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Schwules Internat 06-13

Ich war sehr erfreut und versprach, dass die Sachen heute noch abgeholt werden und in einen Flug-Container geladen würden.
Wieder bei Tim erfuhr ich, dass er alle Papiere hatte und er für die nächsten drei Wochen Krankgeschrieben ist. Er brauche aber jemanden der ihm bei verschiedenen Sachen hilft, damit die Wunde nicht zu sehr belastet wird.
„Das übernehme ich“ rief Markus jubelnd aus. Der Arzt lachte und meinte „aber keinen wilden Sex.“
„Wir doch nicht“ kam es von den beiden wie aus einem Mund.
Damit waren wir entlassen und fuhren zurück ins Internat. Dort wurde Tim freudig empfangen und wir gingen zu Hubert.
„So hier bringe ich Dir unseren Helden geflickt wieder zurück. Er ist aber für die nächsten Wochen außer Gefecht“ erklärte ich Hubert.
„Egal, Hauptsache er ist wieder an einem Stück. Den Rest kriegen wir schon wieder hin.“
Ein Anruf von Manfred der mir offenbarte, dass gegen 16:00 Uhr Herr La… hier eintreffen würde.
Das war erfreulich, dann hatte ich noch genug Zeit einiges in die Wege zu leiten. Zuerst ging ich zum Gewächshaus zu Christos, dem sagte ich „es wäre mir lieb, wenn morgen hier keine Studenten wären, denn ich habe einen wichtigen Gast, dem ich hier alles zeigen möchte.“
„Wer kommt denn?“ wollte Christos wissen.
„Heute Nachmittag kommt der Fernsehkoch La… um sich hier alles anzusehen und für das Weihnachtsessen Vorbereitungen zu treffen.“
„Dann will ich ganz schnell hier Ordnung schaffen, denn ich will ja einen guten Eindruck hinterlassen.“
Zurück beim Internat sah ich den Flughafenspediteur der wohl ne größere Lieferung brachte.
Ich ging hin und sah, dass er etliche Kisten mit Flaschen und mehrere Kisten Orangen und Mandarinen auslud. Da konnte ich ja Herrn La… einiges anbieten.
Dann wurde es Zeit mich zurechtzumachen, denn in den Arbeitsklamotten wollte ich Herrn La… nicht empfangen.
Pünktlich kam La… an wir begrüßten uns und La… sagte „so jung habe ich mir Sie nicht vorgestellt.“
„Ich bin dreißig und das ist genau das richtige Alter für meine Aufgabe hier.“
Wir gingen zuerst zu Walter und Manfred in Büro. Auf dem Weg dahin liefen uns die Gänse mit lautem Geschnatter hinterher.
„Halten Sie die für den Backofen?“ fragte La…
„Nein, das sind unsere Wachgänse, die sind pflegeleichter und auch lauter als Hunde“ klärte ich ihn auf „Moment“ sagte ich noch, legte Herrn La… eine Hand auf die Schulter und sagte laut „Freund.“
Das Schnattern verstummte sofort und die Gänse watschelten davon.
„Das hab ich noch nicht erlebt, dass die Viecher aufs Wort reagieren“ staunte La…
Im Büro von Walter war auf Manfred anwesend. Wir besprachen einiges über den Ablauf des Weihnachtsessens.
„Sie wollten sich doch bestimmt erst einmal frisch machen? Fragte ich La… „wir haben Ihnen im Gästetrakt eine kleine Wohnung zurechtgemacht. Da finden Sie alles was Sie brauchen. Wenn Sie bereit für eine Besichtigung sind rufen Sie mich bitte an, ich stehe dann zu Ihrer Verfügung.“
Nach einer Stunde rief La… an „ich bin soweit, wenn Sie wollen können wir loslegen.“
Ich holte ihn beim Gästehaus ab. Er war begeistert von seiner Unterkunft „das ist ja der reinste Palast, da lässt sich gut leben. Ich glaube hier komme ich öfters hin.“
„Freut mich. Wir können mit der Besichtigung bei der Küche anfangen, es ist sowieso Abendessenszeit, dann lernen Sie auch einen großen Teil der Schüler kennen und vor allem der Appetit.“
„Gerne.“
In der Mensa angekommen war der Raum schon ziemlich belegt. Als der Küchenchef uns kommen sah, wollte er einen Tisch von Schülern räumen und eine Tischdecke auflegen lassen.
„Bloß nicht“ sagte La… lassen Sie die Jungs ruhig sitzen und eine Tischdecke muss ich auch nicht haben.“
Wir holten uns etwas zu essen und fingen an zu speisen. La… schaute sich die Jungs an und meinte dann zu mir „das sollen alles schwule Jungs sein? die sehen doch alle ganz normal aus.“
„Es sind ja auch ganz normale Jungs. Sie stehen halt nicht auf Frauen sondern mögen andere Jungs lieber.“
„So hatte ich das auch nicht gemeint!“ entschuldigte sich La… sofort „aber die schaufeln ordentlich was in sich rein und keiner von denen ist wirklich dick.“
„Die treiben ja auch ordentlich Sport. In der Halle und auch draußen. Einige arbeiten freiwillig in der Pflege der Anlage andere machen Ballsport“ erklärte ich La…
Als wir fertig mit essen waren, bat mich La… ihm die Küche zu zeigen.
Er zeigte sich erstaunt über die Größe und auch die Ausstattung.
„Das war ja auch früher mal eine Küche der Landesregierung. Hier wurden große Versammlungen mit hochrangigen Leuten abgehalten“ erklärte ich La… und jetzt zeige ich Ihnen was Besonderes. Ist erst heute Morgen angekommen.“
„Da bin ich aber gespannt“ sagte La…
Wir gingen zum Kühlhaus. Dort lagerten die Zitrusfrüchte die heute angekommen waren. Ich gab La… eine Orange zum Probieren.
„Ist das nicht zu teuer, Flugobst für die vielen Schüler“ wollte er wissen.
„Kostest uns nur die Frachtkosten“ war meine Antwort.
Fragezeichen in La…s Gesicht.
„Die kommen von unserer eigenen Plantage auf Zypern“ fuhr ich fort und für das Weihnachtsessen können Sie sich aus den Kisten bedienen.“
„Wirklich?“
„Ja, das ist für dieses Jahr die Letzte Ernte, garantiert ungespritzt und gestern gepflückt.“
La… sah sich alles genau an und meinte „dann brauche ich ja nur noch Gemüse und Kräuter zu besorgen.“
Wir gingen aus der Küche und ich lud La… ein noch ein wenig in meiner Wohnung zusammen zu sitzen. Dort hatte ich nämlich eine Kiste mit Weinflaschen und seine Kiste mit Recommandata deponiert.
La… sagte gerne zu.
Auf dem Weg zur Wohnung begegnete ich Tim, der einen kleinen Spaziergang machen wollte.
„Wie geht es Dir heute?“ wollte ich wissen.
„Gut, die Wunde heilt schnell, dank Deiner Heilsalbe“ kam es zurück „bald kann ich bestimmt wieder arbeiten.“
„Das könnte Dir so passen, erst muss die Stichwunde komplett verheilt sein, sonst könnte es Komplikationen geben.“
„Stichwunde????“ fragte La…
„Erzähle ich ihnen gleich bei einem Glas Wein.“
Ich verabschiedete mich von Tim und riet ihm vorsichtig zu sein und ging mit La… weiter.
„Eigentlich wollte ich Ihnen heute noch was Besonderes zeigen, aber dafür ist es schon zu dunkel“ erklärte ich La…
Meine Wohnung gefiel La… und er meinte „in diesem Internat kann man es auch als Angestellter gut aushalten.“
„Das stimmt und die Schülerunterkünfte sind nicht viel schlechter. Ich würde sie ja gerne auf den abendlichen Rundgang mitnehmen, aber ich glaube, dass die Schüler das nicht so gut fänden. An mich sind sie gewöhnt aber Fremden gegenüber manchmal etwas scheu.“
„Das muss auch nicht sein, die Jungs haben auch ihr Privatleben, das will ich nicht stören, wann gehen Sie denn zum Rundgang?“ fragte La…
„Um 22:00″
„Das ist die richtige Zeit für mich um mich zur Ruhe zu begeben.
Ich schenkte La… ein Glas von dem Cyprischen Rotwein ein. Als er probiert hatte rief er aus „mein Gott ist der süffig. Wo haben Sie den denn her? auf der Flasche ist ja kein Etikett.“

Fortsetzung folgt.
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