Ich muss jetzt mal meine Story zum ersten Mal loswerden. Das ist noch nicht allzu lange her und ich kann mich noch gut an alles erinnern.
Zuerst muss ich euch vorwarnen, die Story könnte für manche eventuell langweilig sein. Es kommt kein klassischer Sex vor, sondern ist es eher ein erstes praktisches und sexuelles Ausprobieren meiner Vorliebe zu engen Kleidern, Cameltoes, Lecken und Facesitting durch Jeans.
Ich werde mein Bestes geben, damit die Story spannend, erotisch zu lesen ist. Trotzdem bemühe ich mich, damit das Erzählte jederzeit noch der Wahrheit entspricht.
Da es sich nicht um ein klassisches erstes Mal handelt braucht es zuerst aber etwas Vorgeschichte zu mir:
—- Vorgeschichte Teil 1 – Enge Hosen —-
Ich heisse Jenny aber die Meisten nennen mich Kana. Ich bin sehr klein und schlank, nur 1.60m gross und knapp 47kg schwer. Ich habe lange hellbraune Haare, und einen sehr hellen Hautton. Ich liebe meine dünnen Beine und den sexy gap dazwischen.
Ich habe eine sehr grosse Passion für enge Kleider, vorallem enge Hosen. Ich bin eine zierliche Person und mag mich am liebsten in engen figurbetonten Kleidern. Ich trage nahezu immer enge Jeans, Shorts oder Hosen allgemein. Ich mag die sexy Optik und vorallem auch das Gefühl wenn die Hose meine Muschi im Schritt eng umspannt. Wenn dann noch etwas Stoff zwischen meine Schamlippen gerät macht mich das Gefühl extrem an und wenn man von aussen die Konturen geil sehen kann erst recht.
Ich liebe Jeans oder Stoffhosen, die an der Hüfte schmal geschnitten sind und die Beine hauteng umschlingen. Am besten aus sehr dünnem, stretchfähigem Material. So sitzt die Hose eng an der Hüfte und ich habe einen schönen Knackarsch. Mit meinen dünnen Beinen, habe ich dann einen schönen gap dazwischen und dank dem dünnen Stoff sieht man leicht die Konturen meines Cameltoes im Spalt zwischen den Beinen. Ich habe eigentlich eher grosse Schamlippen, die einen tiefen Cameltoe möglich machen, aber da die Hosen an der Hüfte meist sehr eng sind, fällt der Toe eher dezent aus.
In erster Linie liegt diese, ich sags mal Sucht, nach engen Kleidern an meinen sexuellen Vorlieben. Ich liebe es auch an anderen Mädchen, wenn diese enge Hosen tragen. Ich finde ein Mädchen mit guter Figur, in enger Hose und feinem Cameltoe, das absolut erotischste was es gibt. Da würde ich am liebsten gleich reinbeissen 😉
Diese Vorliebe hat bei mir bereits in jungen Jahren angefangen. Schon sehr früh bemerkte ich, dass ich anderen Mädchen gerne in den Schritt schaue und kurz darauf begann ich selbst meine Kleider so anzuziehen, dass es im Schritt gut aussah. Das war damals aber noch nichts sexuelles, zumindest nicht bewusst. Ich mochte irgendwie einfach wie es aussieht.
Mit 13 wurde meine Vorliebe aber allmählich sexuell und ich wurde erregt, wenn ich andere Mädchen mit engen Hosen sah. Auch der Anblick und das Gefühl wenn ich bei mir selbst enge Hosen so weit hochzog, dass der Stoff zwischen meine Schamlippen kommt machte mich an. Ich trug immer mehr sexy Hosen und bemerkte häufig das andere Leute mir in den Schritt schauen. Mir gefällt das sehr gut, denn ich schaue ja anderen Mädchen auch gerne in den Schritt.
—- Vorgeschichte Teil 2 – Kopfkino —-
Ich wunderte mich schon damals wie andere Mädchen dort wohl riechen und versuchte mir vorzustellen wie es wäre wenn ich ein anderes Mädchen im Schritt beschnuppern oder sogar küssen könnte. Wie ein Mädchen vor mir steht, mein Gesicht ganz nah an der von den Hosen eng umspannten Muschi und dann vielleicht sogar noch meine Zunge in ihren gap zwischen den Beinen strecken und damit sanft über die feinen Schamlippen ihres Cameltoes fahren.
Dieser Gedanke machte mich wild…
Da mir vorallem Jungs in den Schritt schauten kam noch eine weitere Komponente hinzu. Und zwar, wie es wohl währe, wenn jemand anderes MICH in meinem Schritt beschnuppern oder sogar küssen oder lecken würde. Dieser Gedanke machte mich immer sehr an und jedes Mal wenn ich jemand sah, der mir in den Schritt schaut, stellte ich mir vor wie er sein Gesicht in meinen Schritt gräbt, oder noch besser ich meinen Schritt in sein Gesicht drücke.
Ich liebte es, wenn ich mich durch die Hose massierte und begann auf allem Möglichen herumzuturnen. Kissen, Stofftiere und vieles anderes wurde von mir geritten und dabei stellte ich mir immer vor, das wäre das Gesicht von jemandem. Immer mit ganz engen Hosen an, die meinen Schritt eng umspannten und so weit hochgezogen, sich der Stoff tief zwischen meine Schamlippen gruben.
—- Mein erstes Mal Teil 1 – Mein Nachbar —-
Ich hatte mein erstes Mal mit meinem Nachbar. Wir sind schon sehr lange gut befreundet und hatten eigentlich keine Geheimnisse voreinander. Mir ist auch bei ihm schon häufiger aufgefallen, dass er mir in den Schritt schaut und deshalb habe ich ihm irgendwann von meiner Liebe zu engen Klamotten erzählt. Er war schnell sehr begeistert und gab zu, dass er meine sexy Kleider extrem gut findet. Wir redeten länger über das Thema und ich erzählte ihm schlussendlich alles über meine Vorlieben. Dabei fand ich auch heraus, dass er mich in seinen Gedanken auch häufig als Wixvorlage benutzt, genauso wie ich oft an ihn dachte, wenn ich meine Stofftiere reitete. Das war eine Offenbarung für mich, endlich war ich mit meinen Gedanken nicht mehr alleine und ich hatte jemand gefunden, der ähnlich tickt wie ich.
Während dem Gespräch wurden wir beide immer Nervöser und hibbelig. Mir fiel auf, dass er immer mehr Mühe hatte seinen Blick von meinem Schritt abzuwenden. Früher versuchte er es noch zu verstecken, aber jetzt starrte er mir fast non stop zwischen die Beine. Ich mochte das aber nach wie vor und versteckte nichts. Ich sass etwas zurückgelehnt auf meinem Bett und er auf dem Bürostuhl. Ich zupfte während dem Gespräch immer unauffällig an meinen Hosen herum um sie noch weiter hochzuziehen, obwohl sie im Schritt eigentlich schon lange komplett am Anschlag waren.
Ich hatte extrem enge weisse Jeans an. Die Jeans gehörten zu meinen Lieblingshosen und ich hatte sie sehr häufig an. Der Stoff war sehr dünn und dehnbar, so dass es im Schritt immer perfekt sitzt. An den Hüften und Beinen ist die Hose auch sehr eng anliegend, das betonte super meine schmalen Hüften und im Stand gab es einen sexy tigh gap zwischen den Beinen. Dank des dehnbaren Stoffs sah mein Schritt auch im sitzen super aus, es gab kaum Falten und man konnte zwischen meinen Beinen die Konturen meiner Muschi leicht sehen.
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