Die letzten Tage vor der Geburt waren angebrochen und ich durfte in jeder Nacht neben ihr im Bett liegen und sie streicheln und mich an sie schmiegen. Oft genug war sie so geil das mein Kopf lange zwischen ihren Beinen verweilen konnte um sie mit meiner Zunge zum Orgasmus zu lecken. Es war eine wunderbare Zeit.
„Es hat dir gefallen wie Dietrich mich gefickt hat oder mein kleiner Sklave!“, sagte sie zu mir als meine Zunge in ihrer Fotze war. „Geil geworden bist du oder etwa nicht?“
Ich konnte ihr nur zustimmen. Leider habe ich Susannes Fotze nie richtig sehen können. Wenn ich sie abends im Bett leckte machte sie das Licht aus und sie zeigte sich auch nicht mehr nackt.
„Und meine rasierte Pussy möchtest du auch bald ficken oder!“
Wie freute ich mich darauf in ihren geilen Schlitz mit meinem Schwanz einzufahren. Nicht mehr lange und ich würde das wieder können.
„Sie lassen ihr Allerheiligstes rasiert Herrin?“, entgegnete ich.
„Ja mein kleiner Möchtegernficker. Nur über dem Schlitz werde ich einen Streifen als Verlängerung stehen lassen!“
„Das wird Ihnen bestimmt stehen Herrin!“, konnte ich sagen ohne meine Freude zu stark durchdringen zu lassen.
Ich musste jeden Morgen zur Arbeit aber ich rief sie oft an um zu fragen ob noch alles in Ordnung wäre.
An mehreren Abenden schmeckte ich Sperma in ihrer Fotze und fragte Susanne dann auch danach. Ihre Antworten waren stets streng und einmal hat sie mich schimpfend auch aus dem Zimmer geschickt.
Trotzdem war ich jeder Zeit bereit sie zur Klinik zu fahren. Wir hatten gemeinsam Kurse besucht und Atemtraining gemacht. Alles war bestens vorbereitet.
Was ich nicht wusste war das Susanne eine Hausgeburt plante.
Als ich am Freitagabend nach Hause kam, war Frederike in der Küche und gratulierte mir.
„Es ist ein Junge!“, sagte sie als ich sie erstaunt ansah.
Ich liess alles stehen und liegen und lief in Susannes Zimmer. Dort saß Susannes Mutter auf dem Bett und hatte Tränen in den Augen.
„So ein schönes Kind!“, murmelte sie.
Susanne hatte in ihren Armen ein Kind. Mein Kind. Sie sah sehr erschöpft aus, aber glücklich.
„Schau dir unser Kind an.“, lächelte sie mich an. „Es ist ein Junge!“
„Ja aber, warum hast du mich denn nicht angerufen Susanne?“, stammelte ich.
„Ach Schatz es ging alles so schnell, da war keine Zeit mehr, aber du siehst ja das wir Frauen es gut geschafft haben!“, entgegnete mir meine Frau.
Ich nahm das Bündel mit dem Kind auf dem Arm und sah es mir genauer an. Ein strammer Bursche dachte ich und gab es bald seiner Mutter zurück.
„Süßer Junge!“, sagte ich. Tief in mir drin war aber ein Zweifel ob es wirklich meiner war. Doch es war auch egal. Ich würde ihn als meinen sehen.
Irgendwann ging Susannes Mutter nach Hause und auch Frederike musste gehen. Susanne gab mir Anweisungen die Milch für unseren Sohn zu machen und ich hatte genug zu tun um das Haus wieder in Ordnung zu bringen.
Nach langer Zeit konnte ich mich ins Schlafzimmer begeben, wo Susanne mit dem Kleinen schlief. Sie wurde wach als sie mich herein kommen sah.
„Na bist du zufrieden mein Hengst?“, fragte sie.
„Ja klar bin ich zufrieden Susanne!“
Sie blickte mich streng an.
„Ja Herrin Susanne, sie haben mir einen schönen Sohn geboren!“, verbesserte ich mich.
„Na also, geht doch!“, sagte Susanne. „Habe meiner Mutter übrigens gesagt sie solle beim nächsten Besuch den Schlüssel mit bringen!“
„Oh, das ist lieb von dir Susanne!“, sagte ich und beugte mich herunter um ihr einen Kuss zu geben.
„Sie fahren allerdings morgen früh für drei Wochen nach Spanien.“
„Na toll…“, sagte ich leise.
„Schatz jetzt mal ganz ruhig… in den nächsten Wochen läuft so oder so nichts. Das weißt du doch noch wohl von deinem ersten Kind!“, sagte Susanne da. Dann gab sie mir eine Ohrfeige. „Du sollst mich siezen du Arsch!“
„Entschuldigen sie Herrin!“, sagte ich schnell.
„Wenn du nicht quengelst werde ich dich drei Tage ohne Käfig lassen und du darfst mich ficken mein Schatz!“, sagte sie darauf. „Also benimm dich!“
Dann zog sie mir meine Hose runter und tätschelte den Käfig. Mit ihren Fingern verschwand sie in meinem Arschloch und nach kurzer Zeit lief Sperma aus meinem Schwanz.
„Geht ja doch ganz schnell. Wird der kleine Pimmel denn überhaupt noch steif mein Hengst?“
Ich zweifelte selber daran, denn es war so lange her.
Susanne lachte.
„Da bin ich ja gespannt was passiert wenn wir ihn wieder frei lassen!“, sagte sie dann.
Ich würde sie ficken, dachte ich. Das würde ich. Sie würde von mir gefickt werden wie noch nie. Nach so langer Zeit würde ich die drei Wochen auch noch durch stehen, da war ich mir sicher.
Letztendlich waren es gut vier Wochen.
In dieser Zeit musste ich arbeiten, das Haus putzen, das Kind versorgen und Susanne bei Laune halten. Sie fütterte das Kind und wechselte Windeln. Sonst tat sie so gut wie nichts. Ich gebe zu sie hat auch keinen Kerl gefickt. Wie auch? In dem Zustand. Ständig war sie im Sportstudio und bei Rückbildungsmassage. Sie wollte ihre alte Figur wieder haben. Das klappte aber wohl nicht so ganz, denn ihr Arsch blieb dick, nicht fett aber dick und prächtig. Sie vergaß auch nicht mich abzumelken.
„Gefalle ich dir eigentlich noch?“, sagte sie eines Abends, nachdem ich den kleinen ins Bett gebracht hatte zu mir.
„Susanne ich liebe dich immer noch von ganzen Herzen!“, konnte ich nur sagen.
„Dann lass uns mal ins Schlafzimmer gehen, mein Hengst!“, meinte sie da.
Sie nahm mich an die Hand und wir gingen in das Schlafzimmer, wo auch unser Sohn schlief.
„Warte einen Moment ich muss noch was holen.“, meinte Susanne und ließ mich stehen. Es dauerte nur einige Sekunden und sie war wieder da.
Sie hatte Öl dabei und ölte sich ihre Hände ein nachdem sie mir die Hose ausgezogen hatte. Dann fing sie an meinen verschlossenen Schwanz zu streicheln. Ganz sanft. Ich genoss das sehr. Ab und an stoppte sie und massierte mir irre geil die Eier! Ich war irre erregt und vor allem auch aufgeregt.
„Geniess es einfach mein Schatz. Du spritzt doch so oder ab, wenn ich dir den Käfig abnehme! Hoffentlich nicht schon vorher!“