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Die Fotos meiner Schwester

Ich möchte mich mal kurz vorstellen, mein Name ist Wolfgang, meist nur Wolfi gerufen, von Beruf Fotograf und 34 Jahre jung. Ich bin seit vielen Jahren in dem Beruf, vorher war ich bei einer Versicherungsfirma. Aber dann machte ich mein Hobby zum Beruf. Ich fotografiere so ziemlich alles. Natur, Tiere, Menschen und auch Akte. Und wegen so was kam es dann zu dem was ich erzählen möchte.

Von einer Zeitschrift bekam ich den Auftrag Erotikbilder zu liefern. Nun ja, ich suchte also junge Frauen, sprach sie an, doch keine wollte. Eine Woche hatte ich es versucht, ihnen Geld geboten, doch nichts. Also setzte ich eine Anzeige in die Zeitungen bei uns. Es meldeten sich nur drei Frauen. Eine war ungeeignet, die andere zierte sich sehr und ließ sich nur in Unterwäsche ablichten. Die war zwar durchsichtig, aber nicht ganz das was die Zeitung wollte. Nun ja und dann kam die dritte. Den Termin hatten wir per SMS abgestimmt. Ich hoffte sehr das sie wenigstens gut aussah und auch bereit war alles zu zeigen. Ich hatte nur noch zwei Tage und so drängte die Zeit schon sehr.

Die Frau kam herein, sie hatte rote Haare, mit ein paar schwarzen Strähnen; ihren Körper hatte sie mit einer engen, stonewash Jeans und einem Trägertop bedeckt, an den Füßen trug sie Stiefel, in denen die Jeans steckte. „Guten Tag,“ sagte sie. Wir sahen uns an und erkannten uns. Es war meine Schwester Carmen, sie war 10 Jahre jünger als ich und wir hatten uns schon über fünf Jahre nicht mehr gesehen. Seit ich den Job machte, hatte meine Familie den Kontakt zu mir abgebrochen. Um so erstaunter war ich nun meine Schwester zu sehen. Sie lächelte verlegen.

„Hallo Carmen, was machst du denn hier?“ fragte ich sie überrascht. „Ich bin dein 15 Uhr Termin!“ „Bitte? DU?“ „Ja.“ „Wusstest du das ich es bin?“ „Nein, wie denn auch! Wir sind hier 400km von Zuhause und ich wusste nicht wo du wohnst und arbeitest,“ antwortete Carmen. „Und was machst du hier? Ich meine .. wohnst du hier in der Gegend?“ „Ja, einen Ort weiter. Seit etwa einem halben Jahr.“ Wir sahen uns an, gingen aufeinander zu und umarmten uns. „Wie geht’s dir?“ „Och geht so. Ich bin einsam, habe Schulden und keine Arbeit.“ „DU Ärmste,“ drückte ich sie noch mal, „Komm,“ führte ich sie in den hinteren Bereich, dort war eine kleine Küche. Ich gab ihr einen Tee. „Danke.“ „Was ist denn nur passiert?“ „Ach du erinnerst dich doch das ich mit Detlef zusammen war oder?“ „Ja.“ „Ja und der hat mich ausgenommen, hat Schulden gemacht, ich habe für ihn gebürgt und nun sitze ich da! Unsere Eltern wollten mir nicht helfen, ich sei selber Schuld und solle zusehen wie ich da wieder rauskomme!“ „Das ist heftig, wie kommst du denn hier her?“ „Eine Freundin, sie hatte mich aufgenommen und ich konnte bei ihr wohnen. Ich bekam auch einen Job in ihrer Firma, aber die machte Pleite und nun bin ich arbeitslos.“ „Oh man, dich hat es aber echt erwischt!“ „Ja und was ist mit dir?“ „Och mir geht’s recht gut, ich habe meinen eigen Laden und das Haus hier gehört mir und es lässt sich leben.“ „Hast du es gut.“ „Ja. Und du wolltest wirklich Aktfotos machen?“ „Ja, ich brauche das Geld! Willst du mich nicht fotografieren?“ sah sie mich betrübt an. „Ich kann doch nicht meine Schwester .. auch noch nackt….“ „Warum? Ich bin bereit! Du hast mich doch schon als Baby nackt gesehen!“ „Schon, aber das ist ja wohl was anderes! Du bist jetzt eine Frau! Eine die sehr gut aussieht!“

„Danke,“ lächelte sie. Mir hüpfte das Herz, schon immer hatte mich ihr Lächeln verzückt, die leichten Grübchen, ihre sinnlichen Lippen. „Wie viel würde es denn bringen?“ „2000!“ „Das könnte ich gut gebrauchen! Bitte Wolfi!“ „Carmen, was verlangst du da von mir?“ „Nur das du deiner Schwester hilfst! Wir haben uns doch früher immer gut verstanden und haben uns alles erzählt.“ „Ja. Aber ..“ „Bitte, ich brauche das Geld.“ „Das könnte ich dir auch so gehen, wie hoch sind denn deine Schulden?“ „20.000!“ „Bitte?“ sah ich sie entgeistert an. „Ja. Er hat eine Firma aufgemacht und die ging pleite, er hat sich mit dem Geld abgesetzt.“ „Oh man, das hätte ich nicht von ihm gedacht.“ „Ich auch nicht, sonst hätte ich sicher nicht gebürgt!“ „Hmm,“ seufzte ich, atmete schwer aus und sah meine Schwester an, „und du bist ganz sicher das du das willst?“ „Ja,“ nickte sie heftig und ihr lange Haare verstärkten das nur noch. Schmerzvoll sah ich sie an. Ich konnte doch nicht meine Schwester so ablichten. Aber andererseits saß mir die Zeit im Nacken und ich würde wohl kaum einer andere finden. „Ich führe kurz ein Telefonat,“ sagte ich und ging in den Laden und rief bei der Zeitung an.

Nach zehn Minuten war ich wieder bei meiner Schwester. „OK, du trägst die hier!“ reichte ich ihr eine Maske (so ähnlich wie sie Zorro getragen hatte, nur eleganter). „Wozu?“ „Willst du das man dich erkennt? Die Zeitschrift wird Bundesweit verlegt!“ „Oh, gut,“ nickte sie. „Möchtest du Wein oder Sekt?“ „Sekt!“ Ich öffnete eine Flasche und sie trank direkt daraus. Natürlich spritzte am Ende was raus und ihr auf das Top. Wir lachten, ich trank einen Schluck und in der Zeit zog sie das Top aus. Auch bei mir kam noch was aus der Flasche als ich absetzte. Mein T-Shirt war ganz nass. Ich sah erst an mir runter, dann zu ihr. Mir blieb der Mund offen stehen. Ihre Brüste waren sensationell, rund, fest und von der Größe her fast so groß wie die Hälften eines Handballs. Das war mir vorher gar nicht aufgefallen, wohl weil sie meine Schwester war. Ihre Nippel standen ab und waren sehr rot. „WOW!“ entfuhr es mir. Sie kicherte und sah mir in die Augen. „Willst du mir sagen das dir meine Brüste gefallen?“ Ich konnte nur nicken. „Ach Brüderchen!“ gab sie mir einen Kuss auf die Wange, nahm mir die Flasche ab und trank wieder etwas. Da kam ich langsam wieder zur Besinnung. „Wollen wir?“ fragte sie und da war ich wieder so weit das ich wusste wer und wo ich war. Ich nickte und wir gingen ins Atelier.

Sie band sich die Maske um, „soll ich mich gleich ganz ausziehen?“ „Nein, wir fangen an wie du bist. Ich brauche ein paar Probebilder wegen dem Licht!“ ich hatte mir vorgenommen ganz Fotograf zu sein, nur den Beruf auszuüben und zu vergessen wen ich da knipste. „Gut, und wo?“ „Ich sah mich um es gab ein cremefarbenes Sofa, einen braunen Ledersessel und einen Orientteppich. „Fangen wir auf dem Sofa an,“ deutete ich rüber, sie setzte sich, ich richtete die Scheinwerfer und schnappte mir meine Kamera. Nach etwa 10 Bildern, bei denen sie ihr Haar ‚aufschüttelte‘, wodurch ihre Brüste sich noch mehr strafften als sie ohne hin schon waren, sahen wir uns das Ergebnis an. „Und gefällst du dir?“ „Ja, und was sagst du als Fotograf?“ „Ja, sehr gut, du wirkst natürlich. Hast du das schon mal gemacht?“ „Nein, brauchte ich nicht.“ „Machen wir weiter?“ Sie nickte. „Nun zieh deine Stiefel aus, die Hose und setzt dich hin, ein Bein am Boden, eins auf der Sitzfläche.“ „Ja,“ begab sie sich wieder zum Sitzmöbel und kam langsam den Anweisungen nach die ich ihr gegeben hatte.

Ich knipste sie ständig (Fotoserien) und so kamen schon über 100 Bilder zusammen als sie saß wie ich es ihr gesagt hatte. Wir machten weiter, sie zog ihren Slip aus, ich stöhnte als ich ihre nackte Pussy sah, nur ein schmaler Streifen, etwa ein halber Zentimeter breit, war über ihrem Schlitz vorhanden. Etwa 5 bis 10 cm lang. Ich atmete schwerer, konzentrierte mich auf meinen Job und doch konnte ich nicht verhindern das ich einen Steifen bekam. Sie setzte sich wieder hin, machte die Beine breit und ich machte eine Großaufnahme ihrer Muschi.

Als nächstes sollte sie sich auf dem Teppich räkeln und sie machte das als ob sie in ihrem Leben nichts anderes gemacht hatte. Ich vergaß fast zu fotografieren. Sie bewegte sich gekonnt und war offensichtlich ein Naturtalent. Wir suchten ihr dann noch etwas Sexywäsche aus dem ‚Fundus‘ und so knipste ich sie im Sessel sitzend, dahinter stehend und so weiter. Gut drei Stunden machte ich Fotos von ihr, meist ganz nackt oder nur mit Slip. Zum Schluss auch noch einige Bilder wo sie nur die Stiefel trug. So kamen insgesamt um die 1500 Bilder zustande. Zwischendurch trank sie immer wieder etwas von dem Sekt und am Ende der Session war die Flasche leer. Doch machte sie keinen betrunkenen Eindruck.

Sie zog sich wieder an, bis auf ihr Top, das war noch nass. Ich gab ihr ein Shirt von mir, da ich größer war als sie passte es ihr. Auch wenn es vorne etwas angehoben wurde. So war ein schmaler Streifen von ihrem Bauch zu sehen, das machte sie genauso sexy wie zu vor in ihrem Top oder in der sexy Unterwäsche.

Wir sahen uns die Bilder an und suchten rund 100 aus, die ich dann an die Zeitschrift mailte. „Puh, das war doch anstrengend!“ meinte sie und wischte sich die Stirn. „Ja. Möchtest du dich oben frischmachen?“ „Ja, wenn ich darf?“ „Sicher. Die Treppe hoch und dann rechts, du kannst baden oder duschen.“ „Danke!“ küsste sie mich wieder, „bei mir ist nämlich kein warmes Wasser!“ Fröhlich singend ging sie nach oben und ich räumte unten auf. Dabei sammelte ich auch die Wäsche auf die sie getragen hatte. Unwillkürlich schnupperte ich an den Sachen und hatte wieder einen harten in der Hose. Ihr Duft törnte mich an. Ich war kurz davor mir einen runter zuholen, doch klingelte die Glocke der Ladentür und ich ging den Kunden bedienen. Danach schloss ich die Tür und ging nach hinten, steckte die Wäsche in die Waschmaschine und stellte sie an. Anschließend ging ich nach oben.

Dort fand ich meine Schwester, sie war geduscht und trug nur ein Handtuch um die Hüften. Ich war schon wieder fasziniert von ihren Brüsten, seufzte und sie lächelte.

„Schön hast du es!“ meinte sie. „Danke. Weißt du, ich habe mir überlegt ob du nicht hier wohnen möchtest. Hier ist genug Platz und so wäre ich nicht allein, du könntest mir im Laden helfen.“ „Ist denn viel zu tun?“ „Nein, aber wenn du hier bist kommen sicher mehr Männer um dich zu sehen und so!“ Sie stemmte empört die Hände in die Hüften, machte ein entsprechenden Gesicht, doch dann lachte sie, „danke! Mache ich gerne!“ fiel sie mir um den Hals und ich spürte wie ich ihre harten Nippel durch den Stoff meines Shirts drückten. Ich umarmte sie auch und so standen wir eine Weile. „Darf ich heute Nacht hier schlafen?“ „Sicher!“ nickte ich, „wollen wir was essen?“ „Ja, ich habe tierischen Hunger!“ Wir schoben zwei Pizzen in den Ofen und unterhielten uns über die alten Zeiten. Sie blieb die ganze Zeit halb nackt. Immer wieder sah ich zu ihren Brüsten, besonders wenn sie beim Lachen wippten. Sie schien das zu merken und machte es absichtlich öfter.

Nach dem Essen zog sie sich wieder an, wir sahen fern und gingen recht bald ins Bett. Ich hatte ein Gästezimmer und das sollte sie dann ohnehin bekommen.

Ich lag im Bett, wie immer nur mit einer Schlafanzugshose, als die Tür zu meinem Zimmer aufging und meine Schwester ins Zimmer schlich. „Bist du noch wach?“ „Nein, ich schlafe tief und fest!“ sagte ich. Sie kicherte und kroch zu mir unter die Decke. Wie ich feststellen musste, sie kuschelte sich an mich, war sie nackt oder trug nur ihren Slip. „Es stört dich doch nicht oder?“ fragte sie leise. „Ist es nicht eh schon zu spät?“ „Als wir Kinder waren hat es dich nicht gestört!“ „Tut es jetzt auch nicht, aber du warst 10 und bist nur zu mir gekommen wenn Gewitter war.“ „Ja und es war schön! Mein großer Bruder. Ich war immer gerne bei dir! Du hast mich immer verstanden und wir konnten über alles reden. Mit Mutti und Papi konnte ich das nicht. Auch heute noch nicht!“ Sie drückte sich an mich, bettete ihr Haupt auf meiner Brust und ich legte einen Arm um sie, ganz wie früher. „Das ist schön,“ schnurrte sie, „darf ich dich was fragen?“ „Sicher.“

„Hattest du deinen Steifen als du fotografiert hast?“ Was sollte ich da jetzt sagen, ich konnte nur lügen, „nein.“ „Doch hattest du, ich weiß immer wenn du lügst und das hast du gerade! Mache ich dich an?“ „Carmen! Du bist meine Schwester!“ „Ja. Und mache ich dich nun an oder nicht?“ „Nein.“ „Du lügst schon wieder! Ich sagte doch das du mich nicht anlügen kannst. Das konntest du noch nie!“ „Ja, ich weiß. Und ja, du machst mich an! Zufrieden?“ „Ja,“ küsste sie meine Brust, „du mich auch!“ „Bitte?“ „Ja! Du siehst gut aus.“ „Carmen!“ „Was denn? Ich sage nur das du mir gefällst und dir gefalle ich doch auch! Also! Es ist doch nichts dabei!“ „So gesehen hast du recht!“ „Eben!“ hob sie den Kopf und ehe ich mich versah küsste sie mich auf den Mund. Es war ein langer Kuss und sie war sehr zärtlich und ich konnte nicht anders als ihn erwidern. Ich legte meine Hand auf ihren Hinterkopf und sorgte dafür das der Kuss noch länger anhielt. Dies führte dazu das ihre Hand unter meine Hose glitt und meinen steifen Schwanz knetete. Ich stöhnte auf und es dauerte nur Sekunden bis ich kam.

„Du bist aber schnell!“ meinte sie belustigt. „Was erwartest du wenn du mich wichst! Mich so geil küsst! Und wir Geschwister sind! Da kann ich nur schnell kommen.“ „Du hast lange nicht mehr oder?“ „Stimmt!“ gab ich es gleich zu, da ich sie eh nicht belügen konnte. „Und warum?“ sie zog die Hand unter der Decke hervor und leckte sie genüsslich ab. Der Mond ging gerade auf und die ersten Strahlen kamen ins Zimmer. So konnten wir uns auch sehen, zumindest ein wenig. „Weil ich zu schüchtern bin!“ „Das weiß ich,“ lächelte Carmen und küsste mich, „das warst du schon immer. Aber vorhin, beim Shooting warst du es nicht. Du hast mir Anweisungen gegeben und alles. Ich war nackt und es hat dich nicht gestört.“ „Ich hatte einen Steifen, zumindest für längere Zeit, aber ich habe mich auf den Job konzentriert.“ „Dann habe ich dich so richtig geil gemacht?“ „Ja,“ hauchte ich und küsste sie, kraulte ihren Nacken, das sie leise schnurrte. „Ich will dich!“ flüsterte sie mir ins Ohr, so lasziv das ich kaum nein sagen konnte. „Aber wir sind Geschwister!“

„Das weiß hier doch keiner! Ich habe auch einen anderen Nachnamen, also fällt es nicht auf! Ich will dich Brüderchen! Dein Schwanz ist geil! Schön hart und er fühlt sich geil an. Und wenn du mich fickst wird das sicher noch geiler!“ „Aber …“ Sie küsste mich und unterband so den Einspruch. „Kein Aber! Oder willst du nicht?“ „Ich .. ich .. du .. wir .. oh man, es ist verboten, aber ja ich will dich Schwesterchen!“ Sie lächelte und wir küssten uns, stürmisch diesmal und bald klopfte ihre Zunge an meine Lippen und verlangte Einlass, den gewährte ich ihr gerne. Sie war so eine geile Küsserin! Nie wurde ich schöner, leidenschaftlich, zärtlicher, verlangender, liebevoller geküsst als von meiner Schwester in dem Moment! Ich stand in Flammen, meine Lenden pochten und verlangten das meine Fackel gelöscht wurde. „Willst du mich oder soll ich dich?“ fragte sie leise. „Abwechselnd!“ „Soll mir recht sein, du fängst an!“ „Willst du gleich? Ich meine sollen wir sofort ficken?“ war ich doch erstaunt wie gierig sie war. „Du nicht?“ „Ich dachte .. nun .. ihr Frauen … also ihr .. du weißt schon ..“ „Nein, was soll ich wissen.“ „Ihr braucht doch länger,“ wisperte ich kaum hörbar. Sie lachte, stubbste meine Nasenspitze an und küsste mich. „Hin und wieder, wenn wir noch nicht so richtig in Stimmung sind, aber jetzt .. ich bin so was von nass! Ich laufe schon aus, ich bin so geil! Ich könnte mich von einer ganzen Kompanie ficken lassen und wäre immer noch geil! GEIL AUF DICH WOLFI!!!“

Ich schluckte sah sie an, ihr Blick war so wollüstig das ich fast Angst bekam, auf was hatte ich mich da nur eingelassen? Der Mond stieg höher und mehr Licht fiel ins Zimmer und aufs Bett. Sie zog die Decke weg, zog mir die Hose aus und ich lag da, mein steifer stand etwas ab und zuckte. „Oh du hast einen so geilen Schwanz! Ich will ihn in mir, gib mir wonach meine Muschi sich sehnt!“ „Ja!“ Doch erst küsste ich sie, befingerte ihre Scheide, sie war wirklich sehr nass. Ich schob ihr einen Finger ins Loch, einen zweiten und fickte sie. Geil stöhnte sie auf, bog den Rücken durch und entzog sich mir, meinen Fingern. Eigentlich wollte sie ja das ich sie fickte, doch dauerte es ihr wohl zu lange, sie schwang sich auf mich, mit der Hand führte sie meine Eichel zu ihrer Möse, setzte sie an und senkte sich auf meinen Penis, nahm ihn in sich auf. Oh war das geil! Sie war so schön warm und feucht, ohne großen Widerstand glitt ich tiefer in ihre Vagina. Ich stöhnte und sah meine Schwester an, wie sie mich. Auch sie stöhnte und bald war ich komplett in ihr. Sie rührte sich nicht, beugte sich dann vor, wir küssten uns und ich knetete ihren Po. Dann richtete sie sich wieder auf, stützte sich mit den Händen auf der Brust ab und bewegte ihr Becken. Ich stöhnte und griff nach ihren Brüsten, knetete sie, zwirbelte die harten Warzen und auch sie stöhnte auf. Nur langsam ritt sie mich. Am liebsten wäre ich gleich gekommen, aber ich durfte nicht, ich wollte das es länger dauerte. Ich dachte an andere Dinge, Verschlusszeiten bei den verschiedenen Aufnahmen, an eine grüße Wiese. Doch es half nicht, ich wurde immer geiler und war kurz davor zu kommen. Sie schien es zu spüren und hörte auf sich an mir zu reiben, „du willst doch noch nicht kommen oder?“ „Aber ich bin so geil!“ stöhnte ich und hob mein Becken um sie zu ficken, doch löste sie sich von mir. „So nicht! Ich glaube wir machen eine Pause! In der darfst du mich lecken!“

Sie rutschte hoch zu meinem Kopf, hielt mir ihre nasse Muschi hin. Ihr Duft war atemberaubend. Sofort leckte ich sie, es schmeckte nicht so gut ich es mir gewünscht hätte, aber auch nicht so schlechte das ich nicht weiter machen wollte. „Ja, leck mich, leck deine Schwester, leck mir die Muschi,“ stöhnte sie und sah zu wie ich meinen Kopf in ihrem Schoß vergrub. Augenblicklich stöhnte sie auf und hielt sich an der Wand fest, an der das Kopfende des Bettes stand. Mit den Händen hielt ich ihren Po fest, presste meinen Mund auf ihren Schlitz und züngelte daran und darin. Bald nahm ich die Hände nach vorne, teilte ihr Lippen und nuckelte an ihrer Perle, die war schön groß, empfindlich, denn nur wenige Sekunden nach dem ich sie so verwöhnte kam es ihr und sie spritzte mir ihren Saft ins Gesicht und aufs Kopfkissen. Ich leckte meine Lippen ab und sie legte sich auf mich, gab mir einen Kuss und schleckte ihren Schleim von meinem Gesicht. „Nun darfst du mich vögeln!“ sagte sie mir und legte sich auf den Rücken. Mein Schwanz wuchs augenblicklich wieder an, er hatte sich ein wenig entspannt und war kleiner geworden. Ich legte mich über sie, zwischen ihre Beine.

Wir sahen uns an, ich versicherte mich mit einem Blick das sie es wirklich wollte, mit ihrem Bruder. Sie verstand meinen Moment des Zögerns und nickte, „ja, ich will dich in mir haben!“ „Dann soll es so sein!“ vorsichtig setzte ich ihn an, drang mit der Eichel in ihre nasse Muschi ein, wir stöhnten beiden und sahen uns an. „Ja, so ist schön, weiter Liebling! Nimm mich! Nimm deine Schwester!“ „Ja! Das werde ich tun!“ mit diesen Worten rammte ich mein Schwert zur Gänze in ihr Loch. Oh war das geil, so feucht, warm und auch eng, aber es war so nass das ich leicht in sie glitt. Schnell hatte ich ihn in sie gestoßen, um so langsamer zog ich ihn wieder raus, fast ganz raus. Nur etwas mehr als die Eichel ließ ich in ihr. Sie wimmerte leise, wollte mich wieder in sich haben und ich wollte auch in ihr sein. So senkte ich mein Becken wieder in schob so mein Glied tiefer in ihre Höhle. Sie lächelte und grunzte leicht. Damit ich das nicht noch mal machen konnte schloss sie die Beine um eine Schenkel und Hüften, zog mich fester an sich und tiefer. Wir stöhnten. „Komm! Komm in mich! Ich bin auch gleich wieder so weit!“ „Ja,“ küsste ich sie und rammelte ordentlich los, ich fickte sie schnell und keine Minute später war es so weit, ich kam, ejakulierte in die Möse meiner Schwester, gab ihr meinen Samen. So wie sie es wollte. Auch sie kam, ihre Scheide quetschte meinen Schwanz und presste den letzten Tropfen Sperma aus meinem Stab. Sie keuchte heftig und auch ich war außer Atmen. Ich blieb noch in ihr bis sich mein Schwanz wieder in die normal Form begab. Dann legte ich mich neben sie, wir küssten und und ich streichelte ihren Bauch, den Busen und ihr Gesicht. Sie lächelte und war offensichtlich sehr glücklich. Mir ging es nicht anders! Ich war so befriedigt wie noch nie. Ich schnaufte tief durch. Wir küssten uns noch weiter und deckten uns auch zu, sie kuschelte sich an mich und wir schliefen ein ohne das noch einer von uns was sagte.

Als ich am Samstagmorgen um kurz nach 6 wach wurde, war Carmen dies schon, sie lächelte mich an. „Guten Morgen Brüderchen! Gut geschlafen?“ „Ja, danke und du?“ „Auch! Sehr gut! Ich war so entspannt und glücklich wie noch nie zuvor! Das war der beste Sex meines Lebens! Und den hatte ich mit dir, meinem Bruder!“ „Ja. Für mich war es auch der schönste! So geil und feucht! Es war so gut in dir zu sein, es war als ob wir füreinander gemacht wurden!“ „Ja!“ beugte sie sich vor, küsste mich und ich sie. „Ich liebe dich Wolfi!“ „Ich dich auch Carmen!“ Wir küssten uns innig weiter, auch mit Zunge.

„Aber das darf doch alles nicht sein!“ meinte ich nach etwa einer halben Stunde des Küssens. „Doch! Wie du schon sagtest, wir wurden füreinander gemacht! Ich liebe dich! Ich liebe dich schon lange, schon als wir noch jünger waren. Ich bin in dich verliebt seit ich 14 bin. Da sah ich dich nackt und deinen steifen Schwanz. Seit dem wollte ich ihn in mir haben!“ „Carmen! Das hast du mir nie gesagt!“ sah ich sie groß an. „Nein, das hätte unsere freundschaftliche Beziehung zerstört!“ „Ja, ich glaube nicht das ich dich dann noch in mein Bett gelassen hätte.“ „Eben, das war mir klar, also konnte ich dich nur im Stillen lieben! Aber jetzt wird alles anders! Wir sind ein Paar und werden uns noch oft lieben!“ strahlte meine Schwester. „Wie stellst du dir das vor? Die Leute werden reden!“ „Worüber? Ich sagte doch das ich einen anderen Nachnamen habe! Es wird nicht auffallen! Es sei denn das uns jemand sieht der uns kennt. Aber wie soll das gehen? Wir sind weit weg von Zuhause! Also! Ich möchte das wir auch weiter zusammen sind, so richtig, wie ein Liebespaar! Ich liebe dich so sehr und jetzt noch mehr als vorher! Jetzt wo ich weiß wie geil der Sex mit dir ist! Oder hat es dir nicht gefallen?“ „Doch! Sehr und ich würde mich über eine Fortsetzung dessen freuen. Nur .. “ „Nein,“ küsste sie mich, „wir lieben uns! Wir wollen einander und es gefällt uns! Lass es uns tun!“ sie zog die Decke weg und sah in meinen Schoß, wo mein Penis noch ganz klein war. Sie hielt die Hand vor den offenen Mund, starrte in meinen Schritt und dann in mein Gesicht. „Was .. der .. wie .. was ..“ stammelte sie. Denn was sie sah war nicht viel, vielleicht 3-4 cm. Ich wurde rot und zog die Decke wieder über mich. „Wolfgang!“ „Was?“ fragte ich barsch. Ich fühlte mich verletzt. „Hast du mich damit letzte Nacht .. Ich meine das fühlte sich größer an. „Ja, wird er auch wenn sich das Blut darin staut. Aber ohne ist er eben so klein!“ „Entschuldige!“ legte sie sich zu mir, küsste meine Wange, meinen Mund und sah mich betrübt an. Ihr war anzumerken das sie sich schlecht und schuldig fühlte. Ich hob die Decke und sie schlüpfte drunter, kuschelte sich an mich und wir küssten uns. „Tut mir echt Leid!“ „Schon OK! Du bist nicht die erste die so reagiert.“ „Bist du deswegen so schüchtern?“ „Auch.“ Wir sahen uns an und sie strich mir über den Kopf, lächelte, „ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr!“ Sie gab mir einen Zungenkuss und mein Schritt rührte sich und noch mal als sie meinen kleinen mit der Hand knetete und dafür sorgte das er groß wurde. „Das macht mich so wuschig!“ säuselte sie und leckte sich ihre Lippen. „Frag mich mal!“ sah ich sie an.

Und schon fielen wir übereinander her und ich durfte sie ficken, ohne Vorspiel, ich sollte mich bei ihr austoben und keine Rücksicht auf sie nehmen, sollte nur an mich denken und kommen wann immer ich wollte. So gut es ging ließ ich mir Zeit, hielt immer wieder inne und küsste sie, dann bewegte ich mich langsam in ihr, ich wollte nicht zu schnell kommen, wollte es genießen. Doch das war schwer. Sie stöhnte so süß und das machte mich zusätzlich an. Ich versuchte was möglich war, aber nach nicht mal 10 Minuten war mein Widerstand gebrochen, ich wollte nur noch kommen und fickte sie rasend schnell, kam und spritzte ihr meinen Saft in die Muschi. Sie war nicht gekommen. Doch sie lächelte mich an. Ich zog mich aus ihr zurück und befingerte ihr Loch, das ich gerade gebumst hatte, ihre Perle, alles war nass und glitschig. Lange dauerte es nicht bis ich sie zu einem Orgasmus brachte. Der war zwar nicht groß, auch nur kurz, aber sie hatte so auch etwas Befriedigung.

Wir küssten uns, dann gingen wir duschen und zogen uns an. Anschließend lieh ich ihr meinen Wagen und sie fuhr zu ihrer Wohnung, packte ihre Sachen und brachte diese in nun unser Schlafzimmer. Wegen dem Geschäft konnte ich ihr noch nicht helfen, erst nach dem ich um 14 Uhr geschlossen hatte. Wir fuhren wieder zu ihr, packten den Rest und sie gab ihre Kündigung beim Vermieter ab. Zwar sollte sie noch drei Monate bezahlen, aber wir einigten uns das er die Kaution (zwei Kaltmieten) behalten sollte und meine Schwester (wir sagten nicht das sie dies war) nichts mehr zahlen musste. Die Möbel gehörten zur Wohnung so war der Umzug schon nach wenigen Stunden erledigt.

Etwas erschöpft fielen wir aufs Sofa, lachten, küssten uns und waren beide sehr glücklich. Wir schmusten und hörten erst auf als ihr Magen knurrte. Wir lachten, wir hatten total die Zeit vergessen, es war schon halb acht. (19:30). Rasch machten wir uns Nudeln und aßen. Gestärkt setzten wir uns wieder ins Wohnzimmer und sahen fern. Wir schmusten wieder und bekamen kaum was von dem mit was da lief. Also machten wir die Kiste wieder aus. Wir machten uns fertig fürs Bett und legten uns hin, beide waren wir nackt.

Auch wenn wir Geschwister waren, fühlte es sich nicht so an. Ich war verliebt, richtig verliebt in sie und ihr ging es nicht anders mit mir. Wir benahmen uns auch nicht so, wir küssten uns hemmungslos, streichelten einander und waren wie ein richtiges Liebespaar. Ich gewöhnte mich immer mehr daran, auch was meine Schwester gesagt hatte, das niemand hier weiß das wir Geschwister sind, machte es mir leichter. Sie hatte recht und so hörte ich immer weniger das schlechte Gewissen das sagte das es falsch sei, das es Blutschande sei und so weiter. Nur einmal flammte es noch auf. Wir waren kurz davor wieder intim zu werden.

Ich sah sie an und zögerte. „Was ist?“ fragte sie. „Es ist nur .. wie du weißt sind wir Geschwister!“ „Ja und? Wir haben es doch schon getan, mehr als einmal!“ hielte sie dagegen. „Ja, aber .. wenn wir ungeschützten Sex haben!“ sah ich sie leidvoll an. Sie verstand was ich wollte, was wenn sie von mir schwanger wird. „Mach dir keine Sorgen,“ wurde sie traurig. „Was ist denn?“ legte ich mich wieder neben sie, nahm sie in den Arm und zeigte ihr das ich für sie da war. „Ich kann keine Kinder mehr bekommen!“ „Das tut mir leid! Darf ich fragen was passiert ist?“ Sie schluckte. Ich hatte eine Entzündung an der Gebärmutter und sie musste entfernt werden. Ist dir die Narbe nicht aufgefallen?“ „Doch, aber ich dachte das war vom Blinddarm,“ bekannte ich meine Unwissen. „Nein, auch wenn das nicht so weit entfernt ist. Der Chirurg wollte es so aussehen lassen.“ Tränen rannen aus ihren Augen. „Tut mir leid!“ ich nahm sie in die Arme und drückte sie, küsste ihre Tränen weg, auch wenn es mehr waren als ich bewältigen konnte. Doch brachte sie ein leichtes Lächeln zustande. „Du bist lieb Wolfi!“ „Ich bin für dich da mein Schatz! Ich liebe dich!“ „Ich dich auch!“ „Willst du noch?“ Leicht schüttelte sie den Kopf. „Ist OK! Ich denke das es richtig ist es jetzt nicht zu tun. Wir haben noch genug Zeit die wir zusammen verbringen werden.“ Sie drückte mir einen Kuss auf den Mund und bedankte sich so für meine Worte und das Verständnis. „Oh ich liebe dich Wolfgang! Versprich mir das wir für immer zusammen bleiben!“ „Ja, so lange wir leben!“ Ihr Lächeln wurde breiter, „dann will ich 1000 Jahre werden.“ „Nur? Ich hatte gehofft mindestens 100.000!“ Sie lachte befreit auf, „weißt du wie verschrumpelt wird dann sind? Dagegen ist eine Rosine glatt wie ein Kinderpopo!“ „Ich würde dich trotzdem lieben!“ „Ich dich auch!“ hauchte sie und dann küssten wir uns. Wir kuschelten und waren nur so zärtlich,ohne intim zu werden.

Als ich Sonntagmorgen erwachte schlief sie noch. Die Decke war über Nacht etwas nach unten gerutscht und so konnte ich ihre Brüste sehen. Sie lag auf dem Rücke und ihre Brüste bildeten perfekte Kreise. Vorsichtig zog ich die Decke weiter nach unten und legte ihre Pussy frei. Sie glänzte leicht nass. Sie wird doch keine Bettnässerin sein, dachte ich und beugte mich vor, schnuppert, es war kein Urin. Also hatte sei wohl einen feuchten Traum gehabt. Ich richtete mich wieder auf, sah ihr ins Gesicht und sie lächelte wie bei einem wundervollen Traum. Sie strahlte mit der aufgehenden Sonne um die Wette und gewann. Ich sah sie weiter an, ihren Bauch, die Beine, das hübsche Gesicht und als ich mir ihre Füße ansah fing sie an zu kichern. Photos

„Wie lange bist du schon wach?“ fragte ich und gab ihr einen guten Morgenkuss. „Seit du die Decke weggezogen hast,“ erwiderte sie diesen. „Warum sagst du denn nichts?“ „Ach ich wollte wissen was du machst. Hat dir gefallen was du so intensiv begutachtet hast?“ „Ja, sehr!“ „Auch meine Füße?“ wackelt sie mit diesen und ich sah hin. „Ja.“ „Bist du ein Fußfetischist?“ „Nein, aber ich mag gerne schöne Frauenfüße sehen, so wie deine.“ „Nur so oder machst auch was mit ihnen?“ „Ich küsse sie gerne.“ „Also doch Fetischist!“ „Nein,“ begab ich mich zu ihren Füßen, hob ihr rechtes Bein und küsste ihren Zehen, den Fußrücken, den Knöchel. Sie seufzte und war erregt. „Was machst du da?“ war sie leicht verwundert, „das hat noch keiner gemacht.“ „Dann hatten sie keine Ahnung!“ lächelte ich und machte beim anderen Fuß weiter. „Nur gut das du eine hast,“ stöhnte sie leise auf, „oh, man, das ist echt .. ich werde ja schon feucht!“ „Das warst du doch eben schon! Hattest du einen schönen Traum?“ fragte und machte weiter, verwöhnte ihre Füße, Zehen, nuckelte daran und widmete viel Aufmerksamkeit ihren Fesseln. „Ja, ich habe davon geträumt das wir heiraten und auf einem einsamen Hof leben, wo wir machen können was wir wollen, wo ich so laut sein kann wie ich mag! Nur wir beide!“ Ich sah sie an, „schöner Traum! Aber dazu brauchen wir schon etwas Geld. Ich würde gerne mit dir auf eine Hof ziehen!“ „Ach du bist echt süß! Komm her!“ streckte sie ihre Arme aus und verlangte das ich mich zu ihr begab, das wir uns küssen konnten. Ich kam dem gerne nach und wir küssten uns leidenschaftlich.

Dabei lag ich halb auf ihr, knetete eine ihrer Brüste und sie seufzte. Wir sahen uns an und wusste das wir nun den Sex vom Abend nachholen würden. Wieder küssten wir uns, mit Zunge, sie kam mit ihrer zu meiner und schon bei der ersten Berührung hatte ich einen steifen! Meine Hand wanderte nach unten, sie stöhnte als ich ihre Muschi erreichte und liebkoste. Um dies besser tun zu können legte ich mich neben sie und bearbeitete ihre Perle sehr liebevoll, es wurde immer feuchter in ihrem Schritt und ihr Becken drückte sich gegen meine Hand. Ich schob ihr einen Finger in die Muschi, fickte sie leicht und legte mich dann auf den Rücken. Sogleich schwang sie sich auf mich und meinen Schwanz, ihre Möse saugte ihn willig in sich auf. Wir stöhnten, strahlten, endlich waren wir wieder vereint. Und auch jetzt fühlte es sich richtig an. Nicht falsch oder verboten. Im Gegenteil es war noch schöner. Nur mit ihrer Scheidenmuskulatur knetete sie meinen Penis, ich stöhnte und massierte ihre Brüste mit meinen Händen. „Das ist so geil,“ leckte sie ihre Lippen. „Ja, du bist so geil Schwesterchen!“ „Und du auch Brüderchen.“ Wir lachten, ich richtete mich auf und wir küssten uns. Dann ritt sie mich weiter, ich legte mich wieder hin, streichelte ihre Oberschenkel und sie knetete ihre Brüste selber. Da sie sich nur langsam bewegte befingerte ich ihre Perle und sie stöhnte auf. Mit gierigem Blick sah sie mich an, wurde schneller und ich konnte sie nicht an an ihrem Lustpunkt streicheln.

Das war auch nicht nötig, ich spürte sie sie feuchter wurde und sich ihre Scheide um meinen Penis schloss. Es wurde enger, aber durch ihre Nässe glitt ich ohne Probleme in ihr. Sie keuchte und warf den Kopf hin und her, stieß leise Schreie aus und dann kam sie, eine stummer Schrei, ihr Becken zuckte und noch mehr von ihrem Schleim überströmte mich, meinen Schwanz und meine Eier. Da hielt ich mich auch nicht mehr zurück, stieß gegen sie, wenn sie ihr Becken senkte und tauchte so tiefer in ihre Muschi. Ich stöhnte und schließlich kam es auch mir mein Samen verteilte sich in ihr und sie sank auf meine Brust. Wir küssten uns. „Oh man Wolfi! Der Sex mit dir ist so richtig geil!“ „Mit dir auch Carmen!“ Sie blieb auf mir liegen, ich legte meine Arme um sie, strich ihr über den Rücken und Po.

Wir schliefen noch mal ein und wurden erst um kurz vor elf wieder wach. Wir duschten, blieben nackt und machten uns was zu essen. Anschließend legten wir uns wieder hin, schmusten und unterhielten uns.

„Was machen wir denn nun? Ich meine zeigen wir uns wie ein Liebespaar in der Öffentlichkeit?“ wollte sie wissen. „Das wird mir sicher schwerfallen. Auch wenn die anderen es nicht wissen, so weiß ich doch das du meine Schwester bist und es eigentlich verboten ist das wir uns lieben!“ „Du bist ein Spielverderber!“ grollte sie mir. „Nein! Carmen, bitte,“ hielt ich ihren Kopf in meinen Händen, „das sage ich doch nicht. Ich sage nur das ich etwas brauche bis ich mich dabei völlig normal verhalte, wie ein Liebhaber und nicht wie ein Bruder.“ „Du möchtest also das wir noch warten?“ „Nicht unbedingt. Ich möchte nur das wir es langsam angehen lassen. Nicht gleich rumturteln wie verliebte Teenager.“ „Ich fühle mich aber so!“ „Ich mich auch!“ Wir küssten uns, lachten und waren sehr glücklich. „Ich liebe dich Carmen!“ „Und ich dich Wolfgang! Wir zeigen uns also, wie ein Liebespaar oder?“ „Ja, wir halten Händchen, küssen uns immer mal wieder und zeigen das wir uns lieben.“ „Das ist schön!“ „Ja, ich bin schon etwas nervös.“ „Ich auch, aber wir schaffen das, wir lieben uns und wenn wir hier nicht glücklich werden dürfen, dann wandern wir aus!“ „Mit dir gehe ich überall hin!“ versicherte ich ihr. Als Antwort küsste sie mich stürmisch, gab mir einen so heißen Zungenkuss das ich fast ohnmächtig wurde. Wir liebten uns und lachten laut über unser Glück.

Eine Woche später wurde die Zeitschrift mit den Bildern meiner Schwester veröffentlicht und nur drei Tage später rief der Verlag an, sie wollten noch mehr Bilder, wenn möglich in freier Natur. Es war ihnen auch recht das sie wieder die Maske trug. Sie boten 5.000 für die neuen Bilder. Und warum das alles? Nun die Zeitschrift verkaufte sich wie geschnitten Brot und viele wollten wissen wer die unbekannte schöne sei. Und wie Geschäftsleute so sind wollten sie einem Erfolg einen weiteren folgen lassen. Und da Carmen das Zugpferd war durfte ich wieder Bilder von ihr machen.

Sie freute sich über das Angebot und war sofort bereit. Besonders in Anbetracht des Verdienstes. Also machten wir uns am Mittwochabend, dem Tag des Anrufs, auf den Weg in die Natur, suchten nach einem Platz wo sie sich ausziehen konnte ohne das man uns sah. Wir fanden eine Lichtung im Wald. Sofort machten wir ein paar Probeaufnahmen. Sie entblößte ihre Brüste, ihre Scheide und ich knipste das. Freitagabend machten wir dann noch mehr aufnahmen. Sie trug sexy Unterwäsche oder nur Sportschuhe, dann einen Minirock ohne was drunter. Auch Sonntag machten wir noch mal Aufnahmen. Diesmal stellten wir ein Picknick nach, bei dem Obst auf ihr lag, ihr Scham verdeckte und dergleichen mehr.

Wieder verkaufte sich die Auflage sehr gut und die Zeitung erhöhte das Angebot weiter, auf diesmal 7.500. Bei diesen Auftrag zeigte sie sich bei Haushaltstätigkeiten, beim Putzen, Saugen, meist ohne irgendwas an, aber auch mal in einem Zimmermädchenoutfit, wobei wir nur das Häubchen und die kurze Schürze verwendeten.

Insgesamt bekamen wir rund 50.000 für diese drei und noch weitere Aufträge. Wir zeigen uns in der Öffentlichkeit wie ein normales Liebespaar und niemand ahnte auch nur das wir Bruder und Schwester waren. Wir lebten glücklich und bei einem Urlaub in Amerika ließen wir uns von einem Shamanen trauen. Sicher war das nicht rechtskräftig, aber wir fühlten uns als ‚Ehepaar‘. Das war es was wir wollten.




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