Als Student habe ich in einem Mehrfamilienhaus ein Appartement bewohnt, in dem das Penthouse einer Familie mit einer zu Beginn meines Studiums pubertierenden Tochter gehörte. Der Vater war schon recht alt und ich denke, dass die junge und sehr hübsche Mutter seine zweite Frau war. Im Laufe der Semester wurde die kleine von einem eher unauffälligen Mädchen zu einer hübschen jungen Frau und ihrer Mutter immer ähnlicher. Als die kleine gerade 17 war starb für mich ganz plötzlich ihr Vater mit 78 und hinterließ seine Frau mit gerade mal 37 Jahren als junge Witwe. Ich war damals 25 und schon fast mit dem Studium fertig. Wir sind im Haus hin und wieder mal ins Gespräch gekommen und da sie wusste, dass ich BWL studiere hat sie mich zu Geldfragen oder sonst ein paar Sachen um meine Meinung gefragt. Sie war früher eine Krankenschwester und ihr verstorbener Mann Chefarzt und sie war seine zweite Frau, habe ich so erfahren. Zu Ihrer Freude hat er ihr und ihrer Tochter ein sehr beachtliches Vermögen hinterlassen. Sie wollte nicht, dass es durch falsche Berater und ihre Unkenntnis und wohl auch Desinteresse in Geldfragen einfach dahinschmilzt und hatte mich als ihren Vertrauten auserkoren, um die Vorschläge von Banken, Anwälten und Steuerberatern einfach mit jemand zu besprechen. Ihr Mann hatte nie groß gezeigt, wie gut es Ihnen wirklich ging und sie wollte, dass dies auch so bleibt.
Die Tochter hat das ganze scheinbar recht gut gepackt und ist nicht irgendwie ausgeflippt oder durchgedreht. Das lag wohl daran, dass es für die Familie nicht so plötzlich kam wie für mich, da er wohl ein schweres Herzproblem hatte und sich alle über jede gemeinsamen Monat freuten. Die Kleine hatte aktuell keinen festen Freund, wie ich von ihrer Mutter erfuhr und tat sich mit Jungs in ihrem Alter eher schwer. Vielleicht war da ihre Mutter ein Vorbild, die sich ja auch für einen reiferen Mann interessierte. Nach dieser Bemerkung fiel mir auf, dass die Kleine immer wieder zu uns kam, wenn ich mit ihrer Mutter über ein paar Papieren saß und versuchte meine Aufmerksamkeit zu erregen. Sie ist ca. 1,70 groß hat dunkelblonde längere Haare eine gute Figur so ungefähr Größe 38 schätze ich. Alles sah so aus, als wäre es am rechten Fleck und sehr hübsch verteilt. Besonders ihren Hintern zeigte sie nicht ohne Grund. Der sah in den knackigen Hosen verdammt scharf aus. Ihre Mutter ist ein wenig kleiner, vielleicht 1,65 mit der gleichen tollen Figur mit etwas mehr Oberweite. Ich hatte mich immer wieder gefragt, wie es eine so junge attraktive Frau mit einem viel älteren Mann aushält, aber die zwei waren wohl glücklich gewesen, dachte ich mir. Die Tochter verabschiedete sich von ihrer Mutter mit einem richtigen Kuss auf den Mund. Mir war das schon mal aufgefallen, aber die zwei scheinen sich halt gut zu verstehen und dann ist das wohl zwischen Mutter und Tochter normal. Dabei streckte sie mir besonders ihren Hintern entgegen und ging betont sexy zur Tür. Meine Blicke klebten an diesem geilen Arsch, was ihre Mutter mit „knackiger Hintern, hm“ und einem Lächeln kommentierte und ich darauf ganz spontan mit „genau wie ihrer“ beantwortete.
„Das ist ein nettes Kompliment, aber der Hintern meiner Tochter ist definitiv knackiger als meiner“, mit den Worten stand sie auf und zeigte mir ihren Hintern so heiß wie möglich. Ich dachte in dem Moment nur wow, was für eine scharfe Frau und was für ein Po trotz der schlichten grauen Stoffhose. Die saß zwar figurbetont aber nicht so knackig wie die der Tochter. „Naja, der Unterschied liegt wohl eher an dem Schnitt und dem Material der Hose als an dem Po.“ Sagte ich und dachte, dass sie bestimmt in einer knallengen Lederhose oder etwas anderem knackigen richtig scharf aussehen würde. „Was zum Beispiel?“ war ihre direkte Frage, da sie wohl meine Gedanken erahnte. „Das wichtigste ist, dass die Hose knalleng sitzt und sich nichts darunter abzeichnet, vielleicht in Leder oder einem anderen ein wenig glänzenden Material, am besten schwarz“. Vor lauter Vorstellung und Phantasie ist mir inzwischen heiß geworden und habe bestimmt einen etwas blöden geilen Blick gehabt. „Na dann werde ich mal schauen, ob ich etwas finde, damit Du den Hinternvergleich besser machen kannst“ Habe ich mich getäuscht oder klang das auch ein wenig schelmisch bis lüstern. Sie hatte sich bei meinen Worten leicht die Lippen benetzt und schritt betont sexy in die Richtung in der ich Schlafzimmer und Badezimmer vermutete.
Meine Spannung stieg von Minute zu Minute die ich auf dem Stuhl saß und wartete, auf das was da noch alles passieren könnte. Sie schaute nur mit dem Kopf um die Ecke und fragte ob ich bereit für den Vergleich sei. Die weiße tailliert geschnittene kurze Bluse hatte sie angelassen, aber unten herum trug sie in der Tat eine sehr knackig sitzende schwarze Lederhose. Die sah butterweich und glänzend aus, ein Material so weich und zart wie Handschuhleder. Die Hose hatte keine Taschen und als sie sich drehte zeichnete sich weder auf der Vorderseite noch auf der Rückseite eine Unterhose ab, obwohl die Lederhose wirklich knalleng anlag. Von vorn sah ich wie das Leder ihre Schamlippen im Schritt teilte und abzeichnete und von hinten ging die Hose bis in die Poritze. Ein absolut geiler Anblick, der durch die perfekt abgestimmten schwarzen kniehohen Lederstiefel mit etwas höheren Absätzen noch verstärkt wurde. Ihre durch den Absatz wunderschöne Haltung brachte ihre Figur und vor allem der Hintern sagenhaft zur Geltung.
Die Stiefel hat sie über die Hose getragen, so dass die auch sehr eng anlagen. Sie ging weiter auf mich zu, machte dann eine Drehung bei der sie sehr gekonnt auf ihr heißes Hinterteil aufmerksam machte und ging wieder ein paar Schritte davon. Ihr Blick passte zu dem knappen „Na, besser so“. Sie Stand leicht gedreht aber mit dem Rücken zu mir, die Beine leicht geöffnet und gerade durchgestreckt, den traumhaften Hintern, der ein wenig rund und dabei ganz straff und fest war in seiner vollen Pracht zu bestaunen. „Oh ja, schon besser“ Ich wollte, dass sie noch ein wenig weiter geht. Sie machte auch prompt ein Hohlkreuz und drückte ihren Hintern raus und bewegte ihr Becken nach vorn, so dass sich ihre Schamlippen von hinten zwischen den Pobacken herausdrückten. „So ist es noch besser“ war mein Kommentar, wobei der deutlichste Kommentar wohl die Beule in meiner Jeans war, die sie jetzt zufrieden wahrnahm. „Allerdings lässt sich das auf die Distanz nicht so gut beurteilen wie aus der Nähe“ Sie richtete sich auf, kam zu mir und stellte sich in der gleichen Pose direkt vor mich. Ihr geiler Arsch war ein paar Zentimeter vor meinem Gesicht und ich wollte die Kontrolle bei diesem Spiel behalten, was mir immer schwerer viel.
„Ich denke ich sollte neben der reinen optischen auch eine haptische Probe machen“ und bewegte eine Hand zu ihrer rechten Pobacke. Da kein Protest kam nahm fuhr ich mit der zweiten Hand über ihren linken Po. Von oben über die Rundung mehr zur Mitte in die Ritze, wo sich meine Finger fast berührten, weiter hinab zu der Innenseite ihrer Oberschenkel und bis zu den Stiefeln. Mein Streicheln war langsam und zart mit den Fingerspitzen. Sie stellte sich noch ein wenig breitbeiniger hin, als ich von den Beinen über die Schenkeln zu der Poritze kam und stütze sich vor an einem Stuhl ab, damit sie sich weiter vorlehnen konnte. Als ich nach oben strich, hörte ich ein „Mmmmmmhh“ von ihr kurz bevor ich zu ihrem Po kam. Ich wagte mit einer Hand an der Innenseite ihrer Schenkel zart nach vorn zu streicheln, was sie mit noch einem Stöhnen und einem fühlbaren wohligen Schauer zu begrüßen schien. Mit der anderen Hand habe ich etwas fester ihre herrlichen Pobacken gestreichelt und ein wenig zugefasst. Ihre beiden großen Schamlippen zeichneten sich einladend ab, dass ich mit einem Finger durch diese pralle lederne Ritze fahren musste. Es fühlte sich warm, eher heiß und ein wenig feucht durch das glatte Leder an, einfach geil.
Auf dem Weg nach vorn gleite ich mit je einem Finger über die Lippen und nehme einen dritten in der Mitte bei dem zarten Strich wieder zurück genau durch ihre warme feuchte Ritze dazu. Mir gefällt es gut, wenn die kleinen Schamlippen nicht über die großen hinausragen sondern sich nur ein sauberer Schlitz zwischen am besten blank rasierten Lippen zeigt, der alles andere verbirgt. Durch das glatte Leder kann ich fühlen, dass sich kein Härchen auf ihren Lippen befindet und dass sie nichts unter der Hose trägt. Was für ein geiles Luder denke ich mir und gebe ihr einen Klaps auf eine der Pobacken. Meine anderen Finger streichen jetzt etwas fester genau in der Ritze und suchen nach ihrem Kitzler. Da sie bei dem Klaps nicht protestiert hat gebe ich ihr noch einem und einen auf die andere Pobacke. Ihr scheint die Kombination aus Klapsen auf ihren geilen Lederarsch und Massage ihrer Muschi und des Kitzlers durch die Hose sehr gut zu gefallen, da sie beginnt schneller und tiefer zu atmen.
Durch den festeren Druck von zwei Fingern auf die Naht an der schon durch die Hose als feucht zu fühlenden Möse, merke ich wie sich die Naht leicht öffnet. Die scheint nur mit ein paar losen Stichen zusammengehalten zu werden und ich habe schon einen Faden durchtrennt. „Reiß sie auf, es sind nur ein paar Fäden“ sagt sie als sie mein zögern bemerkt. Ich nehme zwei Finger und die paar Fäden sind durchtrennt bis ich kurz vor dem Kitzler an eine feste quernaht stoße und hinter ihrem Poloch in der Ritze auch eine feste Naht finde. Diese supergeile Hose ist genau dafür gemacht worden, dass sie ihre Löcher im Schritt zugänglich macht. Genüsslich fahre ich mit einem Finger die ganze Öffnung entlang und gebe ihr mit der anderen Hand ein paar Klapse auf ihren wunderbar prallen Pobacken, die sie mir entgegenstreckt. Mit beiden Händen ziehe ich ihre Pobacken fest auseinander, so dass sich die Ritze der Hose und auch ihre Möse öffnet. Mir bietet sich ein unglaublich geiles Bild. Ihre hellen glatten Lippen mit der feucht schimmernden zarten rosa Öffnung dazwischen und ihrem ganz hellen Poloch darunter. Das ganze eng eingerahmt von dem glänzenden schwarzen Leder.
Mein Ständer pocht schon steinhart gegen die Jeans so geil macht mich dieser Anblick. Meinen Kopf bewege ich wie magnetisch angezogen auf ihre feuchte Muschi zu. Als meine Zunge das innere ihrer Lippen zart berührt und um die Öffnung und ihren Kitzler kreist, schmecke und rieche ich zum ersten mal ihren Mösensaft. Hmmm, sie schmeckt und riecht gut. An der empfindlichen Stelle zwischen ihrem Poloch und dem Möseneingang züngele ich und lecke mal zart mal ein wenig fester. Dazwischen fahre ich durch die offene Ritze ihrer nassen Muschi immer tiefer und tiefer hindurch und spiele auch an ihrer Rosette. Nach einem tieferen Eindringen in ihre herrlich schmeckende Muschi lasse ich die Zunge weiter in Richtung ihres Kitzlers gleiten um kurz davor wieder umzukehren. Das wiederhole ich bis ich mit der Zunge ihre Knospe erreiche. Die schaut ganz knapp aus dem Leder heraus, so dass ich immer ihre Hose ein wenig mitlecke, wenn ich darüber hinweg mit meiner Zunge gehe.
Mich macht es tierisch an, dass ihre Hose so eng um ihre Möse und Arsch geschnitten ist. Die hat sie sich mit Sicherheit auf Maß anfertigen lassen, da sich das butterweiche schwarze Leder perfekt selbst um ihre Schamlippen legte und nur eine schmale Ritze freigab. Mein Zungenspiel ergänze ich durch zwei festere Klapse auf ihren geilen Arsch. „Oh, Jaaaaaa, mehr, versohl mir den Hintern“ Ihr Stöhnen und mein Schlecken ergeben beinahe eine Melodie mit dem klatschen als Rhythmus. Ich erhöhe das Tempo mit meiner Zunge und ich merke wie sich bei ihr ein Orgasmus aufbaut und sie aus ihrem tiefsten Inneren heraus ein „Ooooooooh, ich komme, ich komme jeeeeetzt“ herausquietscht gebe ich ihr einen kräftigen Schlag auf ihren Arsch und lecke weiter so gut ich sie erwischen kann, da sie sich richtig schüttelt, um ihren Genuss so lang wie möglich dauern zu lassen.
Da ich bisher hinter ihr zwischen ihren Beinen kniete drehe ich mich jetzt um 180 Grad unter ihr, damit sie sich auf meinem Schoß zusammensacken lassen kann. Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals und ich halte sie mit einer Hand an ihrem Po und mit der anderen an ihrem Rücken ganz fest. Ganz instinktiv gehen unsere Lippen zueinander und wir beginnen einen zuerst leichteren und dann immer leidenschaftlicheren und tieferen Kuss. Unsere Zungen finden sich und sie schmeckt ihren eigenen Mösensaft an meinen Lippen und auf meiner Zunge. Ihr Becken bewegt sich noch weiter und ich merke wie sie mit ihrer offenen Ritze nach meiner Beule in der Jeans und an dem Hosenschlitz sich reibt. Wir lösen uns voneinander und sie schaut mich glücklich und befriedigt mit noch einer guten Portion Geilheit gemischt an. “ Danke, das war sehr schön und ziemlich geil!“ Dabei beißt sie sich leicht auf die Lippen und lässt ihr Becken weiter kreisen, was mich wahnsinnig macht.
„Ich will jetzt Deinen Schwanz spüren.“ Sie lässt sich leicht auf meine Oberschenkel abrutschen, um den Reißverschluss meiner Hose zu öffnen und den Knopf der Boxershorts. Sie greift hinein, massiert kurz meinen Schwanz und holt ihn raus. „Was möchtest Du?“ „Dich in alle Löcher ficken und voll spritzen“ antwortete ich ohne weiter nachzudenken. „In welcher Reihenfolge?“ kam von ihr während sie weiter eher zart meinen harten Prügel massierte. Sie machte keine Anstalten mich weiter auszuziehen. „Zuerst Deine saftige Möse, dann Deinen geilen Arsch und zum Schluss Dein süßes Mäulchen.“