Alle die zu dieser kleine Gruppe gehörten hatten die gleichen Phantasien und Vorstellungen, bei den es im wesentlichsten um folgende Dinge ging: Fesseln, Latex, Leder, inszenierte Vergewaltigung, Anal und SM. Die Gruppe hatte ihren Treffpunkt in einem unauffälligen Haus mitten in der Stadt, in dem sie sich im Keller einige Räume eingerichtet hatten. Es gab einen kleinen Gemeinschaftsraum, einen Vorbereitungsraum, einen Funktionsraum und einen besonders kleinen Raum, der als Zelle diente. Alles war fensterlos und schalldicht. In jedem Raum war der gesamte beheizte Fußboden mit Gummimatten ausgelegt.
An jenem Tag traf sich die Gruppe wieder einmal um ihren Leidenschaften und Phantasien nachzugehen. Als sich die vier im Gemeinschaftsraum versammelt hatten, sagte einer von ihnen was heute auf dem >Programm< stand: die anale Vergewaltigung einer jungen Frau als Aufnahmeprüfung. Diese, so erzählte der Man weiter, befand sich in der Zelle nebenan. Sie hatte ein Schlafmittel bekommen, das noch eine halbe Stunde wirken sollte. In der Zeit müsse man alles vorbereiten. Dann würde Athos, der Chef der Gruppe die erste Vergewaltigung vornehmen.
Kurz nach ende der Besprechung machten sich zwei der vier an die Arbeit. Die in schwarzem Latex gekleideten Männer holten die junge Frau (sie hieß Annabell, war ganz neu dabei, gerade Anfang 20, sehr schön, schlank mit üppigen Rundungen, hatte Schulterlange hellbraune bis dunkelblonde Haare und eine gewisse devote Neigung) aus ihrer Zelle, schafften sie in den Vorbereitungsraum, entkleideten sie und legten sie auf eine Liege – sie legten sie bäuchlings auf die lederne Fläche. Dann schnallten sie Hände und Füße fest. Mit einen weiterem Lederriemen über ihren Rücken fixierten sie den Rest ihres Körpers. Zu guter letzt bedeckten sie Rücken und Po mit einem Latextuch, anschließend begannen sie zu warten. Zehn Minuten darauf wurde Annabell wach und hatte Mühe zu begreifen was geschehen war und nun geschah. Sie Versuchte mit den Männern zu reden, doch diese ignorierten sie einfach. Auch jegliche Hilferufe blieben unerhört und störten niemanden. …Die beiden Männer zogen sich Gummihandschuh an und traten an Annabell heran. Einer rollte ein kleines Tischlein mit verschiedenen Utensilien neben die Liege. Nun konnte die Vorbereitung beginnen. Einer der beiden schob das Latextuch soweit zurück, das Annabells knackiger Po frei lag; der andere zog eine Spritze mit zirka 100ml einer öligen Flüssigkeit auf, anschließend steckte er statt einer Nadel das Ende eines dünnen weichen Plastikschlauches auf die Spritze. Annabell sah über ihre Schulter und beobachtete das ganze ängstlich. Sie bettelte, das die Männer das nicht taten, was auch immer sie vor hatten – vergeblich. Sie war ihnen hilflos ausgeliefert. …Nun zog einer der beiden Männer Annabells Pobacken auseinander. Der andere begann ihre Rosette mit einem Gel einzukremen. Ein bizarres Gefühl für Annabell, durch die Handschuhe welche die Typen trugen. Nach zwei bis drei Minuten war der Zweite mit dem einkremen fertig und griff nach der Spritze. Er führte den Schlauch langsam in ihre zuckende Rosette ein. Es ging spielend leicht. Unterdessen verzog Annabell das Gesicht, denn es schien ein wirklich merkwürdiges Gefühl für sie zu sein. Man führte ihr den Schlauch recht tief ein, dann ließ der erste Mann ihre Pobacken los, übernahm die Spritze und begann langsam die Flüssigkeit in den Arsch der jungen Frau zu spritzen. Der andere Mann zog parallel dazu den Schlauch langsam wieder heraus. Nach zwei weiteren Minuten war die Spritze leer und kurz darauf zog man ihr den Schlauch ganz heraus. Die leere Spritze legte der Mann wieder auf das Tischlein und rollte es weg. Als nächstes rollten die beiden die Liege mit Annabell darauf in den Funktionsraum. Dort angekommen wurde die Liege an einer Halterung am Fußboden befestigt, damit sie später nicht wegrollen könnte. Nachdem das geschehen war, lösten die beiden Männer alle Riemen, bis auf die an Annabells Füßen. Sie zwangen Annabell sich hinzuknien, danach vorn zu bücken bis ihr Busen wieder die Liegefläche berührte. Anschließend musste sie ihre Arme nach hinten ausstrecken, wo sie an ihre Füße gefesselt wurden. Die Liege wurde um einiges abgesenkt um für die Vergewaltigung die beste Höhe zu haben. Nun kniete sie also bewegungsunfähig auf der Liege, den Arsch hoch in die Luft gestreckt. Zu guter letzt bekam sie noch eine Art Gummischürze umgebunden – verkehrt herum, also über den Rücken und den Po. Davon wurde abschließend noch ein Foto gemacht, bevor die beiden Männer den Raum verließen.
Es vergingen 2 Minuten, dann kam Athos herein. Er trug bloß eine dieser lederne Chaps (Cowboyhosen bei denen der Schoß und Arsch ausgeschnitten waren). Sein großer Schwanz stand wie eine Lanze von ihm ab. Ohne zu zögern trat er hinter Annabell, griff nach einem bereitstehenden Fläschchen Gleitöl, verteilte etwas davon auf seinem Schwanz, dann war er bereit. Er trat dichter an Annabell heran, schob die Gummischürze über ihren Arsch und betrachtete ihre gut vorbereitete Rosette. Das Gleitöl mit dem sie behandelt worden war, diente nicht nur der Schmierung sondern auch der Entspannung des Schließmuskels. So langsam war es Zeit für die Vergewaltigung. Athos griff seinen Stahlharten Schwanz, setzte die Spitze an ihre Rosette, drückte leicht und stieß dann sofort mit aller Wucht zu. Annabell hatte keine Chance sich erst zu verkrampfen oder den Arsch zu zukneifen – Athos‘ Schwanz steckte mit einem Ruck tief in ihr. Sofort schrie sie laut auf: Aaaahhhhh! Aaahhhh Aauuuaaahh! Ohne zu zögern fing Athos an sie hart zu stoßen. Er rammte ihr seinen Prügel jedes Mal bis zum Anschlag in den Arsch. Bald fing Annabell an zu jammern, sogar zu weinen. Doch ihr Ficker erhöhte das Tempo nur. Nach dem sich ihr Arsch unfreiwillig daran gewöhnt hatte, fickte er sie so, das er bei jedem Stoß sein Gerät fast ganz aus ihr Zog um immer wieder aufs Neue einzudringen. Mit der Zeit flutschte es nur so und immer wenn er seinen Prügel aus ihr zog, blieb ihr Arschloch noch einen Moment weit offen. Wenn er sofort wieder eindrang, pumpte er ihr somit Luft in den Darm, was bei ihr das Gefühl in den Arsch gefickt zu werden steigerte. Unter ihr jammern, weinen und schreien mischte sich langsam auch ein keuchen und vielleicht sogar ein Stöhnen. Nach einiger Zeit jedoch hatte sie soviel Luft im Darm, dass diese bei jedem seiner harten Stöße wieder entwich. Annabell glaubte zu explodieren, während sie von einer wilden Maschine genagelt wurde. Diese Vergewaltigung schien nicht enden zu wollen. Doch dann stieß Athos noch ein paar Mal besonders kräftig zu und spritzte ihr eine große Ladung Samen in den Darm.
Athos zog seinen Schwanz aus Annabells Arschfotze und danach die Gummischütze wieder über ihren Po. Er verließ den Raum. Nun würden sich die Anderen weiter um Annabell kümmern, bevor sie sie zurück in den Schlaf schickten. Als sie erwachte, wurde sie mit einer kleiner Feier begrüßt. Nun war sie ebenfalls Mitglied der Gruppe.
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*Copyright by Biancanal und Jack McKanzy
…vielen Dank an mein Co-Schreiber Jack () in dessen Namen ich die Geschichten (den Fünfteiler „Die geheime Gruppe“) ich hier mit veräffentliche.
Begonnen hatten wir die Serie 2004 mit dieser Geschichte und dann jedes Jahr eine Fortsetzung bis 2009. Also: Fortsetzung folgt! 🙂
>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zu tun. Wem sie nicht passt, wer nicht auf derartige Fantasien steht, brauch sie nicht lesen und sollte bitte einfach weiterklicken!! Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!