© Thibeau_Leroque
Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die
schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden.
Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.
Nicht nur geschäftlich in Südafrika
Gestern bin ich in der Nacht in Südafrika gelandet, habe zum Glück ein
paar Tage Urlaub, bevor ich am Mittwoch ein wichtiges Meeting in
Kapstadt habe. So beginnt mein erster Tag im Urlaub – ohne meinen Mann
– zeitig, da ich früh aufgewacht bin. War einfach unruhig, was mich da
so erwartet und wie´s hier überhaupt genau aussieht. Ich stehe auf,
gehe duschen in einem herrlichen Bad. Die Dusche ist absolut zum Zu-
zweitduschen geeignet, wünschte, dass ich es ausprobieren könnte. Meine
Gedanken wandern dabei wie so oft zu meinem knackigen Hotelsklaven.
Ach, wie gern hätt ich ihn jetzt hier, ich hab mich an den
Spezialzimmerservice sooo gewöhnt. Leider konnte er sich nicht von
seinem Hoteljob loseisen, ich hätt ihn ja sogar eingeladen und während
meiner Meetings hätte er sich den Tag mit Sightseeing vertreiben
können. So steh ich jetzt alleine unter der Dusche, denke an unseren
heißen Tage und Nächte und meine Hand beginnt meinen Körper
hinabzuwandern. Hmmmm, da fällt mir doch gleich wieder ein, wie er mich
irgendwann beim Duschen beobachtet hat und mich danach zu so schönen
Spielchen gezwungen hat. Mein kleiner Sklave hat sich zu einem
stattlichen SM-Meister gemausert, sehr talentiert! Ich spüre noch fast
die geilen Schläge auf der Haut und die Stellen beginnen sofort an zu
kribbeln. Ich muss wohl noch schnell was aus dem Koffer holen, geht es
mir so durch den Kopf. Nackt und nass springe ich zu meinem Koffer und
packe eines seiner kleinen Reisegeschenke aus: Ein Doppeldildo, mit je
einem geilen Schwanz für meine Muschi und meine Rosette. Ohja, er kennt
mich nur zu gut, mein geiler Sexgott. Hast ihn mir ja auch mitten in
einem schicken Restaurant – hab Dich zum Abschied ja mal nett
ausgeführt, weil ich wissen wollte, ob Du ned nur geil, sondern auch
salonfähig bist – mit den Worten überreicht: „Damit meine göttliche
Herrin nicht auf dumme Gedanken kommt!!! Vielleicht bist Du ja auch so
großzügig und schickst mir ein paar Fotos oder Videos per Mail davon,
wenn Du ihn benützt.“ und mit einem schelmischen Grinsen fügst Du noch
hinzu: „Damit ICH nicht auf dumme Gedanken komme und mir ne neue
dauergeile Gebieterin suche…“ Für diese freche Herausforderung habe
ich meinen Schuh ausgezogen und unter dem Tisch Deinen Schwanz mit dem
Fuss massiert. Ich sehe noch vor meinem Geist wie Deine Augen
aufgeblitzt sind. Und rein durch Zufall ist mir dann die Gabel
runtergefallen, ich musste in der Nische, in der wir saßen, unter den
Tisch kriechen und hab ohne Umschweife Deinen geilen halbharten Schwanz
aus der Hose geholt und gelutscht. Den Gesichtsausdruck hätt ich nur zu
gerne gesehen… Er wurde sofort hart in meinem Mund, als Du meine
Zunge und meine Lippen gespürt hast. Praktischerweise warst Du
wiedermal allzeit bereit, ich liebe es, wenn wir ohne Unterwäsche
unterwegs sind und so jederzeit ficken können! Ich hab ihn dann ein-,
zweimal tief in meinem Mund aufgenommen und ihn mit meinen Lippen
massiert. Dann bin ich wieder unter dem Tisch hervorgekrochen, hab Dich
angekuckt und gemeint: „Wie läufst Du denn rum? Zieh Dich doch mal
wieder richtig an…“ und „Na, was willst Du zum Nachtisch?“ Aber da Du
ja genauso unverschämt bist, wie ich, hast Du einfach über den Tisch
gelangt, tief in meine Bluse gefasst und in meine Brustwarze gekniffen.
Da hab ich ziemlich doof gekuckt, glaub ich. Zum Glück hat´s niemand
gesehen und die Kellner dort sind wohl sehr diskret. Irgendwann haben
wir dann gezahlt und waren noch nicht mal richtig am Auto, da hast Du
mich einfach in nen Hauseingang geschoben, mich mit dem Gesicht an die
kalte Mauer gedrückt. Ganz schnell war Deine Hose offen, mein Rock
hochgeschoben und schon hatte ich Deinen harten geilen Schwanz in
meiner pochenden und glühenden Fotze. Um mich zu bestrafen hast Du ihn
mir hart und tief reingehämmert, aber nach wenigen Stößen sofort
rausgezogen und ohne vorher zu dehnen direkt mein noch engeres
Arschloch gestopft. Mir blieb die Luft weg und ich hab mich gegen Dein
Becken gedrückt. Du hast mich ganz schnell, hart und tief gefickt und
noch bevor ich kommen konnte, hast Du ihn rausgezogen, mich auf die
Knie gezwungen und bist heiß und in einer riesigen Portion in meinem
Mund gekommen. So schnell hätte ich es von Dir nie erwartet, aber Du
hast nur irgendwas von den ganzen Tag schon geil, aber nicht gewichst
und so weiter gestammelt. Warst wohl selbst überrascht, wie geil Dich
das Alles gemacht hatte. Auf der Taxifahrt zum Hotel hast Du´s mir dann
vor „meinem“ Kutscher mit der Hand besorgt, damit er auch was zum
gucken hat. Er fuhr sogar rechts ran, damit er alles genau sehen kann.
Ich hatte natürlich keine Ahnung, dass ihr Euch schon längst über mich
unterhalten hattet und er unbedingt mal zukucken wollte, der kleine
Voyeur…
All das fällt mir unter der Dusche wieder ein und ich treibe mit dem
Doppeldildo gerade auf einen Wahnsinnsorgasmus zu. Mit lauten
Schreien komme und komme ich immer wieder, ich ficke mich bis ich kaum
mehr stehen kann und ich vor Erschöpfung in die Knie sinke. Sehr geiles
Geschenk, dass muss ich unbedingt für Dich mal filmen, der Irrsinn.
Aber nur fast so gut, als ob Du es gemacht hättest. Langsam geht´s mir
wieder besser, ich entsteige der Dusche, lege meinen Freudenspender
beim Waschbecken ab und trockne mich ab. Jetzt hab ich wirklich großen
Hunger und freu mich schon auf ein Frühstück. Danach werde ich meine
Emails checken und ein wenig das Hotel erkunden.
Das Frühstück war sehr vielfältig und lecker, ich bin jetzt eigentlich
müde, aber noch weiß ich ja gar nichts über das Hotel und laufe ein
wenig die Gänge entlang. Ich lese: Sea-Side-Spa und denk mir: Wow, eine
Massage heut wäre ideal. Mit tut alles vom langen Flug und auch ein
wenig von den vielen heißen Sexspielen weh, dass wäre der perfekte
Start in die Freizeit. Ich betrete die Lobby des Spa und eine sehr
freundliche, milchkaffeefarbene Schönheit begrüßt mich augenblicklich.
Sie erkundigt sich nach meinen Wünschen, hört sich meine Probleme mit
dem Rücken an und empfiehlt mir dann eine „4-hand-massage“. Klingt
unglaublich gut, der Vorschlag und ich machen einen Termin für 11.30
Uhr aus. Voller Vorfreude beschließe ich, da es eh nur noch 2.5 h bis
dahin sind, noch ein wenig zu ruhen und gehe auf mein Zimmer, kuschele
mich in meine Seidenlaken und schlafe augenblicklich ein. Ich habe
wilde Träume und erwache erhitzt, geil und unglaublich feucht. Leider
hab ich meinen Wecker falsch gestellt, so kann ich vor der Massage nur
noch schnell unter die Dusche springen und nicht nochmal den Dildo
benutzen.
Im Spa angekommen werde ich wieder von der Schönheit begrüßt, die mich
in eine Umkleide führt. Dort soll ich meine Sachen ablegen und einen
weichen, seidigen Kimono anziehen. Der Stoff schmiegt sich an meine
Haut, ich bin immer noch so erregt und meine Hand spielt ein wenig mit
meinen Brustwarzen. Sie zeichnen sich hart und lecker unter dem türkis
Stoff ab und es ist mir schon fast peinlich, wie deutlich man sie
sieht, als ich zur Massage abgeholt werde. Der Spa ist unglaublich
schön eingerichtet, eine Mischung aus Asien und Afrika, sehr viel Holz
und warme Farben. Ich werde in eine offene Lounge gebracht, in deren
Mitte sich ein wunderschöner Baum befindet. Ich bin fasziniert von all
diesen Gerüchen und Farben und die Idee, dass man ein Gebäude um einen
alten Baum baut, ist beeindruckend. Nach einem sehr leckeren frischen
Fruit-Punch werde ich in einen Behandlungsraum gebracht. Wieder viele
Farben, Geräusche und ein unterschwellig sehr erotischen Duft empfängt
mich. 2 wunderschöne Frauen – eine ganz dunkel und älter, eine
milchkaffefarbene und Anfang 20 – warten auf mich, schicken mich
duschen und bitten mich danach, dass ich mich auf die Liege lege. Mir
entgeht der Blick und das Lächeln der Älteren – Nancy – nicht, als ich
den Kimono ablege und sie meine wunderschönen Brüste sieht. Ihre Augen
wandern über meinen Körper und obwohl ich noch nie sexuelle Gedanken
bei ner Massage hatte, kriege ich unter ihrem Blick eine Gänsehaut und
meine Brustwarzen stellen sich auf. Ihre Kollegin (Julia) sieht es,
zwinkert mir zu und bittet mich auf die Liege. Ich lege mich auf den
Bauch und bin neugierig, wie sich eine 4-hand-massage anfühlt. Eingangs
beträufeln sie meinen Rücken mit warmen Öl, ein wenig zu warm und mir
fällt sofort unsere Kerzennummer wieder ein. Unwillkürlich entkommt mir
ein Stöhnen und die beiden Mädels sehen sich über meine Rücken hinweg
an. Nancy bedeutet Julia wohl irgendwas, danach beginnt die Massage an
meinen Fusssohlen. Gleichzeitig bestreiten Sie den selben Weg von
meinen Füssen zu meinen Waden und zurück. Mit jeder neuen Runde der
Bewegungen fahren sie ein kleines Stück weiter nach oben und ich merke,
wie sich meine Nackenhaare sträuben, vor beginnender Erregung. Ich kann
es kaum erwarten, dass sie bei meinen Pobacken angekommen sind, aber
denk mir die ganze Zeit: HALLO! Ist nur eine normale Wellnessmassage,
schalt mal das sexbesessene Gehirn ab. Ich entspanne mich langsam, als
natürlich nichts ungewöhnliches bei dem Weg zu meinen Po passiert. Ich
spüre auf jeder Seite der Backen die Hände und Fingerspitzen, die sich
immer wieder gefährlich meine Poritze nähern. Sie halten kurz inne,
dann spüre ich, wie mir heisses Öl direkt aufs Steissbein getropft
wird. Ich erschaudere und zucke unwillkürlich. Es wird immer mehr Öl
und ich spüre, wie es langsam zwischen meine Pobacken hineinläuft, an
meinem Arschloch ankommt und sich seinen weiteren Weg in Richtung
meiner kleinen geilen Fotze sucht. Bin total verwirrt und frag mich, ob
das Absicht ist, dass das Öl genau diesen Weg wählt. Ganz langsam
fahren dann die Fingerspitzen zweier Hände wieder über meine Pobacken,
treffen sich in der Mitte und schieben sich vorsichtig mit kreisenden
Bewegungen in meine Pospalte. Ich erschrecke, stöhne aber zugleich auf
und die Mädels wissen, dass sie auf dem richtigen Weg sind. Sie öffnen
meine Spalte, können nun mein geiles Arschloch sehen, träufeln dann das
geile Öl direkt darauf. Meine Rosette zieht sich zusammen, als ob sie
danach schnappen würde oder es trinken möchte. Ich spüre einen Daumen,
der langsam vom Steissbein Richtung Anus fährt. Das erste Mal nur eine
Seite des Tisches in Aktion, aber die Langsamkeit der Bewegung lässt
mich das Ganze nicht bemerken. Durch die Hände geöffnet findet der
Daumen den gut geölten und geilen Weg von selbst und Nancy – der Daumen
es ist – beginnt aussen an meiner Rosette zu massieren. „Ahhhhhhhhhh,
what are you doing?“ „Schhhhhhhh… just enjoy. If you don´t like it,
just say: STOP! However you won`t… enjoy!“ Höre ich Julia sagen. Ich
bin total perplex, will eigentlich das Ganze beenden aber die pure
Geilheit steigt massiv in mir auf. 2 so schöne farbige Frauen, die mich
verwöhnen – ich muss wohl träumen! Ich entspanne mich, Nancy sieht und
spürt es nur zu deutlich, als sich meine Rosette leicht öffnet. Das
gefällt beiden Mädels sehr, dass sie mich gleich beim ersten Anblick
richtig eingeschätzt haben. Julia beschreibt mit ihrem langen
Zeigefinger auch den Weg vom Steiss hinab, massiert aber nicht sondern
dringt ganz langsam in mich ein. Ich erzittere, strecke mich
automatisch dem suchenden Finger entgegen. Nancy folgt der Ölspur
unterdessen und findet meine heisse enge Muschi, wechselt den Finger
und dringt auch in mich ein. Jetzt is es mit meiner Beherrschung
vorbei, ich heb meinen Hintern an, direkt in die Hündchenstellung,
damit sie besser an Alles hinkommen. Sie sind hocherfreut über so viel
Kooperation und Nancy sagt: „Wow, sweety, you want to get fucked by
these two horny black bitches? Okay, we´re going to give you the best
fuck of your life!“ Und rammt mir dabei einen zweiten Finger in die
pochende und kochende Fotze. Julia´s zuckender Finger rutscht immer
tiefer in mich, massiert mein Arschloch von innen und beginnt mich zu
ficken. Dieser Finger weiß genau, was er tut, ich merke, wie „mir das
Wasser im Arsch“ zusammenläuft vor lauter Geilheit. Sie hat einen
absolut verrückten Rhythmus drauf, der ständig wechselt, den ich nicht
voraussagen kann. Nancy versucht mich derweilen durch Spreizen der
Finger ein wenig zu dehnen, denn für die Idee, die ihr gerade kommt,
bin ich noch zu eng. In meinem Kopf dreht sich alles, komme mir vor wie
im Film, sowas kann nicht real sein! Aber es fühlt sich verdammt real
an, was die Beiden da machen. Nancy zieht ihre beiden Finger aus meiner
Muschi, massiert damit meinen Kitzler und ist begeistert, wie dick und
prall er ist. „You´re an absolut obsessed woman, aren´t you? You just
like to be fucked! Unusual for an European, but very very nice. And
now, let´s do it a little bit hotter and especially harder!!!“ Sagt es
und schiebt mir nur jetzt 3 Finger rein. Unterdessen fickt Julia mit
diesem unberechenbarem Spiel weiter, ich merke, dass ich kurz davor
bin. Die Beiden spüren es auch, meine Hitze wird immer grösser, die
Muschi noch feuchter und da kriegt Nancy einen leicht fiesen
Gesichtsausdruck. „Baby, just say: „NOW“ if you´re orgasm starts, I´ve
got a wonderful surprise for you!“ Ohhhh, was soll denn da überhaupt
noch kommen, denkt mein letztes Bisschen Restverstand. Ich kann immer
noch ned glauben, was gerade passiert. Julia grinst Nancy schelmisch
an, fickt mich in einem immer irreren Rhythmus und kommt dann mit ihrem
Mund ganz nah an mein Ohr, haucht hinein: „Enjoy!“ und dieser Hauch ist
zu viel für mich. Ich beginnen zu schreien, immer wieder: „NOWWWWW!“
und während ich zuckend und mich aufbäumend komme zieht Nancy die 3
Finger aus mir heraus, um mir sofort alle 4 reinzuschieben. Ich habe
das Gefühl, mich zerreißt es, als für mich während der größten
Orgasmuswelle einen Fist-Fuck beginnt. Unfähig noch irgendwie
kontrolliert zu handeln strecke ich beiden Schlampen nur noch meine
zuckenden Löcher entgegen, meine Muschi wird echt aufgerissen aber ich
spüre keinen Schmerz mehr. Ich bin nur noch Lust und hebe gerade
vollkommen ab. Nancy fickt nur noch wie eine Besessene mit ihrer Faust
in mich rein, sie ist so hart und tief, den Finger im Arsch spüre ich
gar ned mehr. Dabei zieht sie mich mit jedem Rein und Raus von der
einen zur nächsten Welle, ich schreie und schreie und bäume mich auf.
Fast Ohnmächtig vor Geilheit sacke ich irgendwann nach unendlich
heftigen Wellen mit der Faust in meiner Muschi und dem Finger in meinem
Arsch zusammen. Julia zieht sich auch meiner Rosette zurück, nimmt mich
an den Hüften, zieht wieder ein Stück hoch, damit Nancy überhaupt aus
meiner geilen wunden Fotze raus kann, denn mein letzte Welle hat sie
festgequetscht. Ganz langsam, für mich schier endlos langsam und auch
schmerzhaft, erkundet sie beim Herausgehen nochmal jeden Zentimeter
meiner nun mehr als geweiteten, schmerzenden Muschi. Dabei ist sie aber
ganz zärtlich, streichelt langsam die Innenseite und sagt zu mir:
„Baby, you´re wonderful! What an orgasm!!! And you´ve been so very very
small inside, now it´s better. However, a little bit softness is now
important. I think, you´re going to get little aches if you want to
pee, but in 2 days it´ll be better. Julia gives you a wonderful cooling
massage fluid to take it with you. Normally it´s for athletes to cool
their muscles – so it´s absolutely perfect to cool your beautiful
pussy.“ Sagt es und zieht sich endgültig aus mir zurück. Ich liege wie
benommen auf dem Bauch, unfähig ein Wort zu sprechen. Sie decken mich
mit einem Laken zu, geben mir jeweils einen Kuss auf die Schulter und
Julia sagt: „Just relax and after a little rest return to your room an
have a sleep! Don´t forget to smooth your pussy with the fluid! Bye,
Baby, we enjoyed it a lot!“ und verlassen den Raum. Zu erschöpft, um
noch irgendetwas zu fragen, schlafe ich kurz ein, werde dann von der
hübschen Milchkaffee-Schönheit geweckt, ziehe mich an und gehe auf
wackeligen Beinen zurück auf mein Zimmer. Ich nehme mir noch einen
Eiswürfel aus dem Eisfach der Minibar, wickle ihn in ne Serviette. Lege
mich vollkommen am Ende ins Bett, das Tuch mit dem Würfel auf meine
Spalte und schlafe augenblicklich ein.
Stunden später werde ich vom Klingeln meines Telefons geweckt,
schlaftrunken greife ich danach und bereits die erste Bewegung meiner
Schenkel lässt mich schmerzhaft aufzucken. Ich dachte, ich hätte das
Alles nur geträumt, aber es war auf sehr unangenehme weise real zu
spüren. Ich hebe ab, Du bist dran – wie hast Du nur die Nummer meines
Hotels und meines Zimmers rausgekriegt? frag ich mich. Du plapperst
irgendwas von wegen gut angekommen, schönen Tag gehabt, dass Du mich
schon vermisst und zwischendrin: „… Dein Hotel hat ja auch einen
Spa…“
Ganz langsam keimt in mir ein Verdacht… Irgendwie kann ich mich auf
das Telefonat kaum konzentrieren, bis ich dann doch frage: „Süßer, kann
es sein, dass Du – wie auch immer es möglich sein kann – Kontakte hier
unten hast?“ Ich höre Dich lachen und sagen: „Na? Ich hoffe, Du hattest
einen geilen Orgasmus und kommst jetzt die nächsten Tage nicht auf
dumme Gedanken. Wenn ich schon nicht bei Dir sein kann, muss ich doch
dafür sorgen, dass Du mich nicht durch einen großen schwarzen Schwanz
ersetzt!“ Deine Ausführung, dass ein ehemaliger Kollege hier in der
Nähe arbeitet und Du ihn beauftragt hast, mich von 2 Professionellen so
richtig fertig machen zu lassen, ärgert mich zwar, aber schön langsam
find ich´s auch süß. Du wolltest eben ned, dass mich ein anderer Mann
fickt, der´s mir wohlmöglich noch besser besorgt. Und jetzt hätte ich
ja bestimmt keine Lust die nächsten Tage… Wie gemein, aber es war
auch so geil und ich erzähle Dir ausführlich davon.