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BDSM Sex Geschichten Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Ein ungeplanter Partnertausch

Ein ungeplanter Partnertausch.
Als ich hier eine Story gelesen habe, wo ein Paar im dunklen Schlafzimmer mit einem anderen Pärchen gevögelt haben ist mir ein Erlebnis eingefallen, dass ich schon vor einigen Jahren hatte.
Da war ich mit meinem Mann zu einer Geburtstagsparty einer Freundin eingeladen. Es waren da noch ihr Mann und drei weitere Paare. Es gab einiges zu trinken und zu essen und es wurde auch getanzt und viel geblödelt. So gegen Mitternacht verabschiedeten sich zwei Pärchen, die gleich in der Nähe wohnten und sich zu Fuß nach Hause begaben. Nun waren nur mehr Ingrid und Heinz, Irene und Karl, sowie mein Mann und ich übrig.
Wir unterhielten uns noch eine Weile und da wir schon einiges Intus hatten und keiner mehr fahren wollte, schlug Irene vor gleich bei ihr zu bleiben. Sie habe ja noch zwei Gästezimmer im Oberstock. Klar nahmen wir dankend an. Wir schichten unsere Männer zuerst ins Bad, weil wir Frauen doch etwas länger brauchen als sie.
Nachdem die Männer in den Zimmern verschwunden waren, gingen Ingrid und ich ins Bad und dann auch in den Oberstock. Unsere Zimmer lagen gleich nebeneinander und ohne nachzudenken schlüpften Ingrid und ich jeder in eines der Zimmer. Keiner hatte aber nachgedacht, welches Paar in welchem Zimmer schläft und wo nun unsere Männer liegen. Auch wir Frauen in unserer guten, überdrehten Laune schlüpften jede einfach in eines der Zimmer.
Da es dunkel im Zimmer war, schlich ich vorsichtig zum Bett und unter die Decke, weil ich glaubte mein Mann schläft schon. Aber falsch gedacht, kaum hatte ich mich ausgestreckt, spürte ich schon eine Hand auf meiner Brust, die mich zärtlich streicheln begann und liebevoll die Knospen zwirbelte. Auch weiche Lippen begannen meine Schulter und meinen Hals zärtlich zu küssen. Der Alkohol, die gute Laune und die zärtlichen Hände, sowie die Lippen die sich über meine Haut bewegten liesen schnell mein Inneres erwachen und meine Mu wurde schnell nass, glitsch nass.
Ich erwiderte dann die leidenschaftlichen Küsse und suchte nun auch nach dem wichtigen Stück. Meine Finger legten sich um den harten Schaft und begannen ihn langsam zu reiben und die Hoden zu massieren. Auch eine Hand meines Bettgenossen war inzwischen zu meinen Schenkeln hinuntergekommen und bewegten sich zärtlich mein nacktes Bein zu streicheln immer weiter nach oben, bis sie bei meiner Muschi angekommen war. Dann strich ein Finger durch meine glitschige Spalte und schwupps war auch schon ein Finger in meiner kleinen Öffnung. Bis dahin und auch weiterhin wurde nichts gesprochen, man hörte nur leises, verhaltenes geiles Stöhnen.
Aus dem einen Finger waren es schnell zwei und bald auch drei Finger, die da in meiner Spalte steckten und mich so in die nasse Spalte fickten. Aber auch der harte Schaft in meiner Hand war nochmals etwas angeschwollen und an der Spitze erschienen die ersten Tropfen, die ich mit einem Finger zärtlich verteilte.
Nun wollte ich aber endlich richtig gefickt werden und zog den heißen Körper meines Bettgenossen auf mich. Schnell war er zwischen meinen gespreizten Schenkel und ich spürte auch gleich seine harte, geschwollene Knolle an meinem Scheideneingang. Ein leichter Druck genügte und schon steckte die Eichel in meinem Fickloch. Ein paar kurze, feste Stöße und der ganze Fickstab steckte bis zu den Eiern in meinem Unterleib.
Während der steife Stab immer wieder in meine Mu gestoßen wurde, legte ich meine Beine auf die Schultern meines Fickers, damit er schööön tiiief in mich eindringen und stoßen konnte. Dabei krallte ich mich an seinen Schultern fest und drückte ihm mein Becken bei jedem Stoß fest entgegen. Inzwischen war unser Stöhnen und Keuchen nicht mehr so leise wie Anfangs, aber das merkten wir gar nicht.
Es dauerte nun auch nicht mehr lange und ich spürte es heiß in mir aufsteigen. Nach ein paar weiteren, irre harten Stößen explodierten tausend Sterne in meinem Kopf und mein Körper wurde von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Meine Muschi zog sich krampfartig zusammen und legte sich fest um den harten, fickenden Schaft, was auch diesem den Rest gab. Mit einem letzten festen, tiefen Stoß bis an die Schwanzwurzel in meine zuckende Spalte begann er wild und heftig Atmend seinen Samen in meine Grotte zu spritzen und pumpen. Ich spürte wie der heiße Saft an meinen Muttermund klatschte, oder vielleicht sogar direkt hinein.
Dieses wollige, warme Gefühl ließ mich gleich nochmals kommen und meine Mu saugte und melkte alles aus dem zuckenden Schaft. Nach ziemlich vielen gewaltigen Fontänen, des geilen Spermas in meiner Grotte lies er sich erschöpf auf mich sinken und seine Lippen suchten die meinigen. Leidenschaftlich küssten wir uns nun eine Weile bis sich unsere Erregung wieder etwas abgebaut hatte und sein Wonnespender leicht geschrumpft aus meiner vollgeschleimten Fotze flutschte.
Da ich spürte wie auch ein Schwall Samen nachkam, drückte ich seinen verschwitzten Körper von mir herunter und presste schnell die Beine zusammen. Dann drehte ich die Nachttischlampe auf, weil ich noch ins Bad wollte um mich zu säubern. Da kam dann der Schock. Im Bett lag nicht mein Mann sondern Heinz, Ingrids Mann und dieser hatte mich so herrlich gefickt, ungeschützt und auch richtig vollgespritzt. Der Schock hielt aber nicht lange und wir mussten beide lachen.
Erst jetzt sah ich auch das schöne, große Glied von ihm, das mich so herrlich befriedigt hat. Zwar hatte mein Mann auch kein „Schwänzchen“, aber dieser hier war schon im halbsteifen Zustand so groß wie der meines Holden. In meiner Geilheit und meinem Alk-Konsum ist mir dies gar nicht aufgefallen. So hatte ich auch nichts gegen die Besamung, weil ich ja glaubte, dass es mein Ehegespons ist und da wäre es nicht so Schlimm, wenn ich geschwängert würde.
Aber es war ein fremder Samenspender, der sich da in mir leergespritzt hat und der dabei bis an oder in meinem Muttermund steckte und seinen fruchtbaren Saft hineingepumpt hat. Jetzt konnte ich nur hoffen, dass ich nicht gerade empfängnisbereit war. Dann müsste ich aber doch grinsen, weil mir gerade einfiel, dass ja mein Holder bei Ingrid im Bett lag und sie sicher genauso angeheizt und dann durchgefickt hatte. Auch hat er sicher seinen Samen in ihre Grotte gespritzt und vielleicht auch ein Kind eingepflanzt hat, weil er bei mir ja meist seinen Samen tief hineinspritzen darf.
Schmunzelnd sagte ich zu Heinz: „Hoffentlich hast du mir jetzt nicht ein Baby gezeugt, denn ich verhütte derzeit nicht, da wir sowieso Nachwuchs wollten.“ Der Gedanke, dass er mir vielleicht gerade ein Kind gezeugt hat, ließ seinen Wonnestab sofort wieder anschwellen und er warf sich gleich wieder auf mich, trieb mir seine Lanze mit einem wilden, harten Stoß bis an die Schwanzwurzel in die vorhin von ihm vollgefüllte Muschel. Wie ein Wilder fickte er los und ich spürte ihn immer wieder an meinem Muttermund, der sich immer etwas weiter öffnete und seine Eichel in diese etwas eindringen konnte.
Ich schwebte schnell wieder im Wonnehimmel und genoss wimmernd die harten, tiefen Stöße. Dabei flüsterte ich ihm ins Ohr, das mein Mann sicher auch seine Frau schon so richtig mit seinem Sperma abgefüllt hat und diese hoffentlich verhüttet, denn mein Mann ist es gewohnt immer tief in mir abzuspritzen. Nun bekam auch Heinz es mit, dass ja mein Mann im Glauben mich zu vögeln, sich in seine Frau entleert und ihr vielleicht ein Kind macht, da sie normal in der heißen Zeit mit Kondom bumsen. Zuerst erschrak er etwas, wurde aber bei dem Gedanken wie seine Ingrid von meinem Holden ebenfalls gerade geschwängert wird, so geil dass es ihm sofort den Saft aus den Eiern trieb und er mir brüllend die nächste Ladung fruchtbarem Sperma verabreichte.
Diese Wildheit hatte auch mich nochmal aufgeheizt und als sein Samen in meine Grotte und vielleicht auch Gebärmutter schoss, kam es mir nochmals irre heftig. Danach lagen wir aber total groggy nebeneinander und schmusten zärtlich, während wir uns gegenseitig streichelten. Nach einer kleinen Erholungspause gingen wir ins Bad um uns zu waschen. Heinz war schon fertig und ging zurück in unser Zimmer, während ich mich fertig machte. Da tauchte Ingrid auf und wir mussten beide wieder lachen. Jede erzählte was bei ihnen passiert ist und wie es war, auch wegen dem ungeschützten Sex und der Gefahr einer Schwängerung.
Beide meinten wir, dass wir das erst am nächsten Tag besprechen werden, da es ja eh schon zu spät wäre. Außerdem, meinte Ingrid, würde sie am liebsten gleich die ganze Nacht mit meinem Holden verbringen und weitervögeln, wenn es mir nichts ausmacht. Klar sagte ich ja, so konnte ich mit Heinz noch weiter machen und den großen Zauberstab weiter genießen. So verzogen wir uns wieder in unsere Zimmer und ich erklärte Heinz, dass er bei mir bleiben darf, weil seine Holde noch ein wenig mit meinem Mann spielen will.
Zuerst schaute er etwas skeptisch und unsicher, aber als ich mir seinen etwas abgeschlafften Pimmel zwischen die Lippen schob und ihm mit Genuss die Stange wieder hart lutschte, wurde er schnell wieder geil auf mich. Wir legten uns dann in 69er Stellung und verwöhnten uns gegenseitig mit Mund, Zunge und Finger. Da ich unten lag, konnte ich selbst bestimmen, wie weit, bzw. tief ich seinen Stamm in meinen Mund lasse. Glaubte ich zumindest.
Heinz hingegen saugte sich an meiner Muschel fest, lies seine Zunge durch meine Spalte gleiten und steckte sie immer wieder soweit es ging in meine Scheide, aus der immer mehr Muschisaft vermischt mit seinem Samen heraussickerte. Der ganze Raum war erfüllt von unserem Gestöhne, dem Schmatzen und Wimmern und der Duft der Lust war genauso zu riechen. Immer wenn seine Zunge in meine Mu eintauchte steckte er auch einen Finger in meinen Anus. Das brachte mich schnell wieder zu einem wilden Höhepunkt, den ich mit einem lauten Schrei kundtat.
Während er meine nasse, überlaufende Fotze aus und sauberleckte, widmete ich mich wieder seinem harten Glied. Einmal liebevoll, dann wieder wild und gierig lutschte ich an der großen harten Stange und schob sie mir meist bis über die Hälfte in den Mund. Dabei massierte und spielte ich auch mit seinen Saftkugeln und ab und zu drückte ich ihm einen Finger in den Po, was ihn wonnevoll aufstöhnen ließ. Schließlich begann er mir seinen Rammelstab mit kurzen Stößen entgegen zu Stoßen, während sich die ersten Tropfen Vorsaft an der Nille zeigten und die ich genussvoll wegleckte und schluckte.
Auf einmal legte er einen Fuß über meinen Hinterkopf und drückte grunzend seinen Schwanz tief in meinen Mund. Bevor ich reagieren konnte steckte er bis zu den Eiern in meinem Hals und sogleich begann seine Eichel zu zucken und schon schoss die erste Spermafontäne direkt in meinen Schlund. Noch zwei weitere ließ er direkt und tief im Hals steckend aus seiner zuckenden Knolle schießen, dann zog er sich etwas zurück, damit ich Luft holen konnte und schon schob er sich wieder bis zum Anschlag in meinen Hals und gab mir den Rest Samen zum Schlucken.
Erst dann zog er sich ganz zurück, verteilte die letzten Spermatropfen mit seiner Eichel in meinem Gesicht. Hauptsächlich über meinen Mund, Lippen und Nase. Dann drehte er sich um und kam zu mir hoch und küsste mich leidenschaftlich. Dabei leckte er auch meine Lippen und Nase sauber und versenkte sogleich wieder seine Zunge in meinem Mund. Auch knetete er meine Tittchen und spielte mit den hartgewordenen Knospen.
Erst nach einer geraumen Zeit standen wir auf und gingen nochmals waschen. Beide waren wir nun so fertig, dass wir dann schnell einschliefen.
Geweckt wurde ich durch seinen steifen Fickstab, denn er mir in der Löffelchenstellung von hinten in die Muschi schob und mich genüsslich zu ficken begann. Wieder spielte er dabei mit meiner Brust und massierte sie zärtlich. Diesmal kam er aber schneller als ich zum Ende. Auch diesmal steckte er seine Lanze soweit es ging in meine Muschi und pumpte mir eine gewaltige Ladung Samen hinein.
Dann blieb er so hinter mir liegen mit seinem zuckenden Schwanz in mir und küsste mich zärtlich am Rücken und am Hals. Erst als sein Schwanz an Härte verlor und aus meiner vollgeschleimten Muschi flutschte stieg er aus dem Bett und ging ins Bad um sich zu waschen und die Blase entleeren. Ich blieb noch etwas liegen und genoss noch ein wenig seinen Samen, der langsam von ganz innen nach außen sickerte und ein richtig wolliges Gefühl erzeugte. Dabei hatte ich die Augen geschlossen und träumte so von der geilen Nacht.
Auf einmal spürte ich, wie jemand zu mir ins Bett kroch und gleich darauf spürte ich auch eine harte Knolle an meinem schleimigen Fotzeneingang. In der Meinung es sei schon wieder Heinz, drückte ich mein Becken dagegen und der Wonnestab drang wieder gleich bis an die Eier in mich ein. Während ich so mit langsamen aber tiefen Stößen gefickt wurde, spürte ich auch schon eine Hand auf meiner Brust und Finger, die meine harten Nippel zwirbelten und massierten.
Irgendwie fühlte sich das alles anders an und ich öffnete die Augen und schaute zurück und in das lustverzerrte Gesicht meines Mannes. Dieser küsste mich dann zärtlich und vögelte mich genüsslich weiter. Jetzt wurde auch mein Unterleib unruhig und ein gewaltiger Höhepunkt kündigt sich an. Als Franz zu keuchen anfing, seinen Schaft ganz tief in mich drückte und dann mit zuckender Eichel sein Sperma in die von Heinz vorher schon vollgespritzte Grotte pumpte, kam es auch mir und mein ganzer Körper wurde vom Lustrausch kräftig durchgeschüttelt.
Gemeinsam genossen wir das schöne Gefühl und als sein leicht geschrumpfter Zauberstab aus meiner überquellenden Spalte flutschte, drehte ich mich zu ihm und wir schmusten wild miteinander. Dann kroch ich zu seinem schleimigen Schaft hinunter und begann ihn lustvoll sauber zu lecken. Mit Samen verschmierten Lippen küsste ich ihn nochmal und er konnte noch sein Sperma, das von Heinz und meinen Muschisaft schmecken, was ihm auch gefiel, denn er leckte alles von seinen Lippen und schluckte es.
Dann gingen wir gemeinsam waschen und zum Frühstück zu den anderen. Da wir vorher schon ein paar Mal Pt gemacht hatten, war es für uns eher nur eine neue Erfahrung so einen Überraschungsfick mit einem anderen Partner zu haben, im Gegensatz zu Ingrid und Heinz. Diese waren schon ein wenig verlegen, als wir auftauchten und uns zu ihnen setzten. Mein Schatz aber erlöste sie von dieser, indem er sie fragte, ob es ihnen gefallen hat, mit einem anderen Partner zu vögeln, uns hat es irre gut gefallen. Da nickten sie und das Lächeln kam wieder in ihr verlegenes Gesicht.
Nach dem Frühstück fuhren auch wir nach Hause und dabei unterhielten wir uns wieder über die vergangene Nacht und auch das wir ganz schön dumm waren. Denn weder Heinz und ich noch Franz und Ingrid hatten verhüttet und nun hofften wir, dass da nichts passiert ist. Der Gedanke, dass Franz vielleicht Ingrid geschwängert hat und das Heinz vielleicht mich geschwängert hat machte ihn so geil, dass er eine gewaltige Latte in der Hose bekam. Als ich diese sah, beugte ich mich zu ihm hinüber, holte das steife Ding aus der Hose und nahm es in den Mund.
Genussvoll lutschte und leckte ich an der Zuckerstange und knetete mit einer Hand seine Saftkugeln. Seine Erregung war von unserem Gespräch und meinen Lippen an seinem Schaft so groß, dass er es nicht lange aus hielt und bald seinen Samen in meinen Mund und Hals pumpte. Ich schluckte so viel ich konnte und nachdem ich seine Eier leergesaugt, seine geschwollene Eichel saubergeleckt hatte, schob ich auch die letzten Spermakleckse von meinem Kinn und meinen Lippen in meinen Mund und schluckte auch diese.
Schwanger wurde ich zum Glück nicht, aber dafür Ingrid. Da weiß aber keiner, ob dies von dieser Nacht stammt, also von meinem Mann oder von Heinz. Franz hatte Ingrid ja auch einige Male vollgespritzt und Heinz hat sie zu Hause auch noch einige Male besamt in dieser Zeit.




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