Ich habe ihn gleich wiedererkannt. Zwischen den vielen Menschen, die auf der Wiese lagen, erkannte ich Til sofort. Ich erkannte ihn an seiner Badehose, der gleichen wie letztes Jahr: eine knielange, blaue Short mit schwarzen Blüten. Anscheinend kam er gerade aus dem Wasser, denn seine Short klebte eng und nass an seinen Beinen. Eine Wölbung in der Hose ließ die Größe seines Geräts erahnen, und ich stellte mir vor, seinen Penis und die Hoden mit meiner Hand zu bedecken: ich wusste, dass sein Paket genau die richtige Größe dafür hatte.
Anscheinend bemerkte Til, dass er beobachtet wurde, denn er setzte sich plötzlich auf und sah zu mir hinüber. Er schien auf mich gewartet zu haben, denn er erkannte mich sofort, grinste und winkte mich zu sich. Seine Haare waren etwas länger geworden, sein Körper war trainiert wie eh und je. Er trug eine Sonnenbrille, und von seinem Bauchnabel zog sich ein Streifen Haare zur Hose hinab. Ich bahnte mir einen Weg durch die vielen Menschen und wir umarmten uns zur Begrüßung. Ich roch dabei den Schweiß unter seinen Armen, herb und männlich.
„Leg dich zu mir“, sagte er und grinste mich an.
„Das wird aber eng“, sagte ich, und deutete auf die vielen Badegäste um uns. „Kein Problem“, meinte Til und versuchte, mir etwas Platz zu machen. Schließlich brachte ich mein Handtuch neben seines, aber ich musste nahe an ihn heranrutschen, und unsere Oberarme und die Taille berührten sich.
Ich hatte Til letztes Jahr auf dem Campingplatz kennengelernt. Ich wollte mit zwei Freunden für eine Woche campen gehen, aber diese sagten kurzfristig ab, und da ich trotzdem in den Urlaub wollte, fuhr ich allein. Auch Til war alleine unterwegs, er kam schon seit vielen Jahren hier her. Sein Stellplatz lag neben meinem, wir kamen ins Gespräch, schließlich tranken wir ein Bier zusammen, taten das dann jeden Abend. Ich hatte ihm erzählt, dass ich schwul war, er fand das cool, bezeichnete sich aber selbst als hetero.
Eines Nachts saßen wir noch an der Uferpromenade, wir hatten schon einige Bier getrunken, da sagte Til, er würde gerne schwimmen gehen. Da wir nicht zum Zeltplatz zurückgehen wollten, um uns Badehosen anzuziehen, gingen wir nackt ins Wasser. Es war schon sehr düster, aber das Licht reichte aus, um einen kurzen Blick auf seinen Penis zu werfen. Er war auch im schlaffen Zustand recht groß, die Eier waren klein und prall, das Schamhaar dunkel und gekürzt. „Kommst du?“, sagte Til und ging ins Wasser, und ich sah seinen kleinen, süßen Arsch in die Dunkelheit verschwinden. Ich lief ihm hinterher, dann schwammen wir eine Weile, bis wir bei einer Boje Halt machten, die den Schwimmer- vom Segelbereich trennte.
Es war schnell tiefste Nacht geworden, nur der Campingplatz am Ufer gab etwas Licht. Wir stützten uns an die Boje und redeten und lachten, und irgendwann glaubte ich, eine Hand an meinem Bein zu spüren. Ich war mir allerdings nicht sicher, ob ich mir das nur einbildete, deswegen reagierte ich erst einmal nicht und tat so, als sei nichts gewesen. Wir machten ein paar Späßchen und während Til noch redete, spürte ich abermals seine Hand, diesmal an meiner Taille. Ich spielte dieses Spiel mit, hielt das Gespräch am Laufen, und strich mit den Fingern über seine Innenschenkel und die Spitze seiner Eichel, bis wir schließlich schwiegen und uns gegenseitig am Schwanz hielten.
Während ich nun, ein Jahr später, wieder Haut an Haut neben Til lag und an diese Szene im Wasser dachte, bekam ich einen Ständer, und ich musste mich auf den Bauch legen, damit es nicht das ganze Strandbad mitbekam. Während wir beide die Sonne genossen, dachte ich wieder an diese Nacht im See. Ich versuchte, mich an alle Einzelheiten zu erinnern: ich war damals sehr aufgeregt, als wir dort an der Boje waren und unsere Schwänze berührten. Immerhin hatte es bis dahin keine Anzeichen gegeben, dass Til das andere Ufer versuchen wollte.
ch wog seine Eier in meinen Händen, strich über die pralle Eichel, fühlte die Macht, die mit dieser harten Stange verbunden war. Dann begann Til meinen Schwanz zu wichsen; dabei stülpte er meine Vorhaut über seinen Finger, den er langsam um meine Eichel kreisen ließ. Ich war kurz zuvor zu kommen, da fragte Til, ob wir nicht wieder hinausschwimmen wollten: das Wasser werde mittlerweile echt kalt. „Ich hab ja ein Zelt“, sagte Til, und obwohl es zu dunkel war, um sein Gesicht zu sehen, hörte ich ihn lächeln.
„Hey“, sagte Til plötzlich zu mir. Er lag nun auch auf dem Bauch und grinste zu mir hinüber, sein langes Haar hing ihm über die Sonnenbrille. Dann näherte er sich meinem Gesicht und sagte: „Na, schöne Gedanken?“ Ich fühlte mich ein wenig ertappt und wurde rot, aber Til lächelte noch immer so schön und auch ein wenig schelmisch, dass ich mich nicht mehr schlecht fühlte. „Ja“, sagte ich, „war schön damals, mit dir im Zelt“ Til antwortete zunächst nicht darauf, legte seine Stirn in die Beuge seines Arm und schien sich weiter zu sonnen.
Nach einer Weile sagte er: „Lass uns doch gleich ins Zelt gehen. Und unsere letzte Nacht wiederholen“. Ich hatte gehofft, dass sich in den kommenden Tagen diese Nacht wiederholen würde, und ich war überrascht, dass es so nun so schnell passieren würde, aber mein Herz schlug sofort schneller und ich spürte eine angenehme Aufregung. Mein Schwanz, der zwischen Handtuch und Bauch geklemmt war, begann zu zucken. „Gerne“, sagte ich, und strich mit meiner Hand über seine Schulter. Seine Haut war von der Sonne ganz warm. „Aber ich brauch noch einen Moment. Sonst sieht jeder meine Beule. Dann geht’s los.“
Wir liefen nebeneinander über das Strandbad. Das Gras unter meinen Füßen war warm, und die Sonne schien kräftig auf unsere Köpfe. Unter Tils Armen zog sich ein langer Streifen Schweiß hinab. Ich hatte eine unglaubliche Vorfreude auf seine Berührungen und auf seinen Körper. Während wir zum Zeltplatz gingen, schubste mich Til kumpelhaft zur Seite, und ich lachte und schubste ihn zurück.
„Warte mal“, sagte Til plötzlich, „wollen wir jetzt echt ins Zelt gehen? Da ist doch jetzt eine totale Hitze.“ Wir blieben stehen und ich fürchtete bereits, dass ich mich nun bis zum Abend gedulden musste. Aber dann sagte er: „Ich weiß was! Komm mit!“ und gab mir einen Klaps auf den Oberarm. Dann ging er voraus und ich folgte ihm.
Til führte mich an einen abgelegenen Teil des Strandbads. Dort standen viele Bäume, die ihre Schatten auf den Boden warfen, und damit die Sonnenhungrigen vertrieben. Am Zaun der Anlage stand ein großes, mit Holzschindeln verkleidetes Haus, über dessen Tür ‚Dusche/Umkleide‘ stand. Ich folgte ihm ins Innere. Eine angenehme Kühle schlug mir entgegen, und ich wischte zufrieden den Schweiß von meiner Stirn. Auch Til sog mehrmals tief Luft aus und ein. Vor uns befanden sich die Duschkabinen; alle Türen waren geöffnet, und auch vor den Waschbecken war niemand. Ganz unvorbereitet griff Til in meine Hose. Seine warme Hand schloss sich um meine Eier und meinen Schwanz, der schnell hart wurde. Ich sah mich ein wenig unsicher um, weil ich befürchtete, es könnte uns jemand sehen. Aber ich vergaß diese Gedanken sofort, als Til leicht in meine Ohrläppchen biss und seinen heißen Atem gegen meinen Hals presste. Ich stöhnte laut auf und mein Schwanz zuckte in seiner Hand. Dann wich Til plötzlich zurück und zog die Hand aus meiner Hose. Mit dem Fuß stieß er die Tür zu einer Duschkabine auf. Er ging hinein, ohne seinen Blick von mir zu nehmen, und ich folgte ihm mit pochenden Herzen.
Nachdem ich die Tür verschlossen hatte, trat ich an Til heran und küsste ihn. Dann wanderten meine Lippen über seinen Hals und ich streifte ihm die Short ab. Sein steifer Schwanz wippte kurz, als die Short über ihn glitt. Seine Latte stand nun groß und mächtig von ihm ab, schien sich beinahe zu mir hoch zu strecken, die Eichel prall und tiefrot. Ich umgriff den Schaft, ließ mich auf den Boden sinken und schloss meine Lippen um Tils Schwanz. Er war bereits sehr feucht, und als ich meine Lippen von ihm löste, um mir das Prachtstück anzusehen, zog sich ein dicker Faden Lust von seiner Eichel zu meinem Gesicht. Ich schob ihn mir wieder in den Mund und leckte den Saft aus den Falten seiner Vorhaut, ich schob mir den Saft langsam über den Rachen. Til stöhnte unter meinen Bewegungen, und er drehte die Dusche an, um seine Geräusche zu überdecken. Das Wasser war kalt, und ich zuckte ein wenig zusammen, meine Hoden zogen sich an den Körper, aber ich war auch froh über die Abkühlung, sonst wäre ich wohl all zu bald gekommen.
Ich sah nun zu Til hinauf, der sich die Sonnenbrille ins Haar geschoben hatte und meinen Kopf streichelte. Tils Augen waren tiefgrün und voller Zuneigung. Das Wasser prasselte auf mein Gesicht und ich musste ein paar Mal blinzeln. Während ich mir sein hübsches Gesicht ansah, behielt ich seinen Schwanz im Mund, und als das Wasser warm wurde, schob ich mir seine Latte wieder tief in den Rachen und blies ihn.
Doch nicht viel später zog Til seinen Schwanz aus meinem Mund und half mir hoch. Das Wasser perlte über unsere Gesichter, und ich musste ein wenig lachen, weil Til mit seinen langen, nassen Haaren einen ziemlich lustigen Eindruck machte. Er erstickte mein Lachen mit einem Kuss, dann zog er meine Short hinunter, und nun spürte ich selbst, wie mein Schwanz ungeduldig in der Luft zuckte. Dann packte mich Til an der Schulter und drehte mich um. Ich stütze mich mit der Hand gegen die Kabinenwand, das Wasser floss warm durch meine Ritze, ich spürte Tils Hand, der meine Backen auseinander spreizte und seinen Finger in mein Loch schob.
Ich stöhnte laut, als er auch seinen zweiten Finger hineinsteckte und mich mit seinen Fingern fickte. Mit der anderen Hand begann er meine Eier zu kraulen. Dann nahm er seinen Schwanz und schob ihn mir langsam rein. Es schmerzte ein wenig, aber nach dem ersten unangenehmen Druck fühlte ich eine unglaubliche Lust, und meine Augen standen weit offen vor Erregung. Er begann mich mit langsamen Stößen zu nehmen und mein Schwanz baumelte mit jedem Stoß auf und ab. Seine Stöße wurden immer schneller und ich fühlte, wie sein ganzer Körper unter Anspannung stand. Unsere Eier stießen immer heftiger aneinander, sein Atem glich dem Schnauben eines Bullen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen und als Til in mir kam, kam ich auch, und wir stießen beide einen kurzen Schrei aus.
Ich verteilte meine Ladung auf der grauen Kabinenwand, und mir wurde vor Lust und Befriedigung etwas schwindlig vor Augen. Til blieb erschöpft auf meinem Rücken liegen, dann zog er seinen Schwanz heraus und mich durchfuhr ein letztes, schönes Gefühl. Das Wasser prasselte auf uns herab und wir lagen uns lange in den Armen. Dann begannen wir, uns gegenseitig zu waschen, mit einem Shampoo, das ein Badegast hier wohl vergessen hatte. Ich seifte Til am ganzen Körper ein, spürte meinen Schwanz nach getaner Arbeit erschlaffen und fühlte mich wohl. Als wir beide aus der Dusche traten und in die Hitze des Tages, fühlte ich mich sehr frisch. „Heute Abend hab ich was ganz Besonderes mit dir vor“, sagte Til zu mir und grinste schelmisch. „Aber jetzt trinken wir erst mal ein Bier“