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Gruppensex Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Das Feuer neu entfachen

Eric und Sandra sind seit fast 20 Jahren miteinander verheiratet. Was haben sie nicht alles schon zusammen gemacht und erlebt! Aber wie das leider nur allzu oft so ist, so ist auch bei den beiden das große Feuer der Leidenschaft kleiner geworden. Früher haben die zwei keine Gelegenheit ausgelassen, miteinander Sex zu haben. Da war es egal, ob Eric seine Sandra auf dem Küchentisch vernascht oder sie ihn mit heißen Dessous unter ihrem Kleid angemacht hatte und sich gleich in der nächsten Toreinfahrt nehmen ließ. Kein Ort war ihnen zu außergewöhnlich, selbst in Aufzügen oder einer Telefonzelle (für diejenigen, die solche Dinger nicht mehr kennen… die standen irgendwo an der Straße und man konnte nach Münzeinwurf mit den dort installierten Telefonen telefonieren..) haben sie es getrieben.

Und heute? Ist Sandra froh, wenn ihr Gatte sie ein oder zwei mal im Monat (!!) im Schlafzimmer fickt, meistens sogar noch bei ausgeschaltetem Licht! Irgendetwas musste sich ändern, um die Glut der Liebe neu zu entfachen! Aber was!! Ihre beste Freundin wusste Rat, war es bei ihr und ihrem Mann doch vor ein paar Jahren ebenso.

„Was wärest Du bereit, dafür zu tun, dass Eric Dich wieder mehr beachtet und es im Bett wieder mehr rund geht? Überlege gut, liebste Freundin… es könnte wahr werden“ sagt sie mit einem süffisanten Lächeln zu Sandra. „Hey, Marion, ich weiß es ehrlich nicht. Ich weiß wirklich nicht, wie ich das anstellen soll. Er ist immer so müde und will immer nur schlafen abends“ antwortet Sandra ihrer Freundin. „Das war nicht die Frage, Liebes. Ich will von Dir jetzt wissen, wozu Du bereit bist um eine grundlegende Veränderung herbei zu führen. Und zwar schnellstens!“

Sandra schweigt, aber es ist ihrem Gesicht anzusehen, dass in ihrem süßen Köpfchen das pure Chaos herrscht! „Los… plapper einfach drauf los, was Dir gerade in den Sinn kommt… völlig egal, was es auch ist. Einfach raus damit! Los, mach schon!“ fordert Marion und unterstützt die Dringlichkeit ihrer Frage mit rollenden Handbewegungen. „Au Mann ey, Du bist ja drauf… also gut. Puh… nackt drunter sein… ihm unvermittelt draußen einen blasen… mich… ehrlich?? Mich an einen Baum festbinden lassen… und mir von ihm die Klamotten vom Leib reißen lassen… und wenn er nicht will, mir einen Spaziergänger heran zu holen und mir von dem dann alles runter reißen zu lassen… oder mich gleich vor Eric´s Augen von dem Kerl… ficken lassen… und mich dann danach von Eric… au Scheiße… echt jetzt??? Mich von Eric für meine Lüsternheit bestrafen zu lassen, mir den Hintern versohlen zu lassen… und….“ Sandra war jetzt so richtig in Rage. Marion bremst sie aber aus. „Liebste Sandra… und warum um alles in der Welt tust Du das nicht einfach? Alles.. eins nach dem anderen…???“

Stille herrscht jetzt für eine gefühlte Ewigkeit. Dann bricht Sandra ihr Schweigen. „Eigentlich… eigentlich hast Du ja Recht, Marion. Aber…“ „Nix ABER!!! Keine Diskussion mehr! Machen… einfach machen! Ab sofort meine liebe, wirst Du nur noch Röcke und Kleider tragen und darunter keinen BH und kein Höschen mehr! Sag es ihm aber nicht! Bewege Dich so, dass er es problemlos mitbekommt! Streich Dir selbst über Deine Nippel und lass sie steif werden, bevor Du ihm über den Weg läufst. Und wenn Du Dich bückst… nur so, dass Du ihm den Hintern entgegen streckst und er den Ansatz Deines Pfläumchens sehen kann. Immer und immer wieder! Streiche stets eng an ihm vorbei und leg sein Lieblingsparfüm auf. Wenn er nicht aus Holz ist… muss er das irgendwann kapieren, was Du willst! Nächste Woche, gleiche Stelle, gleiche Zeit, wirst Du mir von Deinen Erfahrungen berichten. Und zwar in allen Details! Und jetzt… husch husch, ab nach Hause!“

Aber noch bevor Sandra davon irgend etwas in die Tat umsetzen kann… ruft Marion bei Eric im Büro an und verabredet sich mit ihm zum Kaffe in einem kleinen Café wenige Meter von seinem Büro entfernt. „Jetzt bin ich mal gespannt, Marion… Du klangst vorhin am Telefon so… geheimnisvoll…. Na dann schieß mal los!“

„Okay, Eric. Das, worüber wir jetzt sprechen… MUSS zwingend unter uns bleiben. Niemand, hörst Du, NIEMAND darf jemals davon Kenntnis erlangen. Versprichst Du mir das?“ „Einverstanden! Bleibt unter uns! Versprochen!“ antwortet Eric. „Na dann… ich kenne Dich seit vielen Jahren. Habe Dich und meine Freundin Sandra ja auch zusammen gebracht. Habe gesehen, wie Sandra regelrecht aufgeblüht ist, seit sie Dich kennt. Aber… wie soll ich sagen… die bunten Blüten lassen die Köpfe hängen. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede! War bei mir und meinem Peter auch so. Aber wir haben uns zusammen gerissen und sind neu durchgestartet! Es tut mir in der Seele weh, wenn ich Sandra heute so sehe und merke, dass da irgendetwas nicht in Ordnung ist zwischen euch…“

Eric zieht die Augenbrauen hoch. „Ist das so auffällig?“ „Ja Eric, ist es. Was habt ihr früher geturtelt! Klar wird das weniger… aber so ganz auf null?? Ich bring Dich um, wenn Du darüber was ich jetzt sage auch nur ein einziges Sterbenswörtchen zu Sandra sagst!!! Also, ich hab sie vorhin darauf angesprochen. Sie war genau so überrascht wie Du jetzt! Hat ne Weile gedauert, aber dann hab ich doch mein Ziel erreicht. Mehr sage ich dazu nicht. Von Dir will ich jetzt nur eines wissen: Liebst Du sie noch?“ „Ups… so direkt hat mich das noch niemand gefragt… ist das aber nicht eine Sache zwischen Sandra und mir?“ „Ja irgendwie schon Eric… aber ich wiederhole meine Frage noch mal: LIEBST DU SIE NOCH??? Ein einfaches JA oder NEIN reicht als Antwort“

Eric holt tief Luft, einmal, zweimal, dreimal… „JA Marion, ich liebe Sandra immer noch“ kommt leise aus ihm heraus. „Das ist gut! Sie liebt Dich auch! Aber warum um alles in der Welt sagt ihr euch das nicht mal? Mussten Peter und ich auch erst wieder lernen… ich kann Dir aber sagen ES LOHNT SICH!!!“ „Hmm… eigentlich verblüffend einfach… wie bekloppt kann man sein, darauf nicht selbst zu kommen???“ „Du, Eric, das habe ich auch anfangs nicht verstanden. Und wenn ich ehrlich bin hat mein kleines Herzchen wie wild gepocht wie ich allen Mut zusammen genommen habe und mich vor Peter hingestellt habe und so laut ich nur konnte ICH LIEBE DICH gerufen habe! Bei Aldi… in der Gemüseabteilung… wie wir uns dann in die Arme genommen und geküsst haben, laaaaange geküsst haben… haben wir von den anfangs überraschten Einkäufern tosenden Beifall geerntet! Und weißt Du was? Das war mir, war uns… absolut nicht peinlich!!! Muss ich noch erwähnen, dass wir unsere Einkäufe zu Hause erst wesentlich später ausgepackt haben?“

„Echt jetzt? So einfach ist das? Genial! Alleine dafür, liebste Marion… liebe ich Dich auch. Natürlich anders als Sandra, versteht sich! Und was mach ich jetzt mit der Erkenntnis?“ „Genauso einfach, Eric. Wenn wir hier gleich fertig sind, rufst Du sie an und sagst ihr, dass ihr zwei heute Abend Essen geht. Einfach nur so. Wenn ich vor dem Haus stehe, komm einfach runter. Sagen wir so gegen 18.30 Uhr sagst Du. Bevor Du auflegst… flüsterst Du ihr durchs Telefon in ihr Ohr ICH LIEBE DICH SANDRA! Nicht mehr, nicht weniger, dann legst Du auf! Aber vergiss nicht, einen Tisch zu bestellen, wo auch immer. Hauptsache es ist ein neues Restaurant, in dem ihr noch nie ward!“

„Mach ich, Marion. Versprochen! Und dann?“ „Wie… und dann??? Ziemlich blöde Frage, oder? Genießt den Abend. Aber DU wirst mich morgen Mittag zum Essen einladen in die Pommesbude. Und dann… wirst Du mir ALLES erzählen!! Alles!!! Wirklich ALLES!!! Versprochen?? Aber wehe Du sagst Sandra was von unserem Gespräch! Dem heute… und dem morgen!!“ „Versprochen, Marion. Ist UNSER Geheimnis!“

Ziemlich gut gelaunt macht sich Eric dann wieder auf den Weg zurück ins Büro. Wie er dann am nächsten Vormittag bei Marion anruft… klingt er irgendwie müde… aber die Müdigkeit ist wie weg geblasen, wie die zwei dann in der Imbißstube bei Pommes und Currywurst sitzen. „Also ehrlich, Marion… Du hast ja keine Vorstellung davon… oh Mann, ist mir irgendwie peinlich, so was zu sagen… aber… diese Nacht… wow!! Ich bin fix und alle!!!“ Marion grinst nur. „So so… hat sie Dich geschafft?? Na los… ich sagte ja.. ich will ALLES wissen! Restlos ALLES!!!“

„Also, angefangen hat das ja schon vor unserem Wohnhaus. Sandra hatte am Fenster gesehen, dass ich angehalten habe und winkte mir zu. Kurz darauf kam sie dann auch schon runter. „Hey… das Kleid kenn ich ja gar nicht… neu?“ hab ich sie sofort gefragt. „Der süßliche Duft eines Parfüms tauchte mein Auto in eine wohlriechende Wolke. JA, hat sie gesagt, ist ganz neu. Vorhin erst gekauft, meinte sie und lächelte mich an. UPS.. ist Dir kalt? hab ich sie gefragt, wie ich an ihrem Dekolleté vorbei die harten Nippel unter dem dünnen Kleidchen gesehen habe. Nein, mir ist absolut nicht kalt hat sie rüber geflüstert. Während der zehn Minuten im Auto haben wir nicht viel gesprochen… aber die Luft knisterte schon gewaltig. Immer wieder streichen ihre Hände über den Saum ihres Kleides oder verschränkt sie die Finger über ihrem Schoß… Und sie atmet schwer…“

Marions Augen leuchten regelrecht. „Na los, red weiter. Ich will wie gesagt ALLES wissen!!“ Dann fährt Eric fort: „Also gut. Aber das bleibt UNSER Geheimnis, ja?“ „Versprochen!“ flüstert Marion ihm zu. „Wir sind zu dem neuen Italiener in der Helenenstraße gegangen. Ich hatte ja reserviert und.. ein paar Rosenblätter auf dem Tisch verteilen lassen und zwei lange Kerzen aufstellen lassen. In unserer kleinen Ecke waren wir ganz alleine, die anderen Gäste haben sie mit mindestens zwei Tischen Abstand platziert. Sah echt nett aus. Einen Prosecco vom Haus gab es auch zu Beginn. DANKE hat sie mir nach dem zuprosten zugeflüstert, wobei ihre Augen fast so doll gefunkelt haben wie die Tischkerzen!“

„Schon ganz nett lieber Eric. Nur weiter so…“ haucht Marion ihm zu. „Wir sind gerade mit dem Hauptgang fertig, da spüre ich etwas an meinem Bein.. ich zucke leicht zusammen. Aber was ich da spüre hört einfach nicht auf. Und meine Sandra… leckt sich die Lippen. Und… lässt ihren rechten Fuß auf Wanderschaft gehen. Von meiner Wade ausgehend, vorbei an der Innenseite des Knies.. den Oberschenkel hinauf… bis… ja richtig, bis zu meinem sich sofort aufrichtenden Schwanz in der Hose“ fährt Eric fort.

„Jetzt wird’s interessant… mehr… erzähl weiter“ haucht Marion ihm zu, wobei sie irgendwie unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutscht. „Na ja… viel mehr… war da nicht… Auf den Nachtisch haben wir allerdings verzichtet und sind kurz drauf wieder zum Auto gegangen. Inzwischen war es schon schummrig draußen und auf dem Parkplatz standen nicht viele Autos. Noch auf dem Weg über den Parkplatz hat sie angehalten, hat sich an mich geschmiegt und wir haben uns wie zwei Teenager geküsst. Ach was sage ich… wir haben wild geknutscht! Irgendetwas war da anders als sonst, wie ich meine Hand auf ihren süßen Po dabei lege. Auf meine Frage, ob sie… keinen Slip trüge.. hat sie nur gehaucht SIEH DOCH EINFACH NACH LIEBSTER. Sie dreht sich um, bückt sich nach vorn und wackelt mit dem Po. Und was soll ich Dir sagen… wie ich das Kleidchen anhebe… ist da… NICHTS drunter!!“

„Ach was… echt jetzt? Sie hatte nichts drunter??? Ob ich mich d a s trauen würde…“ sagt Marion und grinst verschmitzt. „Ja wirklich, sie war drunter nackt! Und oben hätte sie auch nichts drunter, meinte sie, was ich natürlich auch sofort prüfen musste! So herrlich stramme Titten hat sie ja… war mir fast entfallen… und erst diese steinharten Nippel… hab sie dann zum Auto gezerrt und sie rücklings auf die Motorhaube gedrückt. Meine Augen funkeln wie ich bemerke, dass ihr Kleid vorne einen durchgängigen Reißverschluss hat! Ganz langsam hab ich den aufgemacht und danach das Kleid vorn auseinander geklappt. Muss echt sagen, so mit Strapsgürtel und echten Seidenstrümpfen… wow! Kann mich nicht erinnern, meine Frau schon mal so geil gekleidet gesehen zu haben! Kriegt man Spermaflecken eigentlich wieder raus?“ fragt er lächelnd zu Marion hinüber.

„Ja sicher! Geht gut sogar. Also hast Du sie… gleich an Ort und Stelle durchgefickt?? Du schlimmer Finger Du!!“ witzelt Marion. „Na logisch! Einmal von vorne, einmal über die Motorhaube gebeugt von hinten bevor… bevor sie sich nach dem zweiten Orgasmus kurz hintereinander „ihren Nachtisch“ geholt hat. Hatte fast vergessen, was mein geiles Weib da so mit ihren Lippen und ihrer Zunge so alles anstellen kann!!!“
„Und wie ging es dann weiter?“ fragt Marion. Das Zittern in ihrer Stimme verrät Eric, dass sie wohl ihrerseits jetzt ziemlich aufgeregt, ja aufgegeilt ist. Jedenfalls wandert eine Hand unter ihre Bluse und sie streichelt sich selbst über ihre Brüste. Dabei stellt Eric erfreut fest, dass auch Marion keinen BH trägt und durch die halb geöffnete Bluse der Blick auf ihre deutlich größeren Brüste fast ungehindert möglich ist. „Hey… keinen BH? So wie Sandra gestern?“ fragt Eric nervös. „Trage seit Monaten keinen mehr… und… übrigens auch kein Höschen..“ „Du böses, böses Mädchen Du…“ meint Eric. „Phöe… selber böser Bube“ raunzt sie zurück und die freie Hand wandert nach unten.

„Erzähl weiter, ich flehe Dich an“ keucht sie. „Zu Hause haben wir es nicht bis ins Schlafzimmer geschafft… Noch in der Tür stehend hab ich ihr das Kleid ausgezogen und sie hat mir das Hemd über den Kopf geschoben und die Hose ausgezogen. Erst wie wir nackt waren, haben wir die Wohnungstür geschlossen und… auf dem Dielenboden dort weitergemacht, wo wir auf dem Parkplatz aufgehört haben. Dort, auf dem Küchentisch, dem Sofa und im Bett! Keine Ahnung, wann wir eingeschlafen sind! Wie der Wecker dann um sechs angeht… ist meine Sandra schon wieder dabei, ein sehr intensives „Gespräch“ mit meinem Luststab zu führen!! Wenn Du weißt, was ich damit meine…“ grinst Eric Marion ins Gesicht.

Eric redet und redet immer weiter. Und Marion? Hat ihre Finger inzwischen an ihrer Muschi und verwöhnt sich ungeniert, schließt dabei ihre Augen. Genau in dem Augenblick, wie der Imbissbetreiber die Teller abräumt jubiliert sie gut hörbar einen Orgasmus heraus, wobei sie heftig atmet. „Aha, schöne Lady, dass meine Currywurst mit Pommes zu so etwas in der Lage ist, hab ich bisher auch noch nicht gewusst“ sagt er und alle drei lachen lauthals los.

„Das alles scheint mir, hat Dir gut gefallen Eric, oder etwa nicht?“ „Oh ja Marion, das mit Sandra und auch das mit Dir hier gerade“ antwortet Eric mit einem sehnsuchtsvollen Blick. Danach ist erst mal für eine Minute Ruhe, bis Marion sich wieder meldet. „Gut soweit. Aber ich hätte da noch eine Idee für Dich, für euch. Heute Abend setzt ihr zwei euch zusammen. Schwört euch gegenseitig, dass ihr bei der folgenden Aktion absolut ehrlich seid!“ Dann zieht sie aus ihrer Handtasche einen verschlossenen Umschlag und übergibt ihn Eric.

„Du wirst den Umschlag erst dann öffnen, wenn ihr jeweils an den Kopfenden eures Esszimmertisches sitzt. Was ihr in dem Umschlag vorfindet, erledigt ihr unverzüglich! Einverstanden?“ Eric überlegt kurz. Aber letztlich siegt die Neugierde. „Ja, Marion. So machen wir das!“ „Gut. Dann sollten wir jetzt wieder unserer Wege gehen. Morgen Abend gehen wir zu viert, also Du und Sandra, mein Peter und ich, was trinken in der Kneipe am Markt. Und dann… will ich das, was da im Umschlag verborgen ist von euch haben. Keine Widerrede Eric, das wird genau so gemacht!“

Die zwei verabschieden sich, gehen entweder nach Hause oder zurück ins Büro. Den Rest des Tages fingert Eric immer wieder an dem Umschlag herum. Nur zu gerne will er wissen, was da drin ist! Aber er hat versprochen mit dem Öffnen zu warten bis heute Abend. Und so sitzen Eric und seine Sandra dann gegen 21 Uhr an besagtem Esstisch… Sandra darf den Umschlag aufmachen, Eric vorlesen, was darin geschrieben steht…

„Hallo ihr zwei, eure Freundin Marion hat sich für euch etwas ausgedacht. Versprecht euch aber, dass ihr die Sache ernst nehmen werdet und wahrheitsgemäß ausführen werdet!“ steht auf dem ersten Blatt. Im Umschlag stecken zwei weitere Umschläge, einer mit der Aufschrift SANDRA und einen mit ERIC. Sie nehmen sich jeder den entsprechenden. Darauf steht:

„Liebe Sandra, lieber Eric. In diesem Umschlag steckt ein vorbereiteter Zettel. Öffnet jetzt diesen Umschlag, zeigt oder lest den Inhalt aber nicht dem jeweils anderen. Nehmt einen Kuli… und füllt den Zettel wahrheitsgemäß aus. Dann faltet ihr ihn zusammen und steckt ihn wieder in den Umschlag zurück. Erst morgen Abend beim gemeinsamen Kneipenbesuch am Markt werdet ihr die Umschläge wieder herausholen und M I R übergeben. Alles weitere sehen wir dann! Viel Spaß beim Ausfüllen! Eure Marion!“

Beide kriegen große Augen wie sie, jeder für sich, lesen, was Marion da notiert hat…

„Ohne eine bestimmte Reihenfolge schreibt jeder von euch jetzt und hier auf, was ihr in Sachen Sex gerne mal tun würdet. Es gibt keine Tabus dafür! Aber bedenkt: Was ihr aufschreibt, dazu müsst ihr auch stehen! Einmal notiert, gibt es kein zurück! Wenn die drei vorbereiteten Felder nicht ausreichen, fügt einfach weitere hinzu. Ich wünsche euch jetzt… viele heiße Gedanken. Ihr habt eine halbe Stunde Zeit dafür, dann faltet ihr die Zettel wieder zusammen und gebt sie zurück in die Umschläge!“

Während der nächsten knapp 30 Minuten herrscht bei den beiden absolute Stille… und die Kulis huschen über das Blatt Papier da vor ihnen. Fast gleichzeitig sind sie fertig mit dem Aufschreiben, die Blätter werden gefaltet und eingepackt. „Also ganz ehrlich, liebster Eric… so eine geile Idee von Marion… hätte ich ihr echt nicht zugetraut! Und Du?“ fragt Sandra. „Na ja… ich schon…“ lächelt er zurück. Dann schauen sie gemeinsam noch einen Film im Pay-TV.. einen, in dem durchaus heiße Sexszenen vorkommen! Schon dabei und erst recht später im Bett wird die ein oder andere Szene… nachgespielt…

Es ist kurz nach halb neun am nächsten Abend, wie sich die vier in der Kneipe am Markt treffen und sich herzlich begrüßen. Natürlich hatte Marion ihrem Peter gesagt, was sie mit den beiden gemacht hatte. „Na dann… der große Moment ist da! Umschläge raus!!“ sagt Marion nach ein wenig smalltalk. Mit zitternden Fingern holen Eric und Sandra die Umschläge raus und reichen sie an Marion weiter. Die nimmt sie… steht auf und setzt sich abseits der drei an einen anderen Tisch, wo sie die Zettel aus den Umschlägen heraus nimmt. Dann reißt sie jeweils unterhalb der bei jedem übrigens 5 Felder (!!!) diese auseinander und knüllt sie zusammen.

Wieder zurück am Tisch der anderen wirft sie die 10 Kügelchen auf die Mitte des Tisches.
„Das sind sie also, eure geheimen Sexphantasien… muss schon sagen, tolle Ideen habt ihr da entwickelt. Bereit für das erste Kügelchen?“ fragt sie in die Runde. Drei eifrig nickende Köpfe sind die Folge. „Okay… Peter… DU ziehst die erste! Lies ihn im Verborgenen und reiche das Papierstückchen dann an mich, ich werde es vorlesen“. Peter mischt noch mal durch, nimmt eines der Kügelchen, faltet es auseinander und liest hinter vorgehaltener Hand die dort geschrieben Worte.

Ein aus tiefstem Herzen kommendes GEIL entfleucht ihm dann doch, bevor er den Zettel an seine Marion weiter reicht. Die liest erst stumm für sich und meint dann ebenfalls aus tiefster Brust GEILE IDEE!!! Dann atmet sie noch einmal durch und… liest nur für die vier hörbar, was dort auf dem Zettel geschrieben steht vor: „Ich würde sehr gerne mal… mit Marion und Peter zusammen Sex haben und.. auch die Partner tauschen…“. Erst ist es still. Dann meint Sandra „hey, das ist ja mein Zettel! Cool!!“ „Sicher? Ich hab das nämlich auch aufgeschrieben, zeig mal, wessen Schrift das ist, Marion“. „Nein, das werde ich nicht tun. Der andere ist ja auch noch drin… werden also wohl mindestens 2 geile Abende werden, oder?“ sagt Marion in die Runde. Alle vier klatschen sich ab. „Peter, schreib das mal auf einen neuen Zettel unter der Nummer 1. Und gleich danach nimmst Du den zweiten, danach geht es wie gehabt weiter“.

Sie kommen aber nur bis zum dritten Kügelchen… Peter ist es, der jetzt das Ruder in die Hand nimmt. „Also ich weiß ja nicht, wie es bei euch so ist… ICH für meinen Teil… würde euch jetzt sofort mit zu uns nehmen wollen… Ich hab unendlichen Bock darauf, Sandra richtig geil zu vernaschen…“ Fünf Minuten später, die restlichen Kügelchen werden hastig eingepackt, gehen die vier schnellen Schrittes aus der Kneipe. Die fünf Minuten, die der Weg sonst braucht bis zu den beiden nach Hause, schaffen sie in drei… Schon im Fahrstuhl entblättern die beiden Jungs die jeweils andere Partnerin. Scheiß egal, ob da einer nach dem Fahrstuhl drückt oder nicht! Es geht aber glatt hinauf in die 12. Etage, also bis ganz nach oben.

Diese Nacht… werden die 4 jedenfalls nie wieder vergessen! Und es sollte in den nächsten Monaten und Jahren noch viele, viele weitere dieser absolut genialen und geilen Events stattfinden! Aber auch alle anderen notierten Aktionen haben Eric und Sandra schön brav „abgearbeitet“. Und da waren richtig heftige und deftige Sachen dabei!! Was genau? Na ja, lasst eurer Fantasie ruhig freien Lauf!!

E N D E der Story




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