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Kostenlosen Sexgeschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Unter Freunden Teil II

Bitte unbedingt erst „Unter Freunden Teil I“ lesen.

Am nächsten Morgen wachten wir auf, sahen uns an, sahen uns um und beschlossen ins Schlafzimmer zu gehen um mit den beiden zu kuscheln. Dort angekommen waren sie auch schon wach und lagen aber noch etwas müde nebeneinander im Bett. Ohne uns verabredet zu haben legte sich Julia auf die linke Seite neben Frank und ich auf die rechte Seite neben Sandra. Wir krochen jeweils unter ihre Bettdecken und kuschelten uns ganz eng an sie ran. So wie oft schon. Sandra drehte sich zur Seite, so daß wir in Löffelchenstellung lagen, wogegen Julia sich in Franks Arm einkuschelte. Meine Gedanken spielten verrückt. Letzte Nacht. Mein Sperma in Sandras Muschi. Und in ihrem Mund. Ich hörte den Gesprächen der anderen gar nicht richtig zu. Auf einmal registrierte ich, dass ich schon wieder einen Ständer hatte, der auch ganz schön gegen Sandras Arsch drückte. Sie ließ sich nichts anmerken, muss es aber gespürt haben, da er sich in ihre Ritze drückte. „So, Frühstück?“ fragte Frank und wir alle standen auf. Ich zögerte noch etwas wegen der „Morgenlatte“, (worauf ich hoffte, dass Sandra sie für eine solche hielt). Schnell wieder abgekühlt stand dann auch ich auf und wir hatten ein tolles Frühstück.

Eine Woche später, auf einen Mittwoch Abend, trafen Frank und ich uns auf ein Bier in unserer Stammkneipe. Wir quatschten über dies und das und tranken einige Gläser. Als der Pegel erreicht war und wir wieder über erotisches Zeug sprachen, sprach ich ihn auf die Nacht an: „Na du Hengst, hast du meine Frau befummelt?“ Kurze Stille und ein verschämtes Grinsen von Frank. Dann sagte er „das hab ich noch nie gemacht, ich war echt hacke.“ Ich nahm ihm gleich den peinlichen Moment und seine Bedenken und sagte ihm, dass es ihr gefallen hat. Sogar sehr. „Echt?“ „Ja, ich habe selber spüren dürfen, wie feucht sie war.“ „Krass, ich dachte, dass sie das nicht wollte und sie hat es ja dann auch beendet.“ Wir unterhielten uns noch lange und ich beichtete ihm, dass mich das total erregt hatte und ich mir seitdem noch mehrmals beim Masturbieren mir diese Vorstellung im Kopf ausgemalt hatte. Beiläufig fragte ich ihn, ob er es schlimm fänd, wenn ich das bei Sandra gemacht hätte? Ohne dabei die Schlafzimmererfahrungen aus der Nacht zu erwähnen. „Nein, im Gegenteil. Ich habe mir schon oft vorgestellt, dass du sie fickst.“ Ich war leicht schockiert, obwohl ich ja den selben Gedanken hatte. Sollte ich ihm von meiner heimlichen Aktion direkt vor deren Ehebett erzählen? Wie würde er reagieren. Ich machte mir weniger sorgen darum, dass ich denen zugeguckt hatte. Eher machte mir Angst seine Reaktion auf das Vollspritzen zu erleben. Ich entschied mich das erst mal für mich zu behalten. Wir redeten noch viel von versauten Phantasien und gingen um einiges später dann auch jeder zu sich nachhause.
Am nächsten Abend kam ich nur wenig später als Julia von der Arbeit. Nach dem Abendessen zogen wir wie gewohnt unsere Klamotten im Schlafzimmer aus und legten uns aufs Bett. Wir kamen auf den Abend neulich zu sprechen und ganz automatisch fingen wir uns an zu streicheln. Ich wollte nochmal jedes Detail wissen und gleitete dabei mit meiner Hand zu ihrem Slip, über den ich dann streichelte und auch etwas massiert. Ich fragte dann wieder, wie gut ihr das gefallen hat, dass ein anderer sie befummelt hat. „Hmmm, gar nicht so schlecht“ grinste sie mich an. „Hast du dich schon mal gefragt, wie es ist, wenn seine Eichel in dich eindringt?“ „Joa, schon…“ antwortete sie zögerlich. Bisher hatte Julia nur mit mir geschlafen. Mit noch keinem anderen Mann vorher. Viellicht kam daher auch der Reiz, dass ich sie gern mal mit einem anderen sehen würde. „Dreh dich mal um, ich massiere dich etwas“ schlug ich vor und schon lag sie auf dem Bauch. Das ließ sie sich nicht entgehen. Ich setzte mich auf ihren Rücken und begann sie mit meinen Fingern an ihren Schultern etwas zu lockern. „Und was dachtest du, was ich in dem Moment gedacht habe? Ich lag ja neben euch“ „Hm, ich dachte, du würdest schon etwas sagen, wenn es dich stört. Aber dann hatte es auch etwas, dass du das siehst und es vielleicht genießt“ Oh ja, das habe ich, ohne dass sie es wusste. Ich rutschte etwas tiefer und setzte mich auf ihre Beine um den unteren Rücken mir vorzunehmen. „Ahhh, tut das gut“ seufzte sie. Meine Hände wanderten aber dann immer tiefer. Pobackenmassage, und dann Schenkelmassage. Dann hob ich meinen Hintern um ihre Beine auseinander zu ziehen. Ich massierte ihre Innenschenkel und konnte hören, dass sie es sehr genoss. Dann fuhren einige meiner Finger über ihre Schamlippen. „hat er es ungefähr so gemacht?“ „So ungefähr. Aber er war auch in meinem Slip.“ Diese Aufforderung ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich schob das Stück Stoff zur Seite und ließ meine Finger in ihre schon sehr feuchte Spalte gleiten. Ich massierte so gut und gefühlvoll wie ich nur konnte und erwähnte immer wieder bei Sprechen die Schlagworte „Frank“, „fremder Mann“ und „seine Finger in ihr“. Sie war sehr erregt und ihr Unterleib kreiste dabei. Mein Gemächt war wieder auf volle Länge ausgefahren und ich flüsterte „stell dir seinen dicken Schwanz und seine pralle Eichel vor. Ich zog dabei meine Boxershorts herunter holte ihn raus und setzte ihn an ihren Eingang an. Das alleine entlockte ihr ein gut wahrnehmbares Stöhnen. Ich schob ihn langsam zwischen ihren Schamlippen und sie hob ihren Unterleib. „Ohhh, jaaaa. Schieb ihn ganz tief rein.“ „Das ist Frank der dich jetzt von hinten fickt“ „Jaaaa“ Julia war absolut geil und genoss nun die langsamen Bewegungen bei denen ich ihn immer wieder fast rauszog. „Tom sitzt im Ohrensessel und reibt sich seinen Schritt“ erzählte ich weiter. „Jaa, er soll es sich selber machen wenn er uns zusieht“ stöhnte sie. Julia war nun ganz in diese Phantasie eingetaucht: Frank fickte sie von hinten und Ihr Ehemann saß neben dem Bett im Sessel und schaute zu. „Soll Frank in dich reinspritzen?“ „Ja, bitte!!“ Es dauerte nicht lange bis Julia und ich gleichzeitig heftig kamen. Als ich ihn rauszog kam der weiße Saft schon aus ihr heraus und lief herunter bis er auf das Laken tropfte. Sie blieb noch eine Weile so liegen und ich legte mich neben Sie auf den Rücken und massierte mein Glied noch etwas. Ich sah zur Seite zum Ohrensessel, wo ich ja in der Phantasie saß und masturbierte. Als ich wieder zur Julia schaute hatte sie ihre Knie aufgestellt, ihren Kopf ins Kissen gedrückt und fingerte sich selber. Sie war noch voll drauf und konnte nicht genug bekommen. Mit rhythmischen Bewegungen besorge sie es sich selbst und mein Schwanz war auch schon wieder nicht mehr ganz schlaff. Sie drehte ihren Kopf zur mir uns sah mich mit einem Geilheit gefülltem Blick an, den ich sonst bisher noch nicht so bei ihr gesehen hatte. Ich sah meine Chance an den Phantasien anzuknüpfen und fragte sie „darf ich jetzt auch mal an dich ran oder hat Frank dich zur Erschöpfung gefickt?“ Sie quitierte das mit dem Schließen ihrer Augen und einem geilem Gestöhne. Ich stand auf, lief um das Bett herum und ging an ihren Nachttisch. In der unteren Schublade hatten wir ein paar Sextoys, die wir ab und zu mal benutzten. Ich holte ihren Dildo raus und ging in Position direkt hinter ihr. Ich wichste meinen harten Schwanz und schob ihn ohne Vorankündigung bis zum Anschlag in sie rein. Sie presste ihren Unterleib gegen mich, als ob ich noch mehr in ihr versenken sollte. Dann wurden meine Rein-Rausbewegungen immer schneller. „Darf Frank mitmachen?“ fragte ich in einem sanften Ton. Ohne ihre Antwort abzuwarten nahm ich mit meiner Hand etwas von ihrem Liebessaft auf und rieb den Dildo damit ein. Dieser war sehr einfach aufgebaut, hatte aber die Eichel in einer schönen Größe nachgebildet. Ich zog meinen Schwanz heraus und setzte den Dildo stattdessen an und schob ihn langsam rein. „Das ist Frank, mein Schatz“ Ihr Stöhnen wurde noch intensiver. Daraufhin setzte ich meine Eichel an ihrem Anus an. Die Spitze war nur sehr gut vom Liebessaft geschmiert und ich drang in sie ein. „Jetzt ficken wir dich beide“ stöhnte ich. Ihr starkes Atmen wurde mit lauteren Tönen untermalt. Nach einiger Zeit der Doppelpenetration kam sie zum zweiten Mal. Ich hörte nicht auf und kam kurz drauf auch, zog ihn kurz vorher raus und spritze auf ihre Spermaverschmierte Schamlippen. Ich hatte ein leichtes Deja-vu. Das selbe Bild hatte ich in der Nacht im Schlafzimmer von Sandra und Frank gesehen, nur mit dem Unterschied, dass diesmal in Wirklichkeit das Sperma komplett von mir war. Es lief auch an ihr runter und tropfte auf das Laken.
Wir lagen noch etwas atemlos nebeneinander und ich sagte scherzhaft, dass Frank schnell los musste. Julia lachte. „Das sollten wir mal in echt in Angriff nehmen, wenn es dir so gut gefällt.“ „Das geht nicht, Schatz. Was würde Sandra dazu sagen? Und du bist und sollst auch mein Einziger bleiben.“ „Aber wenn du so drauf abgehst?“ Das sind doch nur Phantasien, Tom.“ „Na gut“ antwortete ich um das Thema nicht auszureizen und den schönen Moment nicht zu zerstören.
Ab und zu haben wir danach noch mal „Frank“ und „ein anderer“ beim Sex erwähnt, aber sonst lief nichts weiter. Das fand ihr sehr schade. Mich hat es so sehr angetörnt, dass ich dieses gewonnene Stück Sexleben nun auch noch weiter ausbauen wollte.




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