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Zur Hure erzogen – Teil 33

Als ich nach Hause kam, erzählte ich meiner Mutter von den geilen Erlebnissen in der Schule.
„Was? Kathi auch? … So eine Schlampe! … Und sie ist sechsmal gekommen?“ fragte sie ungläubig.
„Ja“, bestätigte ich, „fünfmal beim Ficken und einmal hat sie es sich selber gemacht, als sie uns zugeschaut hat. Und ich bin auch fünfmal gekommen!“
„Den Mann muss ich kennen lernen! Eigentlich war ich ja schon längere Zeit in keiner Sprechstunde …“, meinte sie grinsend.
„Du kannst ihn gerne ausprobieren, Mama. Aber nur, wenn du uns auch noch was von ihm übrig lässt!“ gab ich mit einem Lachen zurück.

Sie erzählte mir von der dreitägigen Sexmesse, auf der sie war. Sie war dort bei Live-Shows mit bekannten Pornodarstellern aufgetreten.
„Das war total geil“, berichtete sie begeistert. „Die Typen waren alle total durchtrainiert und hatten alle SOLCHE Dinger!“ Sie zeigte mit ihren Händen eine Länge von etwa 30 cm an, was mir ein bisschen übertrieben erschien. „Und drei-, viermal abspritzen war für die überhaupt kein Problem. Manche konnten auch fünfmal!“
Das beeindruckte mich, wobei ich auch mit den Leistungen meines Mathelehrers sehr zufrieden war.
„Und das Publikum war auch super!“, fuhr sie fort. „Die Typen haben gejohlt, und ich weiß nicht, wie oft ich beim Ficken fotografiert und gefilmt worden bin. Wenn ich mir vorstelle, wie viele Kerle sich daheim dann den Film ansehen und sich einen runterholen, werde ich gleich wieder ganz wuschig!“
„So, so …“, sagte ich und begann ihren Busen zu streicheln. Wie üblich, waren wir beide nackt und saßen in Mamas großem Bett.
„In meinem Hotel war ich kaum“, erzählte sie weiter, „die ersten beiden Nächte habe ich bei Typen geschlafen, die mich auf der Messe angesprochen haben, weil sie mal mit einem Pornostar schlafen wollten. Hast du gehört: Pornostar! Gezahlt haben sie auch nicht schlecht … Am geilsten war aber die letzte Nacht. Da haben wir Darsteller eine richtige Orgie gemacht … Fünf Frauen und sieben Männer! Alles Profis! Die waren wahnsinnig gut! … Was machst du denn da eigentlich?“ fragte sie, als ihr bewusst wurde, dass sich ihre Brustwarzen unter meinen kreisenden Bewegungen versteiften.
„Das macht mich total geil, wenn du das erzählst“, sagte ich. „Ich wäre gerne dabei gewesen.“
„Naja … wenn du 18 bist. Vorher lassen sie dich da nicht rein“, sagte sie. Ich merkte, wie sie schon schwerer atmete und nahm eine ihrer massiven Brüste in die Hand.
„Sag einmal, Mama, wie groß waren eigentlich deine Titten, bevor du sie operieren hast lassen?“
„Etwa … so groß … wie deine … Du kleines Luder, ich weiß genau, dass du mich geil machen willst!“
„Stimmt, Mama“, gab ich zu. „Heißt das, man könnte meine auch so groß machen lassen?“
„Sicher“, gab sie zurück.
„Ich hätte nämlich gerne auch so große Dinger. Die Männer geben es ja nicht zu, aber ich merke schon, dass die meisten auf große Titten stehen.“
„Ja, Schatz. Das ist halt so … Das ist ganz was Natürliches. Wenn du alt genug bist, kannst du sie dir ja machen lassen. Aber ich muss dir auch sagen, dass es Männer gibt, die keine Silikonbusen mögen. Und billig ist die OP auch nicht. Da musst du viel die Beine breit machen, bis du das Geld beisammen hast“, lachte sie. Sie ging scheinbar fest davon aus, dass ich mein Geld als Hure verdienen würde.
„Also DAS sollte nicht das Problem sein“, meinte ich mit einem Grinsen.

Ich hatte jetzt große Lust, meine Mutter zu lecken und ließ meine Hand über ihren nackten Bauch und an die Innenseite ihrer Oberschenkel wandern. Lange überreden musste ich das geile Stück nicht.
„Na wenn du unbedingt willst, dann leck‘ mir halt die Fotze“, sagte sie, legte sich auf den Rücken, stellte die Beine auf und öffnete die Schenkel.
„Ja, will ich unbedingt!“ stellte ich lachend klar und beugte mich über den Schoß meiner Mutter aus dem ich einst geschlüpft war.
Zärtlich strich ich über ihren Schlitz, zog die beiden Schamlippen auseinander und blickte tief in ihr Innerste. Ihr Geschlecht sah wunderschön aus.
„Wie viele Schwänze da schon drin waren?“ schoss es mir durch den Kopf.
Ihre Fotzenlippen waren rosafarben und schon beträchtlich feucht. Ich strich über sie, prüfte ihre Festigkeit und leckte darüber. Aber nur kurz, um auf den Geschmack zu kommen.
Und dann sah ich IHN: den Kitzler, das Zentrum weiblicher Lust – auch wenn Mama, so wie ich, eigentlich eher vaginal als klitoral erregbar und befriedigbar war. Groß, wie ein kleiner Schwanz und doch ungemein feminin. Etwas ins Bräunliche gehend, wie eine Marzipankugel. Der Kitzler blickte mich gierig und ungeduldig an, wann ich denn nun mehr tun würde, als nur schauen.
Und nicht nur dem Kitzler sondern auch seiner Besitzerin wurde die Warterei zu bunt: „Bist du unter die Voyeure gegangen oder geht es irgendwann auch mal weiter?“
„Du bist so unglaublich schön, Mama“, lobte ich sie. „Vor allem deine Fotze. Den Anblick muss ich einfach genießen. Aber keine Sorge. Dabei wird es nicht bleiben.“
Ich schob meine Zunge in ihr Innerste und begann sie zu lecken.
Jenny hielt sich am Bettgestell fest, schloss die Augen und genoss. Ich ging langsam vor, erst die Scheidenwände, dann die Schamlippen und erst viel später gelangte ich zum Hauptpreis, ihrer Klitoris.
Sie drückte ihr Becken höher, kam meiner Zunge entgegen, hielt meinen Kopf fest und nahm mir so fast den Atem.
„Mach’s mir!“, spornte sie mich an. „Mach mich fertig! Ich bin deine Nutte, deine Hure, tue alles, was du willst. Nur mach’s mir richtig!“
Jetzt zuckte ich an ihrer Klitoris, zog an ihr, umkreiste sie und reizte sie immer stärker.
„Jaaah … jaaaaah!“ Mama warf sich hin und her und brüllte ihre Lust heraus. Dann endlich kam es ihr. Ich trank ihre Nässe. Sie drückte mich tiefer gegen ihr Geschlecht.
„Ja!“ schrie sie unter mir. „Ja, … ich komme! Jaaahh … jeeetzt!“
In kurzen Stößen sicherste ihr Geilschleim aus der Spalte. Ich bemühte mich, möglichst viel davon aufzulecken, aber ein großer Teil lief über ihre Schenkel hinab und hinterließ Flecken in der seidenen Bettwäsche.

Ich richtete mich auf und sah sie an. Ihr Gesicht war erhitzt vom gerade zuvor erlebten Orgasmus. Doch ich ließ ihr keine Zeit, sich zu erholen. Ich war zu aufgekratzt, um jetzt unbefriedigt zu bleiben.
„Jetzt bin ich aber dran!“, stellte ich fest.
„Jaja, junge Dame, das hätte ich mir ja denken können, dass du mich nicht so selbstlos bedienst.“
„Naja, Mama“, sagte ich jetzt kleinlauter, „das hat mich halt geil gemacht …“
„Ist schon in Ordnung, Maus“, sagte sie und richtete sich ebenfalls auf. Sie beugte sich zu mir und leckte mein schleimverschmiertes Gesicht ab. Ich schloss die Augen und genoss ihre Zunge. Als sie mit dieser über meine Lippen strich, öffnete ich sie und gewährter ihrer Zunge Einlass in meinen Mund, wo sie von meiner Zunge empfangen wurde. Wir fanden uns in einem innigen, feuchten Kuss.

„So … leg‘ dich hin. Mama besorgt’s dir jetzt schön“, sagte sie zärtlich, als sie unsere Schmuserei beendete.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und bettete mich hin. Ich winkelte die Knie ab und stellte die Füße aufs Bett. So bot ich mich meiner Liebhaberin dar. Sie kniete sich zwischen meine gespreizten Schenkel, drückte diese noch etwas auseinander, um besseren Zugang zu meiner Weiblichkeit zu haben. Dann senkte sie ihren Kopf, und ihr Mund berührte meine glatte Scheide. Ihre gefühlvollen Lippen an meinem Intimsten jagten mir einen Schauer durch den Körper.
Mit geübter Zunge teilte sie meine Schamlippen. Immer wieder tauchte sie sie tief in meinen Lustkanal, um sie dann sofort wieder schlängelnd durch mein warmfeuchtes Tal bis zu meiner Lustknospe zu ziehen.
„Aaaaaahhh …“ kam es aus meinem Mund, als sie mein Lustzentrum umzüngelte und meine Klitoris mit einem regelrechten Zungenkuss bedache. Gierig drückte ihr immer wieder mein Becken entgegen.

Sie wusste genau, dass sie mich zwar mit ihrer Zunge innerhalb kürzester Zeit zum Höhepunkt bringen konnte, aber dass es für mich noch intensiver wäre, wenn auch das innere meiner Vagina stimuliert würde. Darum hob sie ihren Kopf und führte mir stattdessen zwei Finger in meinen liebesfeuchten Schoß.
„Aaaaaahh!“ stöhnte ich erneut auf.
In gleichmäßigem Rhythmus begann sie mich mit ihren Fingern zu ficken. Ich legte meinen Kopf weit zurück und genoss stöhnend die zärtliche Behandlung meines fickrigen Leibes.
Als sie dann in schneller werdendem Tempo drei Finger in mein Innerstes stieß und gleichzeitig ihre Zunge wieder an meinen Kitzler tanzen ließ, war es um mich geschehen.
„Aaaaaah … uuuuhhh …!“ bäumte ich mich auf und merkte, meine Scheidenmuskulatur orgastisch kontrahierte und meine Mösenschleim ins Gesicht meiner Mutter ausstieß.

Orgasmußmäßig waren wir nun quitt, aber es war klar, dass unser Spiel damit noch nicht beendet war.
Kaum hatte sich mein Atem etwas beruhigt, drückte sie meine Schenkel nach hinten, sodass sich mein Hintern nach oben bewegte. So hatte sie einen guten Zugang zu meinem Arsch und zog die Pobacken sanft auseinander. Ihre Zunge tippte auf mein Arschloch. Das Gefühl, dass dadurch in mit ausgelöst wurde, war neu – und wahnsinnig erregend. Dass ich analgeil war, wusste ich seit meinem ersten Arschfick, aber dass auch eine kleine, feuchte Zunge ein derart intensives Gefühl auslösen könnte, hätte ich nicht gedacht gehabt.

„Jaa!“, schrie ich auf. Jenny sah verduzt auf. Sie dachte einen Moment, ich sei erneut am Entschweben, dabei holte ich nur wie eine Ertrinkende Luft und keuchte.:
„Ja! … Leck mich! … dort! … Jaa ..!“
Sie drückte ihre Zunge in mein Kackloch bis sich die Rosette weitete … immer tiefer … noch tiefer … Als sich der Schließmuskel um ihre Zunge schloss konnte sie nur schwer atmen. Aber sie hatte genug Erfahrung, um dieses Spiel längere Zeit durchzuhalten.

Ihre Zunge an meinem Hintern erinnerte mich daran, dass ich schon einige Tage nicht mehr in den Arsch gefickt worden war, obwohl ich das doch so sehr liebte.
Als ich zwischendurch die Augen aufmachte, fiel mein Blick auf zwei Dildos, die bei uns immer irgendwo herumlagen – jederzeit einsatzbereit.

Schnell entschlossen packte ich einen der Lustspender und tippte damit meiner Mutter auf die Schulter.
„Bitte Mama … steck‘ ihn mir ins Arschloch.“

Ohne zu zögern nahm sie den Dildo und bewegte sich zum Nachtkästchen, wo eine Tube Gleitgel lag. Mit geübten Fingern verteilte sie das Gel auf dem Plastikschwanz und kniete sich dann so über mich, dass ihr Kopf zwischen meinen Beinen war – gleichsam in 69er Stellung.
Bereitwillig hob ich meinen Po wieder an, um ihr Zugang zu meinem Arschloch zu gewähren.
Es war ein herrliches Gefühl, als die Dildospitze gegen den Schließmuskel drückte und ich spürte, wie sich der Luststab seinen Weg in meinen Darm bohrte.
Mit einem Stöhnen hob ich meinen Hintern noch höher an und öffnete die Beine noch weiter, um möglichst viel von dem Freudenstab in mir aufzunehmen.
Ich hätte nicht sagen können, ob das rhythmische Einführen, das meine Mutter nun begann, oder das Wieder-Herausziehen erregender für mich war.

Als ich mit verklärtem Blick zur Seite blickte, sah ich den zweiten Dildo neben mir liegen. Ohne lange zu überlegen nahm ich ihn zur Hand und drückte ihn meiner Mutter ins Arschloch. An das Gleitgel dachte ich gar nicht, aber bei einem derart gut eingefickten Arschloch wie das meiner Gebärerin war das auch gar nicht nötig.
Meine Mutter hielt nur kurz inne, als sie den Dildo gegen ihre Rosette drücken spürte, blieb aber total entspannt, und der Plastikschwanz wurde von ihrem Darm fast eingesaugt.
Wir fickten uns jetzt gegenseitig in die Ärsche. Ich fühlte, wie sich mein Poloch Stoß um Stoß weitete und meine Mutter über mir im selben Rhythmus keuchte.
Es dauerte nicht lange und ein Analorgasmus kündigte sich unaufhaltsam an.
„Uuuaahrgg …!“ Mit einem Aufschrei kam es mir und ich schlang meine Beine um den Kopf meiner Mutter.
Trotz ihrer Erregung hatte sie es geschafft, ihren Höhepunkt so zu timen, dass sie zeitgleich mit mir kam. Beide schrien wir auf … wieder und wieder … dann sanken wir erschöpft – die Dildos immer noch tief in unseren Ärschen – zusammen.

Die geilen Erlebnisse mit meinem Mathelehrer führten dazu, dass ich nun auch tagsüber, während ich in der Schule war, ständig geil war und Lust auf Sex hatte. Leider war der gute Professor Müller nicht immer verfügbar. Ich war aber ja schon mit einigen Jungs aus der Schule im Bett gewesen, daher war es für mich nur logisch, dass ich den einen oder anderen ansprechen konnte, ob er nicht auch mal während des Vormittags Lust auf eine schnelle Nummer hatte.
Als erstes dachte ich dabei an Marc. Er war eine Klasse über mir, und wir hatten es schon ein paar Mal miteinander getrieben. Er war zwar kein Adonis und sah auch nicht besonders aus, aber bei ihm war ich mir ziemlich sicher, dass er sich nicht viel scheißen würde falls herauskommen sollte, dass wir während der Schulzeit Sex hatten.
In der ersten Pause ging ich in Marcs Klasse, wo er sich gerade mit einigen Leuten unterhielt. Als er sah, dass ich auf ihn zuging, löste er sich von der Gruppe, und kam mit entgegen.
„Hi, Carina“, sagte er, „was gibt’s?“
„Hi, Marc!“ Ich wollte nicht lange um den heißen Brei herumreden. „Wie schaut’s aus, machen wir wieder mal was?“
„Äh .. ja … klar … gerne“, sagte er etwas stockend.
Ich durfte ihm nicht vom Haken lassen und trat noch näher an ihn heran, sodass unsere Körper einander berühren konnten. Als ich einen Finger seinen Arm hinauf wandern ließ spürte ich genau die Augen seiner Mitschüler auf uns. Vor allem die Mädls hätten mich, die Schulschlampe, am liebsten mit ihren Blicken getötet.
„Wie wäre es … in der großen Pause?“ fragte ich. Jetzt war es heraußen.
„Was!“ fragte er sichtlich überrascht, bemühte sich aber seine Stimme gesenkt zu halten.
„Du weißt schon was ich meine …“, sagte ich. Und leise: „Ich würde dir gerne einen blasen.“ Meine Überlegung war, dass das wohl einfacher zu bewerkstelligen wäre als zu ficken. Außerdem hatte ich wirklich Lust, wieder einen Pimmel im Mund zu haben.
„OK…“, sagte er etwas zögernd. „Und wo willst du es machen?“
Auch das hatte ich mir schon überlegt. Das Bücherlager, in dem ich es mit dem Mathe-Prof getrieben hatte, war von irgendeiner Lehrerin besetzt.
„Wir könnten uns im Jungs-Klo im vierten Stock treffen“, schlug ich vor. Das war wahrscheinlich das am wenigsten frequentierte.
„OK“, sagte er wieder – scheinbar war er nicht ganz sicher, ob ich ihn nicht verarschen wollte. Ich drehte mich aber schnell um und stöckelte davon – wobei ich natürlich nicht vergaß, mit meinem Hintern, der sich in meiner Stretch-Jean gut sehen ließ, zu wackeln.

Gleich als es zur großen Pause läutete, begab ich mich in den vierten Stock und huschte ins Herren-WC. Dort versteckte ich mich in einer Kabine und lugte aus der Tür.
Als Marc das Klo betrat, rief ich ihn und verriegelte die Tür, sobald er die Kabine betreten hatte.
„Hast du gedacht, dass ich es nicht ernst meine?“, fragte ich flüsternd. Ich drängte mich an ihn und streichelte mit der Hand über seinen Schritt.
„Naja … sicher war ich mir nicht …“, meinte er.
Ich wollte keine Zeit verlieren, die Pause war nicht lange, und es konnte auch jederzeit jemand hereinkommen.
Ich setzte mich auf die Klomuschel und öffnete die Knöpfe seiner Jeans.
„Puh, du gehst es aber schnell an!“ war seine Reaktion.
„Aber doch nicht ZU schnell?“, frage ich und sah grinsend zu ihm hinauf, als ich seine Boxershorts herunterzog.
Ich nahm seinen noch schlaffen Schwanz in die Hand und begann, ihm mit intensiven Wichsbewegungen zu voller Größe wachsen zu lassen. Sein Ding war eigentlich nichts Besonderes, aber wenn ich einen männlichen Kolben einmal vor mir hatte, dann fokussierte sich mein ganzes Denken darauf.
Ich wollte dieses Glied liebkosen und ließ meine Zunge an seinem Schaft auf und ab gleiten. Er begann schwer zu atmen.
Hin und wieder beugte ich meinen Kopf noch weiter nach unten und lutschte seine prallen Eier.

Plötzlich war zu hören, dass jemand vom Gang ins Klo kam. Marc verspannte sich, und ich befürchtete, dass seine Erektion nachlassen würde. Darum schloss ich nun meine Lippen um seine Eichel, um ihm die Nervosität aus dem Ständer zu saugen. Das wirkte.
Wir hörten einen Jungen pinkeln, aber Marc war schon bereits viel zu sehr in meinem Bann, um sich viel darum zu scheren. Ich fand den Gedanken, dass da jemand draußen war, der uns hören konnte, sogar ziemlich erregend.
Als ich eine Hand unter seine Hoden legte und mit diesen spielte, sucht Marc mit den Händen halt und stützte sich an den Wänden der Kabine ab.
Ich blickte nach oben und sah ihm ins Gesicht. Mit leuchtenden Augen schaute ich ihn an und zeigte ihm so, wie glücklich ich war, an seiner harten Männlichkeit saugen zu dürfen. Da ich durch den Mund nicht atmen konnte, schnaufte ich meine Seligkeit immer heftiger aus der Nase – bemüht, nicht allzu laut zu werden. Auch Marc versuchte möglichst leise zu sein und sein Keuchen unter Kontrolle zu behalten.
Endlich hatte der Junge draußen fertig gepisst, wusch sich brav die Hände und verließ die Toilette.
„Endlich“, gab Marc von sich.
Ich konnte nun meinen Großangriff wagen und wich zurück, um Atem zu holen. Gierig schob ich meinen Kopf nach vorne und schlang die Lippen über seinen heißen Schaft. Laut schmatzend saugte ich nun den Fickstab bis zum Ansatz in meine Mundfotze.
Immer schneller bewegte ich meinen Kopf und gab ihm was er brauchte – und was auch ich wollte.
Sein Atmen wurde immer heftiger – bis er seinen Kopf zurückwarf, seine Hände gegen die Kabinenwand drückte, dass es krachte, und mir seinen jugendlichen Samen in den Mund spritzte. Ich saugte ihn bis zum letzten Tropfen leer und schluckte die sämige Flüssigkeit. „
„Fuck, Alter! War das geil“, sagte er schwer atmend.
„Besser als jedes Pausenbrot“, gab ich grinsend zurück, während ich aufstand.
Als er seine Hose gerichtete hatte, öffnete er die Kabinentür einen Spalt.
„Die Luft ist rein“, sagte er und ließ mich hinausschlüpfen. Das galt aber nur innerhalb der Toilette.
Als ich die Tür öffnete und auf den Gang trat, standen dort gut zehn Schülerinnen und Schüler herum, die hier ihre Pause verbrachten. Die meisten kannten meinen Ruf und konnten sich ausmalen, was ich mit einem Jungen am Klo getrieben hatte.
„Scheiß drauf“, dachte ich mir. „Ist der Ruf erst mal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.“ Ich genoss fast die ungläubigen bis abschätzigen Blicke der Leute, die mich anstarrten und stöckelte auf meinen High-heels wieder in die Klasse.




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