nachdem auch sie mit Kaffee versorgt waren.
Steffi und ich schauten uns an, und mussten beide plötzlich grinsen.
„Prima“, sagte ich so beiläufig, wie möglich, „und eure?“
Miriam hatte unseren Blickwechsel sofort registriert, das erkannte ich an ihrem neugierigen und misstrauischen Gesichtsausdruck.
„Wir haben gut geschlafen, aber mit euch stimmt doch was nicht. Was heckt ihr aus?“
„Wir hecken nichts aus, wir haben uns nur gefragt, ob ihr es wohl pünktlich zum Frühstück schaffen würdet“, log Steffi und versuchte den Verdacht zu zerstreuen.
Miriam gab sich augenscheinlich damit zufrieden und wir machten uns alle auf den Weg zum Buffet.
Nach dem Frühstück brach denn die ganze Meute zu einer ausgiebigen Wanderung auf. Das Wetter war tatsächlich so schön, wie es die Meteorologen angekündigt hatten.
Sonnenstrahlen fielen durch das dichte Blätterdach und erzeugten einen Wechsel zwischen Licht und Schatten, während wir mit langsamen Schritten den einsamen Waldweg entlang gingen. Steffi und ich hatten uns ans Ende der Gesellschaft begeben und schlenderten hinterher und lauschten der Natur. Der Kies knirschte unter unseren Füßen und die Luft war von einem ständigen Vogelgezwitscher erfüllt.
„Wäre das nicht auch ein schöner Platz für eine aufregende Geschichte?“, flüsterte sie leise. Nach kurzem Überlegen fuhr sie fort: „Wir beide liegen nackt auf einer moosbedeckten Lichtung im Wald…“
„Hey!“, unterbrach ich sie, „du kannst mich doch jetzt hier nicht einfach so scharf machen.“
Sie grinste. „Ach, kann ich nicht? Dann warte mal ab… Ich sitze rittlings auf deinem Bauch und beuge mich über dich, bis meine Brüste ganz dicht vor deinem Gesicht sind.“
Sofort entstand ein Bild in meinem Kopf.
„Ich halte deine Handgelenke umklammert und drücke dich in das kühle Moos, während ich dir meine Möpse ins Gesicht drücke. Das Verlangen ist deutlich in deinem blauen Augen zu erkennen. Du streckst die Zunge raus und während ich meinen Oberkörper hin und her bewege versuchst du meine harten Nippel in den Mund zu nehmen. Dann halte ich still und du beginnst erst zärtlich und dann immer wilder an meinen Nippeln zu saugen. Ich werde langsam feucht und kreise ungeduldig mit dem Becken auf deinem Bauch. Su spürst, wie ich mich mit meiner Muschi an dir reibe.
Dann rutsche ich tiefer und tiefer, bis dein harter Schwanz gegen meinen prallen Arsch stößt. Ich erhebe mich etwas und es durchzuckt mich wie ein Blitz, als deine pralle Eichel gegen meinen Kitzler stößt. Ich lasse deine Hände los und sofort ergreifst du mein Möpse und beginnst diese fordernd zu kneten. Mein Verlangen wird immer stärker und ich spüre schon dieses Zucken in meinem nassen Fötzchen. Ich will jetzt nur noch eins. Ich will deinen prallen Riemen tief in mir fühlen.
Ich ergreife deinen Schwanz und setzte ihn mir direkt an mein Lustloch.“
Schmerzhaft drückte mein Schwanz gegen meine Jeans und mir entwich unwillkürlich ein Stöhnen. Ich sah zu Steffi hinüber und auch sie sah mich an. Mittlerweile grinste sie nicht mehr.
„Was machst du mit mir?“, fragte ich hilflos, „Ich bin schon wieder so was von geil.“
„Ach, meinst du, an mir geht das spurlos vorüber? Ich habe bestimmt schon einen ganz nassen Fleck in meinem Höschen, so heiß macht mich das. Am liebsten würde ich mich jetzt und hier an den nächsten Baum lehnen und mich richtig schön von hinten von dir nehmen lassen. Aber vorerst werden wir uns wohl mit meiner Geschichte begnügen müssen.“ Sie grinste, legte den Kopf etwas schief und fuhr fort.
„Langsam drücke ich mir dir entgegen und fühle, wie dein strammer Riemen tiefer und tiefer in mich eindringt. Dein Schwanz fühlt sich geil an, wenn er so hart und prall ist. Dann sitze ich ganz auf dir und du steckst bis zum Anschlag in mir drin. Ich verharre einen Moment und genieße das Gefühl, von dir so ausgefüllt zu sein. Dein Hände ergreifen meine Titten und beginnen sie vorsichtig zu kneten. Dabei verfalle ich in einen langsamen Rhythmus und beginne dich zu reiten.
Wieder und wieder dringst du in mich und ich bin jetzt so feucht, dass auslaufe und deinen Prügel mit einer glänzenden Schicht überziehe.“
Sie sah kurz zu mir rüber und ich konnte die Geilheit in ihren Augen sehen.
„Was ist denn mit euch los?“, rief Miriam aus der Ferne.
„Oh nein“, sagte Steffi enttäuscht, „bitte nicht jetzt.“
Miriam und Ingo blieben stehen und warteten, bis wir aufgeholt hatten.
„Na, ihr scheint euch ja besonders gut zu verstehen“, sagte Miriam und warf uns einen tiefgründigen Blick zu. Sie ahnt was, schoss es mir sofort durch den Kopf.
„Ja, wir verstehen uns prima“, entgegnete Steffi.
„Mama und Papa möchten gleich mit uns in die Stadt fahren“, sagte Ingo zu seiner Schwester, „und sie würden sich sehr freuen, wenn auch du mitkommst.“
„Ich weiß nicht, ob ich dazu Lust habe“, murmelte Steffi, „aber natürlich komme ich mit.“
Den Rest des Weges gingen wir zu viert weiter und unterhielten uns über Belanglosigkeiten. Die ganze Zeit jedoch war diese Spannung zwischen uns. Die Geschichte auf der Lichtung war noch nicht vorbei und wir beide wussten das. In gar nicht allzu langer Zeit würde sich schon die Gelegenheit bieten, unserer Fantasie wieder freien Lauf zu lassen.
Nach dem Mittagessen, welches wir wieder im Hotel eingenommen hatten, ging Steffi mit Ingo und Miriam aufs Zimmer, da sie gleich im Anschluss mit ihren Eltern in die Stadt zum shoppen gehen wollten. Ich hatte keine Lust auf weitere Unternehmungen, also ging ich auf mein Zimmer und legte mich erst mal rücklings aufs Bett.
Ich schloss die Augen und rief mir das Bild von der Waldlichtung in Erinnerung. Ich roch das frische Moos, sah das Sonnenlicht, welches durch die Blätter auf Steffis und meinen Körper tanzte. Sah ihre festen Brüste vor mir, welche sie mir ins Gesicht drückte. Ich spürte förmlich ihre Hitze, als sie sich mit ihrer Muschi auf mich setzte. Ich entledigte mich meiner Klamotten und holte mir zu diesen Gedanken einen runter. Ich stellte mir weiter vor, wie sich Steffi sich mein Ding einführte und auf mir zu reiten begann. Nach kurzer Zeit spritzte ich ab, reinigte mich mit einem Handtuch und blieb entspannt auf dem Bett liegen.
Geweckt wurde ich durch die Sonnenstrahlen, welche durch die tiefer stehende Sonne in mein Zimmer fielen. „Oh mein Gott, ich muss eingeschlafen sein“, murmelte ich vor ich hin.
Steffi war auch noch nicht zurück, doch da kam mir plötzlich eine Idee.
Ich schnappte mir mein Handy und durchsuchte mein Adressbuch. Irgendwo hatte ich sicher ihre Handynummer. Schon ärgerte ich mich, dass ich sie nicht noch einmal danach gefragt hatte, als ich sie fand.
Mit einem schelmischen Grinsen begann ich zu tippen und stellte mir vor, wie sie die SMS beim shoppen mit ihren Eltern las: „Weißt du, was ich nachher mit dir machen werde?“
Es dauerte keine 2 Minuten da meldete sich mein Handy mit einen „Piep-Piep“.
„Oh, da bin ich aber gespannt“, las ich. Prompt antwortete ich: „Ich werde mich zwischen deine Schenkel knien und dich ganz lange und intensiv mit meiner Zunge verwöhnen“.
„Mhmm, das hört sich aber aufregend an.“
Prompt antwortete ich wieder: „Ganz langsam werde ich mit meiner Zunge durch deine Muschel fahren und deine Lippen und diese kleine empfindliche Perle vorsichtig und genussvoll in meinen Mund einsaugen. Und ich werde schmecken, wie geil und nass du dabei wirst.“
„Mir wird schon ganz anders. Erzähl weiter.“ Ich musste plötzlich Grinsen und dachte an ihr feuchtes Höschen vorhin beim Spazierengehen.
„Dann schiebe ich dir ganz langsam zwei Finger in deine Muschi, während ich deinen Kitzler weiter mit meiner Zunge bearbeite. Dann werde ich mich vor dich knien und dir mit meinem prallen Schwanz durch dein Fötzchen streichen.“
„Ich kann es kaum noch erwarten. „
„Langsam, ganz langsam drücke ich mich dir entgegen und meine Eichel teilt deine Schamlippen. Zentimeter um Zentimeter verschwindet mein harter Schwanz in deiner feuchten Möse. Du umschließt mich. Die Reibung meiner Eichel an den Innenseiten deines Lustkanals bringt mich fast um den Verstand. Nasse Hitze umgibt mich, als ich dich schließlich bis zum Anschlag ausfülle.“
„Oh, das wird sicher aufregend. Ich werde jetzt schon ganz feucht. „
„Ich umfasse deine Fußgelenke und führe deine Füße nach oben und auseinander. Dann beginne ich langsam, dich zu stoßen. Mein Blick ruht unentwegt auf deinem schönen Körper. Ich kann mich gar nicht satt daran sehen, wie mein Prügel wieder und wieder in dich hineinstößt. Wie er dich ausfüllt und dich dehnt. Wie deine kleinen Lippen sich an meinen Prügel schmiegen und ihn wieder und wieder fordernd in sich aufnehmen.“
Diesmal dauerte die Antwort etwas. Ich sah das Bild vor mir: Steffi und ihre Eltern sind gerade in einem Bekleidungsgeschäft und sie liest, wie ich sie vögle. Aber schließlich erklang das „Piep-Piep“.
„Dein Schwanz in mir macht mich ganz wahnsinnig. Mach weiter.“
„Immer fester beginne ich dich zu stoßen. Dein ganzer Körper ist nun in Schwingung. Bei jedem Stoß drücke ich dich feste in die Matratze und deine Titten wippen im Takt auf und nieder. Mein Sack klatscht jedes Mal kräftig gegen dein Arschloch. Unaufhaltsam treiben wir beide unserem Orgasmus zu. Dann beginnst du zu schreien und ich spüre die Kontraktionen deiner Möse. Das ist dann auch zu viel für mich und ich werde von meinem Orgasmus überrollt. Ich verkrampfe mich und pflanze pulsierend meinen Samen tief in deine Höhle.“
„Mhmmm, das war aber geil“, kam als Antwort.
„Warte mal ab. Nachher wirds noch viel geiler ;-)“, antwortete ich und legte das Handy auf den Nachttisch.
Kurz darauf klopfte es an meiner Zimmertür. Ich öffnete und Steffi kam mit einigen Tüten beladen ins Zimmer. Stolz präsentierte sie mir ihre Einkäufe. Ich ging zu ihr hin, zog sie an mich ran und legte ihr meine Hände auf die Arschbacken. „Mhmmm“, hauchte sie in mein Ohr, „Das werden wir wohl auf nachher verschieben müssen. Die ganze Verwandtschaft sitzt im Biergarten und wartet auf uns. Du wirst auch schon vermisst.“
„Das war geil, eben.“
Steffi sah mich fragend an. „Was meinst du?“
„Piep-Piep“, summte mein Handy auf dem Nachttisch.
Fassungslos starrte ich es an. Dann blickte ich zu Steffi. „Wo ist dein Handy?“
„Hier in meiner Tasche.“ Sie kramte kurz in ihrer Handtasche und holte ihr Handy hervor.
Langsam setzte ich mich aufs Bett und ergriff mein Handy. „Eine neue Nachricht“ stand auf dem Display. Schließlich rief ich meinen SMS Eingang auf: „Was hast du denn noch so alles mit mir vor?“
Ich blätterte auf den Absender: Steffi.
„Was ist denn um Himmels willen los?“, wollte Steffi wissen.
„Weißt du, wem diese Nummer gehört?“, fragte ich sie und hielt ihr das Handy hin.
„Ja klar. Das ist die Nummer von Miriam“.
„Ach du Scheiße“, sagte ich und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.
„Was ist denn nun?“, fragte sie mich drängend.
Ich erzählte ihr von dem SMS Wechsel. „Waaaas? Und da hat sie mitgemacht?“, fragte sie ungläubig.
„Ich kann ihr nie wieder unter die Augen treten. Was ist, wenn sie dies nun allen erzählt? Dann sind wir dran.“ Entgeistert und mit weit aufgerissenen Augen sahen wir uns an.
„Ich verstehe nicht, warum ich ihre Nummer unter deinem Namen abgespeichert habe“
„Och, das weiß ich schon. Das war nämlich mal meine Nummer. Aber ich habe vor zwei Jahren oder so ein I-Phone geschenkt bekommen und da ließen sich die SIM Karten irgendwie nicht tauschen, also hat sie dann mein altes Handy bekommen, inclusive der Nummer.“
„War Miriam nicht auch mit euch in der Stadt?“
„Nein. Sie wollte sich ein bisschen hinlegen und ist im Hotelzimmer geblieben.“
Nachdem wir eine Weile schweigend auf dem Bett gesessen hatten, sagte sie: „Wenn wir jetzt nicht runter gehen, werden sie uns sicher holen kommen.“
„Oh, mein Gott, was soll ich denn jetzt zu ihr sagen? Ich hoffe, sie hat es noch nicht an die große Glocke gehängt.“
Wir waren in der Tat die letzten, welche im Biergarten eintrafen und wir setzten uns zu Steffis Familie an den Tisch.
Miriam und Ingo saßen uns schräg gegenüber und kaum hatten wir Platz genommen, fragte Miriam mich: „Na, was hast du denn so den ganzen Nachmittag getrieben?“. Dabei umspielte ein schelmisches Lächeln ihre Mundwinkel.
„Och, ich habs mir in meinem Zimmer etwas gemütlich gemacht.“, antwortete ich und hoffte, dass ich nicht rot werden würde.
„Und du? Warst du auch mit shoppen?“
„Nein, mir war zu heiß. Eigentlich wollte ich im Hotelzimmer etwas Abkühlung finden, aber das hat nicht funktioniert. Da war es auch verflixt heiß.“
„Jetzt beklagt euch mal nicht so“, sagte Beate, die Mutter von den dreien, „wenn es zu kalt ist, seid ihr am jammern und wenn es mal warm ist, ist es euch auch nicht recht.“
Vom Biergarten ging es einige Zeit später zum Abendessen. Miriam ließ keine Gelegenheit aus, um ständig zweideutige Kommentare loszulassen. Auch Steffi bemerkte dies. „Sie weiß alles…“, murmelte ich leise vor mich hin. Ich warf einen Blick zu ihr hinüber und wir sahen uns direkt in die Augen, dann mussten wir beide grinsen. „Na und?“, sagte Steffi, „lass mich mal machen. Mir kommen da noch so ein paar Ideen..“
Später am Abend, als die meisten der Eltern auf die Zimmer gegangen waren, saßen wir vier allein am Tisch. „Das war ja vorhin ein sehr aufregender SMS Wechsel“, bemerkte Miriam. „Hat’s dich angemacht?“, fragte ich. „Hmm, joa. Kann man so sagen.“ Sie grinste übers ganze Gesicht. „So was hätte ich meiner großen Schwester gar nicht zugetraut“
„Stille Wasser sind bekanntlich tief“, sagte Steffi.
„Habt ihr es echt miteinander getrieben?“, fragte Ingo ungläubig.
„Ich bin unschuldig“, sagte Steffi verschmitzt, „ich bin lediglich Stefans Erzählkünsten erlegen. Mehr kann ich euch leider nicht dazu sagen. Aber wie ich ihn kenne, erzählt er euch sicher auch eine schöne Geschichte. Oder was meinst du?“, wandte sie sich an mich.
Jetzt wusste ich, was sie vorhatte. „Vorausgesetzt, die beiden mögen Geschichten.“
Miriam grinste. „Also, ich mochte Geschichten schon immer gern. Was ist mit dir?“, fragte sie Ingo. „Ich bin ganz gespannt“, antwortete er.
„Ähhh, hier?“, fragte ich.
„Warum nicht?“, antwortete Ingo.
„Nein, hier ist nicht gut. Zu viele Leute. Lasst mal lieber hoch gehen, oder was meint ihr?“, fragte Steffi und schon stand sie auch schon auf.
„Jetzt habt ihr mich aber neugierig gemacht“, sagte Miriam, als wir durch die Hotellobby gingen.
„Ich bin mir sicher, dass es dir gefallen wird“, sagte Steffi, „glaub mir einfach.“
Auf der Treppe flüsterte Steffi mir ins Ohr: „Lass mal die beiden die Hauptakteure sein. Das wird bestimmt lustig.“
Einen Augenblick später befanden wir uns auch schon in Steffis und meinem Zimmer.
„Jetzt bin ich aber gespannt“, sagte Miriam und ließ sich aufs Bett fallen. Ingo, Steffi und ich taten es ihr gleich.
Erwartungsvoll sahen sie mich an. Es war ein bisschen heikel. So wir mit Steffi konnte ich es nicht machen. Ich musste sie vorsichtig heranführen und bezweifelte, dass sie gleich so bereitwillig alles mitgemacht hätten, wie Steffi es am Vorabend getan hatte.
„Also, passt auf“, sagte ich, „es funktioniert wie folgt: Ihr beiden legt euch hier hin und schließt die Augen.
Jetzt wurde ihr Blick etwas unsicher, aber sie legten sich beide hin. Ziemlich steif lagen sie nun auf dem Bett.
„Ich erzähle euch nun eine Geschichte und ihr müsst diese vor eurem geistigen Auge ablaufen lassen. Ich fange erst mit einer Geschichte für Ingo an, aber ich wechsle hin und wieder die Perspektiven. Verstanden?“ Beide nickten.
„Jetzt bin ich aber gespannt“, sagte Ingo.
„Also, ihr beiden seid im Urlaub und habt euch ein Segelboot gechartert. Ihr liegt vor Anker in einer menschenleeren traumhaften Bucht. Die Sonne spiegelt sich in den kleinen Wellen und das Wasser sieht aus wie ein nie enden wollendes Kaleidoskop. Ihr beide sitzt an Deck und genießt die Natur. Der laue Wind treibt erfrischend über das Wasser und lässt das Boot sanft in den Wellen schaukeln.
Ihr breitet eure Handtücher an Deck aus und legt euch nebeneinander in die Sonne. Der ganze Stress fällt wie eine Last von euch ab und ihr genießt die warmen Sonnenstrahlen auf eurer Haut.
>Hilfst du mir beim eincremen?<, fragt Miriam dich. Du nimmst die Sonnencreme in die Hand und betrachtest deine Schwester, wie sie sich in der Sonne aalt. Sie liegt auf dem Bauch und hat die Hände unter ihrem Kopf gekreuzt. Ihr langes Haar weht leicht im Wind und ihr Körper ist mit einem dünnen Schweißfilm bedeckt. Sie trägt einen knappen, weißen Bikini welcher hinter ihrem Rücken mit einer Schleife verschlossen ist.Langsam ergreifst du die Schleife und löst ihr Oberteil. Dann nimmst du die Sonnenmilch und verteilst sie langsam auf ihrem Rücken. Wieder und wieder gleiten deine Hände über ihren Rücken, ihre Schultern und Arme. Dein Hände streichen an ihrer Seite nach oben und es durchzuckt dich, als deine Finger die Wölbung ihrer Brust ertasten. Erst bist du verwirrt, schließlich ist es deine Schwester, aber dennoch findest du das erregend.Dann widmest du dich ihren Beinen. Während du auch hier die Creme verteilst verweilen deine Augen auf ihrem Hintern. Du stellst fest, dass sie einen wirklich knackigen Hintern hat. Ihre runden Backen sind nur durch ein bisschen knappen Stoff verdeckt. Sie gibt ein leises Schnurren von sich, als deine Hände wieder und wieder über ihre aufgeheizte Haut fahren.Dann dreht sie sich um und präsentiert dir ihre Vorderseite. >Wir wollen ja die Vorderseite nicht vergessen, oder<, sagte sie mit einem Grinsen und schloss die Augen. Fasziniert betrachtest du ihren Körper. So hast du deine Schwester noch nie gesehen. Dies ist etwas ganz anderes, als eine zufällige Begegnung im Bad. Mit völliger Absicht präsentiert sie sich vor dir und sie scheint es zu genießen, wenn du sie betrachtest . Du fühlst wie dich ihr Anblick erregt und dein Ding in deiner Hose schwillt.Du bist aufgeregt, als du mit ihren Armen beginnst. Sorgfältig verteilst du die Sonnencreme von den Händen bis zu den Achseln.Dann machst du mir ihrem Oberkörper weiter. Zuerst ihr Hals, dann ihr Dekolleté. Ihre großen Brüste sind fest und sind etwas zur Seite gefallen, und du bist dir etwas unsicher, ob du deine Schwester hier so einfach berühren sollst. Du hältst kurz inne, dann beginnt sie sich unter dir zu räkeln. Du machst weiter und einen Augenblick später liegen deine Hände auf ihren Brüsten. Dein Herz rast vor Aufregung. Miriam stöhnt und öffnet den Mund leicht, als du sie hier berührst.Kurz kommt dir der Gedanke, dass Miriam deine Schwester ist, und dass sich Berührungen dieser Art zwischen Geschwistern nicht gehören. Aber du fühlst auch diese Erregung in dir. Es verlangt dich danach, deine Schwester weiter zu erforschen. Ihr Körper übt eine geheimnisvolle Faszination auf dich aus. Kurzerhand legst du den Gedanken wieder beiseite und widmest dich wieder ihren prallen Titten.Sanft verteilen deine Hände die glitschige Sonnencreme auf ihrer Brust. Du fühlst, wie sich unter deinen Berührungen ihre Nippen aufstellen und härter und härter werden. Du fährst mit den Daumen über diese kleinen harten Erbsen und beobachtest, wie sich sofort wieder aufstellen, nachdem du sie gedrückt hast. Dann nimmst du wieder beide Brüste in deine Hände und massierst sie weiter, bis die Sonnencreme fast vollständig eingezogen ist.Schließlich cremst du ihr noch ihren flachen Bauch ein. Deine Hände wandern nun mehrfach von ihrem Hals hinab bis zu ihrem Höschen und wieder zurück. Miriam hat die Augen nach wie vor geschlossen und genießt in vollen Zügen.Schließlich setzt du dein Eincremen bei den Füßen fort und arbeitest dich langsam nach oben. Als deine Hand die Innenseite ihrer Oberschenkel langsam nach oben fährt, öffnet sie die Beine leicht und dein Blick fällt auf das kleine, weiße Stückchen Stoff zwischen ihren Beinen. Du kannst die Konturen ihrer Muschi erkennen. Es fühlt sich etwas verboten an, aber ihren Körper so zu berühren erregt dich ungemein. Deine Hände fahren weiter und weiter nach oben, und als sie am Beinansatz angekommen sind, harren sie dort etwas länger aus, als es notwendig gewesen wäre. Ganz beiläufig fährst du sachte über dieses Stückchen Stoff.Miriam, dich durchzuckt es wie ein Blitz, als Ingo dich an deiner Muschi berührt. Als er soeben deine Brüste liebkost hat, ist dir schon ganz anders geworden, aber nun wird es dir vollends gewahr: Ingo berührt dich an Stellen, die ein Bruder normaler Weise nicht berührt, aber gerade dies macht es umso kribbeliger. Es macht dir Spaß, dich so vor ihm zu präsentieren. Du fühlst seinen Blick, wie er dich mit seinen Augen fast verschlingt.Wieder fahren seine Hände deine Oberschenkel hinauf. Und wieder streicht er über deine Muschi. Diesmal verweilt er jedoch etwas länger und auch nicht mehr ganz so zufällig.Du öffnest deine Schenkel noch etwas weiter. Es erregt dich, als Ingo mit seinen großen, warmen Händen deinen Körper erkundet. Als er sich abermals deiner Muschi nähert, drückst du dich ihm entgegen. Seine Hand liegt nun direkt auf deinem kleinen Bikinihöschen und seine Finger üben leichten Druck aus. Dein Hände wandern unwillkürlich zu deinen Titten und du umfasst diese fest, als Ingo langsam seine Hand über dein Höschen kreisen lässt.Es erregt dich und du fühlst, wie du feucht in deiner Muschi wirst. Als seine Finger langsam unter den Saum des Bikinis fahren, hältst du die Luft an. Tiefer und tiefer fahren seine Finger unter den Stoff. Langsam gleiten sie durch deine Schamhaare, bis sie schließlich genau zwischen deine Schamlippen fahren. Als er deine empfindliche Knospe berührt, stöhnst du laut auf.“Ich machte eine Pause und beobachte die beiden. Ihre Augen waren nach wie vor fest geschlossen und sie waren vollends in die Geschichte eingetaucht.„Ganz vorsichtig erkundet Ingo deine Möse. Seine Finger durchstreifen dein Schamhaar, und verteilen deine Feuchtigkeit in ihm. Wieder und wieder berührt er dich an deinem Kitzler und lässt seine Finger durch deine Spalte gleiten. Mit flinken Handgriffen zieht er dir schließlich dein Höschen aus. Dann kniet er sich zwischen deine Beine und hat sich weit nach vorne gebeugt, sodass sein Kopf nur wenige Zentimeter vor deiner Muschi steht. Unruhig streckst du ihm Becken entgegen. Du kannst es kaum glauben: Dein eigener Bruder ist im Begriff, dich zu lecken.Er nimmt seine beiden Daumen und legst sie dir auf die Schamlippen. Dann zieht er sie auseinander und betrachtest dein rosa Fleisch. Es ist ein aufregendes Gefühl, sich so vor deinem Bruder zu präsentieren. Es macht dich geil, wenn er so auf deine Fotze starrt und du kannst es kaum noch erwarten, bis er dich dort mit seinem Mund berührt. Langsam nähert er sich mit seinem Mund deiner deutlich hervorstehende Knospe. Ein warmer Schauer durchläuft dich, als er schließlich seinen Mund in deiner Muschi versenkt. Eine Explosion von Gefühlen durchströmt dich, als er vorsichtig deinen Kitzler mit seinen Lippen und seiner Zunge verwöhnt.Du verlierst jeden Bezug zu Zeit und Raum, während Ingo dich weiter verwöhnt, seine Finger in dich schiebt und an deinem Kitzler saugt. Dein Hände krallen sich in seine Haare, als du langsam deinen Orgasmus kommen spürst. Gierig kreist du mit dem Becken, als es dir plötzlich kommt. Du drückst seinen Kopf noch einmal feste in deinen Schoß und dann fällst du in ein Meer aus Gefühlen.“Miriam lag nun alles andere als still auf dem Bett. Ihr Atem ging nun merklich schneller und sich wand sich hin und her. Ich betrachtete sie.„Erzähl weiter“, drängte sie mit dünner Stimme.„Als du schließlich wieder zu dir kommst kniet Ingo neben dir und dein Blick fällt als erstes auf die gewaltige Beule in seiner Badehose. Sanft dirigierst du ihn auf den Rücken und verlierst keine Zeit. Flink ziehst auch du ihm die Badehose aus und sein Prügel steht hart und prall von seinem muskulösem Körper ab. Du ergreifst ihn und schiebst langsam seine Vorhaut zurück. Seine Eichel ist dunkel gefärbt und du beugst dich über sie und lässt sie langsam in deinem Mund verschwinden.Es fühlt sich weich an, als sein Schwanz gegen deinen Gaumen stößt. Du klemmst seine Eichel zwischen Gaumen und Zunge und lässt sie langsam aus deinem Mund gleiten, um sie gleich wieder in dich aufzunehmen. Deine eine Hand umfasst seinen Sack und spielt vorsichtig mit seinen Eiern.Ingo liegt auf dem Rücken und hat die Augen geschlossen. Er genießt es, wenn du ihn so verwöhnst. Du spürst seine Erregung. Sein Schwanz ist knüppelhart und er beginnt, sich mit kleinen Stößen in deinen feuchten Mund zu drängen. Wieder und wieder verleibst du dir seinen Prügel ein. Es fühlt sich so gut an.Dann entlässt du ihn aus deinem Mund und betrachtest seinen Schwanz. Langsam schiebst du seine Vorhaut über die Eichel und ziehst sie wieder zurück. Sein Riemen ist ganz glitschig von deinem Speichel und deine Hand rutscht wieder und wieder hoch und runter.Seine Härte erregt dich. Plötzlich kommt dir der Gedanke, wie es wohl ist, diesen Schwanz in dir zu haben. Wie es ist, den Schwanz deines Bruders in dir zu haben. Je mehr du darüber nachdenkst, desto größer wird dein Verlangen danach, bis du dich schließlich nicht mehr aushältst und dich über ihn kniest.Ingo öffnet seine Augen und ihr seht euch an. Du erkennst die nackte Geilheit in seinen Augen. Bruder, Schwester, all das zählt jetzt nicht mehr. Nur noch sein hartes, pralles Ding, welches sich gerade feste gegen deine Muschi drängt, ist von Bedeutung. Du rutscht langsam vor und zurück und hebst schließlich dein Becken etwas an.Du ergreifst seinen Harten und führst ihn zwischen deine Schamlippen. Dein Bruder drängt sich dir entgegen und dann fühlst du, wie er langsam in dich eindringt. Du fühlst die Reibung seiner Eichel an der Innenwand deiner Scheide. Du fühlst wie er dich weiter und weiter dehnt. Du fühlst, wie sein harter Schwanz dich ganz ausfüllt, als du auf ihm sitzt. Es fühlt sich so unendlich gut an.Er nimmt deine Titten in seine Hände, als du langsam beginnst auf ihm zu reiten. Deine Säfte verteilen sich auf seinem Schwanz, sodass er mühelos wieder und wieder in dich eindringen kann. „Wieder machte ich eine kleine Pause und wechselte die Erzählperspektive.„Du bist ganz benebelt, Ingo, als deine Schwester so auf dir sitzt. Dein Schwanz ist tief in ihrer nassen Möse und sie ist so eng, sodass sie dich feste umschließt. Du vergisst alles um dich herum und siehst nur noch Miriam, wie sie sich verschwitzt und vom Sonnenöl glitschig auf dir pfählt.Dann erhebt sie sich von dir und kniet sich vor dir hin. Du kniest dich hinter sie und führst deinen Schwanz sofort wieder an ihre Möse. Ihre Schamlippen sind geschlossen, aber als du deine Eichel gegen sie drückst, geben sich nach und teilen sich für deine Männlichkeit. Sofort bist du wieder von ihrer nassen Enge umgeben. Dann beginnst du sie von hinten zu stoßen. Deine Hände legst du auf ihre Arschbacken, welche bei jedem deiner Stöße in Schwingung geraten.Wie in Trance gebt ihr euch euren Trieben hin. Wieder und wieder hämmerst du ihr deinen Prügel tief hinein. Wieder kommt es dir in den Sinn, dass es deine Schwester ist, die du gerade wie wild von hinten fickst, aber das macht dich nur noch geiler. Schneller und schneller werden deine Stöße. Euer Atem beschleunigt sich weiter und eure Körper sind komplett mit Schweiß bedeckt. Es riecht nach euren Säften.Miriam stößt fortwährend spitze Schreie aus, während du sie weiter fickst. Dann krallt sie ihre Finger in ein Handtuch und schreit ihren Orgasmus laut hinaus. Auch du bist kurz vorm Kommen. Noch 3, 4 weitere Stöße und dann fühlst du, wie es dir kommt. Pulsierend entlädst du deinen Samen tief in der Möse deiner Schwester. Noch ganz benommen von euren Gefühlen lasst ihr langsam voneinander ab und schaut euch in die Augen.“– Stille –Miriam und Ingo schlugen die Augen auf. Kein Wort brachten sie über die Lippen, so überwältigt waren sie noch von der Geschichte.Eine knisternde Stimmung lag in der Luft. Alle waren wir geil bis zerreißen, aber keiner traute sich, die Schwelle zu übersteigen.„Ich weiß nicht, wie es euch geht“, sagte Steffi schließlich und durchbrach damit die Stille, „aber ich werde von Stefans Geschichten immer irgendwie so geil.“Dann ergriff sie sich ihr T-Shirt und zog es sich über den Kopf. Wir alle drei beobachteten sie.Sie öffnete sie ganz langsam ihren BH und warf ihn weg. Ich warf einen Blick zu Miriam und Ingo herüber. Beide hatten den Mund leicht geöffnet und verschlangen Steffi mit ihren Augen.Dann umfasste Steffi ihre Titten und begann sie langsam zu kneten.Eine Hand glitt weiter über ihren Bauch und öffnete ihren Jeansknopf gefolgt von ihrem Reißverschluss. Wir beobachteten Sie dabei, wie sich langsam auszog. Ganz langsam und genüsslich entledigte sie Kleidungstück für Kleidungsstück.Wenige Augenblicke später kniete sich völlig entkleidet vor mich. Sie streifte mir ebenfalls das T-Shirt über den Kopf und eh ich mich versah war ich ebenfalls nackt.„Was haben wir denn hier?“, fragte sie und ergriff meine Latte. „Anscheinend bin ich nicht die einzige, die vor Geilheit fast platzt.“Langsam begann sie mich zu wichsen. Miriam und Ingo beobachteten uns mit offenen Mund, als Steffi und ich uns leidenschaftlich küssten.„Wollen wir uns gleich um sie kümmern?“, flüsterte Steffi mir ins Ohr.„Du Ingo, ich Miri“, flüsterte ich zurück.Steffi grinste und kniete sich neben mich und ließ zielstrebig meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Dabei drehte sie sich so hin, dass sie ihren Arsch direkt Ingo zuwandte. Während sie genüsslich an meinen Schwanz saugte, fuhr sie sich mit einer Hand zwischen die Beine und begann sich direkt vor den Augen ihres Bruders selbst zu befriedigen.Ich beobachtete ich Ingo. Dieser hatte nur noch Augen für Steffis Hinterteil, welches sie ihm entgegenstreckte. Gebannt und mit großen Augen betrachtete er Steffis Finger, welche sie sich gerade in ihr Lustloch schob.Dann sah ich zu Miriam hinüber. Ihre Augen wanderten abwechselnd von meinem Schwanz zu meinen Augen. Sie biss sich auf die Unterlippe und wir sahen uns tief in die Augen. Und wir erkannten die Geilheit, welche fordernd in uns brodelte.Steffi bemerkte dies, ließ von mir ab und rutschte etwas näher an Ingo. Ich kniete mich derweil neben Miriam. Mit großen, erwartungsvollen Augen sah mich Miriam an. Wie selbstverständlich beugte ich mich über sie und küsste sie. Wie ein Blitz durchführ es Miriam, sie stöhnte laut und erwiderte meinen Kuss leidenschaftlich. Fordernd bohrte sie ihre Zunge in meinen Mund und spielte mit meiner. Als ich ihr meine Hand auf ihre feste Brust legte stöhnte sie abermals und räkelte sich unter meinen Berührungen. „Ohhhh, du hast mich eben so geil gemacht, mit deiner Geschichte“, hauchte sie, „ich bin immer noch total elektrisiert!“Dann war es an mir, sie zu entkleiden. Langsam zog ich ihr ein Kleidungsstück nach dem anderen aus, bis sie schließlich nackt neben mir lag. Fasziniert betrachtete ich ihren Körper, während meine Hände über ihn strichen. Wie ihre Schwester hatte sie hatte eine sehr helle Haut, welche über und über mit Sommersprossen übersät war. Jedoch waren ihre Möpse um einiges größer als Steffis und jetzt, da sie auf dem Rücken lag, fielen sie etwas zur Seite. Ihr Nippel waren klein und hart und standen frech aus den schrumpeligen Warzenhöfen hervor.Sie hatte einen schmale Taille, ein sehr weibliches Becken und lange Beine, welche sie nun leicht spreizte. Mein Blick fiel sofort auf ihre Muschi. In der Geschichte hatte ich vorhin einen Fehler gemacht, als ich von ihren Schamhaaren erzählt hatte. Miriam hatte sich sämtliche Schamhaare komplett entfernt, und so war ihre Möse deutlich als kleiner Strich zu erkennen.Als ich mit meiner Hand über ihren flachen Bauch in Richtung ihres Venushügels strich, wurde sich sichtlich ungeduldig.„Jaaaa, mach schon!“ hauchte sie und spreizte die Beine weit auseinander. Der kleine Strich von eben öffnete sich und ihre krusen Lippen und ihr kleiner frecher Kitzler flankieren den Eingang zu ihrem Lustkanal.Ich genoss diesen Augenblick. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, wie Miriam vor Lust fast verging. Wie sie sich unter meinen Berührungen räkelte, wie sich ihr Atem beschleunigte, wie sie es kaum noch erwarten konnte, dass ich ihre Möse berührte.Es fühlte sich geil an, als ich mir meiner Hand über ihren völlig blanken Venushügel fuhr aber noch viel geiler fühlte sich wenige Augenblicke später ihre Spalte an. Sie war klitschnass und sie stöhnte laut auf, als ich sie dort berührte.„Ohhh, jaaa! Ist das gut…“Langsam und vorsichtig begann ich ihre Muschi zu liebkosen. Ich drang mir meinem Mittelfinger in sie ein und verteilte dann ihren Saft auf ihrer glatten Haut. Ihr ganzer Schritt war nun mit ihrem glitschigen Saft überzogen. Dann kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß.„Oh ja, leck mich! Leck mein geiles Fötzchen!“Als ich meinem Mund in ihrer Möse vergrub, war ich überwältigt, von ihrer rasierten Muschi. Kein Haar störte und es war alles so glatt und geil und roch nach ihrem Saft. Ich schloss die Augen und gab mich ganz diesem Gefühl hin. Ich vergaß alles um mich herum und fühlte nur noch ihre Schamlippen und ihren kleinen harten Kitzler zwischen meinen Lippen.Zusätzlich zu meinem Mund nahm ich meine Hände zu Hilfe. Mit zwei Fingern ertastete ich ihren Eingang und schob sie langsam in sie hinein. Nach drei bis vier Stößen nahm ich einen dritten Finger hinzu, während ich mit meiner Zunge nun schnell mit ihrem Kitzler spielte.Miriam war nun sichtlich aufgewühlt. Sie bebte am ganzen Körper und auf ihrer Haut hatte sich ein feiner Schweißfilm gebildet.„Ohhh, jaaaaa. Ja, da, genau daaaaa. Ahhhh!!“Immer schneller wurde ich und auch Miriams Reaktion wurde immer heftiger. Sie warf den Kopf nun von links nach rechts und von rechts nach links.„Jaaaa, hör nicht auf! Ohhh, ahhh. Noch ein bisschen, jaaaa jaaaa. Ich bin gleich soweit.“Plötzlich krümmte sie ein Hohlkreuz, kniff die Augen zusammen und verzog das Gesicht zu einer Grimmasse.„Jetzt, jaaa, AHHHHHHHHHHH!“ sie ergriff sich die Bettdecke und presste ihr Gesicht hinein. Ihr Schrei schien nicht enden zu wollen. Sie umschlang mich mit ihren Beinen und drückte mich ganz feste in ihren Schoß. Sie zitterte und drückte mir ihr Becken weiter entgegen.Dann wurde sie langsam schlaff und ich ließ von ihr ab.Ich kniete mich neben sie und als sie mich ansah, deutete ich mit einem Kopfnicken zu Ingo und Steffi hinüber. Wir staunten nicht schlecht: Wir waren so mit uns beschäftigt gewesen, dass wir gar nicht mitbekommen hatten, was direkt neben uns so alles passiert war.Ingo lag nackt auf dem Rücken und Steffi kniete ihm zugewandt über seinem Gesicht. Seine Hände waren in ihren Arschbacken vergraben und sein Gesicht in ihrer Möse.„Na sieh mal einer an!“, sagte Miriam, „Da ist mein ach so prüder Bruder wohl doch seiner Geilheit erlegen.“ Aber Ingo hörte nichts.Miriam sah mich noch einmal kurz an, dann fiel ihr Blick auf den steil aufgerichteten Schwanz von Ingo. Sie grinste und dann kniete sie sich neben Ingo, um sein bestes Stück genauer unter die Lupe nehmen zu können.„Ui, du hast aber einen strammen Schwanz“, sagte sie, als sie langsam die Vorhaut zurückschob und eine dunkelrote Eichel freilegte. Sie streckte ihre Zunge heraus und umfuhr den Rand seiner Eichel, um sie einen Augenblick später in ihrem Mund verschwinden zu lassen.Ingo stöhnte laut auf. Ich hatte jedoch mehr Augen für Miriam. Sie kniete auf Knien und Ellenbogen vor Ingo, während sie langsam anfing ihn zu blasen.Ihre großen Titten hingen nun frei und gerieten durch ihre Blasbewegungen leicht in Schwingung.Ich kniete mich neben sie und umfasste ihre gigantischen Möpse. „Man, hast du geile Titten“, entwich es mir, „So groß und so schwer und so feste. Ich werde fast wahnsinnig“.Mit einer Hand strich ich ihr über den Rücken bis zu ihrem Po. Ich knetete erste die eine, dann die andere Arschbacke und dann fuhr ich ihr in ihre Poritze. Ich ertastete ihre Rosette, kreiste mit meinem Mittelfinger kurz und feste auf ihr, und wenige Augenblicke später fuhr ich ihr abermals mit drei Fingern in ihr Loch.Langsam wurde es lauter im Zimmer. Zu Steffis und Ingos Keuchen, kamen nun auch noch Miriams Stöhnen hinzu. Der Anblick von den drei ineinander verschlungenen Geschwistern machte mich noch geiler, als ich ohnehin schon war. Es war immer noch heiß und mir stieg der Geruch nach Schweiß und anderen Körpersekreten in die Nase. Meine Finger waren nass von Miriams austretenden Säften und mein Schwanz stand knüppelhart von meinem Körper ab.Wie in Trance nahm ich meine Hände von Miriam und kniete mich hinter sie. Als ich sie mir meinem Prügel berührte stöhnte sie auf und strecke mir ihr Hinterteil fordernd entgegen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fuhr ihr über ihre rasierte Fotze. Dann drückte ich ihr meine Eichel zwischen ihre Lippen welche sich bereitwillig teilten um mich aufzunehmen.Miriam legte den Kopf in den Nacken als ich langsam in sie eindrang.„Oh, jaaaa, ist das gut. Das brauche ich jetzt. Schieb ihn mir schön tief rein. Ich will, dass du ganz in mir bist!“ Ich umfasste ihre Hüften und zog sie weiter zu mir heran, bis ich schließlich bis zum Anschlag in ihr steckte. Ich schloss die Augen und verharrte in dieser Position. Ich gab mich ganz diesem unbeschreiblich geilen Gefühl hin. Ich fühlte ihre Enge, wie sie meinen Schwanz fest umklammerte, ihn in sich aufnahm. Mein Hände auf ihren vollen verschwitzten Arschbacken.Dann begann ich sie langsam zu stoßen. Langsam rein und raus. Ich zog ihre Arschbacken auseinander und beobachtete, wie ich in sie eindrang, wie sich ihre Fotze um meinen Harten dehnte, wie jedes Mal, wenn ich aus ihr herausfuhr, ihre kleinen Schamlippen an meinem Schwanz klebten, als wollen sie ihn festhalten und ihn wieder tiefer in ihre Grotte hinein ziehen.Ihre Titten, ihre gigantischen Ballons, begannen unter meinen Stößen frech hin und her zu schwingen, während sie weiter Ingos Schwanz mit ihren Händen und ihren Lippen verwöhnte.Als Steffi merkte, was hinter ihrem Rücken vorging, erhob sie sich von Ingo und wandte sich ihrer Schwester und mir zu.„Oh, wie geil ihr drei ausseht. Ihr müsstet euch mal sehen.“ Sie kniete sich direkt neben ihre Schwester und beobachtete, wie sie den Schwanz ihres Bruders blies.„Oh, jetzt habe ich zwei von diesen geilen Ärschen direkt vor mir, ich glaub ich werde noch wahnsinnig“, keuchte ich und ließ sogleich eine Hand zwischen den Beinen von Steffi verschwinden. Meine Hand wurde von der feuchten Hitze ihrer rothaarigen Muschi empfangen. Ihre Haare troffen vor Nässe, sei es nun ihr Saft oder der Speichel meines Cousins.„Jaa“, stöhnte Steffi, als ich ihren Kitzler berührte. „Los, komm….. fick mich auch … steck mir dein strammes Ding tief rein.“Ich zog mein schleimüberzogenes Ding aus Miriams Möse, kniete mich einen halben Meter weiter hinter Steffi und bohrte ihr mein hartes Teil in ihren willigen Leib. „Ahhh“, entwich es ihr und sie langte mir einer Hand zwischen ihre Beine und ertastete meinen Sack und meinen Schwanz. Schließlich fanden ihre Finger ihren Kitzler und diesen begann sie nun intensiv zu bearbeiten.„Ahh ahhh ahhh, ist das geil. Ahh, bitte gib ihn mir auch mal“, sagte sie außer Atem zu ihrer Schwester, „ich will Ingos Schwanz lutschen, während Stefan mich fickt.“ Miriam überließ ihrer Schwester Ingos Schwanz, welchen sie gleich gierig in ihrem Mund aufnahm.„Mmmmm Mhmmmmm Mhhhhhh“, stöhnte sie gedämpft.Miriam hockte sich derweil von der anderen Seite her über Ingo, sodass ihre Möse nur wenige Zentimeter von Steffis Gesicht entfernt war. Mit den Händen stützte sie sich hinter ihr auf dem Bett ab. Weit spreizte sie ihre Beine und ihre Möse klaffte weit auf. Steffi lies kurz von Ingos Schwanz ab und leckte ihrer Schwester durch die Furche. Dann wieder Ingos Schwanz.„Los mach schon“, sagte Miriam ungeduldig zu ihrer Schwester.Dann drehte sie ihren Kopf zu Ingo. „Na, willst du deine kleine Schwester ficken?“„Ja, bitte. Ich halte es kaum noch aus“, entgegnete Ingo mit zittriger Stimme.Aber schien Miriam nicht zu reichen. Es schien sie anzumachen, mit der Geilheit ihres Bruders zu spielen. „So, du willst also deinen unanständigen Schwanz in mein frisch rasiertes Fötzchen stecken, ja?“„Ja“. Wieder diese zittrige Stimme.Ich drang mit meinem Schwanz noch einmal tief in Steffi ein, dann zog ich ihn langsam heraus und kniete mich neben Steffi. Zu spannend war das Spiel zwischen den Geschwistern.Auch Steffi fiel nun in dieses Spiel mit ein. Sie nahm Ingos Schwanz und führte ihn an Miriams Möse. Strich mit der prallen Eichel von links nach rechts über die rasierten Lippen. „Na, gefällt meinem Bruderherz das? Gefällt es ihm, mit seinen Pimmel durch Miris Furche zu rutschen, ja?“„Bitte, bitte ..“, er drängte sich mit seinem Becken nach oben und Miri entgegen, „setz dich auf mich. Ich halte das nicht mehr aus.“Wieder und wieder rutschte Steffi mit Ingos Prügel durch die Möse ihrer Schwester, bis sie ihn schließlich genau vor Miris Lustloch positionierte. Miriam hatte die Beine weit gespreizt als sie langsam ihr Becken senkte.Steffi und ich waren nur wenige Zentimeter von dem Geschehen entfernt und beobachteten aus nächster Nähe, wie Ingos Schwanz sich langsam in Miriams Fotze bohrte. Langsam drängte sie die Eichel zwischen ihre Lippen und drückte diese auseinander. Ihre Schamlippen wölbten sich nach außen und umklammerten den harten Schaft. Die Eichel war noch nicht ganz in sie eingedrungen, da nahm ich zwei Finger und zog ihre Schamlippen noch weiter auseinander.„Sieht das geil aus“, hauchte ich Steffi zu. Auch sie hatte nur noch Augen für die schwanzverschlingende Möse ihrer Schwester.„Jaaaa“, stöhnte Ingo, „ohhh, fühlt sich das geil an.“Miriam sank tiefer und tiefer mit ihrem Becken, bis sie schließlich ganz auf Ingo zu sitzen kam. Dann setzte sie sich aufrecht auf ihren Bruder und drückte ihre Becken ganz fest gegen Ingo. „Ahh, ich will dich ganz tief in mir haben. Das fühlt sich so gut an. Dann begann sie auf Ingo zu reiten.„Oh, das ist totaler Wahnsinn.“, hauchte er.„Leg dich neben Ingo“, forderte Steffi mich auf.Kaum war ich ihrer Aufforderung gefolgt, setzte sie sich auf mich und dirigierte meinen Pint zwischen ihre rothaarigen Schamlippen. Dann begannen Miri und Steffi Schulter an Schulter uns im Gleichtakt zu reiten.„Warte mal einen Augenblick“, hechelte Miri plötzlich außer Atem, „lass uns noch einmal tauschen.“„Nichts lieber als das“, entgegnete Steffi mit einem Schmunzeln, „schließlich will ich auch mal sehen, was mein Bruder noch so alles für verborgene Talente hat“. Dann erhob sie sich von mir und kniete sich vor Ingo. Mit einer Hand ergriff sie eine Arschbacke von sich und zog ihre Ritze auseinander, sodass man tief in ihre Möse sehen konnte. „Na los komm schon. Mach’s mir von hinten“. Ingo ließ sich das nicht zwei Mal sagen und kniete sich hinter Steffi.Miriam kam derweil zu mir und legte sich neben mich. Ich kniete mich hin und nahm ihre Füße und legte sie mir auf die Schultern. Ich drückte mich ihr entgegen, bis ihre Knie fast neben ihrem Kopf waren. Ihre Möse drückte nun genau gegen meinen Schwanz. Ich ergriff ihn und suchte den Eingang zu ihrem Lustkanal. Als ich spürte, wie sich meine Schwanzspitze zwischen ihre wulstigen, glatten Schamlippen drängte, drückte ich mir ihr entgegen und drang tief in sie ein. In dieser Position verharrte ich.Unsere Gesichter waren nicht weit voneinander entfernt. So konnte ich ihren Gesichtsausdruck beobachten, als ich in sie eindrang. Sie schloss die Augen, legte den Kopf etwas in den Nacken und öffnete den Mund. „Ohhhhh“, entwich es ihr, „so … so tieeef … jahh“. Ich erhöhte meinen Druck und drang noch ein Stück tiefer in sie. „Jaaa … tiefer. Schieb in so tief, wie du kannst. Ich will dich ganz in mir haben.“Ich drückte noch etwas fester und nun lag mein Schambein direkt auf ihrem. Meine Schamhaare drückten sich gegen ihre rasierten Schamlippen. Dann öffnete sie wieder die Augen und wir sahen uns an. „Du bist so unglaublich eng. Und in dieser Stellung fühlt es sich an, als würdest du meinen Schwanz erdrücken“, hauchte ich. Sie lächelte flüchtig.Während wir uns weiter in die Augen sahen, begann ich langsam sie zu stoßen. Neben uns ging es jedoch alles andere als langsam zu.„Ja ja ja ja … mach weiter … stoß fester … fick meine kleine Schwesterfotze!“, feuerte Steffi Ingo an, während er hinter ihr kniete und unablässig seinen Prügel in sie trieb.Das wilde Gestöhne von Steffi törnte Miriam und mich immer weiter an. Noch stieß ich langsam zu, jedoch jedes Mal mit meiner vollen Länge. Erst, als der Rand meiner Eichel aus ihrer feuchten Möse lukte, stieß ich wieder tief und bis zum Anschlag in sie hinein. Unsere Augen jedoch hatten wir auf die andere Betthälfte gerichtet, wo Steffi gerade ihrem Orgasmus entgegensteuerte.„ahhh ahhh ahhh, jaa, noch ein kleines bisschen … hör jetzt nicht auf … ich komme … ICH KOMME uhhhh“, sie kniff die Augen zusammen und unterdrückte einen Schrei.Ingo stieß unablässig weiter. „Ich bin auch gleich soweit“, hauchte er. „Ja, komm in mir. “ Nach wenigen Stößen kam er dann. Mit den Händen zog er Steffi ganz dicht an sich heran und verströmte seinen Samen tief in Steffis Kanal.„Hast du das gesehen?“, fragte Miriam mich, „wie geil das war?“ Statt zu antworten stieß ich weiter zu und wurde dabei schneller und schneller. Auch Miri stöhnte nun immer lauter.„Ahh, wenn du in diesem Tempo weitermachst, dann komme ich gleich schon.“ „Ja, dann komm doch.“ Ich stieß nun so heftig zu, dass ihr ganzer Körper in Schwung war. Ihre Titten schwangen vor und zurück, als ich sie mit jedem Stoß tief in die Matratze drückte. Unsere verschwitzten Körper klatschten aneinander und machten schmatzende Geräusche.Wir sahen uns tief in die Augen als sie kam. Es begann mit einem Zittern ihrer Unterlippe, dann verzog sie das Gesicht, entspannte es wieder, verzog es wieder, diesmal stärker. Ihr Atem ging schnell und stoßweise. Hechelte. Sie kniff die Augen zusammen, hielt jedoch Blickkontakt. Biss sich auf die Unterlippe. Ganz plötzlich riss sie den Mund auf, schloss die Augen und warf den Kopf in den Nacken.Ein ganz leises „ahhhhh“ kam über ihre Lippen, während ich weiter in sie stieß. Wieder: „ahhhh … es hört gar nicht auf … ahhhh“ Sie zitterte nun am ganzen Körper. Nach endlos scheinenden Sekunden kam sie langsam wieder zu sich und sah mir wieder in die Augen. Und dort sah sie Verlangen. Geilheit.In diesem Moment knieten sich Steffi und Ingo neben uns und jeder hielt ein Bein von Miri fest. Ich richtete mich auf und rammte meinen Prügel wieder und wieder in ihre Möse. Lange würde ich auch nicht mehr durchhalten. „Ich bin auch bald soweit“, hauchte ich nach Luft schnappend. „Jaaaaa, kommm! Wenn du willst kannst du mich ruhig voll spritzen. ja? Ich will sehen, wie es dir kommt. Will es schmecken, fühlen … ah, das ist so geil.“Dann rollte mich mein Orgasmus heran. „Ich komm jetzt!“ „Ja, lass es laufen. Spritz mich voll. Spritz mir auf die Titten!“„Ahhhh“ brachte ich noch hervor und dann stieg mir der Saft hoch. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze, als auch schon ein kräftiger Strahl meines Samens aus meiner Eichel geschleudert wurde. Miri zuckte zusammen, als sie die klebrige Flüssigkeit im Gesicht traf. Ich wichste meinen Schwanz weiter, als ich eine Ladung nach der anderen auf Miriams verschwitztem Körper entlud. Weißliche, sämige Flüssigkeit rann ihr über das Gesicht, über den Hals, ihren Bauch und über ihre Titten. Mit beiden Händen verteilte sie meinen Saft auf ihren Möpsen, während meine Eruptionen kleiner und schwächer wurden. Die letzen Schübe liefen nur noch aus meinen Schwanz und tropften auf Miris rasierte Schamlippen und ihre immer noch gespreizte Möse.Ich verteilte mit meinem Schwanz meinen Saft, dann drang ich noch einmal in sie ein. Alles war nass, alles war klebrig.„Huhhh, das war aber ein Abgang …“, raunte Miriam.Ich ließ mich nach hinten aufs Bett fallen und wir sahen uns alle befriedigt in die Augen. „Und?“, fragte ich nach einer Weile, „Ihr habt noch gar nicht gesagt, wie euch meine Geschichte gefallen hat.“Da mussten wir alle grinsen.„Also mir hat sie sehr gut gefallen“, sagte Miriam frech, „besonders die Stelle, wo Ingo mich mit dem ganzen Öl einreibt. Das mag ich nämlich sehr gerne. Aber vielleicht können wir das auf gleich verschieben, ich brauche erst einmal eine Dusche.“