Endlich hab ich es geschafft, die Geschichte fortzusetzen. Tut mir leid für die ewige Dauer aber ich hatte einfach keine Zeit gefunden. Viel Spaß beim Lesen, ich hoffe euch gefällt der zweite Teil ^^
Endlich ist die Fahrt zu Ende. Ich packe meine Tasche und verschwinde so schnell wie möglich in die Umkleidekabine. Was da im Bus passiert ist, werde ich nicht so schnell vergessen und ich hoffe, dass mein Teamkollege, sein Name ist Tom, das Erlebte nicht der ganzen Mannschaft verrät. Nachdem wir uns alle umgezogen haben, geht es dann auf den Platz zum Warmmachen. Zum Reinkommen sollten wir erstmal laufen gehen. In Zweierreihen aufstellen und los geht’s. Ich stellte mich ganz nach hinten und natürlich musste Tom sich neben mich stellen. Schon beim Umziehen hab ich bemerkt, wie er mich regelrecht angestarrt hat, vor allem aber verfing sich sein Blick eine Weile auf meine Körpermitte als ich meine Hose auszog, um die Sporthose anzuziehen. Und jetzt muss er auch noch neben mir laufen und ständig spüre ich seine Blicke auf meinem Körper. Jedes Mal, wenn sich unsere Blicke treffen, hat er ein schelmisches Grinsen im Gesicht, aus dem ich einfach nicht schlau werde. Während des Laufens rückt Tom immer näher an mich ran und unsere Körper berühren sich ab und zu. Und immer hat er dieses schelmische Grinsen im Gesicht. Als er mich mal wieder berührt hat, hab ich meine Blicke auch mal über seinen Körper schweifen lassen. Eins muss man ihm lassen, Tom hat wirklich einen gut trainierten Körper, der sich unter seinem eng anliegendem Trikot deutlich abzeichnet und auf einen regelmäßigen Gang ins Fitnessstudio schließen lässt. Natürlich schweift mein Blick auch über seine Körpermitte und was ich da sehe, lässt mich ein bisschen erschaudern, sodass ich sogar Gänsehaut bekomme, aus welchem Grund auch immer. Durch die doch ziemlich enge Hose kann ich die Konturen seines schlaffen Gliedes erkennen und das sieht schon sehr vielversprechend aus. Ich muss mich jetzt wirklich konzentrieren, dass ich keinen Ständer bekomm und mich vor der ganzen Mannschaft blamiere. Als ich wieder in Tom’s Gesicht schaue, hat er ein breites Grinsen im Gesicht und zwinkert mir verführerisch zu. Während dem Laufen berührt er auch immer wieder ganz zufällig meinen Po mit seiner Hand. Er lässt sie auch kurz darauf liegen und knetet meine Pobacke durch. Langsam kann ich meine aufkeimende Geilheit nichtmehr unterdrücken und in meiner Hose ist jetzt doch eine leichte Beule auszumachen. Das sieht Tom natürlich sofort und er fühlt sich in seiner Sache bestätigt. Als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, lässt er seinen Finger nun auch über meine Beule kreisen und kneift mir auch leicht in den Schwanz. Ganz in Gedanken versunken, merke ich gar nicht wie aus der kleinen Beule in meiner Hose ein richtiger Ständer wird. Tom’s sanfte Massage macht das natürlich nicht besser und ich muss wirklich sagen, dass es mir langsam auch anfängt, Spaß zu machen. Meine Fantasie spielt schon wieder verrückt und ich stelle mir vor, wie sich wohl Tom’s geiler Penis in meiner Hand anfühlen würde. In Gedanken streichle ich zart über seine deutlich erkennbare Beule und massiere seine Eichel durch die Hose. Sein Penis schwillt nun noch mehr an und ich greife von oben in seine Hose, um das Prachtstück in vollem Umfang in meiner Hand zu spüren. Langsam zieh ich die Vorhaut zurück und drücke auf das kleine Pissloch auf seiner Eichel, wo schon einiges an Vorsaft rausgeflossen ist. Seine Unterhose ist schon ganz feucht davon und ich verteile den Schleim nun auf seinem kompletten Schwanz und bewege meine Hand immer schneller von oben nach unten. Meine zweite Hand sucht sich ihren Weg von unten in die Hose und ertastet zwei dicke Eier, die darauf warten, gemolken zu werden. Während ich mit einer Hand das geile Gerät wichse, knete ich nun Tom’s Hoden, erst massiere ich das eine Ei sanft zwischen Daumen und Zeigefinger und spüre wie es pulsiert, dann das andere. Jedoch bleiben meine Finger nicht lange dort, sondern fummeln sich zwischen den Pobacken in den Schlitz und finden das kleine Loch. Mit dem Finger umkreise ich es eine Weile und ab und zu drücke ich immer wieder dagegen und jedes Mal geht es ein Stück weiter rein.
Im Gegenzug kümmert sich Tom derweil auch um mein hartes Rohr und wichst was das Zeug hält. Mit festem Griff umschlingt er meinen Schwanz und schiebt meine Vorhaut immer wieder nach hinten um sie dann ruckartig wieder über meine Eichel zu ziehen. Vor, zurück, vor, zurück, immer und immer wieder. Mit der anderen Hand wandert er unter mein Trikot rauf zu meinem Hals. Als er bei meinen Brustwarzen ankommt, stoppt er und kümmert sich um sie. Daumen und Zeigefinger umkreisen meine Nippel. Das reicht schon aus, damit diese hart werden. Tom spürt das natürlich und seine Finger kneifen leicht meine Nippel und zwirbeln sie. Mir entweicht ein leichtes Stöhnen und ich bitte Tom darum, fester zu zu greifen, was er mit Freude tut. Mit viel Druck massiert er jetzt meine Brustwarzen, man könnte meinen er wolle sie zerquetschen, und er merkt, dass das wohl meine Schwachstelle ist. Denn seine Hand an meinem Schwanz wird auch immer feuchter von dem ganzen Vorsaft den ich produziere und langsam spüre ich auch wie der Druck in meinen Hoden immer größer wird. Wenn er so weiter macht, dauert es nicht mehr lange und ich spritze meinen kompletten Samen in meine Sporthose. Das merkt Tom natürlich, denn meine Atmung wird immer schneller und schneller, genauso wie seine Hand an meinem Lustkolben. Immer fester drückt er zu und reibt seine Hand meinen Schaft entlang. „Aaahhhh! Mach langsam Tom, mir kommst gleich.“ Konzentriert versuche ich meinen aufquellenden Saft zurück zu halten, doch Tom lässt nicht nach: „Ooohhh jaaaa! Komm spritz mir alles in meine Hand du geile Schwuchtel!“ Noch dreimal reibt er kräftig an meinem Schwanz. „Oh Gott! Deine Hand ist so geil an meinem Riemen ich kann’s nicht mehr zurückhalten.“ Und mit einem lauten letzten Stöhner kommt es mir und ich spritze meine komplette Ladung in mindestens 7 Schüben in meine Hose. „Aaahhhh du bist so geil Tom! So viel hab ich noch nie gespritzt.“ Langsam zieht er seine schleimige Hand aus meiner Hose und leckt genüsslich Finger für Finger ab. „Wow dein Sperma schmeckt aber auch wirklich geil, das sollten wir unbedingt wiederholen!“
Plötzlich ein lautes Trillern und ich erschrecke.
Durch den Pfiff des Trainers werde ich wieder zurück in die Realität geholt und langsam realisiere ich, dass ich schon wieder einen sehr geilen Traum hatte, in dem ich diesmal mitgespielt hab.
Alle Spieler laufen in die Kabine, doch Tom steht neben mir und grinst mich doof an. Als ich seinen Blicken, die sich auf meinen Körpermittelpunkt richten, folge, merke ich, dass ich eine riesengroße Latte in meiner Shorts habe. Mit hochrotem Kopf und mega Zelt vor mir laufe ich schnell auf die Toilette um mir kaltes Wasser ins Gesicht zu schütten.
Hoffentlich hat niemand was gemerkt…
Gebt mir doch bitte eine kurze Rückmeldung, ob euch die Geschichte gefallen hat und ob ich eine Fortsetzung schreiben soll 🙂