Sexerlebnisse Wahrheit oder Fiktion wer weiß das schon genau 11
16. Naomi Byron
Als das Klistiergefäß leer war und volle 3,5 Liter Flüssigkeit im Darm des Sklaven verschwunden waren, mußte er sich von dem Gyno-Stuhl erheben. Er wurde nun in einem, nach Art der französischen Toiletten gehaltenen, Gestell angebunden.
„Halt ja deinen After geschlossen! Wehe, wenn du abdrückst, bevor ich es dir erlaubt habe!”, herrschte Naomi ihren Sklaven an. „Unterstehe dich bloß nicht, nicht auf mich zu hören! Dann kannst du was erleben! Das verspreche ich dir, dagegen war alles, was ich bisher mit dir gemacht habe, nur ein Zuckerschlecken!”
„Ja Herrin,”, war das einzige was er erwiderte.
Als der Proband fixiert war, wurde ein Eimer so hinter ihm plaziert das er seinen Darm da hinein entleeren konnte.
„Wenn ich es dir gleich erlaube, wirst du alles was in deinem Darm ist, in diesen Eimer machen. Wehe es geht etwas daneben, dann wirst du mit deiner Zunge alles aufwischen, den ganzen Fußboden! Ist dir das klar?”, erklärte die gestrenge Herrin. „Wiederhole was ich gesagt habe und dann leg los!”
„Ja Herrin, wenn etwas daneben geht, werde ich den Fußboden mit meiner Zunge aufwischen.”, der Sklave wiederholte wie befohlen und dann schoß ein weißer Strahl aus seinem After in den Eimer. Wie zu erwarten war spritzte es nach allen Seiten, zumal er auch noch mit dem Arsch hin und her wackelte.
„Was habe ich gesagt? Was sollst du machen, wenn etwas daneben geht? Los jetzt, runter mit dir und sieh zu das meine Stiefel nachher auch wieder glänzen!” Der Anraunzer schien den Probanden noch zu erfreuen.
„Ja, meine Herrin! Ich bin böse gewesen und habe meine Strafe verdient. Bitte bestraft mich.” flehte er, schon mit der Zunge am Boden.
Claudine und Naomi flüsterten mit einander und plötzlich bekam der Sklave einen Tritt in die Seite.
„Meine Zofe muß auf die Toilette, leg dich sofort auf den Rücken!” befahl Naomi dem Probanden, welcher sofort gehorchte.
Kaum lag er so wie ihm Befohlen war, stellte sich Claudine breitbeinig über sein Gesicht.
„Ich hoffe du weißt, was jetzt passiert! Mach dein dreckiges Maul auf damit die Zofe dir da rein schiffen kann! Und wehe du schluckst das köstliche Naß nicht runter!”, drohte die Herrin. „Und auf was wartest du, Zofe Claudine? Auf besseres Wetter oder was? Los jetzt, piss ihm in den Hals!”
„Ja Herrin.”, antwortete Claudine und öffnete ihre Schleuse. Mit zwei Fingern spreizte ihr Christine die Fotze, damit ein schöner Strahl aus Claudines Pissritze sprudeln konnte. Der Sklave versuchte soviel wie möglich von ihrem Natursekt aufzufangen, was schwierig war, da Claudine ihr Becken rotieren ließ.
„Ich habe dir befohlen, daß du alles zu schlucken hast! Allmählich werde ich wütend, es geht wieder das meiste daneben! Zofe halt jetzt deinen Arsch ruhig! Oder möchtest du auch Prügel haben? Dann Mach so weiter!“, Sagte Naomi in strengem Ton zu Claudine. „Beug dich nach vorne, du wirst jetzt meinen Transenschwanz blasen während du dem Pissetrinker in den Mund strullst!”
„Ja Herrin, danke Herrin.” Sagte Claudine und tat wie ihr Befohlen wurde.
„Und du Zofe Christine, reitest jetzt auf dem Sklavenschwanz! Aber wehe dir, wenn er abspritzt, setze ich die Behandlung an dir fort. Hast du verstanden?”, wollte die Herrin wissen.
„Ja Herrin, ich habe verstanden. Ich werde aufpassen, wenn er spritzt, bitte ich um eine Bestrafung!” antwortete meine Christine unterwürfig.
Diese Aktion ging noch 2 Stunden so weiter, Christine bekam noch ihre Bestrafung und wir vögelten alle noch einmal quer Beet durcheinander (ich bekam den Transenschwanz von Naomi auch noch in meinen Arsch geschoben während ich mit Claudine fickte und den Schwanz des Sklaven blasen mußte.).
Christine und ich verliesen das Blue Heaven als es schon zu dämmern begann.
„Schatz, findest du nicht das es ein gelungener Abend war? Du, von einer Transe in den Arsch gevögelt, das war schon ein geiler Anblick!” meinte Christine. „Naomi Byron ist aber auch eine beeindruckende Frau, oder ?— Ist sie eigentlich eine Frau oder ein Mann?” Christine letzte Frage war rein rethorischer Natur, sie erwartete nicht, daß ich darauf antwortete.
„Ja schon, obwohl ich jetzt nicht mehr behaupten kann, daß ich noch Jungfrau bin.”, schmunzelte ich. „Bei dir und Marc ging aber auch die Post ab, wenn ich so an deinen ersten Fick des Abends denke!”
„Ja — das möchte ich gerne noch mal machen! Das war Supergeil!”, schwärmte sie. „wir besuchen jetzt öfter mal einen Swingerclub, einverstanden Karl?”
„Hoffentlich treffen wir dann wieder so nette Leute wie Marc und Claudine.”, stimmte ich zu.
„Ja, das hoffe ich auch.”, sagte Christine und küßte mich zärtlich auf’s Ohr, lehnte ihren Kopf an meine Schulter und schlief völlig geschafft ein.
Durch die langsam dem Tag weichende Nacht fuhr ich uns nach Hause. Der letzte Tag war wirklich ein Novum für uns Beide gewesen. Aber wiederholen wollte ich ihn schon.