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Erotischen Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Männer Sportdusche

In der Fantasie ist alles möglich! Wirklich alles!

Männer Sportdusche

Seit ein paar Wochen wohne ich als Azubi in dieser Stadt. Um Freunde und Anschluss zu finden, schrieb ich mich in die hiesige Fußballmannschaft ein. Es waren Jungs in meinem Alter oder nur etwas älter als ich. Spaß und Lockerheit steht bei ihnen an erster Stelle, was mir sehr gefiel. Als ich dem Club beitrat, gründete sich eine Cheerleader Gruppe, der anfangs sechs Mädchen angehörten, von denen heute nur noch zwei übrig sind. Diese beiden lassen sich nicht beirren und heizen unseren Fans und Zuschauern kräftig ein. Immer in der Hoffnung, irgendwann wieder Verstärkung zu bekommen.

Nach einem Fußballspiel geht es immer in die Dusche und danach meist noch in die Kneipe in der Nähe des Clubhauses. Das heutige Spiel fand bei eisigen Temperaturen statt. Die kalte Luft kroch durch den ganzen Körper und schien die Knochen in frostiger Umklammerung zu halten. Kurz nach dem Abpfiff freuten wir uns schon auf die heiße Dusche. Doch erst einmal machte eine Flasche Cognac in der Umkleide die Runde. Katja und Sarah, die beiden Cheerleader-Girls, blieben dabei nicht außen vor und tranken mit. Irgendwie wollte jeder schnell von innen warm werden, und so wurde bald eine zweite Flasche herumgereicht.
Die Jungs schnappten sich ihre Handtücher und verschwanden in der Dusche. Schon hörte man das kräftige Rauschen aus dem Nebenraum. Katja wollte Sarah den kleinen Rest aus der Flasche anbieten, doch die winkte ab und meinte, sie habe genug und wollte jetzt nach Hause. Schneller als Katja gucken konnte, war sie umgezogen und winkte an der Tür, bevor sie die Umkleide verließ. Einige Jungs wollten noch zum Konzert, was in der Nachbarstadt stattfand, und verließen schneller als sonst den Club.
Wir acht Jungs redeten noch über das passable Spiel und das kalte Wetter, als plötzlich Katja die Dusche betrat. Sie sah aus, als sei sie etwas weggetreten. Der Cognac hatte mächtige Wirkung bei ihr gezeigt. „Hey Jungs, na datt sieht ja geil aus!“, rief sie, nachdem sie anfangs keiner beachtete. Wir sahen uns an und merkten erst jetzt, dass drei Mann von uns einen Halbsteifen hatten. Dann wanderten alle Blicke zu Katja. Scheinbar wollte sie auch eine warme Dusche nehmen und stand nur mit Slip und BH vor uns. „Na, du siehst aber auch geil aus!“, rief ihr Frank entgegen. Dieser Ausruf schien uns alle zu elektrisieren. Wir realisierten scheinbar alle auf einmal, dass die Situation wirklich geil war. Acht nackte, junge Männer standen einem fast nackten Mädchen gegenüber. Katja lallte mehr als das sie sprach: „Bin ich auch.“ „Ha“, ,, meinte Frank, „dann sieh dich mal um! Hier stehen ein paar Jungs, die deine Geilheit befriedigen könnten.“ Dabei schaute er in das Gesicht eines jeden einzelnen und entdeckte in ihnen ein Glitzern in den Augen. Lucas umfasste seinen Schwanz und zog ihn etwas in die Länge. Sven und ich schauten ihn an und hörten wie er kaum hörbar sagte: „Geile Sau, dich müsst man ficken.“ Frank schien es auch gehört zu haben und ging auf Katja zu. „Lust auf ein bisschen Rumgeilen?“ Sie schaute ihm ins Gesicht und dann auf seinen Schwanz. „Klar, warum nicht.“, kam die Antwort. Frank steckte seinen Zeigefinger in ihren Slip und zog sie wie an einem Hacken in die Mitte der Dusche. Wie, als wenn er sich vergewissern wollte, fragte er sie nochmals: „Hast also Lust auf einen Gangbang, was?“ Ein Grinsen stieg in ihr Gesicht und sie nickte. Silvio und Danny schauten etwas unsicher. Und auch mir war nicht ganz wohl bei der Sache. Lucas merkte unsere Skepsis und sagte zu Katja: „Sag einfach, dass du von uns gefickt werden willst, du Sau.“ Ein gelalltes ‚Ja‘ kam als Antwort. „Sag, dass du gefickt werden willst!“, herrschte er sie jetzt an. Ein wenig zuckte Katja zusammen, aber schließlich sagte sie: „Jaaa, ihr könnt mich alle ficken, ihr Schwänze.“ Ein breites Lächeln war auf dem Gesicht von Lucas zu sehen. Jetzt übernahm Frank wieder das Kommando. „Also Männer, ihr habt es gehört. Sie will gefickt werden, die geile Fotze.“ Silvio fragte in die Runde: „Macht die das öfter?“ „Nee“, antwortete Jens, „aber die Sau war schon lange mal fällig.“ „Genau! Wie oft hat die Alte einen geil gemacht, wenn sie mit ihrem String vor uns posiert hat!“, rief Tobias wie zur Unterstützung. Frank kniete sich nieder und zog Katja den Slip runter. „Hey, die Fotze glänzt ja schon!“, rief er. Katja schien es gar nicht zu merken. Der Cognac breitete sich in ihrem ganzen Körper aus, und es gefiel ihr wohl. Es schien, als wollte sie in sich zusammensacken. Lucas stützte sie, und schon lag sie auf den warmen nassen Fliesen der Gemeinschaftsdusche. Als Frank sie fingern wollte, wehrte sich Katja etwas und bedeckte ihre rasierte Fotze mit den Händen. „Komm schon!“, sagte er und drückte ihre Beine auseinander. „Helft mal mit!“, rief er und sah mich und Tobias an. Ich muss eingestehen, dass mich die ganze Situation ziemlich aufgeilte. Ich schnappte mir Katjas rechtes Bein und Tobias ihr linkes, wir gingen einen Schritt zur Seite und spreizten so ihre Beine. Sie lag nun auf dem Rücken da, man konnte gut ihre Fotze sehen, und Tobias und ich drückten ihre Füße an unsere Schwänze. Ihren Widerstand gab Katja bald auf. An ihrem linken Fuß baumelte ihr Slip. Tobias schaute ihn sich genau an und steckte ihn zwischen seinem Schwanz und ihrem Fuß. Schau an, dachte ich, der geilt sich nicht nur an ihrem Slip, sondern auch an ihren Füßen auf. Ich merkte, dass ich einen Steifen bekam und begann, die Situation auszunutzen, und rieb meinen Schwanz ebenfalls an ihrem Fuß.

Unterdessen hatte sich Frank der Länge nach auf den Bauch gelegt und leckte Katjas Fotze. Mit den Händen versuchte er, ihren Arsch zu greifen. Von oben war das ein geiler Anblick, wie mir Tobias mit einem Nicken bestätigte.
Katja gab jeden Widerstand auf und ließ alles mit sich machen. Man merkte, wie sich ihre Beine entkrampften. Ich konnte, so wie ich wollte, meinen Schwanz an ihren Zehen reiben; ein geiles Gefühl.
Lucas kniete sich seitlich ihres Kopfes hin und versuchte, ihr seinen Schwanz in den Mund zu schieben. „Los! Mach deine Maulfotze auf!“, befahl er ihr. Mit einer Hand hob er ihren Kopf leicht an und mit der anderen dirigierte er seinen Schwanz in ihren Mund. „Jaaa, saug ihn, du geile Schlampe! Aber wehe du beißt zu, du Fickstück.“, raunte er sie an. Antworten konnte sie nicht. Lucas Schwanz füllte sie aus. Jens kniete sich auf der anderen Seite des Kopfes hin, aber er merkte, dass sein Gegenüber keine Anstalten machte, ihm auch die Maulfotze zu gönnen. Damit sich Katja nicht wehren konnte, drückten die beiden ihre Arme zwischen ihre Beine. Dabei saß Jens so, dass ihre Hand genau sein Arschloch berührte. Sie schien es zu merken und begann daran zu spielen. „Oh, iss das ne geile Sau! Die spielt an meinem Arsch rum!“, freute er sich laut. Er widmete sich ihren Brüsten, zog den BH runter und zum Vorschein kamen zwei echt süße Titten mit kleinen aber harten Brustwarzen. Schon begann Jens daran zu saugen und zu kneten. Er schaute an seinem Körper nach hinten und sagte: „Geil!“

Silvio und Danny, die neben der ganzen Szene standen, sahen, wie Katja immer wieder versuchte, ihren Mittelfinger in Jens sein Arschloch zu stecken. „Junge, iss die Alte geil!“, sagte Silvio zu Danny. Dieser saß mittlerweile am Boden und begann, seinen harten Schwanz zu wichsen. Auch Silvio setzte sich und wichste sich mit der linken Hand. Mit der rechten Hand streichelte er seine Brust und glitt ab und zu über den Bauch zum Schwanz. Danny beobachtete es. Beide lehnten an der Wand und schauten gebannt auf die Szenerie.

Plötzlich hörten sie, wie Sven sagte: „Ich kann nicht mehr! Ist das ein geiler Arsch!“. Er stand neben Frank, der noch immer wie besessen Katjas Fotze leckte. Allen war klar, er konnte nur das Hinterteil von Frank meinen. Sven hatte eine mächtige Latte, die er genüsslich wichste und dabei auf den Arsch von Frank starrte. Tobias, der noch immer seinen Schwanz im Slip wichste, lachte. Erst jetzt reagierte Frank und sah hinter sich nach oben. „Mein Arsch macht dich geil? Hm. Okay, dann leck ihn mal!“, sagte er. Ich sah Tobias ungläubig an. Und auch Sven und Danny schauten fragend in die Runde. Mit einem Stöhnen meldete sich Lucas und sagte: „Iss doch egal, welche Zunge dich leckt, oder? Und ab und zu tut ein geiler Schwanz auch ganz gut.“ Jens nickte zur Bestätigung, als er mit seiner Zunge die Brustwarzen umkreiste. Lucas legte seinen Kopf in den Nacken und genoss das Saugen und Lecken von Katja.

Frank spreizte seine Beine und Sven hockte sich hinter ihm auf die Knie. Ich wichste immer noch meinen Schwanz an Katjas Fuß und besah mir Franks Arsch jetzt genauer. Sven hatte Recht. Es war ein geiler Prachtarsch: fest, leicht behaart und wie der ganze Körper schön gebräunt. Ich dachte nicht, dass die Truppe bi ist. Aber hier hatte ich mich wohl geirrt.
Sven zog mit den Händen die Arschbacken auseinander, beugte sich nach unten und begann Franks Rosette zu lecken. „Oooh ja, ist das geil!“, stöhnte Frank und hörte mit dem Lecken auf. Stattdessen fingerte er Katjas Fotze und begann, mehr als nur zwei Finger in ihr Fickloch zu stecken. Sie spürte es und streckte ihm ihren Unterleib entgegen.
Sven vergrub sein Gesicht zwischen den Arschbacken und man konnte nur an Franks Stöhnen erahnen, wie gut seine Zunge arbeitete.

Die Wichsbewegungen von Tobias wurden immer heftiger. Der Slip fiel auf den Boden. Ich sah, wie sein Schwanz steinhart schien und sich kräftig an den Zehen rieb. „Ooooh Mann!“, sagte er und schon schoss das Sperma aus seinem Schwanz. Sein Druck war so stark, dass die Sahne auf Franks Rücken landete. Er bemühte sich, auch den Fuß voll zu wichsen. Es war ein hammergeiler Anblick. Als Sven das Sperma auf Franks Rücken sah, begann er sofort es gierig aufzulecken. „Junge, bist du ein geiles Stück!“, stöhnte Frank und sah sich nach Sven um.
Lucas, der noch immer nicht genug vom Blasen hatte, beobachtete das Abspritzen und sagte: „Ja, die Alte sollten wir richtig vollsauen, die geile Pissfotze!“ Mit seinen Worten heizte er die Stimmung noch mehr auf. Sven fragte: „Nur die Alte?“ Scheinbar schien nur Frank diese Frage verstanden zu haben, denn er sagte: „Okay, los, kannst mich ficken!“ In Nullkommanichts griff sich Sven eine Flasche Duschbad und rieb mit dem Inhalt seinen Schwanz und Franks Arschloch ein. Ich konnte es kaum glauben. Frank, der auf dem Platz immer machohaft auftritt und dem die Weiber hinterherlaufen, will sich jetzt von einem Jungen ficken lassen.
Ganz behutsam rieb Sven sein Fickstück am Arsch. Immer wieder fuhr er mit seinem Schwanz durch die Spalte. Mit den Fingern dehnte er langsam Franks Loch, bis er meinte, dass es für seinen Schwanz reicht. Er drang vorsichtig in ihn ein und man sah nur noch die Auf- und Abbewegungen seines Arsches.

Tobias war wieder bei Sinnen und rieb noch immer seinen Schwanz an Katjas Fuß. Er hob den Slip auf und stülpte ihn über sein Wichsrohr. „Lucas hat Recht! Die Fotze sollten wir ordentlich vollsauen!“, sagte er und schob den Fuß etwas nach vorne. Er nahm seinen umhüllten Schwanz in die Hand und zielte auf den Fuß. Ich sah, wie der Slip sich dunkel färbte und nass wurde. Plötzlich schoss sein Pissstrahl gegen den Fuß und der Natursekt lief an ihrem Bein bis zum Arsch hinunter. Frank schaute zu Tobias hoch und griente. Er rief über seinen Rücken zu Sven: „Halt mal einen Moment an.“ Sven hörte mit seinen Fickbewegungen auf und verharrte mit seinem Schwanz im Arschloch. Frank schloss die Augen und man konnte sehen, wie ein gelber See links und rechts seines Bauches unter ihm immer größer wurde. Er genoss es, einen Schwanz im Arsch zu haben, vor einer nassen Fotze zu liegen und sich hemmungslos auszupissen. Sven stützte sich mit einer Hand ab und versuchte mit der anderen den Sekt aufzunehmen und auf Franks Rücken zu verreiben. „Mensch Svenni, du bist heute aber eine geile Sau.“, meinte Frank.

„Mann, iss datt geil!“, sagte ich. „Ja, und wie!“, stimmte Tobias zu und setzte nach: „Kannst meinen Slipschwanz auch mal anpissen.“ Ich schaute ihn mit großen Augen an. „Na los, lass laufen den Saft! Schön auf meinen Schwanz und Katjas Fuß.“, sagte er. Er kam etwas näher und stellte sich in Position.
Ich habe mich schon oft selbst bepisst und mir immer mal gewünscht, diese Leidenschaft mit jemanden zu teilen. Nun war es also soweit. Ich nahm den Fuß zur Seite und zielte in Tobias Richtung. Ich brauchte den Schwanz nicht festhalten, da er steif genug war. Und schon begann ich zu pissen. Die ersten Tropfen landeten auf Katjas Bauch. Aber dann ließ ich den Druck gewähren und schon konnte ich Tobias seine Schwanzgegend abduschen. Der Sekt lief an seinen und Katjas Beinen hinunter.
Jens, der ihre Brüste fast wund leckte, rieb Katjas Fotze und ihren Bauch mit meinem Saft ein, was mich fast rasend vor Geilheit machte.

Silvio und Danny verfolgten das ganze Geschehen von der Seite und saßen wichsend an der gekachelten Wand. „Iss ja geil!“, entfuhr es Danny als er sah, wie sich Frank ficken ließ. Er und Silvio waren die Jüngsten im Fußballteam und dachten wohl, dass beim Fußball nur „echte Kerle“ sind. Anfangs waren beide etwas gehemmt beim Wichsen. Es war Silvio, der das Ganze zu genießen schien und sich immer breitbeiniger an die Wand lehnte. Dabei berührte er auch ab und zu Dannys Beine. Silvio brummelte etwas von ‚Sorry‘, aber Danny meinte nur: „Ist doch okay.“ Und fügte nach einer Weile etwas kleinlaut hinzu: „Und geil.“ Silvio sah seinen Wichsnachbar groß an. „Na ja“, sagte dieser, „fremde Haut zu spüren ist doch eigentlich immer geil.“ Silvio war verblüfft. Das hätte er von Danny nicht gedacht. Er war der zweite im Team, dem die Mädchen nachrennen und der beim Tanzen die besten Bräute abschleppte. „Ja, und ich finde, du hast schöne Haut.“, sagte Silvio, drückte sein Knie fester gegen Dannys Oberschenkel und streichelte etwas dessen Lendengegend. Danny spreizte seine Beine und gab ihm damit zu verstehen, dass er überall berührt werden wollte. Sein Nachbar richtete sich auf und fuhr mit der Hand hinab zum Schwanz, umfasste die Eier und begann dann, den Bauch und die Brust zu streicheln. „Das ist geil.“, hauchte Danny. Beide wichsten währenddessen unbeirrt weiter.
Als sie sahen, wie sich Frank auf dem Bauch liegend auspisste und Sven dessen Saft verrieb, sagte Danny: „Oh Alter, ich muss auch pissen.“ „Na, dann mal rüber mit dem Saft!“, forderte ihn Silvio auf und legte sich der Länge nach neben ihn. Auch Danny machte sich neben seinem Nachbarn lang. Irgendwie spürten beide, dass sie keine Hemmungen haben brauchten. Denn was sich vor ihnen abspielte war Geilheit pur. Danny ließ seinen Strahl erst über seinen Bauch laufen und schwenkte ihn dann zu Silvio rüber. Silvio begann ebenfalls zu pissen und schon kreuzten sich die Sektfluten. Danny versuchte sofort, seinen ganzen Körper einzureiben, was Silvio unheimlich anmachte. Er tat es im nach.
Lucas, der kurz mal die Augen öffnete, sagte: „Schaut euch die beiden Pissschwänze an! Watt iss datt geil!“

Auch ich war noch am Pissen und sah dem Treiben, vorbei an Tobias, zu. Die beiden Jungs sahen echt zum Anbeißen aus, wie sie da lagen, sich anpissten und voller Geilheit in die Augen sahen. Nachdem Sven wieder mit dem Ficken begann und von Frank lustvolles Stöhnen zu hören war, drehte Silvio seinem Nebenmann den Arsch zu. „Der kann auch ne Dusche vertragen.“, sagte er. Danny lenkte seinen Strahl auf die Rundung vor ihm und Silvio griff nach seinen Pobacken und zog sie auseinander, damit auch sein Arschloch genügend Saft bekam. Das war wie eine Einladung. Danny rückte dichter ran. Und als Silvio dies merkte, schob er seinen ganzen Körper zu Danny. Plötzlich lagen die beiden Jungs wie ein Liebespar dicht aneinander. Silvio spürte die Hitze vom Nebenmann und wie eine fremde Hand seine Brust streichelte und nach seinem Schwanz suchte. „Ich würd gern mal blasen.“, flüsterte ihm Danny ins Ohr. „Ich auch.“ „Okay, dann 69.“, sagte Danny. Die Jungs legten sich nebeneinander, sodass jeder den Schwanz des anderen verwöhnen konnte. Zusätzlich stimulierten sie ihre Arschlöcher mit zarten Streicheleinheiten.
Sven schaute wie gebannt zu und auch Frank konnte seinen Blick nicht von den jungen Schwänzen lassen.

„Oh Mann, ich spritz der Alten jetzt in die Fresse!“, hörte man Lucas rufen. Er lag mittlerweile in einer Art Liegestütz-Position über Katjas Kopf. Mit ihrer dadurch frei gewordenen Hand hielt sie seinen Arsch fest. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, setzte sich auf die Knie und schon schoss seine Ficksahne in ihr Gesicht. Jens feuerte ihn an: „Ja, die geile Fotze braucht das.“ Katja hatte ihren Mittelfinger schon mehrmals tief in Jens sein Arschloch gesteckt und für ihn damit einen Traum erfüllt. „Jaaa, die perverse Sau ist so geil!“, rief er. Er rutschte dichter an ihr Gesicht und schon spritze er ihr ebenfalls seine Sahne ins Gesicht. Dabei drückte er ihre Hand fest an seinen Arsch.
Katja versuchte gar nicht erst, dem Sperma auszuweichen. Willig öffnete sie den Mund und Lucas rief: „Die Maulfotze braucht noch mehr Jungs!“
Da hielt ich es nicht mehr aus. Ich setzte ihr Bein auf den Boden, hastete zu Lucas, stellte mich über ihren Kopf und spritze meine Ladung auf ihre Titten und ihr Gesicht. „Jawoll!“, freute sich Jens. Auch Sven und Frank standen auf, kamen wichsend zu Katjas Kopf und wollten ihr Sperma loswerden. Während die beiden wichsten, streichelte Sven Franks Arsch. Es dauerte nicht lange und einer nach dem anderen spritze ihr seinen Ficksaft ins Gesicht. „Los, kommt her Jungs, die Fotze braucht auch eure Sahne!“, forderte Lucas die beiden am Boden liegenden Silvio und Danny auf. Sie rappelten sich auf und stellten sich breitbeinig über Katja. Wir starrten auf Silvios Schwanz, der das scheinbar nicht gewohnt war. „Los, Silvio, wichs deine Sahne raus!“, ermunterte ihn Sven und begann dessen Arsch zu streicheln. Als das Danny sah, der breitbeinig hinter Silvio stand, konnte er nicht mehr an sich halten. Statt auf Katjas Titten zu spritzen, wichste er den Arsch von Silvio und die Hand von Sven an. „Hey, geil!“, sagte Sven.
Als Letzter kniete sich Tobias vor Katjas Kopf. „Junge, Junge, ich kann schon wieder.“, rief er und schon lief der Saft aus seinem Schwanz.

„So Männer. Und jetzt reiben wir ihren ganzen Körper damit ein!“, meinte Frank. Er setzte sich an Katjas Seite und begann ihre Titten und Arme mit dem Sperma einzureiben. Wir taten es ihm nach. Für Katja muss es eine geile Erfahrung gewesen sein, so viele Hände auf ihrem Körper zu spüren. Sie räkelte sich und ein Grienen erschien in ihrem Gesicht. „Mann, iss datt ne verdammt geile Pissfotze!“, war Lucas begeistert. „Na los!“, rief Frank. „Los Katja, piss endlich!“ Und tatsächlich öffnete sie ihre Schenkel etwas weiter und schon bald lief der Natursekt aus ihrer Fotze. „Hammer!“, sagte ich, und Silvio und Danny begannen wieder, sich zu wichsen. Tobias hielt Katjas Slip in ihren Pissstrahl und als er nass genug war, rieb er sich damit ein. Er wurde davon so geil, dass er sich den Slip immer tiefer in seine Arschritze steckte. „So Tobias, nu lass ma.“, meinte Lucas. „Wir müssen jetzt wohl Schluss machen. Schließlich muss die besoffene Fotze noch nach Hause gebracht werden. Und Hunger hab ich auch.“ Sven meinte: „Mensch, das können wir bald mal wieder machen.“, und griente. „Okay“, sagte Frank. „Aber dazu brauchen wir zukünftig nicht unbedingt eine Fotze, oder?“ Wir sahen uns an und lachten.

Zusammen duschten wir Katja und uns sauber. Natürlich nicht, ohne sie nochmals in alle Löcher zu fingern. Sie konnte mittlerweile wieder alleine stehen.
Der viele Cognac hatte bei ihr den Nebeneffekt, dass sie sich am Tag danach an nicht viel mehr als eine gemeinsame Dusche mit uns erinnern konnte. Die, erklärten wir ihr, war sehr harmlos, was sie uns prompt glaubte.
Wir Jungs verstanden uns fortan ganz prächtig. Wusste doch jeder von der Geilheit des anderen.




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