Du wachst auf, brauchst einen Moment bis du weißt, ach ja, Krefeld, Hotel.
Es klopft, du steigst aus dem Bett, greifst dir den Bademantel, schlüpfst hinein,
du gehst zur Tür, fragst: WER IST DA? Du hörst nur ein verschwommenes: ZIMMERSERVICE
Du öffnest vorsichtig die Tür, schaust hinaus,
dort steht ein kleiner Servierwagen, darauf nur eine blaue Rose, eine Schüssel mit Erdbeeren
und zwei kleine Flaschen Prosecco….
ICH HABE NICHTS BESTELLT, du bist etwas überrumpelt, bis sich der Kellner umdreht und du siehst
das ich dich anlächele. GUTEN MORGEN liebste Corinna, mehr kriege ich nicht über die Lippen,
da hängst du mir schon um den Hals und küsst mich hunderte Male auf den Mund.
Meine Hände öffnen und fahren sofort unter den Bademantel, berühren deine nackte Haut, ziehen dich ganz nah an mich. Wir küssen uns, endlich, immer intensiver wird der Kuss, die Küsse und dann merken wir wie ein älteres Ehepaar am Aufzug steht, uns beobachtet und lächelt.
Du ziehst mich an der Hand ins Zimmer, habe gerade noch Zeit den kleinen Wagen mit reinzunehmen, du lehnst dich gegen die Wand, direkt gegenüber der Badezimmertür, ich stelle mich vor dich, mir ist danach dir zu sagen wie schön du bist, kriege es nicht raus, bin einfach nur überwältigt vor dir stehen zu können. Dich endlich im Arm zu haben, du lehnst deinen Kopf an meine Schulter, seufzt nur dieses eine kleine Wort, das mir zeigt das es richtig ist hier zu sein: SCHÖN….
Ich gehe auf die Knie, schau mir deine Spalte genau an, genieße diesen wundervollen Anblick, dein Vertrauen dich mir so anzubieten, meine Finger streicheln über deine linke und rechte Schamlippe, spreizen sie, so sehe ich in dein innerstes, meine Zunge kostet ganz kurz deinen Saft, küsst diese kleine anschwellende Perle die dich in Verzückung versetzt, dich keuschen lässt, aufstöhnen und am Ende sogar schreien lässt.
Meine Hände schieben deine Schenkel weiter auseinander, doch du legst sie mir die Beine auf den Rücken, deine Hände krallen sich ins Laken als meine Zunge tief und tiefer in dich schiebe… uhhh du bist so köstlich, ich will mehr, will aus dir trinken, will dich ausschlecken… du bist mein… ich der deine…. Ich stoße meine Zunge in dich, kann nicht aufhören spüre wie du dich verspannst. wie es dir kommt du das Laken immer weiter aus dem Bett ziehst, dein Becken hin und her wirfst…. deine Schenkel schließen meinen Kopf ein, der schönste Schraubstock der Welt…
Ich schiebe mich wieder hoch zu dir, schaue dich mit glänzenden Augen an,
du wirkst immer noch ein wenig erschöpft, dein Atem geht schwer, deine Brüste heben und senken sich im Takt deines Atems. Ich küsse sie, liebkose sie, streichele mit den Fingerrücken über deinen Bauch, küsse den Bauchnabel, wieviel Prosecco da wohl hineinpasst? Lächel
Ich lege mich rücklings hin, du schiebst dich seitlich an mich, ein Bein über meine,
Legst deine Hand auf meine Brust, spielst mir den schon ergrauten Haaren, den Burstwarzen,
bist so sanft, du tust so gut, das tut so gut, bei dir zu sein tut so gut
Wir liegen eine Zeit lang nur da, schauen uns an, glauben beide kaum das es passiert,
das es wahr geworden ist…. Ich flüstere dir in dein Ohr, BITTE, LEG DICH AUF DEN BAUCH….
du tust es, kannst kaum abwarten was dann kommt….
ich beuge mich über dich,… küsse deinen Nacken, du hast den Kopf auf die Seite gelegt,…. so kann ich dir noch mehr ins Ohr hauchen.. ICH WERDE DICH JETZ LECKEN, DA WO DU HEUTE NOCH NICHT GELECKT WURDEST…. Ich mache mich mit zarten sanften Küssen über deine Wirbelsäule
auf den Weg hinunter zu diesen wundervollen Rundungen deines Po’s. Ich küsse beide Backen intensiv… meine Zunge spielt in der Spalte wo die beiden Backen zusammentreffen, ich küsse dich da intensiver lecke mehr, will mehr, will dich, du spreizt die Beine ein wenig mehr, ich sage NOCH MEHR BITTE, du tust dein bestes, ich sehe hin und ich erblicke das Objekt meiner Begierde… ich streichele deine hinteren Oberschenkel, immer wieder mit der Fingerkuppe runter, mit der Fingerrückseite hoch… dann schiebe ich meine Zunge tiefer in deine Po-Spalte, ich will zu dir, ganz nah.. will dich jetzt lecken, meine Zungenspitze umfährt deine Rosette, leckt leicht drüber, sticht gegen sie… ich höre dein wolliges Stöhnen ich spüre wie du dich entspannst, mich genau da haben willst.
Dann lecke ich dich intensiver, noch intensiver als bisher, meine Zunge schleckt dir an deinem Eingang entlang, bis auf den Damm, dann zurück, wieder hin, wieder her, uhhh das macht mich so geil…. Meine Hände kann ich auf deinen Po legen, streichele ihn, massiere ihn, knete ihn.
Ich lausche den Geräuschen die von dir kommen, ein wohliges Schnurren, ein Knurren,
leichtes keuschen, aufstöhnen… Alles ein Zeichen für mich weiter zu gehen.
Ich lege mich zwischen deine Beine, küss dich zwischen die Schulterblätter. Du spürst meinen nassen Schwanz der eine Spur seiner Lust auf einer deiner Pobacken hinterlässt, wie er von oben nach unten wandert, sich den Weg in deine so schön nasse Muschi sucht…
Sich an ihr reibt, nicht eindringt, nur reibt, dich aufstöhnen und dann auch betteln lässt, endlich in dich zu fahren, dich zu nehmen, dir Lust zu bereiten….
Mit einem sanften Stoß dringe ich unvermittelt tief in dich
Bewege mich langsam sanft… will dich so ganz lange nehmen…
Uhhh ist das schwer nicht sofort in dir zu kommen, ist das schön in dir zu sein
Ich will nur noch in dir sein, dieses Gefühl, dieser Gedanke lässt mich lächeln,
meine Hände stütze ich links und rechts von dir ab,… bewege mich unmerklich schneller,
stoppe wieder, spüre wie du das nicht willst, fange wieder langsam an…
oh ich kann nicht aufhören.. ich will dich, ganz will dich für mich, will dich nie mehr loslassen
Ich spüre, merke wie intensiv es wird, du willst es, jetzt, genau jetzt, doch ich lasse mir Zeit,
ich will dich haben, nicht schnell, nicht sofort, ich fahre in einer endlosen Ruhe immer wieder in dich, immer wieder aus dir, bin fast ganz raus, schiebe ihn bis zum Anschlag ohne Druck rein….
Will spüren wie du mit deinem inneren meinen harten Stab massierst,… dein Becken bewegt sich unruhig, du willst kommen du willst das ich komme du willst spüren wie ich in dir abspritze,
doch es ist noch früher Morgen, wir haben noch das ganze Wochenende,… Zeit, endlich mal Zeit für uns, Zeit dir wir uns nehmen, miteinander, zusammen, intensiv, zärtlich liebevoll, wild, erregend,
gemeinsame Zeit.
Du drehst den Kopf, schaust mich gierig an, deine Lippen formen das Wort Bitte,
deine Hände haben sich im Kopfkissen verkrallt… ich küsse wieder dein Schulterblatt,
beiße leicht in deinen Hals. Du keuchst auf als ich wieder tiefer in dich dringe,
mich immer tiefer in dich schiebe, du versuchst mir entgegen zu kommen, schiebst deinen herrlichen Po hoch, stemmst dich mir entgegen,… BITTE FICK MICH ENDLICH, ICH BIN SO GEIL AUF DICH
du willst es wirklich, langsam aber sicher steigere ich das Tempo,… spüre selber dass ich es nicht mehr lange aushalte, ich quäle mich ja selber, ich will dich, in dir sein, in dir kommen, mit dir sein,
und dann rutsche ich raus, du schaust gequält, ich lächele und sage nur, WENN DU KOMMEN WILLST, DANN KOMM UND REITE MICH. Ich lege mich lang hin und nur eine Sekunde später sitzt du auf mir, führst mit deiner Hand meinen Stab in deine Lustspalte, lässt dich ganz drauf sinken, spießt dich förmlich auf, nimmst deine Hände hinter den Kopf, das hebt deine Brust so wunderbar an, du bewegst dein Becken vor und zurück, es ist nicht mal ein starkes anheben, es ist nur diese Bewegung
das mich irre macht, meine Hoden pochen, mein Herz rast, mein Mund schreit deinen Namen…
dabei ist es nur ein leises Flüstern, immer wieder ruf ich ihn, und dann spür ich dich wie du verkrampfst, spür es an ihm sehe es dir an… du explodierst… ich spüre wie deine Nässe mir an den Oberschenkeln entlang läuft…. Da gibt es auch für mich kein Halten mehr… Ich stoße von unten noch zwei drei Mal zu, dann umschließt du ihn so eng das ich es nicht halten kann… Du spürst den Schwall meines Spermas das tief in dich schießt, du keuchst, ich stöhne, wir schreien unsere Lust aufeinander raus. Bitte, lass es nicht enden. Erschöpft fällst du nach vorne liegst auf mir, küsst mich, ich dich,
ich streiche dir eine Strähne aus dem Haar. Mit sanften Augen lächelst du mich an. Ich weiß, wir haben uns sehr viel zu geben, das war erst der Anfang… und der Tag ist noch jung….