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Fick geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

ZX 3001 Kapitel 2

Kapitel 2

Am kommenden Morgen wunderte ich mich, denn Hans lag zwischen meinen Beinen und leckte mich heiß, statt David.
Da ich aber so unwahrscheinlich geil war, ließ ich mich zurück sinken und zu einem schönen, geilen Orgasmus lecken.
Es wurde Zeit zum Aufstehen. Bevor ich aber ins Bad ging, schlich ich durch die Wohnung und suchte David, den ich in meinem Büro vorfand, wo er an meinem Computer saß und sich die Dateien ansah. Er las doch tatsächlich meine Geschichten…
„Guten Morgen, Doris“, wurde ich freundlich begrüßt und ich ging zu ihm.
„Guten Morgen, David“, grüßte ich ebenso nett zurück.
Als ich neben ihm stand, drehte David sich im Bürosessel zu mir herum und sein Hand verschwand direkt in meinem nackten Schritt. Zwei Finger bohrten sich in mich hinein. Ich sah ihn völlig perplex an.
David blicke mich an und nahm aufreizend langsam seine Finger zurück, die er sich in den Mund führte und genüsslich ableckte. Meine Augenbrauen schwangen in die Höhe.
„Ich liebe deinen Muschisaft“, schnurrte er, wie ein zufriedener Kater. Seine Augen blitzten. Irre.
„Setzt dich auf meinen Schwanz“, forderte er mich plötzlich auf, erhob sich, zog seine Hose herunter und setzte sich vor meinen Augen wieder hin. Ich sah ihn verständnislos an. Wie? jetzt?
Ohne mir Zeit zu geben, griff er nach meinem Arm, zog mich zu sich heran und hob dann mein rechtes Bein an, welches er sich auf seinen Schoss legte.
Hart griff er um meinen anderen Schenkel herum und hob mich auf sich drauf.
Sein harter Prügel drang direkt in mich ein.
„Reite mich“, der KI sah mir direkt in die Augen.
Ich rückte mich etwas zurecht und hielt mich an seinem Hals fest. Meine Füße fanden Halt auf den Seiten des Sitzes.
David beugte sich vor und küsste mich heiß, wobei er mir seine Zunge tief in den Hals schob. Ich saugte leicht daran. Boah, war das geil. Langsam begann ich ihn zu reiten.
Meine Geilheit kehrte zurück, was ich nicht gedacht hätte. War ich doch kurz zuvor gerade erst befriedigt worden.
Ich hob und senkte mein Becken.
David zog sich sein T-Shirt aus. Er legte seine langen Arme um meinen Oberkörper und presste mich hart an sich. Meine Brustwarzen rutschten über seine weichen Haare an der Brust und langsam begann ich schwerer zu atmen.
„Ja, meine Süße, reite dich in den Himmel“, flüsterte David und ich schnaufte schwer, hätte beinahe gelacht.
Unter mir stöhnte er leise und seine Lippen küssten meine Brustansätze.
„Zeig mir, wie geil du auf mich bist“, heizte er mich an. „Deine Muschi saugt meinen Schwanz aus“, stöhnte er geil und ich ließ ihn einfach reden. Das machte mich furchtbar an, auch wenn ich nicht antworten konnte, vor lauter Geilheit.
„Du bist geil eng und weich“, stöhnte er und ich wunderte mich ein wenig. Sollte er wirklich eigene Empfindungen haben?
„Ich liebe es, wenn dein Speck sich an mir reibt. Ja, oh ja, drücke dich eng an mich“, von meinem Speck hörte ich eher nicht so gerne, aber da ich so heiß war, überhörte ich es einfach.
Dann legten sich seine Hände unter meinen Hintern und er hob mich noch zusätzlich rauf und runter. Das war so herrlich geil und ich genoss jeden Moment.
„Ich liebe es, mit dir zu ficken“, es waren nicht die Worte, die er sagte, sondern sein Ton, der mich noch geiler werden ließ. Es klang so verdammt echt… Und dann explodierte ich ein zweites Mal. Hart klammerte ich mich an seinem Hals fest, während er mich weiterhin fickte.
Meine Wange lag an seiner und er stöhnte so herrlich geil für mich.
„Ich komme, ich komme“, sagte ich leise in sein Ohr und er bohrte sich absichtlich ganz tief in mich hinein und hielt dort still. Der Orgasmus schüttelte meinen ganze Körper und meine Muschi zuckte wie verrückt.
„Oha ja, ich spritze auch“, hörte ich ihn sagen, als er nur noch einmal in mich hinein gefickt hatte. Nun klammerte er sich schwer an mir fest und seine Lippen fanden meinen Mund. Er schob mir seine Zunge tief in den Mund und ich saugte heftig daran.
„Du bist der absolute Hammer“, flüsterte er mir ins Ohr. Er löste sich etwas von mir und sah mir in die Augen, wobei er mich noch ein letztes Mal stieß.
Oh wie geil, herrlich und so gefühlsecht.
Erschöpft ließ ich meinen Kopf auf seine Schulter sinken und blieb einfach sitzen.
Sein Penis in mir schrumpfte. Da musste ich laut lachen.
„Was ist“, fragte David und sah mir wieder ins Gesicht.
„Nichts. Ich mag den Sex mit dir“, sagte ich einfach nur und legte meinen Kopf wieder auf seine Schulter.
Ich wurde zärtlich auf dem Rücken und am Po gestreichelt.
Dann spürte ich, wie sein Kunstsperma aus mir heraus zulaufen begann. Ich stieg von ihm ab, holte Tücher und putzte es gleich sauber und seinen Penis gleich mit. Er war schlaff und um einiges kleiner. Tolles Teil…

Nach dem Frühstück ging ich in mein Büro. David unterhielt sich mit Hans in der Küche.
Ich tätigte meinen gewollten Anruf beim Hersteller.
„Ich soll einen Erfahrungsbericht abgeben“, sagte ich der Sekretärin, die mich daraufhin mit einem Sachbearbeiter verband.
Ich saß gemütlich in meinem Bürosessel, weit nach hinten gelehnt und starrte an die Decke.
„Beta-Testung“, meldete sich eine männliche, tiefe Stimme. Ich mochte sie.
„Hier ist Doris Krause. Ich habe mir gestern die Betaversion geleistet und möchte mich dazu äußern“, sagte ich in einem ganz normalen Tonfall.
„Einen Moment bitte“, ich hörte den Mann tippen.
„Sprechen sie. Ich werde mit schreiben!“
Und dann redete ich und redete ich und der Mann tippe fleißig mit.
„Das ist sehr schön zu hören“, sagte er, als ich mit meinem Bericht fertig war. „Haben sie schon Ideen für Updates?“
„Bisher nicht. Er ist nahezu perfekt!“ Ich bekam einen Kuss auf die Wange gedrückt, von David, der urplötzlich neben mir stand. Als ich das Gespräch beendete, stellte David sich vor mich und zog mich hoch. Ich sah ihn fragend an.
„Danke, dass du so ein schönes Ergebnis bekannt gegeben hast!“ Er beugte sich herunter, umschlang mich fest und küsste mich wild. Wow.
„Ich war nur ehrlich. An dir gibt es nichts aus zusetzten, bisher“, sagte ich, als ich wieder zu Wort kam.
„Du kannst so viel testen, wie du willst. Ich bin perfekt für dich!“ Mir blieb mal wieder der Mund offen stehen.
Was für eine Maschine…
„Ich muss jetzt arbeiten“, ich schob ihn weg. „Du kannst dich entspannen“, gab ich ihm zu verstehen, ihn jetzt nicht zu brauchen.
„Ich werde dir helfen“, sagte er und setzte sich einfach in meinen Sessel und zog mich rückwärts auf seinen Schoss. Ich lachte.
„Ich brauche meine Ruhe beim Arbeiten“, ich war noch altmodisch und tippte noch sehr gerne auf meiner Tastatur herum.
„Und ich werde dich stimulieren, damit du immer schön heiß bist, beim Schreiben deiner geilen Sexgeschichten!“ UFF. Wie jetzt? Ich drehte mich halb zu ihm herum.
Seine Hände griffen mir an die Brüste und massierten sie sanft.
Oh Himmel, war das schön… Ich überlegte kurz, ob ich das aushalten würde. Zumindest wollte ich es mal versuchen.
Ich rutschte auf ihm zurecht, bat darum, ein wenig tiefer sitzen zu dürfen und zog meine Tastatur heran.
Während David an mir herum spielte, begann ich zu schreiben.
Was für ein geiles Gefühl. Abwechselnd streichelte er meine Brüste, fuhr mir über die Innenschenkel und hin und wieder stimulierte er meine Perle, aber nie zu stark. Er hatte es voll drauf, mich immer auf dem gleichen Level der Geilheit zu halten. WAHNSINN!
Ab und zu brauchte ich eine Denkpause und dann ging ich ins Internet, um mit anderen Menschen zu chatten. Das gab es auch heute noch.
Während die anderen ihre Sprachsteuerung benutzten, nahm ich eben immer noch meine Tastatur. Das gab mir immer auch einen Moment Zeit zum Nachdenken.
„Erzähl mir was über die Leute“, forderte David mich auf und da im Augenblick wenig los war, im Chat, erzählte ich ihm von meinen Onlinefreunden.
„Zum einen wäre da die „Meise“, sie ist eine junge Frau, mit wenig Erfahrung im Sex. Sie fragt viel und erwartet ständig Antworten von mir. Dann wäre da der „alte Kauz“. Er will immer hören, wie ich es mir selbst besorge“, ich lachte gehässig, weil ich so etwas nie verraten würde.
„Mit meiner „Biene“, schreibe ich oft, mal über Sex, mal ganz privat und normal. Mit der „Katastrophe“ fachsimpel ich über die Vergangenheit. Mit „dem Leoparden“ streite ich ständig, weil er mich will und er für mir zu jung ist“, ich klang relativ genervt und David lächelte mich trotzdem an. Sehr schön.
„Der „Brummkreisel“, ist ein lieber, alter Kuschelbär und braucht nur ein wenig Aufmerksamkeit und zuletzt wäre da noch „meine stille Liebe“. Das ist ein Mann, der wenig von sich preis gibt, aber doch stets viel zu sagen hat. Er kann mitunter ganz schön anstrengend sein!“ Ich rutschte auf Davids Schoss hin und her, weil er bei mir, schon wieder an der Perle spielte.
„Ist keiner dabei, der dir gefallen würde?“
„Nein. Ich halte nicht sehr viel von echten Männern!“
Plötzlich und heftig zugleich, bohrte David mir zwei Finger unten rein. Ich atmete erschrocken tief ein. Hoppla. Was war das denn?
„Was hast du gegen echte Männer“, er zog mich mit der anderen Hand rückwärts an sich heran.
„Sie denken nur an sich und nehmen auf die Frauen nur wenig Rücksicht. So etwas, wie jetzt mit dir, würde ein echter Mann gar nicht durchhalten“, ich sprach abgehakt und teilweise stöhnend und stellte meine Füße an die Kante des Schreibtisches.
„Du meinst, weil ich dich die ganze Zeit über geil mache und dich zwischendurch heiß befriedigen werde?“
„Ja“, mehr brachte ich nicht über die Lippen, denn meine Zunge leckte so schnell über meine Lippen, dass sie keine Zeit zum Sprechen hatte.
„Warum machen das die echten Männer denn nicht? Das wäre doch ein schöner Beruf, eine Frau ständig heiß zu halten und sie dann so oft ficken zu dürfen, wie man will!“
„Du bist eine Maschine. Das verstehst du nicht. Es wird doch langweilig, nach einer gewissen Zeit“, ließ ich mich dann doch erweichen, wieder zu sprechen.
„Kopfkino und auch Sex bieten doch unzählige Möglichkeiten. Warum sollte es da langweilig werden?“
Er hört nicht auf, mich zu stimulieren, obwohl ich gar nicht mehr arbeitete. Seine beiden Finger verschwanden aus mir und wurden mir vor den Mund gehalten.
„Ablecken“, befahl David in ernstem Ton und ich gehorchte.
„Ich bin aber nicht offen, für alles“, nun befreite ich mich aus seinem Griff und stand auf. Er ließ es zu.
„Darüber sollten wir uns mal in Ruhe austauschen“, sagte er in einem sehr vernünftigen Tonfall und erhob sich ebenfalls.
Ich zog meinen Rock gerade. Für heute war meine Arbeit beendet. Es war schön, wenn man sich seine Arbeitszeit selbst einteilen konnte.
Das Mittagessen stand bereits auf dem Tisch im Esszimmer und wir nahmen Platz.
„Darüber kannst du dich mit Hans austauschen. Er weiß, was ich mag und was nicht“, damit war für mich das Thema Sex beendet.
Während der Mahlzeit sprachen wir über den Rest des Tages und was wir unternehmen wollten.
Ich für meinen Teil, ging für mein Leben gerne in den Park. Dort gab es nicht nur sehr viel zu sehen, sondern auch jede Menge Frischluft für die Gehirnzellen. Man konnte dort Menschen kennenlernen und mit ihnen auf die altmodische Weise kommunizieren.
Nachdem uns diverse Rohstoffe ausgegangen waren, hatte man endlich angefangen umzudenken. Weltweit wurden neue Wälder gepflanzt, wurden Wildtiere nach gezüchtet und man schaffte alle umweltschädlichen Dinge ab.
„Ich will mit gehen“, meldete sich David zu Wort und ich sah ihn überrascht an.
„Ich will mich mit Menschen treffen, will mich unterhalten. Da wärst du völlig fehl am Platze“, wies ich sein Ansinnen zurück und kaute nachdenklich mein Fleisch.
„Bitte lass mich mit gehen! Ich werde mich auch wie ein Mensch benehmen“, bettelte er und zwinkerte mir sogar zu. Überrascht riss ich meine Augen auf. Eine bettelnde Maschine? Hammer.
„Wenn ich dich mit nehme, komme ich ja nicht dazu, mit den echten Herren zu flirten“, sagte ich undeutlich, denn ich hatte den Mund noch voll.
„Das verstehe ich nicht. Wieso willst du flirten? Du hast doch mich“, sagte David plötzlich ganz ernst.
„Du bist eine Maschine und du gehörst mir. Du musst mit mir flirten. Die echten Männer hingegen, dürfen selbst entscheiden, ob sie mit mir flirten wollen oder nicht. Das ist um vieles spannender“, erläuterte ich mein Interesse.
„Das wäre doch einen Verbesserungsvorschlag wert“, kam es logisch von David und ich lachte.
„Eine Simulation ist lange nicht so prickelnd, wie echte Gefühle“, machte ich es nochmals deutlich. Mit Maschinen zu diskutieren, fand ich immer schrecklich anstrengend.
„Wozu brauchst du echte Gefühle? Du bekommst doch alles, was du brauchst!“ Ich zog meine Augenbrauen hoch. Simulierte er Eifersucht? Nee oder?
„Der Imker zum Beispiel. Er sieht verdammt gut aus. Bei ihm weiß ich zum Beispiel nie, ob er mit mir flirtet, damit ich seinen Honig kaufe oder weil er wirklich mich persönlich meint“, setzte ich zu einem Schlag an, natürlich erst mal ganz vorsichtig.
„Der will nur verkaufen“, kam es kategorisch. Oh oh.
„Beim Zauberer weiß ich auch nicht so genau, ob er nur Trinkgeld will oder ob er mich persönlich meint“, schob ich genauso vorsichtig hinterher. Ich taxierte ihn.
„Der will auch nur Geld“, kam es ebenso ernst heraus. Aha. Na dann pass mal gut auf.
„So, ich bin es also nicht wert, dass man um meinetwegen mit mir flirtet?“
Ach was habe ich gelacht, als ich das Gesicht von David zu sehen bekam. Er war echt überrascht gewesen und wie unter einem Peitschenhieb, ist er zusammengezuckt. Also wer das Programm geschrieben hat, der musste ein wahrer Künstler auf seinem Gebiet sein. Zu köstlich.
Es klappte seinen Mund auf und zu, wusste nichts zu sagen. Ha. Erwischt. Ein Programmfehler. Ich lachte noch mehr.
„Und das ist der Grund, warum ich alleine gehe. Menschlich zu sein, liegt euch eben nicht!“ Ich trank von meinem Wasser.
„Bitte, bitte, nimm mich mit. Ich verspreche so menschlich zu sein, wie nur möglich“, jammerte David und setzte doch tatsächlich einen Hundeblick auf. Wow. Na ja, ich wollte mal nicht so sein und gewährte ihm diesen einen Versuch.
Gleich nach dem Essen ging es los. Wir fuhren mit dem Lift nach ganz unten und liefen den einen Kilometer zu Fuß in den Park.
Wir hätten auch einen elektronischen Bus nehmen können, aber ich wollte mich bewegen.
Schon auf dem Weg, legte David einen Arm um meine Schultern. Überrascht sah ich seitlich zu ihm auf. David grinste breit.
„So gehen doch die Pärchen zusammen?“
Ich löste mich von ihm.
„Ich will flirten, da kann ich keinen Partner gebrauchen.“ Oh, nun sah er böse drein. Klasse Programm. Ich war begeistert.
„Eifersucht abschalten“, befahl ich und dann zu David gewandt: „Geh ein paar Meter hinter mir, damit es so aussieht, als gehörten wir nicht zusammen.“
Er hielt gut zehn Meter Abstand. Sein Benehmen war tadellos. Ich war zufrieden, fürs Erste.
Dann kamen wir in den Park.
Viele Bäume spendeten eine Menge Schatten. Hunde liefen ohne Leine neben ihren Herrchen her und auch Katzen wurden ausgeführt.
Es gab kleine Stände, an denen man Essen oder auch Trinken kaufen konnte, so wie Andenken. Es gab auch einen Fotografen, der mich immer sehr gerne knipste. Ihn konnte ich heute allerdings nirgends sehen.
Ich begab mich als erstes in die Spielecke. Das war ein großer Platz, auf dem man Schach, Halma und andere Brettspiele spielen konnte.
Ich setzte mich zu einem älteren Herr und fragte ihn, ob er mit mir eine Runde „Mensch ärgere dich nicht“ spielen wolle. Wir kamen schnell ins Gespräch und nebenbei spielten wir ein bisschen.
Aus dem Augenwinkel sah ich David, der eine Dame zum Schach herausforderte. Darüber freute ich mich sehr.
Nach dem Spiel verabschiedete ich mich von Frank, dem Spieler und schlenderte an eine Eisbar, wo ich mir eine „Heiße Liebe“, bestellte. Ich saß sie im Stehen und flirtete mit dem Eisverkäufer.
Als nächstes begab ich mich in die „Klönecke“. Das war ein großer Rasen, auf dem Wolldecken verteilt lagen. Ich setzte mich auf eine von ihnen und wartete, ob jemand kommen würde, der sich mit mir unterhalten mochte.
Während ich dies tat, sah ich mich um und stellte fest, dass David mit dem Eisverkäufer sprach. Interessant…
Karsten setzte sich zu mir auf die Decke. Er war in meinem Alter, vielleicht ein paar Jährchen älter. Seine Haare waren schon etwas zurück gegangen und schimmerten immer so schön silbrig. Er war ein netter Mann, doch mehr war da nicht.
Wir klönten eine Weile und ich zog dann weiter.
Auf ging es, ins Hundeparadies. Hier konnte man sich einen Hund leihen und ihn ausführen. Es war ähnliche eines Tierheims.
Ich war glücklich, als ich „Sam“, den golden Retriever bekam. Der gepflegte, sehr schöne Hund kannte mich gut und schleckte mir meine Hand ab. Ich verlangte Spielzeug und wir liefen zur Hundewiese hinüber, wo ich den dicken Knäuel weit von mir schleuderte und Sam ihn mir stets zurück brachte.
Plötzlich tauchte David an meine Seite auf. Ich sah ihn fragend an.
„Darf ich mitspielen“, fragte er höflich und nahm dem Hund das Knäuel ab. Er kniete sich hin und streichelte das rötliche Fell des Hundes. Wow. Das Tier quiekte nicht, wie sonst, wenn er es mit einer Maschine zu tun hatte. Echt interessant.
Ich nickte David zu. In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken.
Wenn der Hund nicht quiekte…
Fortan beobachtete ich David, wie ein Luchs. Mir entging nichts, auch nicht das Geringste. Er spielte mit dem Hund, wie ein richtiger Mensch, rannte mit ihm um die Wette und er verwöhnte den Hund mit Streicheinheiten.
Ich kannte „Sam“ sehr gut und ich wusste, er würde niemals eine Maschine an seiner Seite dulden. Nick, sein Betreuer, hatte mir einmal erzählt, dass Sam von einer Maschine gequält worden war…
Ich wurde verascht! Und das tat mir richtig weh, im Herzen. Nur mühsam konnte ich meine Tränen zurück halten.
Wer war David wirklich? Auf jeden Fall ein Mensch. Was wollte er von mir? Warum verstellte er sich? Sollte ich ihn zur Rede stellen?
Nein!
Ich würde ihn weiter machen lassen und herausfinden, was hier lief. Wenn er mir etwas Böses gewollt hätte, hätte er es schon längst tun können. Was also wollte er?
Jetzt hieß es für mich: mit spielen!
Ich unterdrückte meine Traurigkeit und spielte mit den beiden zusammen. Wir hatten sehr viel Spaß und ich vergaß vorübergehend, dass David keine Maschine war.
„Darf ich dich zum Essen ausführen“, fragte David, als wir den Hund zurück gegeben hatten. Ich sah ihn fragend an.
„Ich möchte dir zeigen, dass ich ein guter Partner sein kann“, meinte er und plinkerte mit seinen schönen Augen. Da hatte ich ja meine Antwort. Er wollte mein Partner sein, aber warum? Wenn er wüsste…
„Nein, danke. Ich hatte genug Kalorien für heute. Lass uns heim gehen“, wehrte ich mich gegen seinen Angriff.
Auf dem Rückweg nahm er mich wieder in seine Arme und ich ließ es geschehen.
Kurz vor dem Ausgang trafen wir auf dem Imker.
Er flirtete heftig mit mir, obwohl ich in Davids Armen stand.
„Wenn du ihn nicht mehr willst, ich würde dich jederzeit nehmen“, sagte er dann auch noch und ich lachte los. Dieses „nehmen“, klang eindeutig zweideutig.
Schnell überlegte ich, ob ich einen Kahlschlag machen wollte, entschied mich dann aber dagegen.
„Ich werde daran denken“, versprach ich stattdessen nur.
„Er ist sehr attraktiv“, bemerkte David, als wir weiter gingen. Er trug den Honig in einer Tasche an seinem anderen Arm.
„Du doch auch“, ging ich nicht weiter darauf ein und sah stur geradeaus.
„Er will dich ficken!“
„Du doch auch!“
„Er will dich beherrschen!“
„Du doch auch!“
„Er will dich für sich alleine!“
„Du doch auch!“
„Was ist los mit dir? Hast du einen Sprung?“ Er sah mich lächelnd an. Ich musst unwillkürlich lachen.
„Seit wann seid ihr mit Humor ausgestattet?“ Er schwieg. Ja, mein Lieber, du denkst und das ist ein großer Fehler…
„Was habe ich falsch gemacht?“ Ich war mir bei der Frage nicht ganz sicher, ob er nun mich durchschaut hatte, deshalb hielt ich mich bedeckt. Ich warf ihm ein Lächeln zu und sagte: „Ich bin müde!“
Wir legten den Rest des Weges schweigend zurück.
In meiner Wohnung angekommen, verzog ich mich ins Bad und erbat mir ein wenig Ruhe.
„Data, Chat bitte“, forderte ich meine Kommunikation auf.
Ich ließ mir Badewasser ein und streckte mich lang aus.
„Du hast eine Nachricht“, wurde ich informiert.
„Vorlesen bitte!“
„Nachricht vom Panther: Hallo Süße, wann hast du mal wieder Zeit für mich?“
„Antworte Panther: Wenn man auf dem Mond baden gehen kann!“ Ich grinste vor mich hin. Männer…
„Panther hat geantwortet: Ich habe einen Job für dich!“
„Antworte Panther: Ich habe schon einen Job, danke!“
„Panther hat geantwortet: Hilf beim kreieren einer neuen, weiblichen KI!“
Ui. Ich ? Echt jetzt?
„Antworte Panther: inwiefern?“
„Panther hat geantwortet: In jeder Beziehung. Du kennst dich doch so gut mit Menschen aus!“
Oh ha. Was für eine Versuchung…
„Antwort an Panther. Was müsste ich dafür tun?“
„Panther hat geantwortet: Du hast einen neuen KI. Er wird dir sagen, was zu tun ist!“
O la la. Da kam ich meiner Sache doch reichlich näher.
„Antworte Panther: Ich bin dabei. Gib mir mehr Einzelheiten!“
„Panther hat geantwortet: Beantworte alle seine Fragen, wahrheitsgemäß!“
Wie spannend. Meine Neugierde war geweckt und wie…
Ich beeilte mich mit baden und zog mich locker an.
Was nun? Wie sollte ich mich verhalten? Ehrlich sollte ich sein… Na gut. So begab ich mich dann ins Wohnzimmer.
„Ich habe Hans weg geschickt, damit wir alleine sind“, sagte David, der lässig auf dem riesigen Sofa saß. Er hatte sich umgezogen. Interessant. „Komm zu mir“, er klopfte neben sich.
Unschlüssig blieb ich stehen und überlegte.
Halte deinen Feind nahe bei dir…
Ich setzte mich zu ihm. David setzte sich schräge, drehte mich seitlich und mein Kopf fiel halb auf seine Brust. Ich legte meine Beine hoch. Das war sehr gemütlich und so kuschelte, ich mich in seinen Armen. Ich schmiegte mich an ihn und schloss meine Augen.
„Es geht um eine neue KI.“
„Erzähl mir mehr!“
„Sie hat ein enormes Selbstbewusstsein und ist schwer zu handhaben.“
Das war spannend, aber ich sah keinen Zusammenhang. Er war ein Mensch und ich war ein Mensch. Was hatte die KI mit uns beiden zu schaffen? Na ja, mal abwarten.
„Meinst du jetzt allgemein oder sexuell. Meine Information lautet, letzteres!“
„Ursprünglich war sie zur sexuellen Befriedigung des Mannes vorgesehen gewesen und eigentlich ist sie das immer noch, aber als künstliche Intelligenz hat sie eine Art Eigenleben entwickelt und der Hersteller bekommt sie nicht mehr in den Griff!“
Ich kombinierte: Hersteller, verpeilte Intelligenz, warum er? Warum ich?
„Warum muss ich mich mit einer künstlichen Intelligenz über eine andere künstliche Intelligenz unterhalten!“ Ich tat so, als glaube ich ihm immer noch, er sei eine KI.
„Ich habe einen direkten Link zum Hersteller“, sagte er und ich hörte ein Lächeln in seiner Stimme. Aha. Er war also der Hersteller, danke.
Blieb noch die Frage warum ich? Die stellte ich ihm dann auch noch.
„Du wurdest dem Hersteller empfohlen!“ Das konnte alles uns nichts heißen und half mir nicht weiter.
„Und dann schickt der Hersteller mir eine KI? Warum kommt er nicht selbst?“
„Weil du niemanden an dich heran gelassen hast!“ Ups. Wo er recht hatte…
„Ich lebe sehr zurückgezogen“, sagte ich nachdenklich.
„Und dabei liebst du den Sex“, David streichelte meinen Arm.
„Nein, nicht wirklich. Ich habe nur aus der Not eine Tugend gemacht!“
„Aber du kommst doch so gerne“, wandte er ein.
„Das ist ja auch das schönste Gefühl überhaupt“, gab ich zu.
„Also du kommst gerne, machst aber nicht so gerne Sex?“ Ging es nicht eigentlich um eine weibliche KI? Warum fragte er mich aus?
Das wollte ich natürlich von ihm wissen.
„Du bist selbstbewusst, wie die KI. Der Hersteller will wissen, wie eine selbstbewusste Frau denkt!“ Aha. Okay.
„Ich habe viele Enttäuschungen hinter mir. Meist haben die Herren nur an sich gedacht und um ganz ehrlich zu sein: das ist Kacke!“ Na ja, wenn schon, denn schon.
„Deshalb machst du es nur noch mit KI´s?“
„Ja. Ich will auch was davon haben und wenn ich schon dafür zahlen muss…!“
„Dann soll es auch schön für dich sein und das ganz oft?“
„So in etwas, ja.“
„Verstehe, aber es sind nicht alle Männer gleich“, versuchte er mich zu beeinflussen.
„Das weiß ich. Soll ich vielleicht mit hunderten schlafen, um den einen zu finden“, entrüstet rappelte ich mich hoch und sah ihn böse an.
„Angenommen, ich wäre ein Mensch. Würde ich dir gefallen, als Mensch?“ Ich tat so, als begutachtete ich ihn.
„Du bist ja kein Mensch“, ich legte mich einfach wieder hin, damit er nicht sah, dass ich lächelte. Blödmann.
„Aber wenn ich nun einer wäre“, beharrte er auf seine Frage.
„Dafür kenne ich dich zu wenig“, der sollte mich kennenlernen…
„Was müsstest du noch an mir kennenlernen? Du weißt doch schon, wie ich mich sexuell mache. Reicht dir das nicht?“ Ich lachte schallend.
„Das was ich mir wünsche, kann mir keiner geben!“ Es folgte eine Totenstille.
„Was wünscht du dir? Bedenke, es geht um mehr, als nur um dich!“
Keine Sorge, dass vergesse ich schon nicht.
„Du kannst unmöglich von meinen Vorlieben auf die der KI schließen“, machte ich ihn darauf aufmerksam.
„Doch. Ich muss wissen, was du bevorzugst. Wir müssen unbedingt hinter das Warum kommen und das Wie!“
„Und du meinst, dass wir gleiches wollen?“ Ich verstand es nicht wirklich.
„Da bin ich mir ganz sicher!“
„Ich möchte nicht verraten, wovon ich heimlich träume und ich kann euch auch nicht helfen!“ Ich erhob mich und setzte mich ganz gesittet neben ihn.
„Wir brauchen diese Information, bitte, Doris!“ Oh ha, die psychische Schiene. Wunderbar. Ironie lässt grüßen.
„Ich gebe euch ein paar Tipps, aber mehr auch nicht und ich will dafür auch kein Geld. Ich will nur, dass ihr mich dann in Ruhe lasst!“
„Ich bin deine KI, gilt das auch für mich?“
„Ja. Ich schicke dich dann zurück!“ Er ließ seinen Kopf hängen, aber nur ganz kurz.
„Gib mir die Tipps nicht. Wir finden einen anderen Weg. Ich will bei dir bleiben!“
Oh ha. Jetzt hatte er mich nicht nur überfahren, sondern auch vollkommen überfordert.
Jetzt war guter Rat teuer. In meinem Kopf kreisten die Gedanken.
Er wollte bleiben und weiter spielen. Warum?
Er wollte hinter mein Geheimnis kommen, hinter meine intimsten Wünsche…
Ich war nicht bereit, sie ihm zu nennen! Auf gar keinen Fall! Lügen? Nein.
„Es ist besser, wenn ich dich trotzdem zurück schicke. Ich fühle mich mit dir nicht mehr wohl“, ich rückte auch von ihm weg, um es ihm deutlich zu zeigen.
„Doris, bitte. Ich bin gerne mit dir zusammen und ich liebe es, es dir geil zu besorgen. Bitte, schick mich nicht weg. Wenn du mich zurück schickst, stellen sie meine Produktion ein!“
Ich lachte schallend. Dummkopf!Waschlappen!
„Nein. Du gehst zurück. Ich will es so.“
„Ich bleibe!“ Was??? Wie jetzt? Ich verstand wohl nicht richtig. Staunend sah ich ihn an.
„Du wirst gehen und zwar jetzt gleich“, ich erhob mich von meinem Platz um ihm zu zeigen, dass ich es ernst meine. Nun erhob sich auch David und er stellte sich in voller Größe vor mich hin.
„Ich bleibe!“
Ich sah zu ihm auf, trotz seines harten Tons, lächelte er. Wow. Wodurch kam der plötzliche Sinneswandel? Verzweiflung? Sollte ich ihn damit durchkommen lassen? Sonst würde ich wohl nie erfahren, was er wirklich von mir wollte oder?
„Also gut, bleib, aber frag mich nicht weiter aus!“
„Einverstanden“, er griff nach meinen Armen und zog mich zu sich heran. Tief sah er mir in die Augen. Oh man, diese schönen Augen…
David neigte seinen Kopf und unsere Lippen fanden sich. Ich wollte mich so gerne fallen lassen und das Gefühl, einfach abzuschalten war enorm groß.
Er drängte mich rückwärts und ich fiel auf das Sofa zurück. Seine Hand wanderte mir zwischen meine Beine, an meine nackte Scham. Ich trug wie immer, einen Rock und nichts darunter. Ich mochte es, so verrucht zu sein.
Seine Finger strichen über meine Schamlippen, spalteten sie und er beugte sich weit über mich und fing an mich gierig auf den Mund zu küssen. Seine Zunge drängte sich in meinen Mund.
Meine Arme machten sich selbstständig und meine Hände fuhren ihm durch die Haare. Sie waren weich und seidig.
David testete meine Feuchte und als er spürte, dass ich nass genug für ihn war. Zog er seinen Hosenstall auf und holte seinen schönen Penis hervor. Ich wollte ihn streicheln, aber er ließ mich nicht.
Statt dessen schob er in mir direkt in meine Innerstes und ich verging fast vor Glück und Geilheit.
David ließ sich auf die Knie nieder und zog mich fest an sich. Ich klammerte mich an ihn, konnte kaum noch denken.
Er fickte mich hart und schnell und ich stöhnte, wie eine Ertrinkende.
„Ich will dich! Ich brauche dich“, stöhnte David und es klang wunderschön in meinen Ohren.
Er nahm meine Beine und schlang sie sich um die Hüften und somit konnte er noch tiefer in mich eindringen.
„Sieh mich an! Sieh mir in die Augen“, verlangte er plötzlich und ich tat es. Sein Blick werde ich wohl nie vergessen. Er war nicht nur intensiv, sondern schien mir etwas sagen zu wollen, aber was? Das er ein Mensch ist? Das wusste ich schon, aber irgend etwas war da noch. Nur was?
„Du bist eine wunderbar Frau. Für dich würde ich alles tun!“ Wow. Das klang so… so…
Echt! So real. So ehrlich…
Im nächsten Moment keuchte ich schwer und sagte leise. „Ich komme!“
Ich bekam einen wahnsinnig geilen Kuss und ich klammerte mich noch fester an ihn. David hörte auf, mich zu ficken, blieb aber in mir stecken. Warum tat er das?
Sein Blick war sehr intensiv, aber er schwieg weiterhin. Ich sah ihn fragend an.
Plötzlich zog er sich aus mir zurück, erhob sich und ging ins Bad.
Hä? Was war denn jetzt los? Sollte ich ihm hinterher gehen? Nein. Einer Maschine lief man nicht nach. So musste ich ihn behandeln, wie eine Maschine.




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