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Erotischen Geschichten Fetisch Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Julia Teil 06

Vollkommen verschwitzt und noch immer mit Spermaresten an meinem Po stand ich nun im Bad und sollte mich waschen. Das hatte ich nach all dem Erlebten auch nötig.

Jörg ging zur Badewanne und ließ Wasser ein.

„Da hinten im den Kleidersack sind die Stücke die du nachher anziehen sollst. Da drüben sind die Hygieneartikel und im Schrank neben dem Waschbecken sind Schminke und Cremes. Jetzt setzt dich in die Wanne. Ich möchte, dass du in einer Stunde aus dem Bad bist, nicht früher und nicht später. Verstanden?“

Ich nickte. Und wie er etwas böse dreinschaute setzte ich noch nach: „Ja Daddy.“

Jörg verließ das Bad.

Es war recht groß, scheinbar war es mal die Umkleide des Betriebs gewesen, der hier vorher drin gewesen war.

Überall waren dunkelblaue Fliesen, an einer Wand waren Duschköpfe und darunter eine Senke mit Ablauf. Auf der anderen Seite standen Ikea Holzbadezimmerkisten. Durch die Löcher darin konnte ich sehen, dass sie voll mit Handtüchern und sonstigen Utensilien waren. In der Mitte des Raumes stand eine alte Badewanne, wie man sie aus alten Filmen kannte und dahinter waren zwei Waschbecken und jeweils daneben Holzschränke. Daneben gab es Kleiderhaken und an einem hing ein schwarzer Kleidersack.

Ich setzte mich auf den Rand der Wanne und zog mir die Stiefel und die Netzstrümpfe aus.

Ich entledigte mich auch schrittweise meiner übrigen Kleidung und legte sie zusammen auf einen Stapel.

Die Wanne war nun schon voll genug um sich reinzusetzen. Das warme Wasser tat gut.

Ich lehnte mich zurück und genoss die Wärme und den Schaum.

Nach etwa 20 Minuten kam Jörg herein. Ich erschrak etwas da ich bis dahin nicht wirklich auf die Zeit geachtet hatte und mein Po so schon genug von den Schlägen von heute weh tat.

Er ging hinüber zu einer der Holzkisten und leckte ein Kistchen darauf.

„Ach ja das wirst du gleich natürlich tragen meine Süße.“

„Ja Daddy.“

Ich hatte die Befürchtung, dass er noch was von mir wollte, doch sonst war er nicht wegen mir da.

Er zog sich aus und ging unter eine der Duschen. Da es keine Vorhänge gab sah ich die ganze Zeit zu wie er seinen athletischen Körper einseifte und abbrauste.

Dann war er fertig und machte die Dusche aus. Erst ging sein Blick Richtung Handtuch an der Wand und dann zu mir.

Er ging Richtung Wanne und stand nun vor mir.

„Gib Daddys Luststab doch ein Küsschen.“

Er hielt seinen schlaffen Schwanz vor sich hin und wackelte damit.

Ich beugte mich etwas aus der Wanne hervor und küsste ihn, ich hatte ja heute schon weit schlimmeres getan und solang ich tat was Jörg von mir wollte musste ich auch nicht mit Strafe rechnen.

Zufrieden streichelte er mir über die Wange. „Ja, du bist Daddys kleine Maus.“

Er ging jetzt zur Wand nahm das Handtuch und trocknete sich ab. Danach wickelte er das Handtuch um seine Hüfte und warf seine ausgezogene Kleidung in einen Wäschesack.

„Ach ja, wirf doch gleich deine Sachen auch hier rein. Die müssen unbedingt gereinigt werden.“

Ich nickte. „Ja Daddy, ich werfe sie gleich darein.“

Jörg verließ nur mit dem Handtuch bekleidet das Bad.

Ich fing nun an mich mit einem Lappen und einem Schwamm zu säubern.

Als ich fertig war stand ich auf und griff nach einem Handtuch in der Nähe. Ich stieg aus der Wanne und trocknete mich ab.

Ich ging zum Schrank und nahm die Creme heraus und cremte mich am ganzen Körper ein. Nahm die Zahnbürste aus dem Becher auf dem Julia stand und putzte mir die Zähne.

Bevor ich mich jetzt weiter zurecht machen wollte, wollte ich erst mal sehen was ich gleich tragen sollte.

Ich ging zu dem Kleidersack und öffnete ihn.

In dem Kleidersack hing eine schwarz rote Samtcorsage, ein kurzer schwarzer Faltenrock, ein schwarzer Strapsgürtel, schwarze Nahtstrümpfe, schwarze Schnürstiefel die bis zum Knie gingen, ein schwarzes Halsband aus weichem Leder auf dem Julia stand und eine rote Perücke mit eine feschen Kurzhaarfriesur.

Ich zog als erstes meine nasse Perücke aus, an die ich bis gerade gar nicht gedacht hatte und trocknete meine Haare darunter. Ich ging jetzt zur dem kleinen Kistchen und öffnete es.

Es lag ein Loveplug darin, eine etwa 5 cm große Edelstahlkugel an der eine etwa 10 cm lange Kette befestigt war an deren Ende zwei kleine Edelstahlkugeln hingen.

Nun zog ich den Strapsgürtel an. Er schmiegte sich perfekt an meine Haut.

Ich setzte mich auf eine Kiste und zog die Nahtstrümpfe an und befestigte sie an den Trägern vom Strapsgürtel.

Darüber zog ich nun die Samtcorsage, sie war sehr weich und sie betonte meine weibliche Form, da sie ein bisschen eine Wespentaille formte und meine Brüste betonte, wo die Siliconbrüste immer noch perfekt hielten.

Ich zog nun den Rock an, um ihn direkt wieder auszuziehen, da ich dann den Loveplug sah und dachte ich sollte ihn erst einführen.

Ich ging zum Schrank und nahm die Tube Gleitgel heraus, die darin stand und ging zum Plug und nahm ihn in die Hand und ging mit ihm zum Schrank und holte etwas Gleitgel.

Ich nahm etwas davon auf die Finger und schmierte sowohl den Plug als auch meine Rosette ein.

Ich drückte nun die dicke Kugel gegen meine Rosette und erschrak etwas als ich merkte, dass darin etwas bewegte. Ich schüttelte etwas die Kugel und stellt fest, dass im Inneren wohl eine kleinere Kugel war, die bei Bewegung mitschwang.

Ich setzte die Kugel wieder an und drückte sie in meinen Po.

Trotz dessen, dass ich vorhin von einem dickeren Schwanz gefickt worden war, musste ich viel Wiederstand überwinden und es tat auch etwas weh als sie in meinen Po glitt.

Ich stöhnte kurz auf als sich die Kugel in mich zog und mit ein paar ungewollten Kontraktionen meiner Muskulatur waren auch nur noch 7 cm der Edelstahlkette übrig.

Mit einem Lappen wusch ich kurz über meine Rosette und die Edelstahlkette mit den beiden Kugeln, da ich kein Gleitgel hinterher an dem Rock haben wollte.

So zog ich dann den Rock an. Beim in die Knie gehen um den Rock anzuziehen merkte ich die Bewegung der Kugel im Loveplug. Es war nicht unangenehm, es löste ein bisschen Kribbeln in meinem Po aus, aber das war es auch schon.

Auf den Rock folgten die Stiefel. Ich schnürte sie fest und ging dann Richtung Spiegel.

Mit der vorhandenen Schminke versuchte ich mich so gut wie möglich zu stylen. Es brauchte bei den einzelnen Abschnitten Augen, Wangen und Lippen jeweils ein paar Anläufe, bis es gut aussah. Zufrieden mit dem Resultat des Schminkens setzte ich mir die rote Perücke auf und bürstete mir die Frisur zurecht. Wie ich mich so im Spiegel sah, ganz eingekleidet, geschminkt und mit der Perücke auf fand ich es noch besser. Alles passte sehr gut zusammen. Der kurze Faltenrock bedeckte so eben meinen Penis und die Arschbacken. Die Corsage machte wirklich eine feminine Figur und pushte meine Brüste ungemein. und die Stiefel und die Strümpfe, alles war so dezent und zusammen doch verführerisch und erotisch. Als aller letztes Stück legte ich mir das Halsband um.

Mein Blick ging zur Uhr an der Wand.

Ich hatte noch etwas zu warten bis ich rausgehen durfte.

Ich nahm also meine alte Kleidung und packte sie in den Wäschesack. Danach ging ich nervös im Bad auf und ab. Meine Stiefel mit ihren 8 cm hohen Absätzen klackerten laut auf dem Fliesenboden. Meine Schritte wurden schneller, so wie meine Ungeduld weiter anstieg. Und jetzt fing der Loveplug an, doch interessanter zu werden. Ich musste ihn beim gehen mit meiner Muskulatur festhalten und die Kugel im inneren schwang nun so schnell mit, dass der Plug anfing mit zu schwingen. Es war ein herrliches Gefühl.

Ich probierte einige Dinge aus um zu schauen wie sich der Loveplug verhielt. Ich bewegte mein Becken vor und zurück, ließ es kreisen und hüpfte sogar einmal, was ich dann aber wegen den Highheels ließ.

Ich schaute zur Uhr und die Stunde war in ein paar Sekunden rum, ich ging zur Tür und öffnete sie.

Als ich in den Gang schaute stand Jörg da und musterte mich von oben bis unten.

„Na da sieht meine Julia aber schön aus. Nun komm unser Besuch wartet schon.“

Ich erschrak, mit Besuch hatte ich jetzt nicht gerechnet. Man konnte jetzt zwar nicht mehr sehen, dass ich eigentlich ein gar kein Mädchen war, aber bei meiner doch verführerischen Erscheinung konnte man zwischen meinen Beinen doch die kleinen Kugeln an der Kette des Loveplugs sehen.

Jörg winkte mich zu sich und bevor er böse wurde ging ich zu ihm.

Er legte den Arm um mich und seine Hand auf meinen Po und zwar nicht auf, sondern unter den Faltenrock. Jörg hatte sich auch wieder angezogen und zwar eine schlichte schwarze Stoffhose und ein schwarzes Hemd, dazu trug er zwei Lederarmbänder und schwarze Schuhe. Allem in allem sah er so ziemlich elegant aus.

Wir gingen den Gang lang bis zur Tür an seinem Ende.

„Du musst nicht nervös sein, es sind nur ein paar Freunde zum Essen da und vielleicht etwas Spaßhaben, aber dir gönnen wir später mal etwas Ruhe.“

Jörg öffnete die Tür und wir betraten einen großen Lagerraum, der zum Loft umgestaltet wurde.

Jörg ging nun voran und ich folgte ihm. In dem Raum standen ein paar hohe Bücherregale voll mit Literatur. Einige Paravents teilten den Raum ab und hinter einer Sofalandschaft stand ein großer Esstisch mit 8 Stühlen.

Und die Gäste waren auch schon da. Wie wir dazu kamen standen sie alle auf. Jörg fing an mich ihnen vorzustellen.

„Meine Lieben, darf ich euch Julia vorstellen.“

Alle sagten Hallo. Dann fing an Jörg mir die anderen vorzustellen.

Direkt vor mir stand Bjorn, er war groß, sehr Muskulös und er hatte lange blonde Haare. Er sah aus wie die nordischen Götter immer beschrieben werden und er strahlte genau wie Jörg eine besondere Form von Macht und Dominanz aus. Neben ihn stand seine Begleiterin Sarah. Sie war klein, zierlich gebaut, hatte blondes Haar und einen mächtigen Vorbau. Beide waren komplett in Schwarz gekleidet. Bjorn hatte eine Schwarze Lederhose an und ein schwarzes Hemd, dass nicht ganz zugeknöpft war, so dass man auf seine muskulöse Brust schauen konnte. Sarah hatte einen langen Rock an und trug dazu eine Ledercorsage die ihre Oberweite betonte und hatte Highheels an, die mit 12 cm Metallabsatz im Licht glänzten.

Ich nickte beiden zu, wie Jörg sie mir vorstellte und erhielt direkt dafür Schelte.

„Julia wirst du unsere Gäste wohl anständig begrüßen.“

Ich ging also auf die Beiden zu und wollte ihnen eigentlich die Hand geben, da ich dachte, dass es das war, was Jörg von mir wollte.

Doch wie ich dann vor Bjorn stand nahm er meine Hand und hielt mich daran fest. Er ging um mich herum und begutachtete mich und streichelte über meinen Nacken, was bei mir eine Gänsehaut auslöste.

„Hallo Julia, schön dich kennen zulernen“, sagte er mit einem dezenten Akzent den ich nicht kannte. Er schaute mir dabei tief in die Augen und ich konnte nicht anders als seinem Blick nach unten auszuweichen.

Sarah konnte ich ganz normal die Hand geben und Hallo sagen, doch auch sie erwiderte dies nicht nur, sondern musterte mich auch. Beide setzten sich und die Vorstellung ging weiter. Neben ihnen standen Franklin und Brandy. Franklin war ein 180 cm großer sportlich gebauter Schwarzer, der eine schwarze Hose und ein weißes, durchsichtiges Leinenhemd trug unter dem man einige Piercings erkennen konnte. Und Brandy war eine rothaarige Powerfrau, anders kann ich es nicht sagen. Sie war mit Oldschool Motiven tattoowiert, trug ein sehr burlesques Kleid mit Spitze und dezent Rüsche in schwarz und rot und war insgesamt sehr im Stil der 30er Jahre gekleidet und gestylt und auch sie zierten Piercings.

Ich begrüßte beide ganz normal mit einem dezenten Händedruck und sie verzichteten darauf mich zu mustern wie es Bjorn und Sarah getan hatten. Dafür gab mir Brandy einen Klaps auf den Po und konnte es nicht lassen Jörg zu sagen, was für ein tolles, knackiges Mädchen er da hätte.

Ich ging nun um den Tisch herum um die letzten beiden zu begrüßen. Li und Andreas. Andreas war so wie sich Ausländer einen Deutschen vorstellte, groß, sportlich schlank, blond, blaue Augen, ordentlich gekleidet und natürlich eine ordentliche gerade Frisur. Er hatte einen dunkel grauen Anzug mit rotem Hemd und einer Schwarzen Krawatte an, trug aber edle schwarze Lederhandschuhe. Neben ihm stand seine 160 cm große Begleiterin Li. Sie sah aus wie eine edle asiatische Dame. Feine Gesichtszüge, einen sehr wohlgeformten Körper und eine Ausstrahlung von Würde. Sie trug ein rotes langes Kleid aus Lack und Stoffspitze und dazu schwarze Netzarmstulpen die ihr bis zu den Ellbogen gingen.

Jörg rückte nun einen Stuhl nach hinten und deutete mir mich hinzusetzen.

Ich setzte mich hin und Jörg rückte den Stuhl mit mir näher an den Tisch und verließ kurz die Runde. Ich schaute verstohlen auf den Tisch, da ich die Blicke der anderen spürte und mich dabei unwohl fand.

Jörg kam wieder und servierte allen Salat als Vorspeise und schenkte Wein ein.

Als er sich gesetzt hatte wünschte er allen einen guten Appetit.

Ich war schon ziemlich hungrig da ich, mal von Sperma abgesehen, seit dem morgen nichts mehr zwischen die Zähne bekommen hatte.

Natürlich versuchte ich trotzdem nicht zu schnell zu essen, da ich mir sicher war, dass Jörg mich dann wieder tadeln würde.

Nachdem alle die ersten Bissen genommen hatten entstand ein Gespräch zwischen den Anwesenden, die sich anscheinend alle schon länger kannten.

„Sag mal Sarah wie läuft eigentlich dein Geschäft?“ Fragte Jörg den Tisch herüber bevor es seine Gabel wieder zum Mund führte.

„Ja ganz gut, also ich kann nicht klage. Ich hab viel Kundschaft und deren Wünsche werden auch immer ausgefallener. Da steigen natürlich auch die Preise. Also finanziell geht es sehr gut, ich hab schon fast zu viel Kunden. Ich bin gerade schon auf der Suche nach einer Kollegin.“

„Na das hört man doch gerne. Aber was du sagst stell auch ich fest. Ich hab immer häufiger Kunden mit extravaganten Wünschen.“ Sagte Li und schaute dabei zu Sarah hinüber.

„Ihr müsst entschuldigen wenn Julia, so still ist, sie kennt euch ja noch nicht und nimmt gerade alle Informationen wie ein Schwamm in sich auf. Nicht wahr Julia.“

Jörg schaute mich an und erwartete eine Antwort.

„Ja, ähm ich würde gern wissen wovon ihr da redet?“ Ich schaute Jörg an um zu sehen ob dieser Einstieg ins Gespräch in seinem Sinne gewesen war.

Er schaute mich an und nickte zufrieden.

„Also Julia, Sarah ist eine Domina. Sehr kreativ und in der Branche bekannt für ihre kreativen Strafen. Und Li ist eine Künstlerin. Natürlich nicht im herkömmlichen Sinn, sondern eine Bondagekünstlerin,“ erklärte Jörg.

„Ja ich gebe Kurse für andere Leute, meistens Pärchen oder angehende Meister, die gerne die unterschiedlichen Bondageformen und ihre kniffe erlernen möchten. Und natürlich fessele ich auch Models für Fotoaufnahmen und auch mal Kunden auf Wunsch über eine festgelegte Zeit.“ Sie lächelte mich an.

Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte, eigentlich hatte ich jetzt mit was normalem gerechnet wie Friseurin oder Schneiderin, aber nicht damit.

Bjorn schaute in die Runde und lachte los. „Schaut euch die kleine Julia an, sie weiß nicht wie sie jetzt damit umgehen soll. Du bist auch gemein Jörg du könntest sie doch ruhig mal etwas aufklären.“

„Ja Jörg sei doch nicht so gemein zu der Kleinen.“ Stimmte ihm Franklin zu.

„Ja ja schon gut. Über Sarah und Li weißt du ja jetzt schon bescheid. Franklin ist ein Fitnesscoach, er trainiert vor allem Prominente, damit diese gelenkiger werden, ihre Traumfigur erreichen oder gezieltes Muskelaufbautraining. Und Brandy, sie heißt so nur mit ihrem Künstlernamen, ist eine Burlesquetänzerin und Tanzlehrerin, sie coacht viele Gogo-Girls und Stripperinnen. Andreas ist Psychologe, sein Schwerpunkt ist die Verhaltenspsychologie. Und Bjorn, ja Bjorn ist ein dänischer Darsteller und Regisseur für BDSM-Filme.“ Jörg beendete den Satz und schaute mich an.

„Du fragst dich jetzt was das soll. Also wir kennen uns alle schon ein Weilchen länger. Wir treffen uns Regelmäßig und veranstalten Fetischpartys und Treffs, helfen uns gegenseitig schon mal bei Problemen aus und haben einen regen Erfahrungsaustausch.“

Ich schluckte, jetzt war mir klar, dass das ganze Getue bis gerade nur show gewesen war und alle Anwesenden über mich informiert waren.

„Ganz ruhig, mach dir keine Sorge, wir sind alle da um dir zu helfen.“ Meinte Brandy in einem freundlichen weichen ton zu mir.

Jörg legte seine Hand auf meine Schulter und schaute von mir in die Runde.

„Alle hier sind da um an deiner Erziehung mitzuwirken. Das heute war ja noch nicht alles. Du hast noch viel zu lernen.“ Wie er in die Runde schaute nickten die Anderen.

„Du wirst quasi bei allen ein kleines Praktikum machen.“

Ich war vollkommen überrumpelt, eingeschüchtert und überfordert mit dem gerade gesagten, ich hatte mir ab dem Moment in der Badewanne keine Gedanken mehr über meine weitere Situation gemacht. Und anscheinend sah man mir das auch an.

Jörg stand auf und räumte die Teller ab.

„Ich denke wir gehen zum Hauptgang über.“ Er ging mit den Tellern durch eine Tür hinter der ich die Küche vermutete.

„Na Julia hast du schon mal getanzt?“ Fragte Brandy um das unangenehme Schweigen zu brechen.
Ich schüttelte den Kopf.

„Na mach dir da mal keine Sorgen, du wirst das schon super hinbekommen und mit deiner Figur und mit einem schönen Outfit a la 30 Jahre werden die Leute dich schon toll finden.“

Mit diesen Worten erreichte sie das Gegenteil davon was sie erreichen wollte, es beruhigte mich nicht, sondern machte mich nervös. Ich sollte vor anderen Leuten tanzen.
„Jetzt verschreckt die kleine doch nicht. Sie kann das ganze noch nicht intellektuell fassen und muss sich ja auch erst mal mit ihrer neuen Rolle vertraut machen und verstehen wie es sie beeinflussen wird. Und natürlich wie das mit ihrem „Normalleben“ einhergehen wird.“ Und mit diesen Worten hatte Andreas wieder für Schweigen gesorgt.

Jörg kam aus der Küche zurück und rettete die Situation mit den Worten.

„So Leute. Rinderfilet auf Lauchgemüse mit Weißwein und Champignon-Knoblauch-Brot. Ich hoffe ihr habt Hunger.“

Er verteilte die Teller und füllte nun die Weingläser wieder auf.

„Lasst es euch schmecken.“ Er setzte sich hob das Glas und alle stießen an.

Auch ich stieß dazu nachdem mir Jörg einen fordernden Blick zuwarf.

„Auf Julia und ihre Zeit in unserem Kreis.“ Nach diesen Worten führte Jörg das Glas zum Mund.

„Auf Julia.“ Stiegen die anderen mit ein und tranken danach.

Während des Hauptganges ging es sehr Wortkarg zu, alle genossen ihr Essen und lobten Jörg dafür.

Auch wenn mir nicht so nach Essen zumute war aß ich alles auf. Ich hatte ganz rational beschlossen, dass ich jetzt essen musste, da ich meine Kraft brauchen würde. Nach all dem erlebten heute, rechnete ich damit, dass der morgige Tag sehr anstrengend werden würde.

Nach dem Hauptgang merkte ich wie müde ich war. Ich konnte mir ein Gähnen nicht verkneifen. Leider hatte ich nicht schnell genug die Hand vorm Mund.

„Also Julia wo sind denn deine Manieren.“ Führte Andreas an, der anscheinend der Einzige neben Jörg war, der diesen Fauxpas bemerkt hatte.

„Da muss ich Andreas leider recht geben, nur weil man müde ist darf man doch nicht seine Gute Schule vergessen.“ Jörg schaute mich streng an.

„Was ist denn?“ Fragte Franklin, fragend zu Jörg und Andreas blickten.

„Julia hat gegähnt und nicht die Hand vor den Mund genommen.“ Erklärte ihm Andreas.

„Ach jetzt stellt euch mal nicht so an, die kleine ist halt Müde.“ Warf Brandy ein und Li konnte ihr nur zustimmen.

„Also man kann es auch echt übertreiben. Nach allem was ich gehört habe war das ein harter Tag für Julia und da darf ein kleiner Ausrutscher doch mal erlaubt sein.“ Li schaute Jörg an und erwartete eine Antwort.

„Also ich finde nicht, dass man das durchgehen lassen kann.“ Meinte Sarah. „Erziehung muss konsequent sein und mit Ausnahmen sollte man gar nicht erst anfangen.“

„Da kann ich Sarah nur zustimmen. Erziehung muss konsequent sein, auch wenn es um augenscheinliche Kleinigkeiten geht.“ Stimmte ihr Andreas zu.

„Bjorn jetzt sag auch was dazu.“ Meinte Sarah zu ihm.

Bjorn war neben Franklin, der letzte der noch am Essen war und schaute von seinem Teller auf. „Also ich halte mich daraus. Das ist mehr euer Metier.“

„Also wichtig ist ja immer noch was ich finde.“ Jörg stand auf. „Julia steh auf.“

Er legte seine Hand fest auf meine Schulter und drückte kurz feste zu um seine Position zu bekräftigen.

Ich schob den Stuhl zurück und stand auf und guckte fragend Jörg an.

„So, beug dich nach vorne, leg deine Hände auf den Tisch und halt still.“

Ich beugte mich vor und legte die Hände auf den Tisch. Mein Po kam etwas unter dem Faltenrock hervor und mein Penis auch ein Stück. Die Kugeln und die Kette vom Loveplug schwangen zwischen meinen Beinen hin und her.

Alle am Tisch schauten mich gespannt und mit Lust an.

Jörg streichelte sanft über meinen Po und holte dann mit der Hand aus.

Er schlug einmal zu, nicht wirklich stark, aber schon mit kraft.

Mein Po, die Kugeln vom Loveplug und mein Penis wackelten bei dem Schlag.

„Du sollst am Tisch nicht deine gute Schule vergessen. Und jetzt Entschuldige dich.“

Der Schlag tat zwar nicht weh, doch diese Demütigung trieb mir ein paar Tränen in die Augen.

„Es tut mir leid. Ich soll am Tisch meine gute Schule nicht vergessen.“ Brachte ich leise heraus.

Und schon wieder bekam ich einen Schlag auf den Hintern.

Jetzt etwas fester. Der Loveplug fing unter den Bewegungen der Kugeln an zu vibrieren.

Die anderen schauten mit Belustigung bei diesem Schauspiel zu. Auch die, die sich gerade noch gegen eine Strafe ausgesprochen hatten.

Sie genossen die Bewegungen meiner Pobacken, des Loveplugs und nicht zuletzt meines Penisses.

„Wie heißt das richtig, meine Kleine?“ Jörgs ton war wieder kräftiger.

Ich war kurz davor zu heulen. Gerade so konnte ich noch Antworten.

„Ja Daddy, ich soll am Tisch nicht meine gute Schule vergessen. Es tut mir sehr leid.“

„Gut dann kannst du dich wieder hinsetzen.“ Jörg schaute mich an und wartete bis ich wieder saß bevor er die Teller abräumte.

„Ich denke es ist im Interesse von uns allen, wenn wir jetzt noch kurz den Nachtisch zu uns nehmen und dann Julia etwas ruhe gönnen und nach nebenan ins Spielzimmer gehen.“ Sagte Jörg der gerade in der Küche verschwand.

„Das kann ich nur unterstützen, irgendwie sind meine Lenden von der Vorstellung gerade sehr munter geworden.“ Bjorn stand auf und trug die restlichen Teller in die Küche.

Mit Tiramisu Schalen kamen die beiden wieder.

Noch mit ein paar Tränen in den Augen fing ich Wortlos an meinen Nachtisch zu essen,

während die anderen das gerade geschehene kommentierten.

„Also ich kann da Bjorn nur zustimmen, ich fand das ganze auch sehr erregend.“ Fing Sarah an.

„Hm ja ich auch. Nur zu toppen durch Tiramisu kurz bevor man selbst aktiv wird.“ Meinte Franklin, der genüsslich seine Nachspeise aß.

„Ach ihr seid immer so einfach zu erregen. Den tieferen Sinn hinter dieser Erziehungsmaßnahme..“ Andreas konnte seinen Satz nicht zu Ende bringen, denn Li fiel ihm ins Wort.

„Also wirklich, du solltest nicht immer alles so nüchtern sehen. Ein einziges mal solltest du deine Rationalität in den Urlaub schicken und mit jeder Faser genießen. Du kannst dich einfach nicht fallen lassen.“ Li ließ Andreas gar keine Chance seinen Satz wieder anzufangen.

Doch es war Jörg der dieser Unterhaltung ein Ende machte.

„Leute, eure angestaute Energie könnt ihr doch gleich drüber freien Lauf lassen.“

„Stimmt Jörg. Also lasst uns nun Essen. Das ist im übrigen auch sehr lecker Jörg. Schmeckt besser als beim Italiener von dem ich vor kurzem erzählt habe. Was ist das Geheimnis.“ Sarah schaute fragend zu Jörg.

„Denkst du ich verrate jedes Geheimnis? Da muss schon was für kommen, damit ich dir das verrate.“ Jörg lachte Sarah an und die stieg darin ein. „Ja so wie immer. Hätte mich auch gewundert, wenn es mal einfach gewesen wäre.“

Alle aßen nun in ruhe ihren Nachtisch auf und wie alle fertig waren, erhob sich Jörg und räumte ab.

Wie er wiederkam bekräftigte er den Plan von vorhin, doch langsam nach neben an zu gehen.
„So Julia sag allen schön gute Nacht.“ Befahl mir Jörg.

Ich stand auf und stellte mich an die Kopfseite des Tisches, während sich die anderen erhoben. Ich gab jedem die Hand und wünschte ihm gute Nacht. Sie alle wünschten mir das gleiche und sagten mir, wie nett es gewesen sei, mich kennen zu lernen und wie sie sich auf weitere Treffen freuen würden.

Diese normale Verabschiedung blieb bis zu Bjorn. Er war der letzte der sich verabschiedete. Ich reichte ihm die Hand, die er jedoch ignorierte. Er nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr. „Auf dich freue ich mich schon ganz besonders.“

Seine Hand wanderte unter meinen Rock an meinen Po und streichelte darüber und da blieb sie nicht, sie wanderte noch tiefer zur Kette des Loveplugs. Mit einem kurzen ruck daran bekräftigte er seine aussage. Die Kugel in meinem Po rutschte einen Zentimeter nach unten und löste bei mir ein leises stöhnen aus.

Er ließ mich los und sagte in Richtung der anderen. „So eine hübsche Kleine will doch gedrückt werden.“ Und die Gruppe verließ uns in Richtung Spielraum.

Jörg ging zu mir hin und führte mich an meinem Arm hinter einen der Paravents.

„Ich bin doch sehr zufrieden mit dir heute Abend Julia.“ Jörg streichelte mir über die Haare.

Hinter dem Paravent stand ein großes Holzbett.

„Hier schläfst du heute Nacht. Wenn wir mit spielen fertig sind komme ich auch ins Bett.“

Ich schaute ihn an. „In das Bett.“

„Natürlich in das Bett. Meine Süße muss doch nicht alleine schlafen. So jetzt zieh dich aus und zieh dir die Wäsche unter dem rechten Kopfkissen an.“

Jörg ging zum Nachttisch auf der anderen Seite und holte lederne Hand- und Fußmanschetten mit Ringen daran heraus und legte sie aufs Bett.

Ich zog mich langsam aus und legte die Kleidung auf dem Bett zusammen.

„Schön was für ein ordentliches Mädchen du bist.“ Lobte mich Jörg.

Ich griff unters Kissen und holte die Wäsche hervor.

Es war ein Babydoll und ein ouvert Slip aus Lack. Ich zog beides an und schaute dann fragend zu Jörg.

„Darf ich den Plug rausnehmen?“

„Nein kannst darfst du nicht. So und jetzt gebe mir deine Hände.“

Ich hielt ihm meine Hände entgegen und er machte die Manschetten daran fest. Dann

befahl er mir mich aufs Bett zu setzen und die Füße zu heben. Kaum waren sie gehoben schon befestigte er die beiden Manschen daran.

„So nun leg die Decke beiseite und leg dich hin und strecke die Arme entspannt nach oben und die Beine nach unten.“

Ich schob die Decke bei Seite. Meine Penis und der Loveplug schwangen bei der Bewegung in der Öffnung des Slips und ich spürte einen kalten Hauch an meinem Unterleib. Ich legte mich hin und Jörg machte meine Manschetten mit Seilen an den Streben der Bett Kopf- und Fußseite fest.

Ich konnte mich noch etwas bewegen und er schaute mich zufrieden an.

„So meine Süße. Daddy geht jetzt noch etwas spielen, aber ich möchte dir noch etwas Vorfreude auf morgen machen.“

Jörg setzte sich neben mich aufs Bett. er streichelte mit seiner Hand über meine Brüste und zwischen meinen Schenkeln zur Rosette hin und spiel mit der Kette des Loveplugs.

„Du bist noch ein recht schlecht erzogenes Mädchen. Du hast schlechte Manieren und würdest den Luxus in unserer Fetischgruppe nicht genießen. Du bist noch eine kleine unerzogene Schlampe. Und was machen kleine Schlampen? Sie dienen nicht Herrschaften und stellen sich für deren Lust zur Verfügung und empfinden dann selbst Spaß daran. Nein. Sie wollen genommen werden. Und es ist ihnen egal von wem. Erinnerst du dich an den Shop, wo wir gestern einkaufen waren?“

Ich nickte, Jörgs Ansprache ließ mich böses erahnen, aber sein spielen an meinen Brüsten und den Plug erregten mich aber auch, da Jörg nun im Rhythmus an dem Plug zog und dieser anfing zu vibrieren.

„So und genau da fahren wir morgen hin. Du wirst da morgen die Hauptattraktion für die Besucher des Shops und natürlich des Pornokinos sein. Du wirst dich von den Leuten da nehmen lassen, wie die kleine Schlampe die du noch bist. Ohne Erziehung und ohne Manieren. Du wirst dich ficken lassen und du wirst dir ins Gesicht, in den Mund und auf den Körper spritzen lassen und wirst lernen was es heißt irgendeine Nutte zu sein. Und du kannst einen deiner größten Wünsche damit erfüllen, du darfst natürlich auch die Frauen bedienen. Aber nur mit der Zunge.“

Jörg griff nun fester zu und knetete meine Brüste und wanderte mit der anderen Hand von meiner Rosette zu meinem Penis und rieb ihn nun am Lack des Babydolls.

„Und wenn du gelernt hast was es heißt eine Nutte zu sein, werde ich dir zeigen wo du hin kommen kannst. Weg von dem Dasein als Nutte.“

Er griff in die Schublade meines Nachttisches und holte eine Augenbinde hervor. Er gab mir einen tiefen und festen Zungenkuss und legte mir dann die Augenbinde an.

„So ich werde jetzt etwas Spaß haben und ruh du dich aus, du hast morgen viel vor.“

Ich hörte wie seine Schritte sich entfernten und ließ seine Ankündigung erst mal sacken. Sie hatte mir die Worte genommen und ich war schon wieder kurz vorm Weinen. Nicht weil ich mich in dem Moment Vorgeführt oder gedemütigt fühlte, sondern weil ich verwirrt war. Denn der heutige Tag hatte neben seinen Extremen auch irgendwie seinen Reiz bei mir hinterlassen. Zumindest hatte ich das Gefühl, wie Jörg mich noch befummelt hatte und mit meinem Penis gespielt hatte und es mir sogar etwas gefallen hatte und das obwohl ich es eigentlich nicht wollte.

Nachts wurde ich wach wie Jörg ins Bett kam. Ich lag auf der Seite meine Arme über meinen Kopf mit dem Rücken zu Jörg. Er legte sich neben mich, er dacht ich würde noch schlafen. Er war nackt, denn ich spürte seine Haut an meiner. Er hob mein Bein langsam hoch und steckte seinen Schwanz zwischen meine Arschbacken und Schenkel. Er ließ mein Bein wieder herunter, seine Hand wanderte an meinen Penis und griff sanft zu.

Jörg schlief so langsam ein und ich tat es ihm kurz danach gleich.

Am nächsten morgen wurde ich wach wie Jörg mich weckte. Er war schon wach und stand neben dem Bett und machte gerade die fesseln los.

„So aufstehen es gibt Frühstück.“ Er packte die Seile und die Manschetten in seinen Nachttisch.

Ich erhob mich langsam und Jörg zog mir die Decke weg.

„Jetzt mach schon.“

Ich stand auf und folgte Jörg zum Esstisch. Er war gedeckt mit Brötchen und allen möglichen Frühstücksutensilien.

Auf dem Weg dahin baumelte mein Penis und der Loveplug zwischen meinen Beinen.

Jörg schob einen Stuhl zurück. „Setz dich und iss was. Du brauchst heute Kraft.“

Ich setzte mich hin und nahm mir ein Brötchen.

„Kaffee?“ Jörg hatte eine Kanne in der Hand und schaute mich fragend an.

„Nein. Kann ich O-Saft haben.“

„Ja natürlich. Und das heißt bitte, aber jetzt lass ich dir das mal durchgehen.“

Er schenkte mir O-Saft ein und wir frühstückten.

Nach dem Frühstück stand Jörg auf und befahl mir ins Bad zu gehen und die Analdusche zu benutzen und mich danach zu duschen.

Ich ging ins Bad, nahm den Loveplug heraus. Die große Kugel verursachte beim herausziehen einen Unterdruck, ich brauchte ein paar Anläufe bis der Plug durch meine enge Rosette drang. Ich stöhnte laut auf und meine Rosette zuckte. Wie ich mich gefangen hatte benutzte die Analdusche bis ich ganz sauber war und stellte mich danach unter die Dusche.

Wie ich unter der Dusche stand kam Jörg rein. Er hatte einen Kleidersack in der Hand und legte ihn beiseite.

„Wenn du fertig bist, wirst du diesen Plug hier einführen und dich dann fertig machen und dein Outfit für heute in dem Sack da anziehen.“ Jörg hielt einen Edelstahl Plug hoch auf dem auf der Unterseite mit Strasssteinchen ‚Bitch‘ stand.

Ich war mittlerweile mit duschen fertig und trocknete mich ab als Jörg seinen Bademantel auszog und unter die Dusche ging. Er seifte seinen athletischen Körper und sein schlaffen Schwanz und seine dicken Eier ein, während er mit Genuss auf meinen Po guckte wie ich zum Schrank hinüber ging um Gleitmittel für den Plug zu holen.

Ich führte meinen Plug ein als Jörg anfing seinen Schwanz zu wischen.

Er machte die Dusche aus und befahl mich heran.

„Komm her kleine und knie dich vor deinen Daddy.“

Ich kniete mich vor Jörg und er verlange dass ich an seinen Eiern lutschte und mit meiner Zunge an seinem Schwanz lecken während er sich wichste.

Ich nahm Jörgs Eier in den Mund. Ich spielte mit meiner Zunge an seinen Eiern. Nach einer Weile fing Jörg an zu stöhnen. Er packte meinen Kopf und zog ihn von seinen Eiern zu seinem Schwanz.
„Öffne deinen Mund du geile Sau.“ Ich öffnete meinen Mund und Jörg spritzte sein Sperma hinein. „Schluck Daddys Saft meine Süße.“

Ich schluckte zu Jörgs Zufriedenheit und er streichelte über meine Wange.

„Das hast du gut gemacht meine Kleine, ganz Daddys kleines Mädchen. Und jetzt zieh dich an.“

Jörg trocknete sich ab und verließ das Bad.

Ich ging zum Kleidersack und öffnete ihn. Es war ein komplettes Latexoutfit darin.

Rosa Latexstrümpfe, schwarze Overknee Highheelstiefel, ein schwarzer Latexouvertstring, eine schwarzrosa Strapscorsage und ein schwarzes Latexhalsband.

Es waren auch noch größere Silicon-Klebebrüste in dem Sack. Ich entfernte die alten Brüste und säuberte die Klebestelle an meiner Brust, damit die neuen größeren auch gut halten würde.

Ich rollte die Latexstrümpfe auf um sie besser anziehen zu können. Ich zog sie langsam an, das Latex schmiegte sich eng an meine Beine. Danach zog ich den Ouvertstring an. Auch er legte sich eng an meine Haut und rutschte in meine Arschfalte.

Die Strapscorsage war sehr eng und pushte meine Brüste kräftig nach oben, so dass ich eine beeindruckende Oberweite hatte. Ich legte langsam die Strapsgurte an die Strümpfe. Ich zog nun die Overknee Highheelstiefel an, sie streckten meine Beine. Ich ging hinüber zum Spiegel über dem Waschbecken und schaute hinein. Ich sah aus wie eine der Frauen aus den Hardcore-Latex-Filmen die ich mal gesehen hatte.

Ich nahm den Fön und trocknete das Haar meiner Perücke und kämmte es zurecht.

Ich schminkte mich auffällig, entsprechend meines Outfits. Rosa Lippenstift, smokie Eyes, auffällig Rouge auf die Wangen.

Nun blieb mir nur noch das Halsband anzulegen.

Fertig angezogen und gestylt verließ ich das Bad.

Jörg saß am Esstisch und wartete auf mich.

„Das steht dir sehr gut meine Kleine. Jetzt nimm den Mantel und wir können los.“

Er zeigte auf einen Schwarzen Regenmantel der über einen der Stühle lag. Ich zog ihn an und Jörg hackte seinen Arm in meinem ein und wir gingen zum Auto.

Ich setzte mich hinein. Ich war verwundert über mich selbst. Ich machte keine Anstalten gegen das was mich erwarten würde. Und Jörg gefiel es, dass ich als seine Kleine mit ihm jetzt in den Sexshop fahren würde um mich von ihm vorführen zu lassen.

Während der Fahrt streichelte Jörg über meine Latex bestrumpften Beine und sagte mir versaute Sachen ins Ohr. Wie: „Du bist meine kleine Luststute. Heute wirst du endlich eine kleine Hure. Etc.“

Am Sexshop angekommen stieg Jörg aus und öffnete mir die Tür.

In meinem auffälligem Outfit wurde ich von den Passanten angegafft und mit den Augen ausgezogen.

Wir betraten den Shop und wurden von dem Verkäufer Klaus und der Verkäuferin begrüßt. Sie hieß Natascha. Jörg küsste sie auf die Wange und präsentierte mich ihr.

Sie ging um mich herum und begutachtete mich von Kopf bis Fuß.

Jörg befahl mir den Regenmantel auszuziehen.

Jetzt wo sie mich ganz sehen konnte nickte sie sehr zufrieden und Klaus kommentierte das mit den Worten: „Was für ne geile Stute.“

Wir gingen alle zum Tresen und Jörg wurde ein Kaffee angeboten und mir ein Wasser.

Wie wir das standen und tranken erklärte Natascha Jörg das Prozedere für heute.

„Also wir haben alles so hergerichtet wie gewollt und unsere Kunden auf den heutigen Tag aufmerksam gemacht und es werden wohl einige kommen. Die Verhaltensregeln haben wir ausgehängt und gleich kann es losgehen. Wir bringen Julia hier rüber und du eröffnest den Tag.“ Jörg nickte und trank seinen Kaffee.

Er setzte die Tasse ab und nickte mit einem breiten Grinsen. „Na dann mal los.“

Die drei führten mich nun in den Raum, in dem sie mich schon vor zwei Tagen benutzt hatten. Er war nun mit schwachem, aber warmen Licht beleuchtet und er war umgeräumt. Von der Decke hing jetzt eine Liebesschaukel und ein gepolsterter Strafbock mit Fesseln stand dort, wo letztes mal noch der Pranger gestanden hatte. Und in einer Ecke stand eine Liege. An der Wand konnte ich mit weißer Schrift auf schwarzem Untergrund die Regeln lesen.


1. Gefickt wird nur mit Kondom.

2. Die Maulfotze darf ausführlich benutzt werden.

3. Abspritzen auf Körper, Gesicht und in den Mund erlaubt.

4. Die Damen haben bei der Benutzung Vorrang.

5. Es wird zwei Pausen geben.

6. Fotos und Videoaufnahmen sind verboten.

Ich schluckte nun doch als ich die Regeln las. Die drei führten mich zu dem Strafbock.

Jörg befahl mir, mich darauf zu legen. Ich tat was er wollte und Natascha und Klaus machten die Fesseln an Händen und Füßen fest. Ein Gurt wurde über meine Hüfte gelegt und befestigt. Jörg stellte sich vor mir und schaute mich zufrieden an.

„Öffne deinen süßen Mund.“

Ich öffnete ihn und Jörg steckte mir einen großen O-Ring hinein und befestigte ihn.

„So für den Anfang wirst du erstmal nichts sehen dürfen.“ Er nahm eine ledernde Augenbinde und machte auch diese fest.

Ich spürte Nataschas weiche Hände auf meinem Po wie sie darüber strichen und mit einen Klaps gaben.

So gefesselt hörte ich den dreien zu.
Klaus: „Also ich bin auf jeden Fall als dritter dran.“
Natascha: „Klaus keine sorge, das kleine Stück ist heute den ganzen Tag da.“

Jörg: „Wir sollten den Leuten Nummern geben damit es nicht zu stress kommt.“

Natascha: „Klar, das klingt gut. Nachdem ich dran war kann ich das ja machen und hinterher wechseln wir uns mit dem Nummernvergeben ab. Ok?“

Klaus: „Klar kein Problem.“

Jörg: „Wollen wir dann mal anfangen?“

Natascha: „Gerne. Klaus lass doch schon mal die Leute herein.“


Ich hörte wie die drei den Raum verließen und kurz danach hörte ich Gerede und Schritte. Mehrere Leute betraten den Raum.

Nach einer Weile hörte ich Jörg wie er alle um Ruhe bat.

„Meine Damen und Herren, darf ein um ein bisschen Ruhe bitten. Danke. Ich begrüße sie heute zu einem besonderen Event. Heute ist eine Party zu ehren von Julia.“

„Was feiern wir denn?“ Fragte einer der Anwesenden.

„Wir feiern Julias ersten Gangbang.“ Sagte Jörg und die Anwesenden lachten auf und grölten.

„So ich werde jetzt das Event eröffnen in dem ich als erster die kleine Julia nehmen werde. Bitte nimmt sie so wie sie ist, nämlich als kleine Luststute und Hure.“

Die Menge grölte als Jörg sich hinter mich stellte und langsam den Plug aus meinem Arsch zog.

Ich hörte Natascha rufen: „Also alle in eine Reihe stellen ihr bekommt jetzt Nummern, in der Reihenfolge könnt ihr dann die Hure ficken. Wenn ihr Durst oder Hunger habt, drüben steht ein Buffet. Kondome und Gleitgel liegen hier überall in Körben aus und Mülleimer stehen natürlich auch überall.“

Ich spürte das kalte, glitschige Gleitgel, dass Jörg auf meine Rosette schmierte.

Er setzte seinen Eichel an meine Rosette an. Seine Hände griffen um meine Hüfte und mit einem kräftigen Stoß drang er in einem Zug bis zum Anschlag in mich ein.

Ich stöhnte laut auf, der anfängliche Schmerz trieb mir ein paar Tränen in die Augen.

Die Gruppe johlte auf, wie sie mein Stöhnen hörten und sahen wie sich mein Körper versuchte aufzubäumen, aber die Fesseln mich daran hinderten.

Jörg stieß schnell und hart zu. Seine Eier stießen gegen meinen Po und klatschten dabei.

Jörg beugte sich beim ficken nach vorne, so dass er mir ins Ohr flüstern konnte, wenn man das flüstern nennen konnte.

„So meine kleine Sau. Jetzt nehme ich mir deine Unschuld endgültig und führe dich dieser Gruppe vor, so dass jeder weiß, dass du meine Stute bist. Ich hab sie Gezählt, es sind 16 Kerle und sogar 2 Frauen.“

Er stieß bei diesen Worten langsam, aber umso kräftiger zu. Ich stöhnte, sein dicker, riesiger Schwanz bohrte sich tief in mich.

„Du wirst nach dem heutigen Tag genießen von einer ausgewählten kleinen Gruppe benutzt und Vorgeführt zu werden. Die sind hier alle ausgehungert und brauchen so einen Arsch wie deinen mit engem Loch ganz dringend.“

Jörg packte in meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten und fickte mich nun wie ein wilder Hengst.

Er wurde immer schneller und stieß schließlich seinen Schwanz tief in mein Loch und pumpte seinen Samen hinein.

„Ja und das darf nur ich. Dein Daddy hat dich jetzt gut für die anderen vorgeschmiert, damit es auch gut flutscht.“
Jörg schlug mir bei den Worten mit der Hand auf den Po und zog seinen Schwanz heraus.

Natascha zog meine Rosette ein stück auseinander und ein bisschen Sperma lief heraus. Und konnte es spüren, dass sie es war, da ihre Hände weich waren.

Sie ging um mich herum und hielt meinen Kopf nun fest. Ich fühle, wie zwischen der Öffnen des O-Rings was in meinen Mund eingeführt wurde.
„So meine kleine, mach meinen Strap-on schön feucht bevor ich dich gleich von hinten nehme wie eine kleine Sissy-Slut.“

Sie führte mir den Strap-on langsam in meinen Mund und nach ein paar rein raus Bewegungen schob sie ihn bis zum Anschlag in meinem Mund.

„Ja geil, das Stück kann ja richtig deepthroaten.“ Sagte einer der Kerle, der bestimmt schon wichsend da stand und sich das Spektakel anschauten.

Natascha zog den Strap-on nun heraus und stellte sich hinter mich. Sie kniete sich auf die Ablage auf der auch meine Beine lagen und führte den Strap-on an meine Rosette und schob ihn langsam in mich hinein.

Sie war dabei sehr behutsam. Als sie mich anfing zu ficken spürte ich was für ein Feingefühl sie dabei hatte. Ihr Dildo stieß die ganze Zeit gegen meine Prostata und machte mich richtig geil. Während sie mich fickte stellte sich Klaus vor mich und schob mir seinen Schwanz in den Mund.

„Ja blas ihn du geile Sau, mach ihn schön steif damit ich dich ficken kann.“

Während ich Klaus so blies wurde Natascha mit dem ficken schneller. Ich merkte wie sich Spannung in meinem Körper aufbaute so wie am Tag zuvor, als Jörg mich gefickt hatte.

Nach einigen weiteren festen und schnellen Stößen kam ich. Mein ganzer Körper zuckte und meine Rosette verengte sich um Nataschas Dildo und ich spritzte ab.

Sie war aber noch nicht zufrieden, sie fickte weiter. Für mich war es eine Dauerextase. Ich stöhnte auf, so gut es mit Klaus Schwanz im Mund ging. Es dauerte nicht lange und es fühlte sich an als hätte ich einen zweiten Orgasmus, aber ich spritzte nicht.

Natascha zog ihren Strap-on aus meinem zuckenden Körper und fing an zu fluchen.

„Du kleines Stück hast mir auf den Stiefel gespritzt. Hast du vorgestern nichts gelernt gehabt.“ Sagte Natascha als sie wohl gerade um mich herum ging.

Klaus zog seinen Schwanz aus meinem Mund und entweder er oder Natascha zog mir den O-Ring aus dem Mund.

„Leck das ab.“ Befahl Natascha und ich fühlte das Leder ihrer Stiefel an meinen Lippen.

Ich streckte meine Zunge heraus und leckte den Stiefel ab. Das Sperma schmeckte salzig auf meiner Zunge und ich schluckte es rasch runter.

Mir wurde der O-Ring wieder in den Mund gesteckt und die Wange getätschelt.

„Na vielleicht hast du es jetzt gelernt.“ Sagte Natascha und ihre Schritte entfernten sich.

Klaus stand nun hinter mir und setzte seine Eichel an.

Er beugte sich vor und flüsterte in mein Ohr. „Das wollte ich schon vorgestern und jetzt gehört dein Arsch mir.“

Seine Eichel weitete mein Loch und drang ein. Nach ein paar langsamen Stößen steigerte er sein Tempo. Er entwickelte sich zu einem richtigen Rammler. Nach ein paar schnellen kurzen Stößen zog er seinen Schwanz heraus, streifte das Kondom ab und spritzte mir sein Sperma auf den Po.

Nun war ich für die anderen Besucher freigegeben.

Jörg hatte recht, sie waren sehr ausgehungert und bedienten sich ausgiebig an meinem Mund und Arsch. Zum Glück für mich kamen die meisten sehr schnell und spritzten ihr Sperma auf meinen Po, dass dann der nächste Ficker abwischte.

So intensiv wie bei Jörg, Natascha und Klaus war das ficken nicht, es war kurz und schnell. Manchmal zwar hart, aber es war so als wäre ich ein Gegenstand den man für seine Lust benutzen kann und dann liegen lässt. Naja so war es ja auch in dem Moment.

Ich wurde von Jörg aus der Situation befreit als er mich los machte und verkündete, dass die zwei „Ladys“ jetzt an der Reihe seien. Er und Klaus halfen mir von dem Strafbock auf und ich torkelte an Jörgs Arm Richtung Liege.

„So jetzt leg dich darauf und lass die Beine runterbaumeln, die Ladys wollen ja das volle Programm mit dir.“ Jörg drehte mich und führte mich langsam an die Liege.

Ich legte mich darauf und ließ die Beine herunter baumeln. Jemand nahm meine Hände und band sie fest.

Die Leute grölten als die Frauen nun zu mir kamen. Nachdem was die Zuschauer sagten, mussten sie toll aussehen und aufreizend gekleidet sein. Die liege wackelte, als eine der Frauen darauf stieg. Sie nahm mir den O-Ring aus dem Mund und hob meinen Kopf ein Stück hoch, so dass er ihre Schamlippen berührte und legte was unter ihn damit er da blieb. „So was geiles wollte ich schon immer mal erleben. Jetzt steck deine Zunge in meine geile Mumu und mach mich wild.“

Ich streckte meine Zunge raus und die Frau fing direkt an ihre MUMU an meinem Mund und meiner Zunge zu reiben. Das machte mich geil. Ich lag auf den Rücken und eine Frau kniete über mir und wollte, dass ich sie leckte.

Mein Penis regte sich wohl und da trat die andere Frau in Aktion.

„Na was haben wir denn da. Na das ist aber ganz untypisch für ein Mädchen.“

Sie schlug zwei mal mit der flachen Hand auf meinen Penis. Es tat ungemein weh.

„Na das treiben wir dir schon aus.“ Die Anderen lachten bei dieser aussage und ich verstand schnell warum.

Die andere Frau hatte wie Natascha auch einen Strap-on an. Sie hob meine Beine auf ihre Schultern und setzte ihn an. Mit einem Ruck war er auch schon drin. Sie griff fest an meinen Penis und ich hatte das Gefühl, dass sie das Blut aus ihm heraus drücken wollte.

Die Frau die mich fickte und die ich leckte feuerten sich gegenseitig an.

Mein Mund wurde hart benutzt und nach einer weile führte sie meine Zunge in ihre Fotze ein und drückte sich feste darauf. Sie fickte sich quasi selbst damit. Ihre nasse, heiße Fotze roch nach ihrer Geilheit und war unersättlich. Die andere fickte mich konstant weiter, sie schlug ab und zu auf meinen Schwanz und sie ließ sich von den Zuschauern zu kräftigeren ficken hinreißen.

Die andere Frau fing laut an zu stöhnen. Er gefiel es anscheinend sehr gut, wie meine Zunge in ihr steckte und sie darauf ritt. Ich hatte ihr wohl 10 Minuten mit dem Mund zur Verfügung gestanden als ihre Fotze anfing sich zusammen zu ziehen und sie laut aufschrie. Sie drückte sich fester auf meinen Mund und meine Nase drückte direkt an ihren Kitzler. Sie hatte ihren Orgasmus und spritzte ihren Fotzensaft in meinen Mund. Ein herrliches Gefühl, erst im Nachhinein erkannte ich die Parallelen zu meinem zufriedenen Gefühl vom Vortag als Jörg mir in den Mund spritzte.

Die beiden Frauen wechselten die Position und die andere nahm sich genau wie ihre Vorgängerin was sie wollte und ritt meinen Mund ab bis sie kam und die andere fickte mich und ließ ganze Zeit obszöne Sprüche von sich hören.

„Ja du kleine Nutte. Du Schlappschwanz hast es nicht anders verdient. Das hier ist nen Schwanz und nicht das was du zwischen den Beinen hast.“

Die Herren feuerten sie an und stimmten in ihre Beschimpfungen mit ein.

Nachdem auch die andere Frau gekommen war und in meinen Mund gespritzt hatte gönnten mir Jörg und Natascha eine Pause unter den Buh Rufen und Pfiffen der wartenden Männer.

Fortsetzung folgt.




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