Jule hörte auf, als die Tür ins Schloss fiel. „Bin Zuhause…“, hörte sie ihren Dad mit müder Stimme rufen und blickte aus der Küche zu ihrem Vater.
Ihre Stirn legte sich in Falten. „Was ist los? Ist irgendetwas passiert?“, fragte sie ihn besorgt und ging auf ihn zu, nahm seine Tasche ab, stellte sie zu Boden und strich über seine Brust.
Erschöpft blickte Lasse sie an, legte seine Hände auf ihre und schüttelte mit den Kopf. „Heute nicht Schatz, war ein harter Tag… wenn ich Pech habe, werde ich gefeuert…“, meinte er resigniert und ging in die Küche.
Jule war geschockt. Ihr Vater hatte seit ihrem ersten Mal, niemals ihre Zärtlichkeiten abgelehnt.
Die Drohung mit der Kündigung musste ihn wirklich fertig machen, also folgte sie ihm schnell und lehnte sich an die Arbeitsfläche, während ihr Vater erschöpft auf den Stuhl saß. „Was ist passiert? Und wieso wollen sie dich kündigen?“, fragt sie leise und blickt ihn ins Gesicht.
„Ach wir haben einen Kunden, welchen ich ohne es zu beabsichtigen wollte, beleidigt habe… war wohl ein großer Deal gewesen, als die Chefin davon hörte, dass ich Mist gebaut habe, drohte sie mir das in Ordnung zu bringen, ansonsten könnte ich meine Sachen packen“.
Stille breitete sich in der Küche aus.
„Aber das können sie doch nicht machen!“, meinte Jule und biss sich auf die Unterlippe.
Es war ihr egal, ob ihr Vater arbeitete, Arbeitslos war oder sonstiges, sie liebte ihn und würde es immer tun.
„Wie gedenkst du den Kunden rum zubekommen?“, fragte sie leise und sah den müden Mann vor sich an.
„Morgen Abend habe ich ein Geschäftsessen mit ihm, wo ich all meinen Charm spielen lassen muss“, murmelte ihr Dad und blickte auf,(c) by (www.xsoka.com) als seine Tochter vor ihm trat. „Also gut, dann werde ich dich begleiten, sollte er dich abblitzen lassen, kann er was erleben“, meinte Jule kämpferisch und doch schüttelte ihr Vater mit den Kopf.
„Vergiss es Jule, mach es nicht schlimmer als es ist…“, er seufzte und wandte sich ihr dann wieder zu. „Hast du was zu Essen? Ich verhungere…“, sofort war das junge Mädchen am Backofen und holte den Auflauf heraus und fragte ihren Dad aus, wo das Geschäftsessen stattfinden würde.
Wäre doch gelacht, wenn sie da nichts gerade biegen könnte.
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Als sie das teure Restaurant betrat, eilte sofort ein Kellner herbei.
Mit einen strahlenden Lächeln blickte sie diesen an und überreichte ihm ihren Mantel. „Dankeschön“, zwitscherte sie und strich sich ihr schwarzes, doch sehr knappes Kleid glatt. Sie erblickte fast sofort den Tisch ihres Vaters, an welchen er und der Geschäftsmann, ein kleiner, stämmiger Mann saßen. Der Mann hatte graues, schütteres Haar, trug eine Brille, welche seine Augen seltsam vergrößerten.
Das dieser Kerl dafür sorgte, dass ihren Dad die Kündigung drohte, konnte sie sich nur schlecht vorstellen.
„Sie brauchen mich nicht zum Tisch begleiten, aber wenn sie mir sagen könnten, wo ich die Toilette finden könnte“, wandte sie sich wieder an den Kellner, welcher an den anderen Ende des Raumes deutete.
Schnell eilte sie auf diese zu und versteckte sich auf der Toilette, immer wieder sah sie nach Draußen und wartete, bis es endlich losging.
So gemein es auch war, hatte sie ihren Vater kurz bevor er ging, Abführmittel in seinen Tee getan und wartete nun darauf, dass dieses wirkte.
Als ihr Vater schließlich ruckartig aufstand und kurz was zu seinem Geschäftspartner sagte, verschwand er kurz darauf und kam in ihre Richtung.
Schnell zog sie sich zurück, wartete bis sie die Tür nebenan klappen hörte und verschwand aus dem Bad, ging zu den Mann und lächelte ihn breit an.
„Guten Tag Mister, ich soll sie kurz von Herrn Richter entschuldigen, ich bin Katharina, freut mich sehr“, meint sie und wie es der Zufall so will, rutschte ihr Träger des Kleides nach unten und ließ sie leise auslachen.
„Entschuldigen sie…“, sanft strich sie diesen hoch und ließ sich auf den Platz ihres Vaters nieder.
Sie hatte den gierigen Blick des Mannes gesehen und seine Augen klebten auf ihren Ausschnitt. Wenigstens konnte sie sich darauf verlassen, dass er so notgeil war und ihrem Plan noch entgegen kam.
„Wie darf ich sie nennen?“, fragte sie verspielt und warf ihn einen aufreizenden Blick zu, streckte ihre Brüste einen Teil nach vorne und präsentierte ihre vollen Rundungen.
„Hermann… nennen sie mich Hermann“, meinte er stotternd und lief ein Stück rot an. „Okay Hermann… ich komme ihnen jetzt ein Stück entgegen…“, die unterschwellige Drohung fiel ihm wahrscheinlich gar nicht auf. ‚Ungeschickt‘ warf sie die Serviette zu Boden und kicherte leise, ehe sie sich bückte und unter dem Tisch verschwand. Zum Glück waren die Tischdecken lang genug um sie zu verbergen.
Sofort machte sie sich an seiner Hose zu schaffen und öffnete diese.
Es sprang ihr schon sein steifer Schwanz entgegen, nichts im Gegensatz zu ihren Vater den.
Sie hoffe das dies hier ein ’schnelles‘ Vergnügen wurde und nahm ohne zu überlegen, den Schwanz des Mannes in den Mund. Dabei massierte sie seinen Hoden, nachdem sie die Hose ein Stück hinab gezogen hatte und sie hörte das unterdrückte Stöhnen des gierigen Mannes.
Sein Schwanz war geschätzte 11cm lang und sie hatte kein Problem diesen ganz in ihren Mund zu bekommen.
Sanft saugte sie an seinem Schwanz und die Zunge strich an seiner Unterseite entlang. Sie spürte wie der Penis zu pulsieren begann und zog ihn aus ihren Mund, rieb ihn schnell und hart und ließ ihn auf ihren Ausschnitt spritzen. Die Tischdecke wurde angehoben und er sah sie gierig an.
Wenn auch ein wenig angewidert, tauchte sie den Finger in sein Sperma und leckte diesen ab, lächelte und wandte sich um, fischte nach der Serviette und wischte sich ihren Ausschnitt sauber.
Als sie auftauchte, stellte sie erleichtert fest, dass ihr Dad immer noch nicht zurück gekehrt sei.
Schnell richtete sie alles und sah zu den Mann. „Also Hermann… kann ich davon ausgehen, dass du Mr. Richter und die Firma unterstützen mit ihrem Produkt?“, hauchte sie verführerisch drohend und zog aus ihrer Handtasche roten Lippenstift und trug diesen auf.
Immer noch gierig sah er auf ihre Lippen und sah sie an. „Und was wenn nicht?“
Sie erhob sich und stellte sich hinter ihn. „Wenn nicht…“, hauchte sie in sein Ohr, „zeige ich sie an, weil sie ein Minderjähriges Kind zum Sex verführt haben…“, sie wusste sie spielte mit den Feuer, doch sichtlich erbleichte er und sie lächelte sie zuckersüß an. „Habe ich ihr Wort?“, er nickte nur verstört und sie streichelte ihm sanft durchs Haar. Langsam ging sie zu ihren Mantel und ließ sich hinein helfen,(c) by (www.xsoka.com) kurz gab sie den Kellner einen kleinen Schein und sah wie ihr Dad aus der Toilette kam. Kaum hatte Hermann ihn erblickt, stand er auf, schüttelte Lasses Hand und meinte: „Ich habe mich entschieden, ich werde Partner ihrer Firma, hier die Papiere….“, er wollte einen Blick auf die junge Frau oder eher das Mädchen werfen, doch diese war weg. So schnell konnte er nicht gucken, waren die Papiere unterschrieben und das Geschäft abgeschlossen.
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Zufrieden summend lag Jule in ihrem Bett, die blonden Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden und sie war abgeschminkt.
Lautstark lief Linkin Park und sie lackierte sich die Fußnägel rot, als sie die Tür klappen hörte, eilige Schritte und ihr Vater stand total glücklich in der Tür. „Es lief alles glatt!“, meinte er strahlend und sie lächelte ihn an.
„Oh Daddy, das freut mich!“, meinte sie quitschend und ließ sich von ihm drücken. Sie trug nur ein Top und einen Slip.
„Ich bin echt glücklich, dass alles gut gegangen ist“, sagte Jule unschuldig und küsste ihren Dad intensiv.
Sofort spürte sie seine Hände auf ihrer Brust und lächelte.
„Daddy…“, hauchte sie und sah ihn an. „Was würdest du davon halten, wenn wir einen zweiten Mann dazu holen würden? Wenn mir zwei geile Böcke man die Löcher stopfen würden?“
Überrascht blickte er seine Tochter an, konnte aber nicht anders, als von der Vorstellung geil zu werden.
„Okay… sehr gerne…“, meinte er, wollte jedoch nicht länger nachdenken und schmiss sie aufs Bett. Leise quitschend und lachend, fiel sie darauf und ihre Arme wurden gepackt, über ihren Kopf festgehalten und mit seiner Krawatte zusammen gebunden.
Das Top wurde ihr über die Brüste geschoben und sofort nuckelten seine Lippen an ihren Nippeln. Erregt stöhnte sie auf, die frechen Bisse und das lecken ließen sie feucht werden. Dann ließ er von ihr los, küsste sich hinab, spreizte breit ihre Beine und legte seine Lippen auf ihre feuchte Mitte. Gequält schloss sie die Augen und genoss seine Behandlung. Auch wenn er sie nur durch ihren Slip leckte, war es zum verrückt werden. Sie konnte nichts machen.
„Engel… denkst du ich weiß nicht was du für mich getan hast? Er hat mir von einer Katharina erzählt, die dir verdammt ähnlich sah, obwohl dich im schwarzen Mini und geilen roten Lippen…“, er keuchte und hob ihren Fuß an, saugte ihren rot gemalten Zeh in den Mund und saugte daran.
Eigentlich hasste sie Füße, doch wenn ihr Vater es tat, war es geil und das er sie durchschaut hatte… besonders da Hermann es ihm erzählt hatte.
„Irgendwie macht es mich rasend… egal was du mit ihm angestellt hast, ich will das du mir gehörst… und nur was mit jemanden machst, wenn ich dabei zugucke!“, hauchte er und sah sie streng an, küsste sich hinauf und biss ihr In den Oberschenkel. „Hast du mich verstanden?“, hauchte er autoritär.
Sie nickte schnell und wimmerte.
Dann stürzte er sich wie ein Tier auf sie.
Er zerriss ihren Slip, holte mich schnellen Handgriffen seinen Schwanz aus der Hose und ohne auf sie zu achten, rammte er ihr den Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Laut schrie sie auf, war geschockt und erregt zugleich.
Sie merkte, er würde sie heute benutzen… dreckig und für seine Zwecke.
Tief rammte er ihr den Schwanz hinein und hatte keine Rücksicht. Nach kürzester Zeit erbebte sie und hatte einen Orgasmus nach dem anderen.
Die grobe Art gefiel ihr, erregte sie, harter Sex war geil.
Schweiß tropfte von ihm auf sie, vermischte sich mit ihrem.
Doch sie konnte nichts tun, außer genug Luft in sich zu pumpen wenn sie konnte, zu stöhnen und zu kommen.
Und dann kam er.
Während er in sie hämmerte.
Er spritzte tief in ihr ab, ließ jedoch nicht ab, machte weiter und sein Schwanz stand immer noch.
Er nahm sich ihre Rückseite vor. Drehte sie grob, rotzte ihr auf ihr Loch, während er die Backen auseinander zog und stieß dann in sie. „Du gehörst mir du Schlampe… du bist mein… ich fick dich und füll dich mit meinem Sperma,(c) by (www.xsoka.com) bis es dir überall raus läuft“, seine Finger bohrten sich in ihre Scheide und krümmten sich, hämmerten zusammen mit seinem Penis in sie hinein. Das war der Moment in dem sie schrie und spritze. Ein hartes Zittern lief durch ihren Körper und auch Lasse stieß es über den Abgrund. Erschöpft sank er auf Jule, ehe er aus ihr rutschte und sie drehte, sie zärtlicher als je zuvor küsste.
Die einzigen Worte die sie hörte, bevor sie erschöpft neben ihn einschlief waren: „Übrigens… Mein Bruder Marco wäre an einen heißen Dreier Interessiert… er weiß nur noch nicht, das es seine heiße Nichte ist…“, hauchte er und küsste sie, löste die Bänder und eng an sie geschmiegt, schliefen beide ein.