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Geheimnisse von Nonnenwerder 2

von Jacqueline_K

Freunde finden leicht gemacht

Nach der Aktion am Vortag waren wir schulweit in aller Munde, unsere Namen kannten bald alle. Unsere beiden Trägerinnen lauerten uns am Morgen auf und blieben danach irgendwie an uns kleben. Ich weiß nicht genau wieso. Aber Cloe war schon ganz niedlich und Vanessa hatte ein so loses Mundwerk, dass es eine wahre Freude war, sie in der Nähe zu wissen. Was uns beide genau nach Nonnenwerder führte, behielten wir allerdings erstmal für uns. Offiziell hatten wir Väter, die keine Zeit für junge fast erwachsenen Töchter hatten. Damit trafen wir bei den beiden, die auch hier lebten, den richtigen Nerv.

Eigentlich stammten auch die beiden aus der Gegend, aber ihre jungdynamischen Eltern, alle Akademiker mit sehr wichtigen Jobs, waren nur am Wochenende Zuhause. Und alleine lassen wollten sie ihre Töchter auch nicht. Bis auf Vanessa waren wir alle Einzelkinder. Vanessa hatte einen vier Jahre älteren Bruder, der bereits studierte. Wenn sie von ihm sprach, klang das mehr nach Freund, denn nach Bruder. Aber in zwei Jahren würde sie Abitur haben und dann würde sie ihm folgen dürfen. Ich sagte nichts dazu. Wer war ich, dass ich darüber ein Urteil fällte.

Aber so als Clique verbreiteten wir schnell eine gute Stimmung in der Klasse die sogar lobende Erwähnung bei der Schwester fand. Es war bald nicht mehr so, dass wir die neuen waren, die man beäugte, wir wurden zu den It-Girls. Das wurde noch verstärkt, als Vanessa und Cloe anfingen, sich wie Anna und ich zu kleiden. Es war mehr ein Zufall, dass sich die Auswahl an Kleidern und Hosen in unserer beider Schränken ähnelten, das dachte ich zumindest.

„Hast du seit damals eigentlich was an deinem Stil geändert?“ fragte Anna am ersten Wochenende.
„Stil? Ich habe angezogen, was die Kinder auf der Straße trugen. Als kontra zu den Puppenkostümen von Mama, die man nie dreckig machen durfte. Das ist doch kein Stil.“
„Wenn man sich bereits im Kindergarten über den allgemeinen elterlichen Dresscode hinwegsetzt, dann schon. Das ist mir immer aufgefallen und ich fand das schon damals cool. Das habe ich auch nachgemacht, wenn ich es konnte. Dieses heraus sammeln von gutaussehenden Kleidern aus dem Angebot von Billigläden. Das ist dein Stil. Den habe ich schon damals kopiert und bin dabeigeblieben.“
„Ach. Und warum ist das Besonders?“
„Auf einem Internat? Ist dir das noch nie aufgefallen, dass alle um dich herum Markenklamotten trugen außer dir? Vor allem, dass die anderen sehr darauf Wert legten?“

Ich musste überlegen. Wenn ich an die bisherigen Schulen dachte, wo ich nur körperlich anwesend war, oder mich hauptsächlich um meine engen Freundinnen geschert hatte oder Dinge, die mich interessiert hatten, hatte ich auf die Kleidung der anderen nie geachtet. Was sie trugen, war mir schlicht weg egal. Mädchen, die sagten ich kann jetzt nicht auf der Wiese sitzen, weil mein Kleid dreckig werden könnte, wurden nicht zu meinen Freundinnen. Und auch bei diesen sah ich immer nur den Menschen, nie ihre Kleidung.

„Ich habe da nie drauf geachtet“, sagte ich kleinlaut.
Anna küsste mich und sagte, „deshalb bist du auch das Vorbild für uns. Du bist überhaupt nicht oberflächlich.“
„Wer ist uns?“
„Die Menschen, die du anziehst. Mich, deine Cloe, meine Vanessa.“
„Hey, wieso bekommst du Vanessa und ich Cloe?“
„Wir können sie auch mal tauschen, wenn du magst“, sagte Anna und begann ihre Finger in Richtung meines Hosenbundes zu bewegen.
„Ähm Anna?“
„Ja, Jacky?“
„Du und Vanessa, ihr macht es auch?“
„Ich würde gerne, aber sie ziert sich noch.“ Sie machte eine Pause, während sie die Knöpfe meiner Jeans öffnete, dann hielt sie inne. „Moment, du bist doch nicht etwa eifersüchtig?“
„Ich? Nein. Wenn es nur um das geht, habe ich wohl mehr durch als du. Allerdings bist du erst Nummer zwei und die andere war so schüchtern und ist so schnell gekommen, dass ihr das so peinlich war, dass sie nicht mehr mit mir redete. Und zwei Wochen danach sind wir nach Rom umgezogen und dann ging es auch nicht mehr.“
„Sonst nur Jungs?“
„Ja, ein paar. Freunde von Antonio waren es meistens. Der hatte da ein paar Fantasien, die wir getestet haben.“

Anna verzog das Gesicht.

„Alles? Auch Sekt und Kaviar?“
„Ich weiß gerade nicht, wovon du redest. Ich mag keinen Kaviar. Was die an diesem salzigen Mist gut finden… Und Sekt ist auch nur toll, wenn man einen Kir Royal draus macht.“

Anna sah mich schief an.

„Du weißt nicht, was Natursekt ist?“
„Ich habe schon die Vermutung, dass es perverses ist. Aber nein.“
Anna holte Luft und sagte: „Pippi.“
„Pippi was?“
„Natursekt ist Pippi.“
„Okay und nun?“
„Mensch Jacky, manchmal denke ich, die hätten dich die ganze Zeit in ein Kloster gesteckt. Der Typ pinkelt dich an und du findest es Geil.“

Jetzt verzog ich das Gesicht.

„Baah. Wer macht den sowas?“
„Ich dachte, weil du sagtest, er hätte da so Fantasien.“
„Er hat Amarena aus meinem Bauchnabel geschlürft und hat mich mit Sahne und Früchten als Dessert serviert“, sagte ich etwas angepisst.
„Er hat dich mit Sahne besprüht und hat es dann abgeleckt?“
„Ja, er und drei seiner Freunde. Aber heute wünschte ich, dass du da gewesen wärst, du hast die talentierteste Zunge, die ich kenne.“
„Danke“, sagte Anna, „deine ist auch nicht schlecht.“

Dann zog sie mir die Hose von der Hüfte und versenkte ihren Kopf zwischen meinen Beinen.

Am Sonntagmorgen saßen wir zu viert beim Frühstück. Ich betrachtete nun zum ersten Mal überhaupt die anderen Mitschüler. Es war tatsächlich auffällig. Auch wenn Marken jetzt nicht so wirklich mein Spezialgebiet sind, so identifizierte ich zumindest H&M, Lacost, Tommy Hilfinger, Prada und Gucci.
Vanessa trug einen Hilfinger Pulli und dass ich sie musterte, gefiel ihr gerade gar nicht.

„Ich höre ja schon auf, sowas zu tragen.“
„Warum“, fragte ich. „Der ist doch schön.“
„Aber du würdest ihn nicht kaufen.“
„Bei dem Preis würde ich mir die ganze Zeit Gedanken machen, dass an den nichts drankommt.“
„Aber es wäre doch egal, wenn an den was drankommt. Ist ja nicht so, dass deine Eltern es sich nicht leisten könnten, dir 10 davon in den Schrank zu hängen.“

Ich verdrehte die Augen. Da war sie wieder, diese „du hast doch Geld, warum machst du dir einen Kopf“ Aussage. Wie sollte ich ihnen begreiflich machen, dass Geld zu einer Bürde, Besitz von teuren Kleidern ein Hindernis und eine Abgrenzung darstellte. Ich mochte die Grenze nicht. Das klang nach, du darfst nicht mit xy spielen, die ist unter unserem Niveau. Das Argument: „sie ist aber nett und lustig“, das zählte einfach nicht. Auch deshalb war ich ausgebrochen.

Anna sah zu mir rüber, weil ich einfach nur noch still in meinem Essen herumstocherte. Sie sah Vanessa böse an.

„Wie viele Freundinnen hast du? Ich meine so richtige. So welche, mit denen du beim Hausmeister den Schlüssel klauen würdest, um nachts an die Volleybälle zu kommen, zum Beispiel.“
„Warum soll ich Volleybälle klauen? Die kann ich doch viel einfacher bei Amazone bestellen.“
„Lenk nicht vom Thema ab.“
„Und warum überhaupt nachts?“
„Um Volleyball zu spielen?“
„Wir dürfen nicht raus.“
„Und du machst alles, was man dir sagt? Gehst nie ein Risiko ein und lässt dir von deinen Eltern deine Freunde vorschreiben? Was ist Jac dann für dich? Eine Trophäe?“
„Das ist gemein“, motze Vanessa.
„Warum“, fragte Anna. „Wenn da kein Riesen Fernseher in meinem Zimmer gestanden hätte, wärst du dann zu uns gekommen?“
„Nein“, sagte Cloe und als sie nun alle anstarrten, fügte sie noch hinter her. „Ich spreche da nur für mich.“
Sie schaute nun etwas traurig: „Ich habe noch nie eine Freundin gehabt, mit der ich etwas geklaut habe. Ich hätte nicht das Vertrauen, dass ich nicht vollkommen alleine da stände.“
„Also klauen wir dem Hausmeister den Schlüssel?“ Fragte Vanessa vorsichtig und schaute mich an. Ich grinste, „klar, warum nicht?“

So war beschlossen, dass wir in der Nacht uns rausschleichen wollten, um verbotener Weise eine Runde Volleyball auf dem Außengelände zu spielen.

„Der verbotene Wald“, lästerte ich. „Jede Schule braucht ihren verbotenen Wald. Ob es da Einhörner und 4m Spinnen zum drauf reiten und gefressen werden gibt?“
Vanessa wurde bleich und Cloe lachte. „Und wer Spielt Hermine? Nachdem Ronald ja so offensichtlich vergeben ist.“
„Und du bist Hedwig?“ konterte Vanessa. „Oder doch lieber die Katze.“
„Also ich bin auf keinen Fall Harry“, sagte ich bestimmt und wir mussten alle so laut lachen, dass bald der ganzen Schule klar war, dass sich hier welche gefunden hatten.

In der Nacht stand ich mit Anna schmiere, während Cloe und Vanessa nach dem passenden Schlüssel suchten.
„Wie kam man so viele Schlüssel haben und keinen davon beschriften“, fluchte Vanessa.
„Halb so wild“, sagte Cloe. „Ich habe ein Foto vom Schloss gemacht.“
„Und wie soll uns das helfen?“
„Weil man so sieht, wie der Bart aussehen könnte und von welcher Firma der Schlüssel sein muss.“
„Gar nicht so dumm.“
„Manchmal lohnt es sich, in Bücher zu investieren, statt in Make-up.“
„Du kannst aufhören“, sagte Vanessa etwas zu laut und wurde von Anna böse angezischt.
Kurze Zeit später kamen die beiden triumphierend mit einem Schlüssel aus dem Büro. Leise schlichen wir uns nach draußen in die mondhelle Nacht.

20 Minuten später standen wir am Rand des Waldes auf dem Volleyballfeld. Kurz vorher hatten wir aus dem Schuppen einen leuchtend gelben Volleyball geholt, der im halbdunklen kaum besser zu sehen war. Wir spielten zwei gegen zwei und dachten, wir müssten nun nicht mehr leise sein. Das hielten wir solange durch, bis ein unheimliches Geräusch aus dem nahen Wald uns zusammenfahren ließ. Aufgeregt starrten wir ins Dunkel und hörten dort lautes Knacken im Unterholz.

„Was war das“, fragte Anna ängstlich.
„Das, Mädchen, ist der Grund, warum hier eigentlich niemand nachts herkommen sollte, kam eine Stimme vom Seitenrand, die uns herumfahren ließ.
„In 15 Minuten in meinem Büro“, sagte Schwester Agnes und verschwand im Dunkeln.
Wir schauten uns betreten an.

Später in ihrem Büro sah sie streng von einem zum anderen.
„Wer kam auf die Idee?“
„Ich“, sagte ich und die anderen schauten mich an.

Es dauerte etwas, doch bevor Schwester Agnes mich belehren konnte, sagte Cloe: „Das war meine Idee. Ich habe den Schlüssel mit einem Foto vom Schloss identifiziert.“
„Es war meine Idee“, sagte Vanessa. „Ich wollte schon immer bei Mondlicht Volleyball spielen.“

Anna wollte auch noch was sagen, doch Schwester Agnes hob die Arme. Sie lächelte milde.

„Auch wenn ich euch eine Strafe erteilen muss, weil ihr ein Gebot missachtet habt, bin ich froh, dass ihr euch als Freunde gefunden habt. Da wird die eine Woche Küchendienst euch nicht schaden.“
„Nein Schwester Agnes“, sagte Anna und ich fast gleichzeitig und Vanessa und Cloe nickten eifrig.
„Und jetzt ab ins Bett mit euch. Und gebt dem Hausmeister morgen den Schlüssel wieder, bevor er merkt, dass er weg ist.“




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