„Und zum Nachtisch gibt’s Eis mit heiß – schließlich hast du heute Geburtstag,“ erklärte ich.
Gaby räkelte sich auf dem Laken und protestierte: „Ich bin so voll, bei mit geht nichts mehr rein. – Jedenfalls nichts zu Essen. Das Frühstück im Bett war super aber was zu viel ist, ist zu viel.“
Ich sollte aber von vorne beginnen:
Wir hatten uns gestern in der Stadt getroffen, um in Gabys Geburtstag reinzufeiern. Erst was essen und einige Gläser Wein bei unserem Lieblings-Italiener, dann Kalorien abzappeln in der Disco.
Es war gegen 10, als wir da ankamen, also noch nicht viel los. Wir hatten die Tanzfläche für uns und zappelten, was das Zeug hält. Es war heiß und wir wurden nass – auch vom Schweiß. Egal: Pizza und Wein mussten verbrannt werden.
Nach einer guten Stunde beschlossen wir beide, dass wir genau so gut oder eher besser zu Hause feiern könnten. Schon im Taxi streichelten wir gegenseitig unsere Oberschenkel. Egal ob der Taxifahrer was merkte.
Wir fuhren wie verabredet zu mir. Schon im Flur der Wohnung begannen unsere Zungen einen wilden Tanz miteinander. Beim Knutschen fielen die Klamotten nach und nach zu Boden. Wir ließen sie liegen und gingen direkt ins Bett, verschwitzt, wie wir waren.
Wir beide wären nie auf die Idee gekommen, zu duschen, obwohl wir uns auch da schon wiederholt vergnügt hatten. Wie lieben unseren Duft – mehr noch: er geilt uns auf. Das ist der Hauptgrund, warum wir uns den Busch nicht rasieren. Der Duft haftet einfach besser. Wir finden aber auch, dass unsere Urwaldfotzen viel besser aussehen als die verbreiteten Nacktmösen.
Es war inzwischen kurz vor Mitternacht. Ich hatte zur Feier des Tages Champagner besorgt, den ich jetzt köpfte. Es war fast ein wenig feierlich, als wir bei Kerzenschein anstießen. Diese Stimmung allerdings schlug rasch um, als ich „ganz aus Versehen“ etwas vom kühlen Nass auf Gabys Titten schüttete.
„Iiiih – das ist wirklich kalt,“ quiekte sie. „Leck das wieder ab!“ – Eine Aufforderung, der ich gern nachkam. Ihre Nippel waren noch fester geworden und luden nicht nur zum Lecken, sondern auch zum Knabbern ein.
Das verfehlte seine Wirkung nicht. Gaby wurde merklich unruhiger und ließ ihre Hände über meinen Körper wandern. Dann nahm sie noch einen großen Schluck Champagner und schubste mich, sodass ich rücklings auf die Matratze plumpste. Sofort verschwand sie mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen.
„Iiiih!“ quiekte nun ich. Das Luder badete meine Clit im edlen Gesöff. Ihre Zunge glitt dann tief in mein Loch und bahnte den Weg für den Champagner. Ein unglaubliches Gefühl! Prickelnd, kalt und doch irgendwie heiß. Herrlich! Meine Fotze lief über und das Zeug lief mir in die Kimme. Simone spreizte meine Arschbacken und sorgte dafür, dass meine Rosette auch den ihr zustehenden Kribbel abbekam.
„Na warte, du Biest!“ drohte ich, als ich vom Schreck wie der Luft bekam. „Dafür wirst du jetzt ohne Gnade durchgefickt. Ich bugsierte Gaby in den Vierfüßerstand und gab ihr erst einmal eine Schlag auf ihren herrlichen ausladenden Arsch.
Jetzt griff ich unter mein Bett. Ich hatte einen Doppel-Strap-on mit zwei ordentlichen schwarzen Prügeln besorgt. „Oh!“ stieß das Geburtstagskind überrascht aus. Bisher hatte sie eher die Initiative, was neue Varianten unseres Sexuallebens anging.
Ich zog mir das Höschen schön langsam an. Ich genoss das Gefühl, von dem innenliegenden Dildo gedehnt zu werden. Der andere ragte mit 45 Grad stramm nach oben. „Sieh ihn dir gut an. Du kannst ihn noch mal lecken, bevor ich dich damit fertig mache,“ erklärte ich meinem Opfer. Ohne die Antwort abzuwarten, schob ich ihr das Ding in den Mund. Das „Mmmmpf“ deutete ich als Einverständnis.
„So, genug geleckt, jetzt wird gefickt!“ kündigte ich an. Gaby hockte noch immer auf allen Vieren. Ich kniete mich dahinter und kommandierte: „Beine weiter auseinander! Heb den Arsch höher, Du Schlampe!“ Ich ließ den Rest Champagner in ihre Kimme laufen. Als er den schon leicht klaffenden Mösenspalt erreichte, führte ich den Prügel ein, erst etwa bis zu Hälfte. Das unersättliche Miststück schob mir ihr Becken entgegen – sie wollte ihn ganz drin haben. Ich kam diesem Wunsch gern nach und begann, sie nach allen Regeln der Kunst zu ficken.
Gaby kam relativ schnell. Dann stellte sie fest: „So, jetzt bin ich mal dran.“ Sie zog mir den Slip aus, leckte kurz mal am Innenschwanz und schob ihn sich rein. Sobald alles richtig saß, legte sie sich auf den Rücken und ließ mich aufreiten. Ich genoss die Vorstellung sehr, dass der Pimmel noch nass von ihrem Mösensaft war. Nach kurzem Ritt kam ich so heftig, dass es mich aus dem Sattel warf.
Gaby nützte das schamlos aus und nahm mich in der guten alten Missionarsstellung. Das hatte den Vorteil, dass nun unsere schweißnassen Titten aufeinander glitschten. Nach einigen Minuten heftigem Rammeln kamen wir beide gleichzeitig.
Es muss gegen halb drei gewesen sein, als wir endlich einschliefen, verschwitzt, nass vom Champagner und unserem Geilsaft aber glücklich. Ich wachte als erste auf, schlich mich in die Küche und zauberte ein Geburtstagsfrühstück. Ich hatte noch eine Flasche Champagner kalt stehen. Auch Eier, Lachs, Aufbackbrötchen. An alles war gedacht.
Als ich mit dem Tablett ins Schlafzimmer kam, wachte Gaby gerade auf. „Du bist ein Engel,“ schnurrte sie. Wir machten uns mit Heißhunger über die Köstlichkeiten her.
Schließlich brachte ich das Geschirr in die Küche und kam mit dem Tablett zurück.
„Und zum Nachtisch gibt’s Eis mit heiß – schließlich hast du heute Geburtstag,“ erklärte ich.
Gaby räkelte sich auf dem Laken und protestierte: „Ich bin so voll, bei mit geht nichts mehr rein. – Jedenfalls nichts zu Essen. Das Frühstück im Bett war super aber was zu viel ist, ist zu viel.“
„Das hier geht rein,“ widersprach ich und zauberte zwei geschälte Salatgurken hervor. Ich hatte sie im Kühlschrank verwahrt. „Ein Geheimtipp für unsere durchgefickten Fotzen,“ erklärte ich. „Komm ich schieb dir eine rein. Du wirst gleich merken, wie gut das tut.“
„Ahhh, die ist kalt. Ja, wirklich nicht schlecht,“ seufzte Simone zufrieden. „Das meinst du also mit Eis. Und was ist mit heiß?“
„Hier,“ antwortete ich prompt und drückte ihr eine ebenfalls geschälte Ingwer-Wurzel in die Hand.
„Wieso? Die ist doch auch kühl,“ wunderte sich die Süße. „Warte ab!“ ordnete ich an. „Dreh dich auf den Bauch, Beine breit.“ Gaby gehorchte. Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Oberschenkel. „Jetzt zieh deine Arschbacken auseinander. Ja, so.
Ich spuckte auf ihre Rosette und schob dann den Ingwer-Zapfen rein. „Ja und?“ wunderte sich Gaby. „Erklär mir, wieso heiß! … Ooooooooh, wie geil! Mmmmmh, guuuut! – Los, ich schiebe dir den anderen rein.“
Es muss ein Bild für die Götter gewesen sein: Zwei nackte mollige Frauen Nebeneinander im Bett mit zerzausten Haaren und verschmiertem Makeup. Beide die Beine breit, bedächtig ihre Mösen mit einer Salatgurke fickend und grinsend das wohlige Brennen im Arschloch genießend.