Er erhob sich, blieb aber noch einen Moment sitzen und musterte Tanja. Sie war sich nicht sicher, was sie mit diesem Blick anfangen sollte. Aber wäre es möglich gewesen, sie wäre noch eine Spur röter geworden. Unsicher senkte sie ihren Blick auf die Holzbank auf der sie immer noch kniete.
„Auf geht’s“, meinte er und rutschte über die unter Bank in Richtung Tür. Tanja drehte sich ebenfalls um und schob die Beine nach unten auf den Boden. „Nach dir…“ hörte sie ihn murmeln, als sie seine Hand über ihren Po streichen fühlte. Sanft schob er sie zur Tür, die sie aufdrückte. Beide verließen die Sauna, schweißtropfend und dampfend.
„Ich gehe mich kurz abkühlen. Wartest du kurz draußen?“ er deutete mit Hand auf die Liegeflächen in dem Vorraum durch den sie gekommen war.
„Ich mich nicht auch?“, fragte Tanja.
„Nein. Ich will dick lecken wie du jetzt bist.“
Tanja zuckte zusammen. In einigen Pornos hatte sie gesehen, wie eine Frau ‚geleckt‘ wurde, meistens von anderen Frauen. Ab und zu leckte aber auch ein Mann eines der Mädchen. Sie konnte sich zwar nicht genau vorstellen wie das war, aber sie hatte eine bestimmte Idee davon. So als wenn man es sich selber mit nur einem Finger machte, aber halt mit der Zunge oder den Lippen oder wie auch immer.
War ihr Pulsschlag gerade wieder niedriger geworden, schnellte er vor Nervosität augenblicklich wieder nach oben. Und was meinte er mit ‚wie du jetzt bist‘? Sie war pitschnass vor Schweiß, der ihr über den ganzen Körper lief. Wollte er ihren Schweiß ablecken? Verdammt! War er pervers oder schlimmer, würde er sie vergewaltigen?
Nein, er würde Ihr bestimmt nicht weh tun. Da war sich Tanja absolut sicher. Außerdem hatte sie ja seinen Schweiß auch abgeleckt. Wenn ihm das gefallen hatte wollte er ihr damit vielleicht auch einen Gefallen tun.
Sie ging die paar Schritte zu den Strohmatten, zog sich eines der Leintücher unter ihren Po und setzte sich. Irgendwo um die Ecke hörte sie Wasser. Wie ein Wasserfall der auf den Boden klatschte. Sie wollte gerade aufstehen und um die Ecke schauen und einen Blick auf ihre Eroberung unter dem Wasserfall zu werfen, als das Geplätscher aufhörte. „Brrr!“, hörte sie ihn und dann wartete sie. Wartete, dass er zu ihr kommen würde.
Obwohl es nicht länger als eine halbe Minute gedauert hatte, meinte Tanja eine Ewigkeit gewartet zu haben.
Julies Vater tauchte in dem Durchgang auf. Er kam auf sie zu. Er setzte sich neben sie und blickte ihr direkt in die Augen. „Du bist sehr schön“, meinte er und erhob seine Hand um sie unter ihre nassen Haare in den Nacken zu schieben. Sanft massierten seine Fingerspitzen den Haaransatz über ihren Halswirbeln.
„Allerdings hast du mich vorher beinahe ins Jenseits befördert. Ich war fest davon überzeugt, dass mein Herz das nicht schafft. Ich nicht ja nicht mehr der Jüngste“, grinste er. Erschrocken sah sie ihn an. Auch sein Lächeln konnte sie jetzt nicht ganz beruhigen.
„So einen Wahnsinnsorgasmus in einer Sauna zu haben hätte allerdings auch jeden Jüngeren fertig gemacht.“
Das Lob kam nur sehr langsam bei ihr an. Sie war sich immer noch nicht sicher nichts Falsches gemacht zu haben.
„Ich bin auf jeden Fall der erste den ich kenne, dem die Eier im wahrsten Sinn gleichzeitig gekocht und leer gesaugt wurden. Das war absolute Klasse“.
Gut, das klang jetzt nicht nach einem Fehler, dachte Tanja und mühte sich ein Lächeln ab.
„Aber nun zu dir…“ er kniete sich vor sie hin und legte seine Hände auf ihre Knie. Sachte drückte er sie auseinander.
Tanja wollte ihre Beine für ihn öffnen, aber aus irgendeinem Grund tat sie das nicht.
Im Gegenteil, sie übte ein wenig Widerstand gegen seine Hände aus. Sie wusste beim besten Willen nicht warum die sich wehrte.
Wenn er jetzt damit aufhören und gehen würde! Du Versagerin! Mach ihm deine Beine breit! Sie war kurz davor loszuheulen. Sie erschrak heftig, als sein Druck gegen die Innenseiten ihrer Knie weg war. Nein!
Bitte nicht aufhören. Ich will! Unbedingt! Ich bin keine Versagerin. Ich beweise es dir! Bitte!
Panik machte sich in ihr breit, so dass sie nicht sofort bemerkte wie er sich zu ihr vorbeugte. Vor ihr kniend lagen seine Hände jetzt neben ihren Oberschenkeln und sein Bauch berührte ihre Knie.
Als seine Lippen sie über dem Bauchnabel küssten, verflog ihre Panik sofort und sie wurde augenblicklich geil.
‚Ich habe einen Knall‘, dachte sie in dem Moment als sich seine Lippen öffneten und seine Zungenspitze über ihre Haut glitt. Wie eine Katze Milch schleckt fuhr seine Zunge über ihren Körper und hinterließ dünne Spuren in dem Schweißfilm, der ihren Körper immer noch bedeckte. Er leckt mich wirklich! Er leckt meinen Schweiß. In diesem Moment erinnerte sie sich wieder, wie der salzige Geschmack sich in ihrem Mund verbreitet hatte als sie seinen Schwanz in sich aufnahm. Ein wohliges Kribbeln durchlief ihren Körper und sie drängte ihren Bauch seinem Gesicht entgegen. Sie bog ihren Rücken durch und fühlte seine Zunge in ihrem Bauchnabel.
Die Zunge bohrte sich in die Vertiefung und forderte sie regelrecht auf sich ihr entgegen zu strecken.
Sie spreizte ihre Schenkel um ihn noch näher an ihren Körper heran zulassen. Zur Bestätigung legt sie ihm beide Hände seitlich an den Kopf und zog ihn zu sich.
Er antwortete in dem er ihren Bauchnabel küsste. Seine Lippen pressten sich gegen ihre Haut und seine Bartstoppeln kitzelten und kratzen sie gleichzeitig.
Tanja entwich ein Söhnen.
Jetzt, da sein Körper zwischen ihren Schenkeln war, schob er seine Hände um ihre Hüften und legte sie auf ihre Pobacken. Er zog sie zu sich hin und fuhr mit seinem bärtigen Kinn vom Nabel bis zwischen die Brüste. Sie glaubte zu vergehen. Das Gefühl war so neu und so unbeschreiblich, dass sie erneut aufstöhnte.
Als er begann ihr Nippel zu lecken biss sie sich auf die Unterlippe. Das war der Wahnsinn! Bitte nicht aufhören!
Er tat ihr den Gefallen und stupste mit der Zungenspitze ein paar mal gegen die harte Warze. Sie presste ihre Brust in sein Gesicht.
Seine Hände spürte sie jetzt nicht mehr an ihrem Arsch sondern in ihrem Rücken. Er zog sie zu sich hin. Seine Lippen schlossen sich um ihre überempfindliche Knospe und saugten an ihr. Sie zuckte zusammen! Ein plötzlicher Schmerz ließ ihr trotz der Hitze, die immer noch in ihr steckte, ein Frösteln über den Körper rasen. Sie hatte plötzlich eine Gänsehaut. Ganz hart pressten seine Lippen sich um ihren Nippel, so als ob er daraufbeißen würde.
Scheiße! Das war so abgefahren geil! Seine Zunge stuptse wieder ihr Knöspchen und begann dann um sie herum zu kreisen. Immer schneller bearbeitet seine Spitzte die ihre. Aus dem Kreisen wurde wieder ein Stupsen, das in ein Flattern überging. Sie zog scharf die Luft ein und keuchte. Die Zunge wurde langsamer und auch die Lippen pressten jetzt sanfter.
‚Weitermachen! Nicht aufhören! Biiiitte!‘ Tanja war drauf und dran anzufangen laut zu betteln.
Sie drängte ihren Körper an ihn so fest sie konnte. Er hielt dagegen und drückte sie sanft aber nachdrücklich auf die strohene Matte hinter ihr. Er legte sie ab und zog seine Hände unter ihrem Rücken hervor. Sein Mund löste sich von ihrer Brust. Unwillig zog Tanja die Luft scharf ein.
Wie zur Strafe griff seine Hand zu der anderen Brust, umfasste den Nippel mit Daumen und Zeigefinger, drehte ihn und zog ihn nach oben. Siedendheiß durchfuhr sie der abrupte Schmerz. Rasend setzte er sich durch ihren Körper fort. War es vorher ein Frösteln, so brandete jetzt eine Welle von Hitze von ihrer Brust in das Zentrum ihres Körpers.
Sie hatte sich so der Liebkosung und Folter ihrer Brüste hingegeben, dass sie jetzt erst wieder spürte, dass sie nicht nur aus ihren Nippeln bestand.
Der Schweiß lief ihr in Bächen über die Haut. Zwischen ihren Oberschenkeln sammelte sich die Nässe und überschwemmte das Laken unter ihr.
„Sch…“ entfuhr es ihr, als die Welle nahezu unerträglicher Hitze sich in ihrer Scham konzentrierte. Zu dem Schweiß mischte sich eine Flut von Mösensaft und floss in ihre Arschspalte. Die nächste Welle aus aufpeitschendem Schmerz und unendlicher Lust wurde jetzt von beiden Brüsten ausgelöst. Er zwirbelte beide Nippel und versenkte seine Zunge in ihrem Nabel.
Nun hatte ihr Körper die direkte Verbindung zwischen ihren Titten und ihrem Fötzchen hergestellt. Jede auch noch so kleine Bewegung fuhr ihr direkt in ihr Lustzentrum und sie spannte alle ihre Muskeln unwillkürlich an.
Die Marter der Brustwarzen wurde durch eine sanfte Massage ihrer beiden Halbkugeln abgelöst.
Sehr sanft und viel zu langsam streichelten die Hände über ihre Brust. Viel zu selten berührten sie jetzt die rot angeschwollenen Perlen. Sie sehnte sich wieder nach dem heißen eiskalten Schmerz der ihre Muschi überkochen lies.
Sie hob ihr Becken an und rieb ihre Hüftknochen an seiner Brust.
Immer weiter kneteten und streichelten seine Hände ihren Oberkörper als seine Zunge ihren Nabel verließ. Er rutschte zwischen ihren Beinen nach unten. Und er begann in breiten Bahnen über ihren Bauch zu lecken. Sie spürte wie die Tropfen auf ihrer Haut einer wohligen Kühle wichen. Seine Hände glitten an ihrer Seite hinab auf ihre Hüften. Er rutschte noch weiter zwischen ihren Schenkeln hinab und trocknete jetzt ihren Venushügel.
Sie spreizte ihre Beine unbewusst. Ein Kribbeln in ihrer Körpermitte breitete sich aus. Sie zog die Knie an und stellte ihre Füße breiter.
Sie klappte ihre Beine soweit es ging auseinander. Er nahm die Einladung an und bearbeitet jetzt die Innenseiten ihrer Schenkel. Bis ganz nah zu ihrer Muschi leckte er die Mischung aus Schweiß und Fotzensaft. ‚Das gefällt ihm. Es leckt meinen Schleim. Geiiil.‘ Tanja bewegte ihre Hüften hin und her.
‚Bitte leck auch einmal meine Spalte. Nur ein mal. Ich will spüren wie sich das anfühlt. Bitte!‘
Tanja spürte wie seine Zunge auf der Haut über die Sehnen ihrer Leisten glitt. Wie sie nur mit der Spitze entlang der Erhebung zu ihrem Bein entlang fuhr. Wie sie ihre Oberschenkel mit breiten Bahnen trocken leckte und der Bart sie kitzelte. ‚Bitte. Stecke sie doch in mich rein. Nur einmal und auch nur ganz kurz.‘
Bilder blitzten in ihr auf. Sie erinnerte sich jetzt wieder an einen Porno in dem eines der Mädchen einem anderen mit weit heraus gestreckter Zunge durch die Spalte leckte. In totaler Großaufnahme. Damals kam ihr das eher blöd vor. Jetzt wusste sie, dass das nur noch geil sein würde.
„Leck mich.“ flüsterte sie. „Bitte. Nur ganz kurz“.
Die Zunge auf ihrer Haut verharrte. Einen Moment stand die Zeit still. Tanja hörte auf zu atmen. Ihr Herz hörte auf zu schlagen. Ihre Muskeln verharrten in der Position in der sie gerade waren und lähmten ihren Körper.
Die Zunge bewegte sich nur unmerklich und trotzdem war es wie ein Peitschenhieb aus Lust und Begierde.
Es war auf einen Moment zum anderen nichts mehr zu spüren. Eine Ewigkeit später legten sich die Lippen auf ihren Hügel. Die Lippen küssten sie. Einmal, zweimal, unendlich oft hauchten sie seidenweiche Küsse auf ihre Haut. Die stillstehende Zeit verlangsamte sich noch mehr.
Die Küsse wurden tiefer. Tanja wagte nicht wieder zu atmen oder ihrem Herz zu erlauben zu schlagen. Sie konzentrierte sich mit jeder Faser, mit jeder Zelle ihres Körpers auf die Lippen auf ihrer Haut.
Als die Küsse fast ihre Vagina erreichten, wollte sie sich ihnen entgegen werfen. Sie spannte sich zum Sprung als die Lippen den Kontakt zu ihrer Haut verloren.
Sie wusste nichts mehr. Spürte nichts mehr. Hörte auf zu existieren.
Ihre Schamlippen fühlten die Berührung noch bevor sie wirklich real war. Der nächste Kuss lag auf ihrem Zentrum. Er küsste sie. Unten! Als ob er ihren Mund küssen würde. Weich lagen seine Lippen auf den ihren. Ein sanfter Druck, wie bei einem echten Kuss. Die Lippen öffneten sich. Sie öffneten sich immer weiter und zogen somit auch die ihren auseinander. Jetzt spürte sie, wie sich die Zunge in sie legte. Zuerst drang sie unten in sie ein. Dann fuhr sie einem Bogen nach oben wieder heraus um erneut tief in sie zu dringen. Tanja war außer sich. Ein unbeschreibliches Wohlgefühl breitete sich in ihr aus. Stundenlang, tagelang, ein ganzes Leben hätte sie so da liegen können und diese Empfindungen erfahren.
Sie spürte jetzt einen Sog. Die Zunge fuhr besonders tief in sie. Als sie ihren Bogen vollendet hatte, wiederholten sie die besonders tiefe Bewegung und der Sog wurde stärker. Sie hörte eine Art Schmatzen und Schlürfen.
‚Er trinkt mich! Er isst mich! Ja. Iss mich! Ich gehöre dir! Mach mit mir was du willst‘.
Sie begann heftiger zu atmen. Sie hatte keine Erinnerung daran, überhaupt wieder mit dem Atmen angefangen zu haben, als sie explodierte. Die Zunge hatte ihre Klitoris berührt. Nicht berührt! Sie war auf sie herabgefahren wie ein gewaltiger Blitz. Sie hatte sie erschlagen. In Brand gesetzt. Zum Leben erweckt!
Noch während sie in dieser Flut an intensivsten Gefühlen versank, griff er ihr in die Kniekehlen und hob ihre Beine an. Er zog seine Zunge nochmals durch ihre Spalte und spreizte ihre Beine noch weiter auseinander. Er hob ihren Unterleib etwas an, so dass ihrer Pobacken die Liege nicht mehr berührten. Ihre Vagina war jetzt vollkommen geöffnet und glänzte erregt feucht. Kreisförmig bohrte er seine Zunge in ihr Inneres so weit er konnte. Seine Wangen berührten ihre Schenkel und immer weiter drehte er seine Zunge hinein.
Er genoss es, sie schmeckte herrlich. Jung, unverbraucht und geil.
Als sie die Tür der Sauna geöffnet hatte, hatte er nicht genau hin gesehen. Nachdem nur Julie in der Wohnung war, hatte er erwartet, dass sie es war. Er war überrascht. Julie war früher öfter mit ihm in die Sauna gegangen. So wenig wie er zu Hause war, so viel versuchten sie die wenige gemeinsame Zeit zu nutzen. Alle ein bis zwei Wochenenden gingen sie in die Sauna. Schon als Kind liebte Julie es mit ihrem Vater in die Sauna zu gehen. Als sie dann in der Pupertät vom Kind zu einem Mädchen schließlich zu einer jungen Frau heranreifte, waren die gemeinsamen Aktivitäten immer weniger geworden. Zuletzt hatte Julies schlechtes Benehmen ihm gegenüber dazu geführt, dass er sie einfach ignorierte. Er hoffte, dass mehr Distanz ihr helfen würde wieder normaler zu werden. Er hätte sie auch zu ihrer Mutter abschieben können, die sich irgendwo im Süden wieder einmal selbst verwirklichte. Nein. So einfach wollte er es sich aber nicht machen. Das seine Frau einen Gehörigen an der Waffel hatte, war nicht Julies Schuld. Allerdings war er sich in den letzten Monaten immer sicherer, dass Julie etliches dahingehend von ihrer Mutter geerbt hatte.
Für seine Frau hatte er ein Bankkonto eingerichtet, auf dem regelmäßig Geld einging. Anfangs hatte er sich schuldig gefühlt. Da er sich nur selten um seine Familie gekümmert hatte, meinte er dafür verantwortlich zu sein. Allerdings wurden die Ausfälle seiner Gattin immer extremer und er war schließlich froh, als sie ihre Sachen nach Spanien oder zumindest irgendwo in diese Ecke verfrachtete. Mit dem Konto hatte er sich frei gekauft und eine Scheidung vermieden. Finanziell wäre das kein Drama geworden, im Gegenteil kosteten ihn die regelmäßigen Überweisungen vermutlich mehr als ihn die Scheidung gekostet hätte. Julie zuliebe ließ er es bei der räumlichen Trennung bewenden. Anfangs besuchte Julie ihre Mutter regelmäßig, aber auch das lies nach. Soweit er das verstanden hatte, besuchte Julie die meisten Wochenenden lieber irgendwelche Parties, die verstreut in Europa stattfanden.
Er konnte es ihr nicht verdenken. Sich mit dem esoterischen Scheiß auseinander zu setzen hielt nach kurzer Zeit kein vernunftbegabtes Wesen mehr aus. Und diese Parties waren gehobene Klasse. Früher hatte er diese auch regelmäßig besucht und er war für die Organisation der inländischen verantwortlich gewesen. Bis er seine Frau kennengelernt hatte und auf die idiotische Idee gekommen war, sie heiraten zu müssen. Als dann Julie auf die Welt gekommen war versuchte er jede freie Minute seiner Rolle als Vater und Ehemann gerecht zu werden. Wie sich herausstellte, waren das zu wenig freie Minuten.
Julie hatte sich in den letzten beiden Jahren in ein unerträgliches Biest verwandelt. Genießbar war sie am ehesten noch nach ihren Trips an den Wochenenden. Diese wurden jetzt von der nachfolgenden Generation abgehalten, während sich die seine auf weniger lärmenden Veranstaltungen auf Jachten oder in Clubs tummelte. Seit seine Frau ihm die Freiheit zurückgegeben hatte und Julie nichts mehr von ihm wissen wollte, war er wieder ab und zu an einem Wochenende mit auf einen Segelturn seiner Geschäftsparter geflogen oder hatte zu einem Treffen auf seiner Jacht eingeladen.
Beschweren konnte er sich nicht. Und Julie würde sich schon wieder fangen. Er war hundertprozentig für sie da wenn sie ihn brauchte. In der Schule waren die Leistungen erträglich und dass sie sich als selbsternannte Außenseiterin lieber mit den gut betuchten Töchtern und Söhnen des europäischen Topmanagement und dem verbliebenem Rest an vorzeigbarem Adel abgab, konnte er ihr nicht verdenken. Im Gegenteil. Die k**s seiner Kolleginnen und Kollegen waren zwar auch fast durchgehend Brechmittel, aber der Durschnitt an Idioten an Julies Schule ließ unerfreuliche Rückschlüsse auf den Masterplan der Evolution zu.
Sie war auf den Parties schon soweit gut aufgehoben, dachte er. Und deswegen finanzierte er ihr den Spaß auch gern.
Als sie nun die Saunatür öffnete glaubte er an ein Friedensangebot und das die Phase jetzt vorüber war. Die Sauna war immer ein wichtiger Rückszugspunkt für sie beide gewesen. Nahezu alle Probleme hatte sie ihm, wenn überhaupt, in der Sauna anvertraut. Und dort hatten sie auch immer eine Lösung gefunden. Die Sauna war war der traditionell passende Ort um sich von einem Kotzbrocken wieder in eine Tochter zurück zu verwandeln.
Er erwartete ein paar einleitende Worte, als er plötzlich zwei zaghafte Finger an seinem Schwanz spürte.
‚Was im Namen aller Höllen war das jetzt für ein idiotischer Scheiß?‘ Er holte Luft um ihr mitzuteilen, dass sie ab sofort in einer Irrenanstalt einziehen würde. Und erst wieder raus kam, wenn ihr Gehirn ein Minimum an Funktion aufwies. Er hob seine Hand von den Augen und funkelte erbost Richtung eines schwarzen Pferdeschwanzes mit einem total süßen Gesichtchen darunter, dass sich seinen Schwanz eingehend betrachtete.
‚Wenn ich sie jetzt frage was sie hier will soll mich der Teufel holen… und zwar augenblicklich!‘
Er legte seinen Arm wieder über die Augen und harrte der Dinge die da kommen würden. Er war sich überhaupt nicht sicher, was da genau vor sich ging. Das Gegenteil war der Fall, was machte so ein niedliches Ding nackt in seiner Sauna? Wie kam sie hier rein? Am ehesten könnte es eine Freundin von Julie sein. Das erklärte aber überhaupt nicht, was sie hier bei ihm wollte. Weitere Gedanken wichen einer abrupten Deaktivierung seines Gehirns. Er spürte wie sich die Kleine seinen Penis in den Mund steckte. Scharf zog er die Luft ein. ‚Was zum Teufel…‘, jetzt hatte sie sein Teil komplett im Mund. Er hatte bereits gehört, dass die jungen Dinger keinerlei Hemmungen beim Sex kannten, jede Szene in einem Porno als normale Praktik ansahen. Glauben konnte er es nicht. Genau so wenig wie dieses liebliche Geschöpf sich gerade seinen Schwanz in den Mund stopfte. Unbegreiflich!… geil. Sein Blut wurde jetzt mit jedem Pulsschlag in seine Schwellkörper gepumpt.
Jetzt fing sie an ihn zu saugen! Er spannte unbewusst seinen Körper an. Sie saugte und ihre Zunge umspielte seine Eichel. Sein Puls raste. Wäre er nicht schon total nassgeschwitzt, würde ihm jetzt wohl sehr heiß werden. Oh Scheiße war das schön. Wenn sein Herz der Belastung jetzt nicht mehr standhalten würde, wäre das der erstrebenswerteste Tod auf Erden. Aber sein Herz hatte beschlossen noch eine kleine Weile weiterzuschlagen. Sein Schwanz dankte es ihm.
Spielerisch erforschte die Zunge der Kleinen seinen Schwanz. Jeden Millimeter untersuchte sie. Besonders schien ihr der Schlitz in der Eichel und das Frenulum zu gefallen. Wenn sie so weiter machte, würde er seine Ladung mitten ins Gesicht spritzen ohne das er etwas dagegen tun könnte.
Dann fuhr ihre Zunge den Schaft entlang nach unten und drückte genau zwischen die Hoden. Das fühlte sich schon wieder so verdammt gut an.
Jetzt nahm sie seinen Schwanz in die Hand und zog ihn nach oben. Sie fing sie an seine Hoden abzulecken.
Er war sich sicher, dass jetzt keine Steigerung mehr möglich wäre als sie sich erst den einen Hoden in den Mund steckte und daran saugte und dann den anderen.
Nur noch ein paar Sekunden durchhalten! Das absolut wahnsinnige Gefühl noch ein paar Momente genießen können!
Dann beendete sie die Massage seiner Eier und stopfte sich wieder seinen Schwanz in den Mund.
Jetzt war es soweit. Nichts auf der Welt hätte seinen Orgasmus jetzt noch aufhalten können.
Sein Schwanz fing an zu zucken, bereit seine Ladung Samen abzugeben. Das war seine Bestimmung und der kam er jetzt nach.
Sein Besitzer spürte, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Und es vor allem nicht wollte. Er war sich nicht sicher, ob die Kleine es schätzen würde, wenn er ihr in den Mund ejakulieren würde.
Vor vielen Jahre, seine letzte Freundin an der Schule, war die erste, die seinen Samen aufgenommen hatte und auch geschluckt hatte. Er erinnerte sich daran, dass sie nicht besonders begeistert war.
Ein paar Jahre später hatte einige Partnerinnen, denen es nichts ausmachte Sperma zu schlucken.
Aber nur eine einzige war dabei, der es sichtlich Spaß gemacht hatte. Sie war so geil auf seinen Saft, dass er nicht in ihre Muschi kommen durfte. Jeden Orgasmus musste er in ihrem Mund haben.
Nicht, das er dagegen etwas einzuwenden hatte. Er hatte es jedes Mal genossen. Vor allem da er Frauen unheimlich gerne oral befriedigte. Sie mit seiner Zunge zu schmecken und ihnen jedesmal mindestens einen Höhepunkt verschaffen zu können war für ihn besser als alles andere. Da er von seinem Samen rein geschmacklich nicht besonderes angetan war, war diese Freundin im Nachhinein die beste.
Sie gierte nach seinem Sperma und er konnte danach immer noch lecken so oft er wollte.
Leider war das die einzige Frau in seinem Leben die diese Vorliebe hatte. Alle anderen mochten Sperma nicht besonders. Zwar waren sie meistens bereit ihn aufzunehmen, aber richtig Spaß hatte es keiner mehr gemacht. Und wenn es seiner Partnerin keinen Spaß machte, machte es ihm auch keinen Spaß.
In den nächsten Jahren hatte er sich beim Blasen angewöhnt rechtzeitig seine Bettgenossinnen zu warnen. Das hatte zwar zur Folge, dass sie entweder sofort mit der Fellatio aufhörten oder sich zumindest so weit zurückhielten, dass sie möglichst wenig Sperma in den Mund bekamen. Obwohl er Oralsex auch passiv sehr schätzte, verzichtete er schon seit langem darfauf eine Frau darum zu bitten. Wenn sie es von selbst machten, gut. Wenn nicht, auch gut.
Also warnte er die niedliche schwarzhaarige Unbekannte die seinen Schwanz blies, dass er gleich kommen würde.
Das schien sie aber nicht weiter zu beeindrucken.
Er fühlte seinen Saft aufsteigen und unbewusst spannte sich sein ganzer Körper an. Rhythmisch begann seine Wurzel zu pumpen und schon stieg der erste Schub auf. Jetzt presste die Kleine ihre Lippen um seinen Schaft. Oh war das geil! Sie versuchte seinen Harnleiter abzupressen und der Druck des Spermas wurde immer größer – er überwand das zusätzliche Hindernis und ergoss sich in ihren Mund. Wieder presste sie die Lippen um seinen Schwanz und dann… dann begann sie zu saugen! Sie saugte sich seinen Saft gierig in den Mund. Selbst seine spermageile Freundin hatte ihn einfach nur in ihren Mund kommen lassen und dann geschluckt. Er erinnerte sich, dass er ganz selten mal richtig in ihren Mund abspritzen konnte. Meistens legte sie ihre Zunge über das Ostium und verhinderte somit ein Spritzen. Ein freies ungehindertes Ergießen in ihren Mund wäre ihm zwar viel lieber gewesen, aber er hatte nie etwas gesagt.
Aber die Kleine saugte sich das Sperma in den Mund! Das war unbeschreiblich geil. Die würde er nie wieder hergeben!
Selbst als sie allen Samen aus seinen Eiern gesaugt hatte, lutschte und nuckelte sie an seinem Schwanz weiter. Als seine Erektion schon merklich nachgelassen hatte, entließ sie ihn mit einem kleinem Plop und, er konnte es kaum glauben! Sie spielte mit der Zunge immer noch mit dem Sperma. Was für eine versaute süße kleine Schlampe. Sollte bis dahin das Wort Schlampe für ihn noch einen negativen Touch gehabt haben, so bedeutete das ab diesem Moment den besten Sex in seinem Leben.
Und überlebt hatte er ihn auch.
Fein soweit. Jetzt hoffte er, dass sie sich von ihm lecken lassen würde und dabei so kommen würde, wie die meisten anderen Frauen. Er würde sich ihr besonders intensiv widmen. Er wollte sie! Nicht nur die nächsten paar Minuten. Er hatte sie zwar noch nicht genau gesehen, wusste weder ihren Namen noch sonst etwas über sie. Aber dieser Blowjob musste wiederholt werden. Und zwar nur von ihr. Keine andere würde das jemals wieder so wiederholen können. Das war sicher.
Im nächsten Moment konnte er beobachten, wie sie sich seinen Saft die Kehle hinunterlaufen lies. Oh wie unglaublich geil war das denn…
Er stammelte irgendeinen dämlichen Spruch, nur um irgendwas zu sagen und brachte dann noch einen weiteren Teilsatz heraus um endlich aus der Sauna herauszukommen. Er kochte. Vor allem sein Schwanz!
Als sie sich von ihren Knien erhob um vor ihm aus der Sauna herauszugehen, konnte er ihren zierlichen Arsch bewundern. Die Kleine hatte eine reizende Figur. Schmale Hüften über einem runden Arsch. Schlanke Beine die irgendwie lang wirkten, obwohl die junge Frau nicht besonders groß war. Ihre Schultern und Arme bewegten sich beim Gehen eigenartig grazil. Wie eine erotische Balletttänzerin. Er war begeistert…