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Fetisch Sex Geschichten Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

In’s Höschen der Nachbarin gespritzt

Waschtag – für mich heute nur deshalb ein Vergnügen, weil eine meiner Nachbarinnen aus der Mädels-WG über mir gestern Waschtag hatte. Warum das ein Vergnügen sein soll? Nun – du solltest mal einen Blick in den Trockenraum werfen – mindestens zwei Leinen sind über und über behängt mit Strings, Tangas und knappen Höschen in allen Formen und Farben.

Für mich als Voyeur und Höschen-Fetischist schlicht das Paradies. Die beiden Girls aus der WG sind jung – knapp 20 – beide super-schlank. Hübsch sind sie nicht unbedingt, aber in diesem besonderen Fall spielt das für mich keine Rolle. In meinen Fantasien sehe ich nur ihre knackigen Aersche und glattrasierten Muschis in ebendiesen Höschen vor mir…

Ich sehe sie vor mir liegen, ihre Beine weit gespreizt, sie machen es sich selbst, ihre Hände in die Höschen gesteckt. Ich knie vor ihnen, wichse meinen dicken, unbeschnittenen Schwanz und spritze ihnen schliesslich meinen Saft in kräftigen Schüben direkt auf ihre Höschen oder flachen Bäuche.

Dieses Bild vor Augen stehe ich also jetzt in der Tür zum Trockenraum. Schon spüre ich meinen Schwanz in der Jogginghose wachsen. Am liebsten würde ich mir jetzt gleich hier den Schwanz aus der Hose holen und loswichsen.

Leider bin ich hier unten nicht alleine – ich höre die Nachbarin von nebenand im anderen Trockenraum arbeiten. Die ist im Gegensatz zu den Mädels aus der WG alt, fett und streitsüchtig. Mich ausgerechnet von der ewischen zu lassen, will ich nicht riskieren.

Also erledige ich erst mal meine Arbeit. Ich fülle meine Wäsche in die Waschmaschine und schalte sie ein. Ich will eben zurück in meine Wohnung, als ich die fette Nachbarin die Treppe hochgehen sehe. Das ist meine Gelegenheit!

Ich gehe in den Trockenraum und schliesse leise die Türe hinter mir. Genüsslich streiche ich mit meinen Fingern über die verlockenden Stoffe über mir. Ich rieche daran – natürlich riechen sie nach Waschmittel und sind blitzsauber. Schade eigentlich – lieber wäre es mir, ich könnte den eingetrockneten Mösensaft oder den moschusgeruch aus dem dünnen Stoffbändchen, das sich über den Arsch spannt, riechen.

Also stelle ich mir jetzt vor, wie die eine der beiden, die Kleine mit den langen, dunklen Haaren, in einem Nichts von rotem String vor mir steht. Sie kichert, dreht sich vor mir um. Sie weiss, dass ich ihre Rückseite bevorzuge. Aus Brüsten habe ich mir noch nie was gemacht. Sie besitzt zwei niedliche Titten mit kleinen, rosafarbenden Brustwarzen. Doch die sind mir jetzt egal – ich will ihren Arsch sehen!

Sie bückt sich etwas und spreizt ihre schlanken Beine leicht. So kann ich direkt auf ihre zarte, wahrscheinlich noch unberührte Rosette sehen. Sie bückt sich noch etwas weiter nach vorne und blickt frech zurück. Langsam greife ich das rote Bändchen ihrer Strings und schiebe es etwas zur Seite – nun habe ich einen ungehinderten Blick auf ihr geiles Arschloch. Mein Schwanz springt mir buchstäblich aus der Hose. Mit einem schnellen Griff ziehe ich sie aus und werfe sie achtlos zur Seite – plötzlich höre ich eine Geräusch – jemand hat die Türe zur Waschküche geschlossen.

Jetzt sehe ich auch, dass ich mir tatsächlich die Hose ausgezogen habe und nackt mit pochendem Schwanz in der einen Hand, mitten im Trockenraum stehe! Zum Glück wird die Türe nicht geöffnet und ich bleibe für eine Minute einfach so stehen. Mein Schwanz in meiner linken Hand zuckt und pocht wie verrückt – so kann ich unmöglich in meine Wohnung zurück.

Mir ist es jetzt langsam egal und ich beschliesse, hier und jetzt abzuspritzen. Ich angle mir einen roten Spitzenstring von der Wäscheleine und rieche daran. Gleichzeitig wichse ich meinen Schwanz mit routinierten, schnellen Bewegungen. Ich versetze mich wieder in meine Fantasie zurück. Ich beginne den Arsch der Kleinen zu streicheln und zu kneten. Ihr scheint das zu gefallen, sie stöhnt leise und bewegt ihren Arsch lüstern vor mir hin und her. Plötzlich packt sie meine Hand und führt sie direkt zu ihrer Rosette. Ich beginne die auch gleich zu massieren und drücke leicht mit meinem Daumen hinein. Natürlich ist der Daumen trocken, genau wie ihre Rosette.

Ohne zu zögern knie ich mich hin, ziehe ihren Arsch näher zu mir und beginne, die zarte und schon leicht zuckende Rosette zu lecken. Ihr Stöhnen wird jetzt immer lauter und sie drückt mir ihren Arsch förmlich in’s Gesicht.

Am liebsten würde ich die Kleine jetzt hart in ihren engen Arsch ficken. Bevor ich allerdings diesen Wunsch in die Tat umsetzen kann, steht sie plötzlich auf und dreht sich um. Sie blickt mich an – ihre Wangen sind gerötet und sie atmet schnell – ob sie eben gekommen ist, frage ich mich. Egal, mir geht’s jetzt nur um meine Geilheit.

Bevor ich was sagen kann, geht sie runter auf ihre Knie und greift sich meinen Schwanz. Der steht schon länger wie eine Eins und ein dünner, klarer Faden meines Vorsafts hängt fast bis zum Boden runter.

Natürlich bemerkt sie das – sie streckt ihre Zunge raus, setzt sie sanft an meiner Eichel und und leckt den ganzen Vorsaft weg. Das alleine lässt meine Säfte gefährlich steigen. „Vergiss den Arschfick“, denke ich mir und drücke ihr meinen Schwanz in ihren leicht geöffneten Mund. Das lässt sie sich nicht zweimal sagen. Sie stülpt ihren Mund noch weiter über den Schaft runter, bis sie meine glattrasierte Bauchdecke mit ihren Lippen berührt. Nun beginnt sie mit langen, regelmässigen Bewegungen ihres Kopfes, meinen Schwanz mit ihren Lippen zu wichsen.

Ich drehe gleich durch – ich bin so geil, dass ich kaum noch klar denken kann. Mir wurde schon oft einer geblasen und immer liebe ich es – aber die Sitatuation in diesem Trockenraum ist dermassen geil, dass ich jetzt einfach loslasse. Meine Eier ziehen sich an den Körper hoch und ich bin sicher, hätte ich es gesehen – meine Eichel wäre noch dicker geworden.

Die Kleine spürt das natürlich auch und legt noch einen Zahn zu. Sie fährt jetzt mit ihrem Mund nur noch über meine Eichel rauf und runter, meinen feuchten, glänzenden Schaft umfasst sie mit einer Hand und wichst ihn so.

Nach wenigen Sekunden spritze ich ab. Ich bin sicher, ich habe ihr meinen Saft in einem ersten Schub direkt in den Hals runtergespritzt! Sie blickt kurz überrascht zu mir hoch, zieht schnell ihren Kopf zurück und ich sehe und spüre, wie die nächsten paar Schübe in ihr offenes Maul spritzen.

Ach neee – wieder höre ich die Türe des Waschraums – und erwache prompt aus meiner Fantasie. Immer noch zuckt meine Schwanz – der rote String der Nachbarin ist um ihn gehüllt und mein Sperma tropft aus dem Stoff auf den Boden. Wie der dahin gekommen ist, weiss ich echt nicht mehr…

Rasch ziehe ich mich wieder an und verlassen den Trockenraum – das spermaverschmierte Höschen lasse ich einfach liegen – sollen sie sich doch denken was immer sie wollen 🙂




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