Roxy und Gina arbeiteten für die selbe Firma, eine Elektro- Grosshandlung. Roxy arbeitete als Systemadministrator und Gina ist die Sekretärin des technischen Geschäftsführers. Im Zuge eines internen Programms für Fahrgemeinschaften stellten sie fest, dass sie quasi Nachbarn sind.
Die beiden gründeten eine Zweier-Fahrgemeinschaft, da sie die gleichen Arbeitszeiten hatten. Bei der täglichen 40 km langen Anfahrt lernten sie sich schnell näher kennen und waren sich auch von vornherein sympathisch.
Gina ist zwei Jahre jünger und etwas kleiner als ich. Sie ist eine Frau, die sich durchaus auch bei Tageslicht nicht verstecken muss. Sie ist schlank, hat langes, dunkles Haar und verfügt über Traummaße. Zusätzlich hat sie eine echt sexy Telefon- Stimme.
Als ich sie das erste Mal traf, hatte sie eine gescheiterte Beziehung hinter sich. Sie war nicht gut auf die Männerwelt zu sprechen und waren froh, allein und ungebunden zu sein.
Die Wochen vergingen, und ich und Gina wurden richtig gute Freunde. Wir gingen oft zusammen essen, shoppen oder trafen uns zum DVD-Abend.
Das Thema Sex kam natürlich auch zur Sprache. Wir ärgerten uns gegenseitig, indem wir uns entweder mit „gehst du heute wieder mit deiner Rechten ins Bett“, oder „grüss mir deinen Freund den Duschstrahl des Whirlpools“ verabschiedeten. Sie lachten dann zusammen und verarschten sich gegenseitig weiter und wussten allerdings, dass das Gesagte gar nicht so fernab der Wahrheit lag. Wir sprachen natürlich auch über unsere Männer Erfahrungen und Gefühle. Für uns beide war allerdings klar, dass wir hetero sind und deshalb hatte auch keine der anderen etwas von gelegentlichen lesbischen Fantasien erzählt.
Wir hatten allerdings viele gemeinsame Interessen und somit war auch bei der längsten Fahrt immer genug Gesprächsstoff vorhanden. Wir waren Kaffeetrinker und suchten oftmals nach dem Eintreffen am Arbeitsplatz als erstes die Toilette auf. Es kam schon vor, dass die Beifahrerin die Fahrerin um Beeilung bat: „Schneller! Ich mach‘ mir sonst in die Hose!“ Die Fahrerin konterte dann mit schnellen Beschleunigungs-aktionen und harten Bremsmanövern. Derjenigen mit der besseren oder leereren Blase fielen plötzlich auch ohne Ende Witze vom Feinsten ein, was bekanntlich auch nicht gerade zur Verbesserung der Lage beiträgt. Im Büro angekommen, lachten wir dann auch über das Geschehene und gingen erst aufs Klo und dann zu unseren Arbeitsplätzen.
Wie auch immer – eines Tages sollte etwas passieren, was unsere Beziehung so ändern würde, dass sie nie mehr so wie vorher sein konnte.
Es war an einem Freitag, und ich war dran mit Fahren. Ich holte Gina wie immer pünktlich um 7:00 Uhr ab.
Ich trug eine Bluse und Jeans, während Gina immer schicke Zweiteiler und hochhackige Schuhe anhatte. Wir fuhren auf die Autobahn und es war höllisch viel Verkehr. Trotzdem kam man voran. Auf halber Strecke kam der Verkehr plötzlich zum Erliegen und ein Stauende oder die Ursache war nicht in Sicht. „Toll“ sagte ich. „Ich habe in einer Stunde ein wichtiges Meeting und darf nicht zu spät kommen.“ „Mach dir keine Sorgen. Es ist jetzt viertel nach sieben, das schaffen wir schon noch.“ Es wurde halb acht, es wurde acht, und nichts passierte. Ich rief im Büro an und erfuhr, dass das Meeting sowieso ausgefallen war. Es liegt nichts dringendes an. Auch Gina gab Bescheid. Ihr Boss war auch noch nicht im Büro. Es wurde halb neun und nichts ging mehr. Zwischenzeitlich berichtete das Radio über einen schweren Unfall. Es könne schon noch dauern. Die Zeit verstrich, und weil am Freitag sowieso nur bis 16:00 Uhr gearbeitet wird, entschlossen wir, den Tag frei zu nehmen
Dies änderte allerdings nichts an der Lage von Gina. Seit einer halben Stunde rutschte sie nervös auf dem Sitz hin und her. „Erinnerst du dich noch, wie wir öfter mal über dringend müssen usw. gewitzelt haben?“ „Ja“, sagte ich. „Nun, ich habe heute drei Tassen Kaffee und zwei dieser blöden Apfelkuchen intus. Ich muss jetzt echt aufs Klo.“ „Es tut mir leid“, sagte ich „wir stecken in der mittleren von drei Fahrspuren, wie du siehst und ich kann nicht weiter.“
Es wurde still im Auto und Johanna sprach: „Lass mich dir eine Geschichte erzählen. Es handelt sie hierbei um eine Begebenheit, von der ich dir noch nie erzählt habe. Schon allein deswegen, weil es mir zu peinlich war. Einmal, es war sogar in diesem Auto, da konnte ich es auch nicht mehr halten. Ich stand im Stau und hatte keine andere Möglichkeit als mir in die Hose zu machen. Meine Sitzbezüge sind aus Plastik und somit blieben die Sitze sauber und ich konnte alles als ich heim kam sauber machen. Ich konnte es mir nicht erklären, aber es fühlte sich richtig geil an, als die warme Pisse sich ihren Weg bahnte. Ich war endlos erregt, und als ich daheim angekommen war, waren wenige Streicheleinheiten ausreichend, um mir einen gigantischen Orgasmus zu bescheren.“ Gina blickte erschrocken und mit geöffnetem Mund in meine Augen.
„Ich weiss, ich bin ein bisschen pervers. Diese Seite von mir kennst du nicht.“ Ich wurde rot und ich fragte mich, ob ich es nicht doch lieber hätte bleiben lassen sollen.
„Nun ja meine Liebe“, antwortete Gina, „wenn du pervers bist, dann bin ich es auch!“ Meine Augen kamen schnell vom Boden wieder hoch. Interessiert blickte ich Gina an und wartete auf eine Erklärung. Gina erzählte weiter: „Seit ich ungefähr 15 bin, befriedige ich mich selbst. Eigentlich habe ich schon viel früher damit angefangen, aber mit fünfzehn entdeckte ich, dass mich Pinkelspiele aller Art unheimlich erregten. Allerdings glaubte ich, dass ich damit allein auf der Welt bin und habe diese Fantasien deshalb nie richtig ausgelebt.“
Wir sahen uns tief in die Augen und fielen uns spontan in die Arme. Es war keine der üblichen Freundschaftsumarmungen, es war mehr eine zärtliche Umarmung und wir wussten es, auch ohne ein Wort darüber zu verlieren. „Wenn ich dir die Erlaubnis gebe, es in meinem Auto einfach so laufen zu lassen, dann nicht nur aus Mitgefühl, sondern auch mit einem Hintergedanken. Meine Lust, dir dabei zuzusehen. Nur der Gedanke daran, dir dabei zuzusehen wie du in mein Auto pisst, liess vor einer viertel Stunde meine Knospen steil nach vorne stehen und die Nässe zwischen meinen Beinen kommt sicherlich nicht davon, dass es draussen so heiss ist..“
„Wenn das so ist“, sagte Gina „kann ich meine beste Freundin wohl kaum enttäuschen. Auch meine Erregung ist durchaus spürbar. Es begann als ich mir ausmalte, was passieren würde, wenn wir nicht bald aus diesem Stau kommen würden.“
Gina machte den ersten Schritt. Sie rutsche auf ihrem Sitz ganz nach links um mir näher zu sein. Dann nahm sie meine rechte Hand und führte sie über ihre halterlosen Nylons langsam nach oben. Ich fragte: „Was ist, wenn uns jemand sieht?“ „Mach dir keine Sorgen“, antwortete Gina „schau einfach wie gehabt gerade aus. Dann sehen wir aus wie alle anderen.“
Ich fühlte mich besser, als ich sah, dass um mich herum gelesen, sich unterhalten oder geschlafen wurde und niemand meine Blicke erwiderte. Meine rechte Hand suchte instinktiv den Weg zu Ginas Spalte, während Ginas Linke langsam meine Oberschenkel entlang glitt, um zwischen meinen Beinen zu stoppen. Wir begannen kurz zu stöhnen, als die Hand der anderen ihr Ziel erreichte. Gina sagte überrascht: „Wow, du bist ja wirklich schon ganz heiss. Ich spüre es durch deine Jeans.“ „Du aber auch“ konterte ich und Gina fügte hinzu „gleich spürst du nicht nur meine Erregung.“
In diesem Moment spürte ich die ersten Tropfen von Gina, die noch von ihrem Höschen aufgesaugt wurden und ihre Finger leicht anfeuchtete. „Streichle mich“, bat Gina, und in diesem Moment formierte sich ein fester Strahl, der mit aller Kraft gegen ihr Höschen und meinen Finger drückte und immer kräftiger und stärker wurde. Meine Hand war mittlerweile nass und ich spürte den Strahl zwischen meinen Fingern. Gina hatte meine Jeans mittlerweile geöffnet und gleitet sanft zwischen meinen Beine mit ihrer Hand. Wir stöhnten, ganz in Gedanken streichelten uns mit der zweiten noch freien Hand unseren Busen. Das ganze Auto roch angenehm nach Pisse und Muschisaft.
Der Strahl liess langsam nach. Wir streichelten uns weiter, bis wir fast gleichzeitig ausriefen: „Ich komme – hör bitte nicht auf – ich komme!“ Ginas Kopf fiel nach hinten und prallte an der Kopfstütze ab. Ihr Orgasmus war so heftig, dass sie von ihrem Sitz leicht abhob und platschend in ihren See wieder zurückfiel. Obwohl sie Sterne und Engel sah hörte sie nicht auf, meine Möse zu streicheln. Sekunden später war dann auch ich am Ziel und wir sackten in unseren Sitzen zusammen.
Wie versteinert, schnell und heftig atmend, sassen wir im Auto. Es herrschte eine Totenstille. Lediglich das Tropfen der Pisse vom Sitz auf den Boden war zu hören. Nach der Atempause sahen wir beide uns tief in die Augen und küssten uns zärtlich, lang und innig. „Lass uns zu mir fahren und duschen gehen“, sagte ich.
„Das klingt gut“, meinte Gina.
Fortsetzung folgt……..