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Mein Leben (Teil 2)

WARNUNG!!!
Diese Geschichte enthält KEINE (…wie hier leider üblich) exzessiven und/oder unrealistischen Rammeleien!
Ich habe hier in Form einer Geschichte versucht zu erzählen, wie sich meine sexuellen Vorlieben entwickelten.
Ebenso habe ich versucht, alles so zu formuliert, dass die Beteiligten sich nur schwer selber erkennen würden, falls sie es lesen sollten.
Es versteht sich von selber, dass deshalb alle Namen, Orte und Zeiten geändert wurden.

Teil 2

Die Scheune

Ich mache jetzt einen Sprung ins Jahr 1969. Seit 1957 war ich verheiratet und hatte zwei Kinder; Barbara, 12 Jahre alt und Manfred, 10 Jahre alt. Wir wohnten in einer anderen Gegend, auf einem Dorf. Mein Mann war häufig unterwegs auf Montage. Über all die Jahre hatte ich diese Erlebnisse fast schon vergessen. Natürlich kamen meine Kinder auch auf die Idee, ihre Indianerspiele oder Gangsterspiele zu spielen. Ich ließ sie gewähren, förderte es aber nicht besonders.

Erst ein Zufall brachte die Erinnerung wieder zurück. Geburtstag von Manfred. Onkel, Tante und Oma und Opa kamen zu Besuch. Alle hatten natürlich Geschenke dabei, doch ein Geschenk hatte die ungeteilte Aufmerksamkeit beider Kinder. Damals gab es nur Schwarz-Weiß-Fernseher und nur ein Programm. Aber es wurden schon amerikanische Kriminalfilme gezeigt. Heute lacht man über diese teils albernen Szenen, doch es gab nichts anderes. In einer dieser Serien, die sogar nachmittags lief und auch von meinen Kindern gesehen wurde, lief immer so ein maskierter Gangsterjäger herum, keine Ahnung, wie die Serie hieß und wie der Name des „Guten“ war.

Was hat das jetzt mit dem Geburtstagsgeschenk zu tun? Ganz einfach. Mein Sohnemann bekam eine Detektiv-Ausrüstung geschenkt, alles aus Plastik, Vergrößerungsglas, schwarze Maske, wie die des Detektivs aus der Serie, Wasserpistole und Plastikhandschellen! Alles Dinge, die mit dieser Serie zu tun hatten und sogleich wurde gespielt. Jeder, ob Oma, Opa, Tante, Onkel, Vater oder ich, alle bekamen diese Dinger angelegt und waren „Gefangene“. Die Kinder hatten einen Heidenspaß dabei und wir Erwachsenen auch.

Dann kam das Malheur! Schon ein paar Stunden später waren die Handschellen kaputt! Plastik hält nun mal nichts aus. Mein Mann aber beruhigte die Kinder, die übrigens ihre Freunde auch zum Geburtstag eingeladen hatten, indem er ihnen ein Stück Schnur gab und sagte, dass das sowieso besser halten würde. Er zeigte ihnen auch, wie sie die Hände damit zusammen binden konnten, ohne das Blut abzuschnüren und dass der gefesselte trotzdem nicht frei kam. All die anderen Sachen waren ja noch in Ordnung und brauchbar. Die Situation war gerettet, die Kinder spielten draußen und wir saßen im Garten und tranken Kaffee und anschließend hochprozentiges.

Die Serie wurde Pflichtprogramm bei meinen Kindern und sobald sie eine Folge gesehen hatten, wurde sie nachgespielt! An verregneten Tagen, wenn meine Kinder allein zu Hause spielten, kam es auch schon mal vor, dass ich herhalten musste und gefesselt wurde. Aber das waren die Ausnahmen und die Fesselungen waren meist sehr locker.

Dann aber kam etwas, was das Spiel und die Technik des Fesselns veränderte. Wenn Barbara ihren Bruder festbinden wollte, hatte sie absolut keine Chance, ihn auch nur wenige Minuten an seinem Platz zu halten. Sie hatte einfach kein Verständnis dafür, wie sie welche Seile und Knoten anlegen sollte. Sie kam zu mir und beschwerte sich. Natürlich half ich ihr und zeigte ihr, wie man zum Beispiel die Hände gut verschnüren kann. Ich hatte da ja meine Erfahrungen und konnte ihr weiter helfen. Ich machte mir überhaupt keine Gedanken darüber, was daraus entstehen konnte, es gab ja auch keinen Grund. Die Kinder verstanden sich gut miteinander und waren eigentlich vernünftig genug, sich nicht weh zu tun.

Wochen später, ich hatte die Sache mit meiner Tochter längst vergessen, da wurde ich von einer ganzen Schar Nachbarskinder und natürlich meinen gefragt, ob ich nicht mitspielen wollte. Ich hatte die Folge der Serie nicht gesehen und wusste auch nicht, worum es darin ging, aber es waren Sommerferien und die „Bagage“ wollte beschäftigt werden. Also stimmte ich zu und wurde zum Nachbarn in die Scheune geführt.

Dieser ehemalige Bauernhof wurde nicht mehr als solcher benutzt, aber die Scheune stand noch und war einer der Lieblingsspielplätze der Kinder. Es lagen sogar ein paar neuere Strohballen dort, die ein Bauernehepaar zum Spielen für die Kinder dort hingebracht hatte. Ansonsten gab es dort allerlei Gerümpel, alles nicht mehr brauchbar und auch das Dach war längst mit großen Löchern versehen.

Aus dem lauten Gekreische der Kinder verstand ich lediglich, dass sie zwei Banden wären. Die eine Bande hätte die Ehefrau des Bandenchefs gek**nappt und wollte sie nun als Druckmittel benutzen, um den Gangster „klein zu kriegen“! Ich wäre diese Gangsterbraut und würde in der Scheune gefangen gehalten. Die andere Bande wollte nun versuchen, mich zu befreien.

Schön und gut, ich spielte mit, auch wenn ich mich eigentlich erst noch umziehen wollte dazu, doch dann ließ ich es, um die „Bande“ aus dem Haus zu haben. Es schien mir das kleinere Übel, meine Kleidung anschließend waschen zu müssen, als das Haus vom Keller bis zum Dach zu reinigen!

In der Scheune wurde ich direkt zum Mittelpfeiler gebracht. Langsam kam meine Erinnerung an damals zurück, doch mehr unterbewusst, als dass ich mich wirklich an die Einzelheiten erinnerte. Der Pfahl war ziemlich dick, ich bekam kaum die Hände weit genug nach hinten, um die Handgelenke übereinander legen zu können. Ich musste meine Schultern sehr weit nach hinten ziehen. Als mir die daraus entstandene Situation bewusst wurde, war es bereits zu spät. Die Hände waren von meiner Tochter gefesselt worden, mein Fehler, es ihr so gut gezeigt zu haben!

Ich hatte die Schultern so weit nach hinten gebracht, dass es mir schwer fiel, den Kopf vorne herunter zu nehmen, aber was ich da sah, verschlug mir fast die Sprache! Meine Bluse saß zum Zerreißen gespannt über meinem Busen. Ich konnte zwischen die aufklaffenden Zwischenräume der Knöpfe schauen, meinen weißen BH sehen und das sich daraus herausdrückende, zart-rosa Fleisch der Brüste.

Jetzt kamen die Erinnerungen doch recht deutlich hervor! Wieder befand ich mich in einer Situation, in der ich mich nicht zu sehr bewegen durfte und in der ich nicht zu tief einatmen sollte! Beides hätte fatale Folgen haben können! – Aber die Fesselung war ja noch nicht fertig!

Mir wurden die Füße zusammen gebunden. Als das geschah, hätte ich am liebsten alles wieder abgesagt, denn ich hatte einen ziemlich weiten Rock an und je nachdem wer da gerade unten herum fummelte, musste einen absolut freien Blick bis weit unter den Rock haben! Ich war bestimmt nicht die einzige Frau damals, die noch keine Strumpfhosen trug! Aber dennoch vermieden es alle Frauen, sich unter den Rock blicken zu lassen! Ich habe nie erfahren, wer es war, der „das Glück“ hatte, denn gleichzeitig bekam ich eine Augenbinde angelegt und stand im Dunkeln!

Deshalb konnte ich auch nicht kontrollieren, was noch alles an und mit mir gemacht wurde. Aber es war noch so einiges! Zunächst bekam ich ein Seil um die Hüften gelegt, was mir eigentlich ganz angenehm war, denn das gerade Stehen war so ein wenig bequemer. Was mir allerdings Sorgen bereitete war, dass auch Seile um meine Beine gewickelt wurden und zwar ziemlich weit über den Knien!
„So, ihr Lieben,“ wurde es mir langsam zuviel, „jetzt reicht’s aber, oder? – Ich kann mich ja gar nicht mehr rühren!“
„Prima!“ kam es von allen Seiten, „Genau wie …“ Ich habe den Namen der Frau vergessen, die ich gerade darstellte.
„Jetzt fehlt nur noch eins.“ hörte ich da jemanden sagen.

Ich wusste nicht, was damit gemeint war, doch gleich darauf fühlte ich, wie mir etwas an die Lippen gepresst wurde!
„Hammmppf!“ brachte ich nur noch hervor, denn in dem Moment, als ich den Mund zum Protest öffnete, wurde mir ein dickes Stück Stoff hinein gestopft. Und gestopft war fast noch untertrieben! Die Kinder waren so im Spielrausch, dass sie jegliche Vorsicht vergaßen! Ich hatte keine Möglichkeit, den Stoff wieder auszuspucken, denn eine weitere Stofflage wurde mir mehrmals um den Kopf gewickelt und somit die Packung in meinem Mund fixiert! Wie ich später sah, war es eine medizinische Mullbinde, die in ihrer gesamten Länge dafür benutzt wurde.

So hilflos und stramm war ich im Leben noch nicht gefesselt worden! Ich war zu keiner Gegenwehr, auch verbal mehr fähig! Schon jetzt hoffte ich, dass dieses Spiel nicht zu lange dauern würde. Nicht, dass es unbequem gewesen wäre, aber mit der zeit würde sich doch die eine oder andere Taubheit einstellen, befürchtete ich!

Um mich herum vernahm ich ein lautes Kindergekreische. Die eine Bande hatte sich zur Verteidigung ihres Unterschlupfes vorbereitet, die andere Bande griff von allen Seiten an.
„Ich hab Dich getroffen!“
„Stimmt ja gar nicht!“
„Alle Mann hierher! – Hier ist eine Lücke!“
„Achtung! – Hinter Dir! – Feind im Anmarsch!“

„Na, das kann ja heiter werden!“ dachte ich bei mir und stellte mich auf eine längere „Sitzung“ ein! Gelegentlich bekam ich einen Spritzer Wasser aus den Wasserpistolen ab. Ich erinnere mich daran, dass ein paar Tropfen über meine Wangen liefen und dabei fürchterlich kitzelten. Ich sah ein, dass jeglicher Versuch, auf mich aufmerksam zu machen, erfolglos sein würde, solange die Kinder in ihren „Kämpfen“ verwickelt waren.

Ich konzentrierte mich darauf, mich möglicht wenig zu bewegen, um meine Kleidung nicht unnötig in Unordnung zu bringen oder gar, und hier war meine Bluse mein Hauptproblem, mich dadurch nicht mehr als nötig zu entblößen! Wie es um meinen Rock aussah, konnte ich nicht beurteilen, stellte mir aber vor, dass auch er ziemlich weit nach oben gerutscht sein mochte! Hoffentlich nicht zu hoch! – Gleichzeitig aber stellte ich mir vor, was ich für ein Bild abgab im Moment. Für einen Mann müsste ich doch der Inbegriff der Versuchung sein, so hilflos gefesselt, nichts sehen können und auch nicht sprechen! Er könnte eigentlich alles mit mir machen! Dieser Gedanke ließ wieder dieses Kribbeln in meinem Unterleib aufkommen, dass ich jahrelang nicht hatte und ich fühlte mich nicht unbedingt unwohl dabei!

Ich weiß nicht, wie lange ich dort stand, ich hatte das Zeitgefühl verloren, doch plötzlich änderte sich die Situation.
„Ein Ballon!“ rief eines der Kinder. „Da hinten landet ein Ballon!“
Schlagartig verließen alle die Scheune und auf einmal wurde es sehr ruhig um mich herum. Ich rief in meinen Knebel nach irgendwem, aber bekam keine Antwort! Zuerst machte ich mir keine besonderen Gedanken darüber, rechnete damit, dass jemand kommen würde, um mich loszubinden, aber es kam niemand! – Die Minuten verstrichen, nichts geschah. Ich hörte in weiter Ferne lautes Geschrei, aber in meiner Nähe blieb alles ruhig!

Jetzt wurde mir meine Situation erst richtig bewusst! Ganz allein, ohne dass ich auch nur den Hauch einer Chance hätte, war ich jedem, der mich jetzt hier finden würde, ausgeliefert! Ich lauschte in die Stille, versuchte heraus zu bekommen, ob ich wirklich allein war, oder ob nicht doch jemand in meiner Nähe geblieben war. – Nichts, absolut nichts war zu hören.

Ein Windhauch berührte meine Haut. Ich zuckte zusammen. War da jemand? Ich fragte vorsichtig nach, doch konnte ich mich selber nicht verstehen. – Wieder fühlte ich diesen Hauch! Da war doch jemand! – Aber ich hatte doch keine Schritte gehört und warum sollte sich jemand anschleichen? Ich hätte doch nicht sehen können, wer es gewesen wäre! – Ich fing an heftiger zu atmen, aller Vorsicht zu Trotz!

Ein Schreck durchfuhr mich, als ich merkte, dass einer meiner Blusenknöpfe aufsprang! War das jetzt Zufall, weil ich nicht aufgepasst hatte oder hatte da jemand „nachgeholfen“? Jedenfalls war jetzt bestimmt viel mehr von mir zu sehen, als ich unter „normalen Umständen“ bereit gewesen wäre, öffentlich zu zeigen!
„Hoffentlich sieht mich jetzt niemand!“ dachte ich bei mir, – doch da ich allein nie frei gekommen wäre, war es unvermeidlich, dass mich irgendwann jemand so sehen musste! Oje wie peinlich! – Mein Atem wurde noch heftiger und ich begann zum ersten Mal meine Fesseln zu prüfen, ob es nicht doch einen Weg gäbe, mich selbst zu befreien!

Zunächst zerrte ich an den Handgelenken, versuchte irgendwie an einen Knoten zu gelangen. Doch ohne Erfolg! Ich presste mich noch fester gegen den Pfahl, in der Hoffnung, dass sich die Fesseln lockern würden. Wieder ohne Erfolg, …nicht ganz, allerdings nicht mit dem Erfolg, den ich mir gewünscht hatte! Ein weiterer Knopf musste aufgesprungen sein, denn die Spannung des Blusenstoffs ließ deutlich nach und ich fühlte erheblich mehr frische Luft auf meinem Busen! Meine Lage hatte sich verschlechtert, statt sich zu verbessern!

Ich lauschte! Kaum etwas war zu hören von draußen, von den Kindern schon gar nichts! Aber irgendwie fühlte ich mich nicht allein?! War ich zu empfindlich, war es die Angst gesehen zu werden, Einbildung oder einfach nur …Instinkt? Ich murmelte einen leisen Hilferuf in den Knebel und lauschte erneut. – Nichts! Aber meine Sinne waren auf höchster „Alarmstufe“!




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