Ein paar Tage später saß Gustav abends vor seinem großen Fernseher um Fußball zu sehen als er hörte wie seine Schwiegertochter die Haustür aufschloss. Sie ging nicht sofort nach oben ins Dachgeschoss in dem sie seit der Trennung von Gustavs Sohn alleine wohnte, sondern klopfte an die Tür zu seinem Bereich, den er alleine im Erdgeschoss seit Jahren bewohnte. Er stand auf, öffnete ihr und sah sie in ihrem Laufdress vor sich stehen. Verschwitzt lächelte sie ihn an. Komm rein, sagte er leise und ließ sie an sich vorbeigehen. Er sah wie wunderbar das kurze Laufhöschen ihren hübschen festen Hintern betonte, sah ihre langen, sportlichen Beine an und ging mit ihr in die Küche. Kerstin nahm sich eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und trank einen kräftigen Schluck. Gustav betrachtete fasziniert ihr verschwitztes T-Shirt, das eng um ihre großen Brüste lag.
Am Wochenende ist ja die große Hochzeit von Moni, sagte Kerstin, da trifft sich ja wirklich die ganze Familie. Gustav nickte, der Termin stand schon lange fest. Auch sein Sohn, also Kerstins Exmann würde dort sein. Ich wollte nur wissen, ob wir zusammen fahren. Na gerne, sagte Gustav und lächelte seine attraktive Schwiegertochter an. Okay, dann fahren wir so gegenneun Uhr morgens los, sagte sie und streifte sich ihr verschwitztes Shirt langsam über den Kopf. Gustav sah auf den weißen Sport-BH der ihre großen Brüste fest umschloss. Der Ansatz ihrer Brüste glänzte etwas verschwitzt. Ich muss jetzt dringend duschen, sagte sie. Klar. Du kannst auch gern bei mir duschen, sagte er, ich sehe sowieso noch Fußball. Gut, war die Antwort seiner Schwiegertochter und sie streifte ihre Turnschuhe und Socken ab und ging in enger Laufhose und BH vor Gustav her in Richtung Bad. Gierig betrachtete er ihren attraktiven Körper.
Einige Minuten später saß er wieder vor seinem Fernseher als Kerstin aus dem Bad kam. Sie hatte ein Handtuch um ihren nackten Körper geschlungen und die Wäsche samt Bh und kleinem Slip in der Hand und setzte sich neben ihn um auch Fußball zu sehen. Gustav unterhielt sich dabei mit ihr um immer wieder auf ihre langen Beine zu sehen, da das Handtuch fast alles preisgab. Ebenso konnte er wunderbar den Ansatz ihrer herrlichen Brüste sehen. Er spürte wie er schon wieder unbändige Lust auf seine Schwiegertochter hatte, mit der er ja nun schon seit einigen Wochen immer mal wieder vögelte. Als das Spiel zu Ende war stand Kerstin auf und um das Handtuch wieder richtig anzuziehen löste sie den Knoten, öffnete es ganz und wickelte es dann wieder fest um ihren nackten Körper. Für einen kurzen Augenblick sah er ihre nackten, festen Brüste und ihr Schamhaar, dass sie zu einem schmalen Strich rasiert hatte. Dann beugte sie sich zu ihm herunter um sich zu verabschieden. Sie küsste ihn kurz auf den Mund und Gustav ergriff die Gelegenheit um kurz um ihre Hüfte zu fassen. Kerstin lachte auf und spürte schon die Hände ihres Schwiegervaters auf ihre Hintern. Er schob das Handtuch nach oben und schon lagen seine Hände auf ihren nackten Pobacken. Sie mochte es sehr, dass er so oft scharf auf sie war und sie ließ ihn kurz gewähren. Er streichelte ihren Po und zog die Pobacken sanft auseinander und sie spürte durchaus wie sehr es sie erregte, doch als er einen Finger sanft auf ihre Möse schob und sie streicheln wollte, richtete sie sich langsam wieder auf. Sie wollte die Kontrolle behalten. Vielleicht haben wir ja am Samstag im Hotel Zeit für mehr, sagte sie und streichelte ihn kurz über die harte Stelle in seiner Jeans. Sie spürte für einen kurzen, erregenden Augenblick seinen harten Schwanz. Dann verschwand sie nach oben in ihren Wohnbereich.
Gustav öffnete die Knöpfe seiner Jeans, schob sie ein wenig samt Unterhose herab und nahm seinen steifen Schwanz in die Hand. Er schloss die Augen, sah seine nackte Schwiegertochter vor sich und stellte sich vor, wie er sie geil von hinten nahm, dabei begann er sich schnell zu wichsen. Eine Etage über ihm lag Kerstin nackt auf ihrem Bett, rieb mit der einen Hand ihre nackten Brüste und mit der anderen ihre feuchte Möse. Sie stellte sich vor, wie sie auf dem harten Schwanz ihres Schwiegervaters ritt und er dabei ihre nackten Brüste fest massierte. Beide kamen fast zeitgleich zu einem heftigen Orgasmus.
Samstag war ein heißer Sommertag. Kerstin trug nur ein kurzes, sexy Sommerkleid und Flip-Flops. Gustav sah, dass sie sich Mühe gegeben hatte, um möglichst gut auszusehen. Wahrscheinlich wollte sie ihren Ex-Mann beeindrucken. Sie luden ihr Gepäck in den Kofferraum von Kerstins teurem Wagen und stiegen ein. Gustav saß auf dem Beifahrersitz und beobachtete seine hübsche Schwiegertochter. Er konnte wunderbar ihre langen, sportlichen Beine betrachten, die er sehr sexy fand und zwischen denen er sich mittlerweile gut auskannte und sehr sehr wohl fühlte. Der Ansatz ihrer herrlichen großen Brüste war in dem dünnen Kleid ebenfalls bestens zu erkennen. Er sah auf ihre Lippen, die sie heute attraktiv geschminkt hatte und legte wie beiläufig beim Plaudern seine Hand auf ihren nackten rechten Oberschenkel. Sie lächelte ihn an und Gustav spürte, die weiche warme Haut unter seinen Fingern.. Natürlich glitten seine Finger immer weiter nach oben, verschwanden unter dem kurzen Sommerkleid bis zum Rand ihres kleinen Höschens, dass sie unter dem Kleid trug. Wieder sah sie ihn an. Es muss unbedingt unser Geheimnis bleiben, sagte sie leise. Oh ja, sagte Gustav und er spürte, wie sie ihre schlanken, geschickten Finger kurz über seine Jeans gleiten ließ, genau dort wo sein Schwanz grade lag, der sich unter ihren Berührungen sofort heftig versteifte.
Als sie im Hotel ankamen gingen sie erstmal auf ihre Zimmer. Beide hatten natürlich ein Einzelzimmer bekommen. Gustav stellte den Koffer seiner Schwiegertochter in ihr Zimmer. Magst Du mir kurz den Reißverschluss öffnen, ich muss dringend unter die Dusche. Natürlich stellte er sich sofort hinter Kerstin und zog langsam den Reißverschluss des Kleides nach unten. Sie streifte die dünnen Träger von ihren Schultern und ließ es zu Boden gleiten. Nun stand sie in ihrem sexy Slip und einem engen BH vor ihm. Ihre Finger griffen hinter ihren Rücken und öffneten geschickt den Verschluss des BHs und zogen ihn dann aus. Kerstin drehte sich um zu Gustav, der lüstern ihre nackten Brüste betrachtete, die für ihre 40 Jahre wunderbar fest und groß waren. Ihre Nippel standen hart von ihren Brüsten ab und Gustav beugte sich vor um die Nippel sanft zu küssen. Er konnte es nicht lassen und begann langsam mit seiner Zungenspitze über die harten Warzen zu lecken, die sich noch weiter versteiften. Und als er grade das erste leise lüsterne Stöhnen seiner geilen Schwiegertochter hörte klopfte es leider an der Zimmertür. Gustav richtete sich seufzend auf und verschwand im Bad. Kerstin nahm ein Handtuch um ihren Körper und ging zur Zimmertür. Es war die Gastgeberin und es war klar, dass sie sich jetzt beeilen mussten, um pünktlich zur Feier zu erscheinen.
Es war eine sehr gelungene Party. Gegen ein Uhr stand Gustav neben seinem Sohn, der mit lüsternen Blicken seine Exfrau auf der Tanzfläche beobachtete. Sie sah wieder sehr sexy aus in ihrem dunkelroten Abendkleid, dass auch angenehm kurz war und dessen Ausschnitt insbesondere einlud immer wieder auf ihre wunderbaren Brüste zu schauen. Na, traurig, dass ihr nicht mehr zusammen seid, fragte Gustav. Nein, das nicht, aber im Bett war sie immer eine Klasse für sich, war seine Antwort. Fast hätte Gustav ihm Recht gegeben, biss sich aber auf die Zunge. Aber als ich sie damals mit unserm Fensterputzer im Bett erwischt habe, war es einfach zu viel. Mit dem Fensterputzer, fragte Gustav, der ist doch schon fast 60. Ja genau mit dem. Ich wusste ja dass sie gerne auch mit älteren flirtet aber als ich damals zufällig nach Hause kam hat sie sich grade heftig von ihm von hinten nehmen lassen, auf unserem Ehebett, da war es dann aus. Kann ich gut verstehen. Hat sie eigentlich einen neuen Freund, du müsstest dass doch mitbekommen, fragte sein Sohn. Gustav überlegte kurz, na ja ein guter Kunde von ihr kommt regelmäßig zu Besuch. Meinst du die haben was miteinander. Ja, sagte Gustav, ich hab die Kerstin schon laut stöhnen gehört, da läuft garantiert was. Sein Sohn schmunzelte, oh ja laut gestöhnt hat sie schon immer, wenn sie gekommen ist, dass fand ich immer sehr aufregend. Ich auch, dachte Gustav, ich auch.
Gegen drei Uhr wurde Gustav etwas nervös, denn sein Sohn hatte länger mit Kerstin an der Theke gestanden, jetzt tanzten sie zu langsamer Musik. Etwas zu eng für ein geschiedenes Paar wie Gustav fand, außerdem lag die Hand seines Sohnes auf Kerstins Hintern und die drängte sich ziemlich fest an ihren Exmann. Doch Kerstin machte ihren Ex mit Absicht an, rieb beim Tanzen ihren Unterleib an seinem harten Schwanz, ließ seine Finger an ihrem Hintern streicheln, lächelte ihn an und wusste genau, dass er jetzt sofort mit ihr aufs Zimmer gegangen wäre. Doch nach einigen engen heißen Tänzen gab sie ihm einen Kuss und sagte, dass fangen wir lieber nicht mehr an und ihr Ex sah sie enttäuscht an und spürte seine Lust auf Kerstin, die immer noch da war. Er verschwand auf sein Zimmer.
Natürlich hatte die Feier, das geile tanzen Kerstin mächtig erregt und sie ging jetzt zielstrebig auf ihren Schwiegervater zu, der in einer Ecke stand und sie anlächelte. Komm, flüsterte sie in sein Ohr als sie ihn erreicht hatte, ich will dich jetzt spüren. Gustav stellte sein Bierglas ab und folgte ihr aus dem Festsaal in das halbdunkle Treppenhaus. Er sah auf ihre langen Beine, als sie vor ihm die Treppe heraufstieg, auf ihren Hintern und als sie auf dem Hotelflur vor ihrem Zimmer ankamen umarmte er sie und spürte, wie sich ihre Lippen trafen. Ihr Mund öffnete sich sofort und ihre Zunge schon sich gierig in seinen Mund, er spürte wie sich ihr Unterleib gegen ihn drängte und legte seine Hände auf ihren runden sportlichen Hintern der sich heftig an ihm rieb, er spürte ihre Lüsternheit.
Komm, sagte sie und schloss schnell ihre Zimmertür auf. Gustav folgte seiner hübschen Schwiegertochter in ihr Zimmer. Schnell zog sie ihr Kleid und ihre Unterwäsche aus und legte sich nackt auf dem Rücken auf ihr Bett. Gustav zog sich neben dem Bett aus und stand mit steifen Schwanz vor ihr. Kerstin richtete sich auf, umfasste sein großes erfahrenes Glied, zog die Vorhaut ganz zurück und wichste ihn gierig. Gustav stöhnte auf als sie mit ihrer spitzen Zunge seine Eichel sanft berührte und sie zu lecken begann, dann verschwand sein Schwanz auch schon zwischen ihren Lippen. Sie saugte und lutschte an seinem Schwanz, wie eine Meisterin. Gustav stöhnte geil auf, legte seine Hände auf ihre nackten Schultern und genoss ihren Mund der sich wunderbar vor und zurück bewegte. Im Nachtbarzimmer hörte sein Sohn kurz vor dem Einschlafen die Geräusche und lauschte intensiv mit einem Ohr an der Wand. Er wusste, dass in dem Zimmer Kerstin üpbernachtete. Er hörte wieder da geile Stöhnen eines Mannes und fragte sich wer der glückliche war, vielleicht der Kellner mit dem sie den Abend über so nett geflirtet hatte oder ein anderer Gast, vielleicht sein Bruder, von dem er vor Jahren auch schon dachte, dass er mit Kerstin gevögelt hatte (was tatsächlich der Fall gewesen war). Aber darauf, dass sie grade genüsslich den dicken Schwanz ihres Schweigervaters verwöhnte, darauf kam er nicht.
Oh mein Schatz, stöhnte Gustav, oh mein Schatz, ich komme gleich. Ihre Lippen lutschten an seinem dicken Schwanz. Er griff nach unten an ihre großen nackten Brüste, an die harten steifen Nippel und spürte, dass er es nicht mehr aushielt. Sein lautes geiles Stöhnen war im Nachbarzimmer gut zu hören. Kerstin lutschte gierig weiter und Gustav kam grandios im Mund seiner geilen Schwiegertochter, die seinen Schwanz absolut leer lutschte. Dann legte sie sich mit gespreizten Schenkeln auf ihr Bett zurück und präsentierte Gustav ihre nass glänzende geile Möse. Gustav schob sein Gesicht zwischen ihre Schenkel und leckte gefühlvoll über ihre wunderbare Möse, ihre geschwollenen Schamlippen und den kleinen, harten Kitzler der geil hervorstand. Nun konnte ihr Exmann aus dem Nachbarzimmer das geile Stöhnen von Kerstin hören. Gustav leckte ihre erregte Möse und spielte gleichzeitig mit ihren dicken harten Nippeln. Etwas was sie völlig geil machte. Oh ja, hörte ihr Ex es aus dem Nachbarzimmer, oh ja, genau so, oh mach weiter, weiter, jaa und dann hörte er nur noch ein lautes geiles Stöhnen, wie er es früher in ihrer Ehe erst häufiger erlebt hatte, später dann immer seltener, aber in diesem Augenblick wusste er dass sie gut kam, das war klar, so lüstern wie sie Stöhnte. Gustav leckte die Möse seiner Schwiegertochter immer weiter, genoss ihren Liebessaft bis sie langsam ruhiger wurde. Dann schob er sich weiter nach oben und die beiden gaben sich einen langen heißen Zungenkuss und Gustav spürte, dass sie noch nicht genug hatte, dafür war ihr Kuss zu lange und zu intensiv, dafür rieb sich ihr nackter Körper zu fest an seinem Körper und dafür spielte sie schon wieder viel zu lange mit seinem Schwanz. Es dauerte einige Minuten aber seine Schwiegertochter hatte so viel Erfahrung grade mit älteren Männern, dass sie es schaffte, dass er wieder eine wunderbare Erektion bekam und kurz darauf hinter ihr kniete, seinen dicken Schwanz an ihrem Po und ihrer Möse rieb um dann seinen Schwanz ganz in sie eindringen zu lassen, ihr geiles Stöhnen zu genießen und sie dann an ihren Hüften ganz auf seinen Schwanz zog. Beide stöhnten geil und im Nachbarzimmer war das rhythmische Geräusch ihres Bettes zu hören als Gustav seine Schwiegertochter von hinten fickte. Und das gemeinsame geile Stöhnen war auch bestens zu hören als Gustav tief in ihrer Möse kam und abspritzte und beide diesen wunderbaren Fick laut stöhnend genossen. Dann war fast augenblicklich Stille. Kerstin und Gustav schliefen fest aneinander gekuschelt ein, im Nachbarzimmer lag einsam ihr Exmann.