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Mein türkischer Hengst I

Ich war neu nach Berlin gezogen und wohnte noch bei einem Cousin zur Untermiete, war jedoch wild darauf, mich endlich ein wenig auszuprobieren. Zuvor hatte ich in einer kleinen Stadt gelebt, in der die Auswahl heißer Kerle ziemlich beschränkt war. Doch wie es schien, gab es in meiner direkten Umgebung auch nicht sonderlich viel zu holen, sodass ich mein Vorhaben einen Fuckbuddy zu finden für’s erste auf’s Eis legte. Als ich nach einigen Wochen mal wieder bei Romeo unterwegs war, staunte ich dann auch nicht schlecht, als ich einen vielversprechenden Kerl in ca. 800 Metern Entfernung auftauchen sah. Sein Profil hatte zwar kein Bild, doch die Beschreibung klang schon mal ganz nach meinem Geschmack. Ein behaarter, trainierter Südländer, zwei Jahre älter und etwa so groß wie ich, der sich als aktiven, dominanten Ficker beschrieb. Ich schrieb meine gewöhnliche Anfangsfloskel und fragte nach einem Facepic. Innerhalb einer halben Minute schrieb er mir in gebrochenem Deutsch mit Foto zurück. Er hatte dunkle kurze Haare, braune Augen und ein sexy Grinsen. Was ich suche, wollte er wissen. Ich antwortete, dass ich gern einen Schwanz lutschen will. Als Antwort kam sogleich: „Nich nur blasen, will auch ficken“ zusammen mit einem Bild von seinem steifen besten Stück. Ich schluckte, so einen geilen Schwanz hatte ich lange nicht gesehen. Gerade empor stehend, beschnitten, mit rasierten dicken Eiern darunter. Ich konnte nur noch an diesen heißen Kerl denken und nach einigen weiteren Nachrichten fragte er: „Hab sturmfrei, du kommst rüber?“
Ich zögerte kurz und überlegte. Mein Cousin würde erst in einigen Stunden von der Arbeit kommen, also bräuchte ich noch nicht mal eine Ausrede, wo ich war. Ich schrieb schlicht und einfach: „Klar, wo wohnst du?“
Er gab mir die Adresse durch, nur einige Straßen von meiner Bleibe entfernt und ich machte mich schnell fertig, duschte, zog mir enganliegende schwarze Shorts an, schlüpfte in Jeans und T-Shirt, zog meine Jacke über und machte mich auf den Weg. Innerhalb von zehn Minuten stand ich mit klopfendem Herzen vor seiner Tür und drückte die Klingel, auf der zwei türkisch klingende Nachnamen standen. Sofort ertönte der Summer und ich stieg die Treppen hoch in die vierte Etage. Nach kurzer Orientierung stand ich vor einer angelehnten Tür und ging hinein. Ich trat in den Flur, als meine Verabredung gerade aus dem Schlafzimmer kam. Er trug ein weißes Unterhemd, eine goldene Kette mit Kreuzanhänger und khakifarbene weite Shorts und grinste mich an. „Hi, wie geht’s?“ fragte er. „Gut, danke. Cool, dass es so schnell geklappt hat“ sagte ich verlegen und zog meine Jacke und Schuhe aus.
Er nahm meine Hand und zog mich nach nebenan, wo ein breites Bett stand, daneben sein Schreibtisch mit Laptop, von dem leise Musik kam. Er schloss die Tür hinter mir und begann mich zu küssen. Schnell wurde er leidenschaftlicher und ich erwiderte es. Das Gefühl, mit diesem fremden heißen Südländer in seinem Schlafzimmer rumzumachen, den ich erst vor einer knappen Stunde online gefunden hatte, war irrsinnig geil. Er packte beim Küssen meinen Arsch und seine Hände wanderten an meinem T-Shirt hoch, was er mir mit einer schellen Bewegung über den Kopf zog. Sofort waren meine Hände an seinem Hosenbund und befummelten seine Beule durch die Shorts. Ich zog während wir uns küssten seine Shorts ein wenig nach unten und stellte erfreut fest, dass er nichts drunter trug. Sein steifer, beschnittener Schwanz wippte aus der Hose und ohne ein weiteres Wort, hatte er mich mit festem Griff nach unten gedrückt. Ich kniete vor seiner geilen Latte und begann, an seiner dicken rosa Eichel zu saugen. Allmählich schob sich sein Schwanz weiter in meinen Mund, doch als ich seinen Schwanz greifen wollte, drückte er meine Hände mit seinen aus dem Weg. Er wollte die Kontrolle und ich war bereit, sie ihm zu geben. Er begann, genüsslich meinen Mund zu ficken und ich hielt für ihn hin, während ich meinen steifen Schwanz aus meiner Hose befreite und wichste. Immer wieder stieß er seine steife Latte in meinen Mundraum und gelegentlich konnte ich ein paar Würgegeräusche nicht unterdrücken, doch ich wollte ihn um so mehr. Meine Hände wanderten an seinem Bauch hoch und kraulten unter seinem Hemd seinen behaarten, leicht trainierten Bauch. Nach einigen Minuten zog er mich nach oben, meine Hose war um meine Knöchel, er entledigte sich schnell seiner übrigen Klamotten und stieß mich aufs Bett. Sofort war er über mir, legte sich auf mich und begann wieder, mich leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen umspielten einander, als hätten sie nie etwas anderes getan, während sein männlicher Body auf meinem lag. Seine Hände waren überall, er streichelte durch meine Haare, spielte an meinen Nippeln, strich über meine Hüften und während der ganzen Zeit rieben unsere harten Schwänze aneinander. Plötzlich lehnte er sich zurück, verschränkte die Arme hinter den Kopf und nickte zu seinem aufrecht stehenden besten Stück. Ich begann erneut, zu lutschen und spürte seine Hände auf meinem Kopf, während er leise stöhnte. Ich konnte nicht von seinem Schwanz lassen, er hielt mich fest auf Kurs.

Nach einigen Minuten griff er mit einer Hand zum Nachtschrank und nahm sich ein Kondom, was er mit seinen Zähnen und einer Hand aufriss. Ich sah ihm zu, wie er es sich geübt überrollte und anschließend nach dem Gleitgel auf dem Nachttisch griff. Ich legte mich auf den Bauch und merkte, wie seine Hand das Gel auf meiner noch nicht sehr geübten, engen Rosette verteilte und anschließend den Rest an seinen Händen an seinem Schwanz abwischte. Sofort war er hinter mir und sein Körper senkte sich auf meinen, als ich seine Schwanzspitze an meinem Loch spürte. Er schob sie ein Stück in mich und sofort merkte ich einen kurzen stechenden Schmerz. Ich zuckte etwas zurück und versuchte mich zu entspannen. Sein Mund tauchte von hinten neben meinem Ohr auf und er flüsterte: „Bleib ruhig und lass mich machen.“ Der feuchte hauch an meinem Kopf und ich war bereit für einen neuen Anlauf. Auch diesmal schmerzte es, doch nach einigen Sekunden hatte er den Schließmuskel überwunden und bohrte sich unablässig in meinem Arsch vor. Als ich seinen buschigen Pelz an meinem Hintern spürte, wusste ich dass er seine heiße Latte komplett in mir versenkt hatte. Der Schmerz war gleichbleibend und ich biss unter leichten Tränen die Zähne zusammen, während er langsam aber bestimmt immer wieder den Schwanz ein Stück herauszog, nur um erneut zuzustechen. Seine Hand wanderte von hinten zu meinem Gesicht und umschloss meinen Mund, den anderen arm hatte er um meinen Oberkörper geschlungen und sein Mund war wieder an meinem Ohr.
„Dein kleiner geiler Arsch gehört jetzt mir, du wirst nun von dem geilen Türkenschwanz gefickt, wie du’s brauchst.“ Die Schmerzen waren unangenehm, doch ich konnte nicht anders, als geil zu werden, wie er so auf mir lag und sich einfach nahm, was er wollte. Er bohrte mich in seine Matratze, flüsterte mir weiterhin ins Ohr, dass ich die Schnauze halten solle und er sich eh nehme, was er will. Nach etwa zehn Minuten ließ er von mir ab und ich hatte kurz Zeit zu verschnaufen. Mein Loch schmerzte und ich blickte mich um. Er war immer noch genau hinter mir und drehte mich schnell auf den Rücken. „Ich will dein Gesicht sehen, während du kleine Sau von mir gefickt wirst“. Schnell spreizte er meine Beine und im Nu lagen sie über einen Schultern. Der Anblick seines Körpers über meinem war der Wahnsinn. Sein Schwanz war wieder vor meinem Loch und diesmal ging das Eindringen schon mit einem leichten Ziepen und ohne die vorherigen Schmerzen. Immer wieder wippte sein Becken an meinen Arsch und meine Hände durchwühlten seine beharrte Brust und wanderten zu seinem Rücken. Ich begann zu genießen, wie dieser Türkenhengst mich rannahm und benutzte. Sein Prügel bohrte sich unablässig in meinen Arsch und die schmatzenden Geräusche vom Gleitgel machten es nur noch geiler. Ich merkte, wie mein von den Schmerzen des Fickens zuvor schlaffer Schwanz wieder hart wurde, als sich mein Stecher über mich beugte und während des Ficks erneut seine Zunge in meinen Mund schob. So küssten und vögelten wir eine ganze Weile, bis er wieder von mir abließ und sich auf den Rücken legte. „Setz dich drauf, du Sau!“ raunte er und ich beeilte mich, zu gehorchen. Langsam senkte ich mein Loch an seine Schwanzspitze, doch das schien ihm nicht schnell genug zu gehen. Er hielt meine Schultern fest und stieß seinen fetten Kolben entschlossen in mich rein. Mein Loch war inzwischen so geweitet, dass auch das mit einem kurzen stechenden Schmerz und anschließendem Gefühl unendlicher Geilheit getan war. Ich begann, mein Becken zu kreisen und leicht auf und ab zu bewegen. Seine Hände waren auf meinen Hüfte, meine Hände auf seiner Brust und wanderten von dort langsam hoch, um sich hinter seinem Hals zu vereinen. Diesmal senkte ich mich über ihn und begann ihn zu küssen. Ich ritt auf seinem heißen Schwanz, bis sein Oberkörper mir plötzlich entgegen schnellte und seine Arme mich fest umklammerten. Sein verschwitztes Gesicht vergrub sich an meiner Schulter und er stöhnte laut und anhaltend, während sein pulsierender Schwanz in mir zuckte. Als sich nach einigen Sekunden seine Umarmung lockerte, wichste ich meinen harten Schwanz, während seiner weiter in meinem Arsch steckte. Das Gefühl, diesen heißen Südländer in mir zu haben und seinen verschwitzen Oberkörper genau vor meinem Gesicht genügten, um mich innerhalb weniger Sekunden auf kommen zu lassen. Ich spritze vier, fünf Mal Schuss nach Schuss meiner geilen Sahne auf seinen haarigen Bauch und die Brust., die Spritzer reichten bis zu seiner Goldkette. Schwer atmend, aber zufrieden, begannen wir uns wieder zu küssen, und mein Türke wurde um einiges zärtlicher. Er hob mein Becken und sein halbsteifer Schwanz rutschte aus meinem Loch und klatschte auf seinen Bauch. Er gab mir einige Taschentücher und entledigte sich das vollgewichsten Kondoms mit seinem geilen Saft. Das Sperma auf seinem Bauch wischte er jedoch nicht ab.
Als er das in den Taschentüchern verstaute Kondom neben sein Bett warf, drehte er sich wieder zu mir und umschloss mich mit seinen Armen. Ich spürte seinen feuchten Körper und den trotz allem präsenten Deo-Duft, mein Kopf lag an seiner Brust und meine rechte Hand kraulte seinen männlichen Pelz. Hin und wieder drehte er seinen Kopf zu meinem und küsste mich auf die Stirn, doch sein Atem wurde immer ruhiger und wir lagen einfach da, während er mich beständig streichelte. Erst eine gefühlte halbe Stunde später, begann ich mich aus seiner Umarmung zu lösen und entschuldigte mich mit den Worten, dass ich langsam nach Hause müsse. Wir zogen uns an und als ich im Flur stand und ihm für den geilen nachmittag dankte, drückte er mir als Antwort nur seine Lippen auf meine und wir küssten uns ein letztes Mal. „Ich bin dauernd geil“, meinte er nur. „Wir sehen uns.“
„Bis demnächst!“ grinste ich und ging nach draußen. Die kühle Luft war eine Wohltat, doch seine geile Latte merkte ich noch immer an meinem Loch. So gefickt wurde ich noch nie.
Im Laufe der nächsten Zeit sahen wir uns mindestens alle zwei Wochen, manchmal öfter. Eines Nachmittags kam eine Whats App-Nachricht von ihm, in der er sagte, ih solle rumkommen. Ich war schon wieder geil und antwortete schnell. Umgehend kam eine Nachricht zurück, in der er kurz schrieb, er müsse zwar arbeiten, aber sein Kumpel sei da und wolle ficken…

Fortsetzung folgt irgendwann, wenn ich Lust hab.




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