Zu seinem Leidwesen wurde er schon wieder geil und sah sich bestätigt, als er zwischen seine
Beine blickte. Sein Schwanz war wieder hart geworden und streckte sich gen Himmel. Plötzlich
drehte Rebecca ihren Kopf zu ihm herum und warf augenblicklich einen Blick auf Nils Erregung.
Nils hielt sich sofort seine Hand vor den Schritt, da er ihr nicht zu offensichtlich seine Männlichkeit
anbieten wollte. Rebecca grinste und fragte: „Macht es dich so glücklich, mich nackt zu sehen?“
Zunächst wusste Nils nicht, wie er mit dieser schlagfertigen Aussage zurechtkommen sollte. Dann
versuchte er, möglichst cool zu antworten. „Wie kommst du darauf, dass es deinetwegen
passiert?“
„Ich gehe mal davon aus, dass ein junger Mann nicht anders kann, als beim Anblick von zwei
nackten Frauen so zu reagieren“, erklärte Rebecca. Nils fand, dass Rebecca nun doch den
Anblick seines Freudenspenders vertragen würde. Er zog seine Hand zurück und offenbarte
seinen Hammer. Auch Britta hatte sich zu seiner Seite gedreht und betrachtete den Schwanz ihres
Bruders. Sie hörte dem Gespräch von Nils und Rebecca interessiert zu.
„Vielleicht liegt es ja gar nicht an dir, sondern an Britta“, behauptete Nils, weil ihm diese
Bemerkung gerade einfiel und sie sicherlich provozierend wirkte.
Britta setzte einen irritierten Gesichtsausdruck auf und schien sich zu fragen, worauf ihr Bruder
hinauswollte. Wollte er gegenüber Rebecca etwa zugeben, dass er auf seine Schwester abfuhr?
Rebecca erwiderte: „Das wäre gar nicht so unwahrscheinlich, immerhin ist Britta ein hübsches
Mädchen mit einem tollen Körper.“
Dabei sah sie zu Britta herüber, die sie anlächelte und offenbar dankbar für dieses besondere
Kompliment war. Dann drehte sie sich wieder zu Nils herum. „Findest du mich denn nicht
attraktiv?“
Nils überlegte, wie er seine Begeisterung für die Nackte neben ihm nicht allzu euphorisch wirken
lassen konnte. „Ich sage mal so … Was ich von hinten von dir sehe … ist schon ganz nett.“
Rebecca lächelte und fragte: „Glaubst du denn, dass vorne auch was ist, dass du nett finden
würdest?“
Britta war überrascht, wie schlagfertig Rebecca mit Nils redete. Es schien, als würde sie mit ihm
spielen. Zumindest flirtete sie heftig und das im Beisein seiner Schwester. Sie war gespannt, wie
Nils antworten würde.
„Die Frage kann ich nicht beantworten, da ich es ja nicht sehen kann“, erklärte Nils.
„Aber du hast doch vorhin im Wasser meine Brüste gesehen, oder?“
„Ja, das stimmt“, gestand Nils. „Deine beiden Dinger waren schon ganz nett.“
„Aber du kannst dir kein vollständiges Urteil bilden, wenn du nicht alles gesehen hast, oder?“,
fragte Rebecca provokant.
Nils spürte, dass sein Schwanz immer härter wurde. Am liebsten hätte er sofort zu wichsen
angefangen. Besser wäre es natürlich, wenn ihm Rebecca einen blasen würde oder wenn er sie
oder Britta jetzt ficken könnte. Schlagartig fiel ihm ein, dass er ja noch nie Sex mit einer anderen
Frau als mit seiner Schwester oder seiner Mutter gehabt hatte. Mit Rebecca würde er gerne diese
neue Erfahrung machen wollen, wenn sie ihn gewähren ließe.
Da ihm diese Möglichkeit wenig wahrscheinlich erschien, ging er auf Rebeccas Fragerunde ein.
„Damit ich mir ein vollständiges Urteil bilden kann, muss ich zwangsläufig alle Details in Betracht
ziehen. Es wäre ja schade, wenn ich mir eine Meinung von dir und deinem Körper bilden würde,
ohne alle Fakten zu kennen.“
Rebecca grinste und bewegte sich langsam und wohlbedacht. In einer fließenden Bewegung
drehte sie sich auf den Rücken und blieb mit ihrer Vorderfront gen Himmel gewandt liegen. Sie
stützte sich auf ihre Ellenbogen ab und sah Nils in die Augen. „Hast du jetzt alle Fakten, die du zur
Beurteilung benötigst?“
Er blickte auf die Weiblichkeit der jungen Frau herab. Rebecca hatte sich so positioniert, dass ihre
Oberschenkel eng beieinanderlagen und Nils nicht sehr viel von ihrer Muschi erkennen konnte. Er
musterte die leichte Schambehaarung, die im weiblichen Dreieck wuchs und kam zu der
Erkenntnis, dass das Mädchen sehr auf die Pflege ihres Intimbereichs achtete.
Die Schamhaare waren kurz gehalten und wuchsen nicht wild im gesamten Areal, sondern
ausschließlich in einem begrenzten Bereich. Bei Britta sah es ähnlich aus. Nils faszinierte
Rebeccas Intimbereich momentan mehr als der seiner Schwester. Er grinste und erklärte: „Wirf
mal einen Blick zwischen meine Beine … Dann hast du mein Urteil über das, was ich bewerten
soll.“
Rebecca schaute demonstrativ auf seine Erregung und nickte anerkennend. „Und was jetzt?“ Jetzt
meldete sich Britta zu Wort. „Jetzt sollten wir drei wieder ins kalte Wasser springen, damit wir uns
abkühlen können.“
Die drei Nackten tauschten Blicke aus. Dann meinte Nils: „Eine wirklich gute Idee.“
Er sprang als Erster in den See und tauchte einige Sekunden unter Wasser. Als er auftauchte, sah
er, dass die Mädchen ihm gefolgt waren. Er beschloss, sich nicht mehr an Rebecca ran zu
machen. Es war anzunehmen, dass sie sich von ihm nicht sofort flach legen lassen würde und für
pubertäre Spielchen war er einfach zu geil. Während sie im Wasser waren, hielt sich Nils daher in
gewisser Entfernung von den Mädchen auf, die sich angeregt miteinander unterhielten. Nils
vermutete, dass es unter anderem um ihn ging. Nach ausgiebigem Geplansche im See
entschieden sie sich zum Ferienhaus zurückzukehren.
Nachdem sie sich wieder angezogen hatten, machten sie sich auf den Weg und erreichten kurz
darauf ihre Ferienunterkunft. Ihre Eltern saßen gemeinsam auf der Terrasse und waren in lockere
Gespräche vertieft. Sie hatten die ein oder andere Flasche Wein geöffnet und geleert, was sie in
eine entspannte Stimmungslage versetzt hatte. Die drei Neuankömmlinge setzten sich zu den
anderen und beteiligten sich an dem Gespräch. Bernd lud sie ein, ebenfalls dem Wein
zuzusprechen. Hiervon machten sie reichlich Gebrauch, sodass bald alle sieben Personen auf der
Terrasse ordentlich angeheitert waren.
Die Geschwister und Rebecca berichteten von ihren Erlebnissen am See, ließen aber die intimen
Details aus. Sie reduzierten ihren Bericht auf das schöne und klare Wasser und auf die nette
Atmosphäre, die dort geherrscht hatte. Norbert und Bettina kannten den See von früheren
Aufenthalten und schlugen vor, am nächsten Tag gemeinsam mit ihren Kindern dort den Tag zu
verbringen.
Gegen Abend grillten sie auf der Terrasse und ließen den Abend mit weiteren alkoholischen
Getränken ausklingen. Besonders Britta und Rebecca vertrugen den ungewohnten Alkohol nicht
sehr gut und man merkte ihnen ihren Zustand deutlich an. Da es immer noch schwülwarm war,
hatten die Anwesenden sich für lockere und luftige Bekleidung entschieden.
Die drei männlichen Beteiligten saßen mit freien Oberkörpern auf der Terrasse. Britta und
Rebecca hatten sich ärmellose T-Shirts angezogen und Bettina und Karin hatten sich mit
Bikinioberteilen begnügt. Nils wurde auf Rebeccas Mutter aufmerksam, die hinter ihrem Bikini eine
mehr als üppige Oberweite zu bieten hatte. Jetzt wusste er, woher Rebecca ihren Vorbau hatte.
Ihm fiel auch auf, dass sein Vater ebenfalls immer wieder auf Bettinas Brüste schielte. Dann
realisierte er, dass seine Mutter das Interesse ihrer Männer an der anderen Frau bemerkt hatte.
Karin blickte sie abwechselnd an und amüsierte sich über ihre bohrenden Blicke auf die weibliche
Pracht. Anhand ihres Verhaltens nahm Nils an, dass es sie nicht im Mindesten störte, dass sich
Nils und Bernd Appetit bei einer anderen Frau holten. Seine Mutter war ohnehin keine
eifersüchtige Frau. Immerhin hatte sie keine Probleme damit, dass ihre Tochter hin und wieder mit
ihrem Ehemann sexuell verkehrte.
Nils hatte kein schlechtes Gewissen, weiterhin Bettinas Titten anzustarren. Bettina schien das
Interesse der beiden Männer entweder nicht zu bemerken oder es war ihr egal. Als es langsam
abkühlte, beendeten sie den netten Abend auf der Terrasse und räumten gemeinsam auf. Nach
und nach machte man sich im Badezimmer zurecht und zog sich dann auf die jeweiligen Zimmer
zurück.
Nils lag auf seinem Bett im eigenen Zimmer und ließ die Geschehnisse des Tages nochmals
Revue passieren. Der erste Urlaubstag war verdammt geil gewesen. Er hoffte, dass die folgenden
Tage Ähnliches zu bieten hatten. Da alle Versuche einzuschlafen scheiterten, stand er auf und
überlegte, was er noch tun konnte. Er war ganz schön angeheitert, da er selten so große Mengen
Alkohol zu sich nahm. Er fragte sich spontan, wie es wohl seiner Schwester und Rebecca ging,
die noch angeschlagener als er gewesen waren.
Im Haus war es fast ruhig. Nils verließ sein Zimmer so leise wie möglich und begab sich zum
zweiten Kinderzimmer, in dem Britta und Rebecca die Nacht verbringen würden. Er klopfte kurz
an, wartete aber nicht darauf, dass ihn jemand hereinbat. Als er das Zimmer betrat, realisierte er,
dass nur eine kleine Nachttischlampe brannte.
Britta und Rebecca lagen gemeinsam in einem Bett und unterhielten sich miteinander. Der sich
ihm bietende Anblick war mehr als erregend. Aufgrund der hohen Temperatur zu dieser Zeit
hatten sich die jungen Frauen bis auf ihre Unterhöschen ausgezogen und lagen nicht zugedeckt
auf dem Bettlaken. Als sie Nils Eintreten bemerkten, unterbrachen sie ihr Gespräch und wendeten
sich ihm zu.
Schlagartig pumpte sein Körper eine Menge Blut in seine Lenden, wodurch sich seine Boxer-
Shorts, das einzige Kleidungsstück, das er am Leib hatte, sichtbar ausbeulte. Nils setzte sich zu
den beiden auf das Bett und erkundigte sich nach ihrem Befinden. „Ist euch auch so warm?“
„Das ist schweinewarm“, gab Rebecca von sich. Nils registrierte ihre vom Alkohol gezeichnete
Stimme und lächelte sie an. „Nur gut, dass man sich ausziehen kann, oder?“
„Na klar“, warf Britta ein. „Oder willst du in voller Montur schlafen?“
„Das tu ich doch gar nicht.“
Nils blickte an sich herab. „Vielleicht ziehe ich das Teil auch noch aus, bevor ich ins Bett gehe.“
Beide Mädchen blickten Nils auf die Boxer-Shorts und nahmen die Ausbuchtung wahr.
„Zieh sie doch gleich hier aus“, schlug Britta vor.
Rebecca unterstützte den Vorschlag. „Ja … Das kann nicht schaden.“
Nils grinste. „Das mache ich aber nur, wenn ihr eure Höschen auch noch auszieht.“
Britta und Rebecca sahen sich an. Nils nahm an, dass sie sich auf seinen Vorschlag einlassen
würden. Bei seiner Schwester stellte dies ohnehin kein Problem dar. Sie hatte niemals
Hemmungen, sich ihm nackt zu präsentieren. Und Rebecca war jetzt wesentlich betrunkener als
noch am See, wo sie sich auch schon getraut hatte blankzuziehen. Sie war dann auch die Erste,
die sich an ihr Höschen griff und es in einer fließenden Bewegung auszog.
Rebecca warf es Nils zu, der es mit einer Hand auffing. Dann realisierte er, dass Rebecca in
verführerischer Pose nackt auf dem Bett lag und ihn anlächelte. Britta folgte dem Beispiel ihrer
Zimmergenossin und entledigte sich ebenfalls ihres letzten Kleidungsstücks. Jetzt wollte sich auch
Nils nicht zweimal bitten lassen und zog seine Boxer-Shorts herab. Er blieb vor dem Bett stehen
und gewährte den Mädchen den Anblick seiner harten Latte.
„Du bist ja schon wieder geil“, kommentierte Rebecca.
„Na und … Stört dich das etwa?“
„Nein, überhaupt nicht. Vielleicht solltest du dir mal einen runterholen, damit du deine aufgestaute
Geilheit in den Griff bekommst.“
Britta grinste ihren Bruder an. Nils überlegte, wie er auf diese direkte Aufforderung reagieren
sollte. „Gerne … Wie wäre es denn, wenn du mir dabei behilflich bist?“
Rebecca blickte Nils irritiert an, während sich dieser auf das Bett der Mädchen setzte. Es trat eine
merkwürdige Stille ein, weil keiner der Drei etwas sagte. Dann hatte sich Rebecca eine Antwort
ausgedacht. „Du bist doch schon groß … Du kannst das doch bestimmt alleine, oder etwa nicht?“
„Doch, natürlich … Aber es würde bestimmt mehr Spaß machen, wenn du dich daran beteiligen
würdest.“
Rebecca sah Britta fragend an und erwartete von ihr eine Reaktion auf den Vorschlag ihres
Bruders. Britta zuckte mit den Schultern und meinte: „Also mich stört es nicht, wenn du Nils ein
wenig behilflich bist.“
Rebecca sah sie an und gab zu verstehen, dass sie diese Aussage eigenartig fand. Britta
ergänzte: „Hey … Ich habe schon mehr als einmal gesehen, wie Nils sich einen gewichst hat … Ich
habe da kein Problem mit.“
Nils realisierte, dass seine Schwester gerade zugegeben hatte, dass zwischen ihm und Britta
mehr als nur gemeinsames Nacktbaden stattgefunden hatte. Er war sich nicht sicher, ob sie das
nicht besser für sich hätte behalten sollen. Wenn dies allerdings dazu führte, dass Rebecca
seinen Schwanz anfasste, war dieses Geständnis doch zu etwas nutze. Rebecca schien
unschlüssig zu sein, daher rückte Nils näher an sie heran und fragte: „Also … bist du mir jetzt
behilflich?“
Als Rebecca, die sich mittlerweile im Bett aufrecht hingesetzt hatte, noch immer keine Initiative
zeigte, griff Nils nach ihrer Hand und führte diese auf seinen Intimbereich zu. Anfänglich zog die
junge Frau die Hand zurück, doch dann ließ sie sich diese auf den harten und warmen Prügel des
nackten jungen Mannes legen. Nils ließ ihre Hand los und wartete gespannt darauf, ob Rebecca
ihre Hand zurückziehen würde. Doch das tat sie nicht. Rebecca rührte sich nicht und bewegte ihre
Hand keinen Zentimeter.
„Wenn du möchtest, kannst du jetzt anfangen.“
Rebecca sah ihn mit angespanntem Blick an. „Ach, was soll es … Wenn es dir hilft, dass du deine
Erregung los wirst.“
Dann begann sie ihre Hand auf und ab zu bewegen und hielt dabei seine Latte zwischen ihren
Fingern gefangen. Britta und Nils sahen zu, wie die junge Frau an seinem Stab rieb. Beide waren
überrascht, dass sich Rebecca tatsächlich darauf eingelassen hatte. Aufgrund der Vorkommnisse
am See und wegen des Alkoholkonsums am Abend war es dann doch nicht so unwahrscheinlich
gewesen, dass Rebecca sich dazu durchringen konnte.
Während Rebecca Nils Erregung bearbeitete, blickte sie angestrengt auf Nils Schoß. Offenbar
konzentrierte sie sich auf ihre Arbeit und wollte sich durch nichts ablenken lassen. Als Nils zu
Britta herüber sah, erkannte er, dass seine Schwester begonnen hatte, sich ihre Muschi zu
fingern. Sie saß schräg hinter Rebecca, sodass diese von der Selbstbefriedigung ihrer
Zimmergenossin nichts mitbekam.
Nils und Britta lächelten sich an. Für beide war es eine besondere Erfahrung, mit einer weiteren
Person intim zu werden, die nicht ihrer Familie entstammte. Nils genoss Rebeccas Bemühungen
und wurde zunehmend geiler. Er fragte sich, ob er mehr von ihr bekommen würde als nur
Handarbeit. Er wollte aber nicht das Risiko eingehen, dass sie ihn zurückwies, wenn er sie zu
mehr drängen würde. Außerdem würde er ja noch mit seiner Schwester ficken können, wenn ihm
Rebeccas Dienste nicht genügen würden.
Je länger Rebecca an seinem Stab arbeitete, umso mehr war Nils davon überzeugt, dass es ihm
genügen würde. Er lobte Rebecca für ihre Dienste und Rebecca bemühte sich weiterhin darum,
ihm zu gefallen. Sie hatte offenbar nicht das Bedürfnis, sich zu streicheln. Zumindest befand sich
die zweite Hand nicht zwischen den eigenen Beinen.
Nils fragte sich, wie Rebecca darüber dachte, dass Britta ebenfalls anwesend war. Es war ja
sicherlich nicht normal, dass die Schwester dem Bruder dabei zusah, wie dieser sich einen
runterholen ließ. Er nahm an, dass Rebecca durch den Alkohol im Blut enthemmt war und
gleichzeitig nicht mehr klar über Recht und Unrecht urteilen konnte. Er war sich sicher, dass sie
mit klarem Kopf nicht so weit gegangen wäre.
Als es ihm schließlich kam, warnte er Rebecca vor, die allerdings unaufhörlich an seinem
Schwanz wichste. Britta hatte reagiert und einige Taschentücher bereitgelegt. Sie hatte nicht vor
die Nacht in der Freudenlache ihres Bruders verbringen. Während Rebecca Nils zu seinem
Orgasmus wichste, fing Britta das Sperma mit den Taschentüchern auf und sorgte dafür, dass der
größte Teil der Sauerei ausblieb. Schließlich ließ Rebecca von Nils ab und fragte: „Wie war es?“
Nils atmete noch schwer und war bemüht, den geilen Augenblick zu verarbeiten. „Einfach nur geil
… Danke.“
Er wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Er lehnte er sich zu ihr herüber und küsste sie sanft
auf die Wange. Er hatte keine Ahnung, ob es ihr gefiel oder ob es ihr etwas bedeutete, aber
irgendetwas wollte er zum Ausdruck bringen.
„Gern geschehen … Ich hoffe, dass du jetzt schlafen kannst und eine Zeit lang nicht geil bist.“
Britta lachte und erklärte: „Da wäre ich mir nicht so sicher.“
Schließlich entschieden sich die Drei, den Abend zu beenden. Nils verließ das Mädchenzimmer
mehr als befriedigt und begab sich ins Badezimmer, wo er seinen Intimbereich säuberte. Als er
zurück im Flur war, hörte er eindeutige Geräusche aus dem Schlafzimmer seiner Eltern. Oder war
es das Zimmer von Norbert und Bettina? Er konnte sich nicht mehr genau erinnern, war aber
sicher, dass das Paar in dem Raum gerade sehr viel geilen Spaß erlebte.
Am nächsten Morgen fanden sich die Bewohner nach und nach auf der Terrasse ein, auf der
Karin und Bettina das Frühstück hergerichtet hatten. Es war deutlich zu erkennen, dass die
meisten von ihnen verkatert waren. Als Nils auf die Terrasse kam, waren Britta und Rebecca
bereits anwesend. Rebecca sah aus, als hätte sie die Nacht durchgemacht und auch Britta sah
alles andere als taufrisch aus. Er selber fühlte sich relativ gut. Rebecca weigerte sich etwas zu
essen und auch Britta ließ es bei einem halben Brötchen bewenden. Wann immer Nils Rebecca
direkt ansah, sah sie zur Seite und vermied den Augenkontakt zu ihm. Offenbar hatte sie wegen
des vergangenen Abends ein schlechtes Gewissen und bereute mittlerweile, wozu sie sich hatte
hinreißen lassen.
Ihre Eltern schienen davon nichts mitzubekommen, zumindest sprachen sie ihn und Rebecca
nicht darauf an. Nach dem Frühstück bot sich Norbert an, Bernd und Karin die Umgebung zu
zeigen. Er wollte mit dem Auto das ein oder andere Dorf abfahren, wo man einige kleine
Besorgungen erledigen konnte. Er war sich sicher, dass er wieder fahrtüchtig war und Bernd und
Karin nahmen das Angebot dankbar an. Da Britta und Rebecca nicht mitfahren wollten, fuhr nur
Nils mit Norbert mit. Er wusste nicht, was es in den Dörfern Tolles zu sehen geben würde. Er
wollte Rebecca für eine Weile aus dem Weg gehen. Vielleicht würde sich ihre Laune verbessern,
wenn sie Zeit für sich hatte.
Bevor er abfuhr, bat er seine Schwester, bei Rebecca vorzufühlen, wie es ihr ging und was sie
über die letzte Nacht dachte. Als die beiden Mädchen alleine waren, suchte Britta das Gespräch
mit Rebecca. Beide lagen auf ihren Sonnenliegen auf der Terrasse, als Britta fragte: „Was denkst
du über den letzten Abend?“
Rebecca ließ sich mit einer Antwort Zeit. „Ich denke, dass ich viel zu viel getrunken habe.“
„Na und …? Ich auch.“
Als Rebecca sich nicht weiter äußerte, fragte Britta: „Hast du wegen gestern ein schlechtes
Gewissen?“
„Ich weiß nicht, wie ich mich fühlen soll … Gestern ist etwas passiert, bei dem ich mir nicht sicher
bin, ob es richtig war.“
„Was soll daran falsch gewesen sein?“
„Na, du weißt schon … Die Sache mit dem komplett ausziehen und dann das mir Nils.“
„Also … ich fand das in Ordnung.“
„Ich hätte es nicht gemacht, wenn ich nicht so besoffen gewesen wäre.“
„Warum nicht?“, hakte Britta nach. Rebecca sah sie an, als wäre Britta schwer von Begriff. „Jetzt
sag nicht, dass du es normal findest, dass ich deinem Bruder einen runtergeholt habe und du
ebenfalls dabei warst und zugesehen hast.“
„Wie würdest du denn darüber denken, wenn ich nicht dabei gewesen wäre?“
Rebecca dachte nach. „Ich bereue es ja gar nicht, dass ich mit Nils was gemacht habe … Ich finde
deinen Bruder ganz nett und ich denke, dass er auch auf mich steht … Aber ich hätte es nicht
machen sollen, weil du auch da warst. Es kann doch nicht normal sein, dass sich Geschwister
dabei zusehen, wenn sie Sex haben.“