„Ich bins“ rief ich von triebhafter Ungeduld gedrängt in die Aluminiumöffnungen der Gegensprechanlage. Ein kratziges Knacken aus dem Lautsprecher und das erbittete Summen des Türschlosses quittierten mein Gesuch. Hastig zog ich die schwere Haustür auf bevor das Summen versiegte, glitt in den Hausflur und presste meinen zielsuchenden Zeigefinger auf den Rufknopf des Aufzugs. Männliche Vorfreude durchströmte kribbelnd meinen Körper. Ich spürte den geilen, klebrigen Fleck in meinen Shorts feucht an der Vorhaut. Während mich der Aufzug hinauf zur Wohnung meines Freundes fuhr, gingen mir die versauten Zeilen, die wir im Chat gewechselt hatten kurz bevor ich mich bis zum Überlaufen aufgegeilt in die Straßenbahn setzte, bemüht meine immer wieder anschwellende Beule in den Jeans zu verbergen, in einer Endlosschleife durch den Kopf. Die Aufzugtüren schnappten auf und dann stand er dort am Ende des Flurs, schelmisch lächelnd die Wohnungstür in der Hand. Zur Begrüßung nahmen wir uns kurz in den Arm worauf er mich zügig in die Wohnung und die Tür hinter mir ins Schloss zog.
Jacke und Tasche nahm er mir ab, um sie achtlos unter die Garderobe zu werfen. Wir küssten uns innig und feucht; unsere Zungen rangen und spielten miteinander, unsere Lippen saugten, wenn unsere Zähne sie nicht knabberten oder daran zogen. Dabei legte er seine Hände kräftig an meinen Po und massierte ihn. Seine Zunge fand meine Ohren, leckte sie. Ich spürte den heißen Hauch seines Atems in mich strömen und wurde willenlos. Mein Freund manövrierte mich ins Wohnzimmer vor das Schlafsofa. Einen Moment stand er musternd vor mir, der Blick dieses bildhübschen Kerls mit dem dunklen Lockenhaar und der schlanken Gestalt suchte gierig meinen Körper ab. Noch als ich feststellte, dass er sich wohl heute nicht rasiert hatte verlangte er von mir, mich auszuziehen. Mich überraschte, aber mir gefiel der harte, unweigerliche Anklang seiner Stimme. Ich zog mir das Shirt über den Kopf, er riss es mir aus den Händen, ich knöpfte meine Hose auf und ließ sie fallen. Dann zog ich Schuhe und Socken aus, stand nur in eng anliegenden Shorts bekleidet vor ihm, der keine Anzeichen zeigte sein Polohemd, die dunkle Jeans oder die weißen Socken ausziehen zu wollen. „Ich will dich ganz nackt“ sagte er und zeigte auf die Shorts die kümmerlich meine Beule bedeckten. Gehorsam und über die Maßen erregt zog ich die Shorts zu den Knöcheln runter und stand entblößt vor ihm. „Zieh deine Schuhe wieder an“ und ich schlüpfte in meine großen weißen Skatersneaker mit den braunen Wildlederaufsätzen.
Nun sah er mich zufrieden an und knetete dabei seinen Schritt. „Dann werd ich mich mal ein bisschen amüsieren“ sagte er salopp und hatte von irgendwoher ein Seil mit dem er mir die Hände auf dem Rücken und dann die Fußgelenke fest zusammenband. Bei all dem war ich viel zu geil um einen Gedanken des Widerspruchs zu formen. Wehrlos verschnürt wie ich nun war, packte er mich an den Schulter und zwang mich auf die Knie. Auf Augenhöhe mit seinem prallen Schritt angekommen, konnte ich meinen Blick nicht von seiner Beule lassen, wusste ich doch was für ein prachtvoller Riesenschwanz in der Hose lauerte. Plötzlich spürte ich seine Hand kräftig an meinem Hinterkopf und mein Gesicht wurde in seinem Schritt vergraben. Ich roch einen männlichen Duft und befühlte die Beule mit meinen Lippen und Zähnen. „Ja mein Lieber, der steht dir heut noch bevor.“ Grinste er zu mir herab. „Gib zu, dass du meine kleine Schlampe sein willst und meinen Schwanz brauchst.“
„Ja ich bin verrückt nach deinem Schwanz. Du kannst mich benutzen wie du es willst“ sprudelte es aus mir. „Oh ja ich werde dich wie eine geile Fickstute benutzen. Du wirst meinen Schwanz ordentlich zu spüren bekommen, wenn ich dich gnadenlos durchficke.“ Allein wie er das Wort ficken betonte machte mich willig. Gefesselt konnte ich mich nicht selbst berühren, aber mein Schwanz zuckte. „Aber zuerst sollst du anders leiden“ sagte er, zog seine Socken aus und steckte mir eines der muffigen Knäuel knebelnd in den Mund. Daraufhin zog er seinen Ledergürtel gekonnt aus seinen Jeans, faltete ihn ein mal und strich mir damit vorfreudig über die Brust, um mir nur zu deutlich werden zu lassen was mir nun anstand. Schnell war ich über das Sofa gebeugt und die Hiebe knallten auf meinem Arsch. Auch als sie härter und schmerzvoller meine Backen immer öfter trafen, konnte ich wegen des Knebels nicht schreien. Pausen gab es für meinen brennenden Arsch nur, wenn mein Freund ihn gierig befühlte und sein Werk von roten Striemen zufrieden betrachtete oder als er seinen fetten Schwanz hervorholte, um ihn genüsslich beim Spanken wichsen zu können. Gerade als ich die Schläge kaum mehr ertragen konnte, verebbten sie und meine Arschbacken wurden auseinandergezogen. Wichsend betrachtete mein Hengst mein kleines, haarloses Loch bis er kräftig draufspuckte, um es mit den Fingern ordentlich einzuschmieren. Noch einmal rotzte er mir vors Loch und ich spürte wie es mir herunter über den Sack lief. Plötzlich drang ein erster Finger in mich. Ich zuckte und wollte doch bald mehr. Eine Weile ließ er den Finger kreisen, um mich dann in einem Stakkato damit zu ficken. Es endete abrupt und ein paar Hiebe mit der flachen Hand kündeten davon, dass mein Freund für den Moment genug von meinem Arsch hatte. Er drehte mich herum und nahm den Sockenknebel aus meinem Mund. Sein halbsteifer XL-Schwanz hing feucht vor mir aus der geöffneten Hose. Die perfekt geformte Eichel wurde noch ganz von der Vorhaut bedeckt, welche so reichlich war, dass sie entlang des dicken Schaftes, auf dem sich zunehmend pulsierende Adern zeigten, Hautfalten warf. Mein Freund wusste, dass ich jetzt nichts mehr als diesen vollendeten Fickprügel wollte. Er zog mich zu sich hoch, sein Shirt aus und nahm seinen rechten Arm hinter den Kopf. Seine Linke packte mich bei den Haaren und drückte meine Nase in seine dunkel behaarte Achsel. Ich inhalierte den männlich herben Schweißgeruch mit süßer Kopfnote, spürte den feuchten Schweiß an den Haaren in meinem Gesicht. Dieser Duft wirkte sofort auf meinen Schwanz der steif von mir stand. „Los leck das richtig“ befahl er mir und ich gehorchte, schmeckte den salzigen Schweiß des Tages. Noch immer die Finger der linken Hand in meinen langen blonden Haaren riss er plötzlich meinen Kopf zurück und spuckte mir in den geöffneten Mund. Sein Gesichtsausdruck dabei bedeutete für mich Erregung pur. Da ich ohnehin völlig willig geworden war, nahm mein dominanter Hengst mir die Fesseln ab und ich fand mich wieder auf den Knien. Endlich wischte er seine feuchte Vorhaut über meine Lippen, ließ den heißen Schwanz ein paar mal auf meine Wangen klatschen, um dann genüsslich die Vorhaut von der prallen Eichel zu ziehen. Ein leichter Geruch von Pisse und Vorsaft stieg mir in die Nase. „Komm lutsch meinen Schwanz“ und ich nahm die Eichel in den Mund, leckte sie begierig, umfuhr den pulsierenden Schaft mit meiner Zunge. Er hielt meinen Kopf und begann mich ins Maul zu ficken. Beständig drückte er seine fette Latte tiefer in meinen Mund bis sie den Rachen erreichte und ich die schwarzen Schamhaare an meiner Oberlippe spürte. Die Stöße kamen fester und gnadenloser und bei jedem brachen die Hände an meinem Hinterkopf meinen Widerstand. Ich musste würgen und husten, was ihn grinsen ließ. Ihm gefiel es sichtlich. Ich durfte seine haarigen Eier mit den Zunge und den Lippen ausgiebig verwöhnen bis er meinte zur Sache kommen zu wollen.
Ich brachte mich auf allen Vieren auf dem Sofa in Position, er spreizte meine Beine noch etwas weiter, betrachtete mein erwartungsvolles Loch und leckte es schön feucht. Ich genoss seine weiche, drängend bohrende Zunge. Endlich spuckte er noch einmal in meine Kimme und setzte dann seine dicke Eichel an mein Loch. „Jetzt wirst du richtig durchgefickt mein Lieber.“ Ich spürte wie sich der Druck an meinem Loch aufbaute bis die Eichel eindrang. Ein reißender Schmerz ließ mich winseln. Doch ich wollte mehr und langsam schob er den langen Schaft ganz in mich bis ich seine Schamhaare spüren konnte. Wir blieben kurz so, die Ruhe vor dem Sturm, denn jetzt begann er mich zu ficken. Er griff mir in die Haare und stieß seinen harten Schwanz immer wieder in mich. Mein Winseln wandelte sich in lustvoll verlangendes Stöhnen. Auch er stöhnte heftig als er mich mit jedem Stoß die ganze Länge seines Fickprügels spüren ließ. Seine Eier klatschten gegen meinen Arsch und als ich zurückschaute sah ich diesen Ausdruck in seinem Gesicht, der mir sagte, dass er mein geiler Ficker ist. Daraufhin zog er meinen Kopf an den Haaren in den Nacken und steckte mir seine Zunge in den Mund. Ich konnte seinen Körper ganz auf und in meinem spüren. Dann packte er meine Hüften und rammte mich kürzer und schneller. Er genoss den Fick sichtlich und ich vergrub mein Gesicht in lustvoller Ekstase im Laken. Ich hatte das Gefühl bei der kleinsten Berührung an meinem Schwanz abspritzen zu müssen. Mein geiler Top atmete immer heftiger, seine Handflächen klatschten fast beiläufig auf meinen Arsch. „Ja fick mich. Besorgs mir richtig. Das kannst nur du“ stöhnte ich. „Das brauchst du. Du kleines Bückstück brauchst meinen Schwanz. Ich fick dich wie es mir gefällt und dann kriegst du meinen Saft.“
Diese Worte hatte ich noch gebraucht. In drei Zügen wichste ich mich kurz, wobei ich mich unter den harten Stößen kaum halten konnte und spritzte dann druckvoll ab. Striemen um Striemen pumpte ich ins Laken. Unter dem intensiven Orgasmus stöhnte ich völlig enthemmt, man Loch spannte sich, was meinen geilen Ficker ebenfalls den Rest gab. Schwer atmend spritzte er in mir ab. Langsam verebbten die Fickbewegungen. Er zog den erschlaffenden Schwanz aus mir und fiel neben mir aufs Bett. Auch ich sank befriedigt in mich zusammen. Mein Sperma bildete warme Pfützen auf dem Laken. Mein Freund nahm es mit den Fingern auf und schmierte es auf meine Lippen, die ich gern ableckte. Nachdem er mir meinen eigenen Saft gefüttert hatte küssten wir uns innig und liebevoll. Minutenlang lagen wir nur befriedigt da. Sein Kopf auf meiner Brust. Mein Herzschlag langsam sich normalisierend, sein schlaffer Schwanz schwer und fleischig auf meinem Oberschenkel, mein Hintern in wohliger Nachglut. Der Duft von Männlichkeit und Sex hing über unseren Körpern und erfüllte uns mit Stolz.
Irgendwann rappelte er sich auf einen Ellenbogen und sah mich an. Die Lippen geschürzt sah er mir aus halb verkniffenen Augen absichtsvoll ins Gesicht. „Bleib liegen“ bedeutete er mir und setzte seine Füße links und rechts neben meinen Körper, um in die Hocke zu gehen und sich auf mein Gesicht zu setzen. Dieser Traumtyp hatte mich eben hemmungslos durchgenommen und saß nun auf meinem Gesicht! Ich wusste natürlich sofort was zu tun und fuhr gern meine Zunge aus. Ich leckte durch seine Spalte, fand das haarige Loch, umkreiste es und begann es mit der Zungenspitze zu stimulieren, so fest es geht dagegenzudrücken, ein wenig einzudringen, wieder mit der ganzen Zunge darüber zu lecken. Seine stöhnenden Laute zeigten mir was er besonders genoss. Bald beugte er sich vor und begann meinen Schwanz wieder steif zu lutschen. An meiner Zunge die zarte, weiche Haut seiner Rosette und an meinem Schwanz seine feuchten Lippen saugend. So verwöhnten wir uns eine Weile bis er einen neuen Plan hatte. Er stand auf und deutete an mich ins Bad manövrieren zu wollen. Ich ließ mich von seiner Hand auf meinem Arsch führen. Dort angekommen half er mir mich in die Wanne zu knien. Er blieb davor stehen, so dass ich seinen Schwanz blasen konnte. Doch er zog den kaum Steifen bald wieder aus meinem Mund, dieVorhaut zurück und zielte auf mich. Ein geiler Moment verging bis die ersten goldenen Tropfen aus dem Pissschlitz auf meinen Körper regneten. Schnell bildete sich ein warmer Strahl, der meine Körper abfuhr und mich ganz einsaute. Ich war ganz nass und fuhr mit den Händen über meinen Körper, wichste meinen längst wieder voll erregten Schwanz. Auch seiner begann sich wieder aufzurichten und als der goldene Pissestrahl versiegen wollte, nahm ich den fetten Schwanz in den Mund und blies ihn während ich mich selbst vollgesaut in der Wanne kniend heftig wichste. Wir waren so geil und versaut, dass wir beide bald zum zweiten mal kamen. Er samte in meinen Mund und ich schmeckte das dicke Sperma. Dann zog er ihn heraus und ich durfte ihn noch sauber lecken. Wir lächelten uns zufrieden und befriedigt an. Er stieg zu mir in die Wanne und wir duschten gemeinsam den Mix aus Schweiß, Sperma und Pisse ab. Lange standen wir unter dem warmen Wasserstrahl und hielten uns im Arm.
die storry ist nicht von mir finde sie aber hammer geil^^
wenn es jemanden stört das ich sie ongestellt habe dann entferne ich sie auch kein problem^^