Tante Karen – Teil 9 – Überrascht
Ich habe mir ein kleines, aber geiles Spielchen ausgedacht, bei dem auch ich eine neue Erfahrung machen will. Frisch geduscht und gestylt mach ich mich auf den Weg. Schon der Gedanke lässt meinen Schwanz erstarren und ich habe Mühe mit meiner Latte ungesehen zu meinem Zielpunkt zu kommen. Gleich bin ich da. Es dämmert bereits und die Leuchtreklame der Boutique meiner Tante sticht mir schon aus der Ferne ins Auge. Mit jedem Schritt wird sie größer bis sie schließlich über mir leuchtet. Heute, so hoffe ich aus Erfahrung, sollte Karen wieder alleine in der Boutique sein, ihre Angestellte sollte ihren freien Tag haben. Der Tag ist also wohl gewählt, vor allem, da ich glücklicherweise mitbekommen habe, dass Onkel Roland heute unterwegs sein wird und erst spät am Abend wiederkehrt. Gerne hätte ich sie auch zu Hause besucht, aber da ist ja immer noch mein Cousin und Freund Alex. Außerdem hat die Tatsache, dass das unerwartete Treffen in der Boutique erfolgt, dem Geschehen eine ganz andere Richtung gegeben.
Kurz vor Ladenschluss betrete ich schließlich den Laden und blicke mich um. Kaum habe ich den Raum betreten, hat mich meine Tante, die gerade zwei Damen bedient, auch schon erblickt. Zuerst grüßt sie mich freundlich doch ihr Blick verfinstert sich dann etwas. Ohne von den beiden Kundinnen überhaupt bemerkt zu werden, deute ich Karen an, dass ich im Büro bin. Karen stets darauf bedacht, dass die Damen nichts mitbekommen, schüttelt nur kurz, aber energisch den Kopf und will mir so zu verstehen geben, dass ich nicht nach hinten gehen soll. Doch es stört mich nicht im Geringsten und so verschwinde ich in der Tür. Doch anstatt mich zu setzen bleibe ich dicht hinter der Türe stehen und starre gespannt durch den schmalen Spalt, den ich gelassen habe. Ein flüchtiger Blick auf meine Armbanduhr verrät mir, dass in zwei Minuten Ladenschluss sein sollte, als plötzlich die Ladentüre aufgeht und eine weitere Frau die Boutique betritt. Hoffentlich verschwinden die beiden Frauen bald und die Show kann beginnen. Die Dritte, die soeben gekommen ist, stört mich nicht, im Gegenteil, sie ist Teil meines Planes und eingeweiht. Hierbei handelt es sich nämlich um Viktoria, das geile Luder, das mich neulich ziemlich leergepumpt hat. Aber das weiß ja meine liebe, schwanzgeile Tante nicht. Viktoria sieht sich im Laden ein wenig um und steuert dann auf die Dessous zu.
Deutlich ist Karen die Anspannung anzusehen. Die Öffnungszeit ist soeben überschritten und noch immer sind drei Kundinnen im Laden, während, und das beschäftigt sie wohl am meisten, ihr nimmersatter Neffe im Büro auf sie wartet, was immer er auch will. Gespannt schiele ich nach draußen, während Vicky sich eine Garnitur mit BH und String aus dem Ständer nimmt und ihn neugierig betrachtet. Sie sieht echt scharf aus. Zu ihrem engen Top trägt sie einen kurzen Jeansminirock, der ihren properen Arsch mächtig zur Geltung bringt. An den Füßen trägt sie modische halbhohe Pumps, die für meinen Geschmack gerne etwas höher hätten sein können. Von meiner Tante kann ich gerade mal den Kopf bis zu den Schultern sehen, der Rest ist hinter dem Regal verborgen. Gespannt warte ich darauf, dass sich endlich was tut, während Vicky mit der ausgesuchten Wäsche in der Umkleide verzieht. Mit einem Rascheln schließt sie den Vorhang, doch nicht ganz und ich kann recht gut sehen, wie sie sich ihrer Kleidung entledigt. Sie weiß natürlich um der Tatsache, dass ich im Büro warte. Ihr heimlicher Blick in meine Richtung und ein kurzes Blinzeln verrät mir, dass sie mich gesehen hat. Wieder vergehen zwei, drei schier unendlich lange Minuten, als sich die beiden Damen endlich verabschieden, ohne etwas gekauft zu haben. Karen begleitet sie zur Tür und schließt sie, nach einem kurzen Blick zur Uhr, ab. Damit habe ich nicht gerechnet, aber mir soll es nur recht sein. So will sie sicher gehen, dass nicht noch jemand den Laden nach Geschäftsschluss betritt. Auf dem Weg zur Umkleide, in der ja noch eine vermeintliche Kundschaft ist, blickt sie kontrollierend zur Bürotür. Obwohl der Spalt nicht groß ist, so deutet sie mit einem Nicken zur Umkleide an, dass sie mich gesehen hat und geht dort hin. Jetzt steht sie direkt vor der Umkleide und versperrt mir leider die Sicht. Vicky ist gerade dabei, die Wäsche anzuziehen. Dafür kann ich Karen ausführlich mustern. Sie trägt einen schwarzen, knielangen Rock, darüber eine weite, mit Rüschen besetzte Bluse, die von einem breiten, schwarzen Gürtel um ihre Taille geführt wird. Was mir aber besonders ins Auge fällt, sind die schwarzglänzenden, hochhackigen und bis zu den Knien reichenden Stiefel, die fast den Rocksaum erreichen. Nur ein ganz schmaler Streifen ihrer Schenkel ist zu erkennen. Herrlich eng schmiegen sie sich an die schlanken Fesseln, werden nach oben hin breiter und zeigen so die Konturen ihrer Unterschenkel.
„Guten Abend, kann ich Ihnen helfen?“ spricht Karen ihre vermeintliche Kundschaft an. Wie auf Kommando zieht sich der Vorhang zurück und Vicky steht mit den ausgesuchten Dessous vor ihr. Sofort stellt sich Tante Karen so, dass ich auch wirklich nichts sehen kann. Schließlich weiß sie ja nicht, dass ich den geilen Body ihrer vermeintlichen Kundschaft fast so gut kenne, wie den ihren. Vicky wäre eine geniale Laienschauspielerin, so wie sich gibt. Unschlüssig ihrer Wahl fragt sie hilfesuchend nach Rat. Auch entschuldigt sie sich für ihren späten Einkauf. Karen berät sie kühl, aber professionell. Deutlich höre ich die Worte von Vicky: „Ich brauch was richtig Tolles, denn ich will einem Mann verführerischen. Ihm sollen die Augen aus dem Kopf fallen, wenn er mich so sieht! Aber dennoch sollte es bezahlbar sein. Vielleicht sogar mit Strapsen!“ Karen eröffnet ihr, dass sie da was für sie hätte, dass ihr sicher stehen würde und preislich vertretbar sein müsste.
Da mich Karen wohl noch immer hinter der Türe lauernd vermutet und damit ich ja nichts von „ihrer Kundin“ sehen kann, zieht sie den Vorhang der Kabine zu und eilt zu den Dessous. Kaum war allerdings der Vorhang geschlossen, wurde er von Vicky augenblicklich wieder aufgezogen. Für die Augen von Karen verborgen, tänzelt sie, gleich einer Modenschau nur in BH und String bekleidet in der Kabine umher und lächelt zu mir herüber. Zwar trägt sie unter dem String noch ihren eigenen Slip, wie es üblich ist, doch trotzdem sieht sie verdammt geil darin aus.
Plötzlich bleibt sie breitbeinig stehen und schiebt sich eine Hand in das Höschen und massiert sich die Pflaume. Gleichzeitig knetet sie sich die Brust und fährt lasziv mit der Zunge über ihre Lippen. Sie ist schon ein geiles Früchtchen. Augenblicklich ist mir die Hose zu eng.
Mit erhobenem Daumen teile ich ihr meine Bewunderung und Zustimmung mit, als Karen auch schon die gesuchten Wäschestücke in Händen hält und zurückkehrt. Vicky zieht sofort ihre Hände zurück und dreht sich selbst musternd vor dem Spiegel, als ihre Beraterin wieder auftaucht. Ich habe für einen Moment die Türe gänzlich geschlossen und blicke nun wieder hinaus. Karen präsentiert ihrer „Kundschaft“ ihren Vorschlag. Vicky ist entzückt und frohlockt. Diesmal versperrt mir meine Tante nicht die Sicht und ich stiere in Richtung Kabine. Während sie die Wäsche wechselt wird ihr der Preis genannt. Und wie ich, ist auch sie überrascht über den relativ günstigen Preis. Als Vicky dann wieder nach vorne tritt kann ich sie erstmals in den Dessous sehen. Nicht schlecht Herr Specht – schießt es mir durch den Kopf als ich sie so sehe und sie nach dem bereitgehaltenen Strapsgürtel greift um ihn anzulegen. BH und Slip schimmern grau-silbern glänzend, eingefasst in schwarzer, dezenter Spitze. Passend dazu natürlich die Strapshalter, welche um ihre Hüften schwingen, als sie sich abermals im Spiegel mustert.
Endlich kommt der erwartete Satz von Vicky: „Gefällt mir echt gut – würde mich nur interessieren, wie die Herren der Schöpfung darauf ansprechen!“ Wie abgemacht trete ich von meiner Tante unbemerkt in den Verkaufsraum und gehe näher. Kaum stehe ich hinter Karen meint Vicky: „Vielleicht fragen wir mal Ihren Kollegen!“ Wie der Blitz fährt meine Tante herum und straft mich mit verächtlichem Blick. Dazu gestikuliert sie sehr aufgebracht, so dass es ihrer vermeintlichen Kundschaft sicher nicht verborgen bleibt. Ihr ist anzusehen, dass sie mich hier nicht haben will, was mich aber nicht im Geringsten davon abhält mich zu den Damen zu gesellen. Im Gegenteil – vorlaut sage ich: „Kann ich helfen?“ Karen traut wohl ihren Ohren nicht als ich mich in ihr Verkaufsgespräch einmische. Mit wutverzerrtem Gesicht starrt sie mich an.
Ich glaube sie wäre beinahe geplatzt vor Zorn, bis Vicky das Heft in die Hand nimmt: „Gerne der Herr. Ich habe gerade Ihre Kollegin gefragt, wie die Wäsche wohl bei Männern ankommt!“ Karen wollte wohl gerade sagen, dass ich nicht vom Personal bin, entscheidet sich wohl dann doch dagegen, um die Situation in Anbetracht der für sie verwirrenden Situation nicht weiter eskalieren zu lassen. Verdutzt steht sie da und beobachtet, wie ich ihre „Kundschaft“, die sich vor uns drehend präsentiert, prüfend fixiere. Mit hochrotem Kopf verfolgt sie meine Blicke, fängt sich dann allmählich wieder.
Als wäre ich nur an der Beratung interessiert trete ich noch näher heran und meine: „Also ich kann nur sagen, dass ihnen die Dessous ausgesprochen gut stehen – eine ausgezeichnete Wahl!“ Verdattert pflichtet mir meine Tante bei und will scheinbar das wirre Spiel alsbald beenden. Da meint Vicky: „Sitzt der BH auch richtig, er scheint vielleicht doch etwas groß auszufallen!“ Sofort bin ich bei ihr und zupfe das feine Textil zurecht, lege sogar für einen kurzen Augenblick meine Hände auf ihre Brust. Karen wären beinahe die Augen aus dem Kopf gefallen, als sie das gesehen hat. Nur die Tatsache, dass ich meine Hände auch schon wieder weggenommen habe, hat sie davon abgehalten, mich wirsch zurechtzuweisen. „Also ich finde alles sitzt perfekt und bringt ihre hübsche Brust auch gut zu Geltung.“ Vicky musste dabei fast lachen. „Jetzt noch schöne, passende Stümpfe und ein paar hübsche Schuhe und kein Mann kann Ihnen mehr wiederstehen!“ lege ich nach. „Richtig – Strümpfe – haben sie welche da?“ springt Vicky prompt darauf an.
„Einen Moment!“ zischt Karen und zieht auch schon von dannen. Kaum hat sie uns nicht mehr im Blick grinsen wir uns an und müssen uns beherrschen um nicht laut zu lachen. Leise flüstere ich: „Du siehst echt scharf aus, am liebsten würde ich Dir an das bisschen Wäsche…!“ „Halt Dich zurück, wir wollen sie doch nicht vergessen!“ entgegnet sie und fährt sich dabei noch einmal mit der Hand zwischen die Beine: „Ich bin auch schon mächtig geil!“ Mein Schwanz drückt heftig gegen meine Hose, beult sie aus. Da kommt auch schon Karen mit einer kleinen Tüte zurück: „So, die sollten ihnen passen, wie gefallen sie Ihnen?“ Prüfend neigt sie Vicky im Scheinwerferlicht und begutachtet sie: „Hübsch, sogar mit einer Naht, ich glaube die passen gut dazu oder was meinen sie?“ wispert sie und hält sie mir entgegen. „Fürwahr, die passen ausgezeichnet!“ sage ich überspitzt.
„Darf ich sie auch gleich noch anprobieren, ich kauf sie auch!“ zwinkert sie Karen bittend an. „Wenn Sie denn wollen – bitte!“ Kaum gesagt reißt Vicky auch schon die Verpackung auf und zieht die Nylons hervor. Ohne den Vorhang zu schließen macht sie sich auf dem kleinen Hocker der Kabine sitzend daran, die Strümpfe über ihre Schenkel zu streifen. Ich starre sie so gebannt an, dass es meine unwissende Tante für nötig hält sich dazwischen zu stellen. Zwar versucht sie irgend etwas zu sagen, ihr fehlen aber wohl die Worte. Gierig schiele ich ihr über die Schulter und sehe gerade noch wie Vicky den zweiten Strumpf über ihr hoch emporgestrecktes Bein streift. Man ist das eine absolut geile Show, mein Schwengel platzt schier vor Freude. Da steht sie auf, schlüpft ihn ihre Pumps und tritt heraus: „Und was meinen Sie?“ sagt sie und blickt uns beide fragend an. Noch ehe meine Tante etwas sagen kann trete ich näher und betrachte sie ausgiebig: „Sie sehen fantastisch aus!“ Mehr fällt mir im Moment auch nicht ein, so fasziniert bin ich. Einzig ihr eigener weißer Slip, der an einigen Stellen unter dem „Probe“-String hervor blitzt, stört ein wenig.
Erst jetzt fängt sich Karen wieder und meint: „Ich will meinen, dass sie ihrem Freund so durchaus gefallen werden!“ „Ja, ich bin gegeistert, alles sitzt perfekt!“ flötet Vicky fröhlich und dreht sich selbst im Spiegel betrachtend um die eigene Achse. Dann macht sie urplötzlich einen Schritt in meine Richtung, greift mir unvermittelt zwischen die Beine und wispert: „Ihnen scheine ich zu gefallen, wie man sieht!“ Zwar bin ich über ihre spontane Attacke auch überrascht, dennoch muss ich grinsen. Ganz im Gegensatz zu meinem Tantchen. Diese starrt ungläubig auf meinen Schritt, der deutlich ausgebeult, von schlanken Finger befingert wird. Mit weit geöffnetem Mund blickt sie Vicky und mich an und scheint ihren Augen nicht zu trauen.
„Beratung mit ganzem Körpereinsatz, das nenn ich mal Service. Deutlicher kann man seine aufrichtige Meinung nicht kund tun!“ flüstert sie und greift in die Vollen. Deutlich zu erkennen massiert sie meinen knochenharten Schwanz durch die Hose. Karen ringt mit den Worten, murmelt aber nur Unverständliches vor sich hin. Ein ansonsten leises Zippen durchdringt den Raum, als braust ein Lkw hindurch. So unwirklich scheint es. Mit flinker Hand hat Vicky meinen Reißverschluss und die Hose geöffnet und angelt auch schon meinen Schwanz heraus. Gebannt und staunend verfolgt meine Tante das Schauspiel, steht ansonsten aber völlig regungslos da.
Noch immer ganz „Schauspielerin“ meint Vicky: „Die neue Wäsche scheint ihre Wirkung wohl nicht zu verfehlen! Ein schöner Schwanz. Und schon ganz prall. Finden Sie nicht auch?“ sagt sie und blickt meine Tante an. Deren Augen weiten sich noch weiter bei dieser Frage und daraufhin nickt sie kaum merklich. Indes werde ich schon aufs Geilste gewichst. Vicky geht plötzlich in die Knie und betrachtet meinen Bolzen, als hätte sie ihn nie zuvor zu (bzw. ins) Gesicht bekommen. „Ein wirkliches Prachtexemplar!“ frohlockt sie und stülpt auch schon ihre weichen Lippen darüber. Ich stöhne laut auf. Mein Blick fällt auf Karen, die wie schon des Öfteren zuvor die Schaufenster sondiert, von denen aus man uns aber sicherlich nicht sehen kann. Auch bemerke ich, wie sie ihre Schenkel kaum merklich aneinander reibt. Triumphierend muss ich grinsen, als ich mitkriege, dass sie auch geil wird. Unser Plan geht auf – sie scheint darauf anzuspringen. Dann trifft mich ihr noch immer ungläubiger Blick, den ich erwidere, ganz so, als wär ich über ihre Kundschaft und ihr Verhalten ebenso verblüfft.
Ihr Blick senkt sich abrupt, als sie eine Hand an der ihren spürt. Vicky hat nach ihr gegriffen, zieht sie heran und flüstert: „Da fühlen Sie mal, wie hart er ist!“ Karen will ihre Hand zurückziehen doch Vicky lässt nicht locker. Mit festem Griff dirigiert sie sie zwischen meine Beine. Dennoch sträubt sich Karen meinen Schwanz anzufassen, was Vicky aber nicht interessiert. Es sieht schon etwas krampfhaft aus, wie meine Tante nur mit ihren Knöcheln mein Zepter streift, gerade so als könnte sie die Hand nicht öffnen. „Los, greifen Sie doch mal zu. Er ist wirklich eine Pracht!“ zischt sie noch immer in der Hocke vor mir. „Sind Sie von allen guten Geistern verlassen, was soll denn das?“ knurrt Karen. Aber Vicky lässt nicht locker. Karens Hand wird hin und her gezerrt. So langsam bekomme ich doch Bedenken, als dass meine Tante einen Rückzieher macht. „Los zieren Sie sich nicht – uns kann niemand sehen. Und keiner wird etwas erfahren. Sie sollen ihn ja nur mal anfassen!“ stichelt Vicky weiter. Sogleich zieht Karens Blick wieder eine Kontrollrunde. Und welch Wunder, langsam öffnet sie ihre Hand und wird sogleich um meinen Schaft gelegt. Die andere Hand, die mich mehr oder weniger immer wieder mal gewichst hat, macht Platz. Zwar umschießen mich nun ihre Finger, bleiben ansonsten aber tatenlos. Sogleich legt sich Vicky´s Hand darauf und führt sie. Bei dem abstrakten, aber dennoch geilen Anblick entkommt mir ein Stöhnen. Es bedarf noch einiger Führungsarbeit bis Karen selbstständig mein Rohr verwöhnt.
Da legt Vicky noch einen drauf und nimmt immer, wenn die Hand an meiner Wurzel angelangt ist meine Eichel in den Mund und bläst mich. Von meinem Schwanz ist nun zu keiner Zeit mehr was zu sehen. Affenscharf – zwei geile Miezen verwöhnen mich gleichzeitig. Ich muss aufpassen, dass ich nicht zu schnell, zu scharf werde – was aber nicht leicht ist. Karen trippelt plötzlich näher. Da sehe ich, wie sie von der Hand ihrer Mitgespielin herangezogen wird. Ganz dicht stehen wir nun beisammen und Karens Brust streift meinen Arm, was mir einen behaglichen Schauer über den Rücken jagt. Erstmals werde ich selber aktiv und schiebe meine Hand auf den geilen Arsch meiner Tante, die zuerst etwas zurückweicht, aber es dann doch zulässt. Einige Male streife ich über die prallen Hinterbacken als meine Hand Gesellschaft bekommt. Es ist aber nicht wie zuerst vermutet die meiner Tante, sondern die von Vicky. Synchron kneten wir den Po, der dagegengehalten wird. Karen legt ihren Kopf in den Nacken und schließt ihre Augen. Ich glaube, wir haben gewonnen, die letzte Hürde ist genommen.
Hier führt eindeutig Vicky Regie, denn schon bemerke ich dass sich ihre Hand unter Karens Rock schiebt. Neugierig blicke ich hinter mich und sehe wie sie immer höher wandert und schließlich den Hintern erreicht. Was ich in stehender Position leider nur durch den Stoff des Rockes genießen kann praktiziert Vicky nun darunter. Aber sie hat ja noch eine Hand frei und mit der schiebt sie mit einem Ruck den Rock über Karens Hüfte. Diese reißt überrascht die Augen auf, will protestieren, aber da ist auch schon die fremde Hand an ihrer Scham und drückt sich darauf. Karens Protest endet in einem lauten Gurren. Unerwartet lässt Vicky von mir ab, dreht ihren Oberkörper und schiebt ihren Kopf in den Schritt von Karen. Erschrocken weicht sie zurück, aber meine Hand hält dagegen, drängt nach vorn. „Nein nicht…! ruft sie erschrocken. Ich kann nicht sehen wie weit Vicky schon geht, ob sie mit ihrer geilen Zunge schon an der Muschi ist oder sie „nur“ küsst. Karen protestiert ein weiteres Mal: „Nein nicht – biiiiteee…!“ Doch weder Vicky noch ich ermöglichen ihr, sich zu entziehen.
Als sich der Kopf noch fester zwischen ihre Beine schiebt, den Druck erhöht und ich mir nun fast sicher bin, dass die Zunge trotz Höschens schon im Einsatz ist, gibt sie nach, wirft röchelnd wieder ihren Kopf nach hinten und verschließt die Augen. Ich nütze den Augenblick und schiele nach unten. Aber hallo – mal was anderes – Karen trägt keinen String oder Slip, nein eine schwarze Panty ziert ihren geilen Hintern. Bisher kannte ich die Dinger nur aus den Prospekten und ich muss zugeben, das Ding gefällt mir. Ganz dunkelviolett schimmert das süße Teilchen, zieht sich tief zwischen ihre Backen, legt sich um sie wie eine zweite Haut. Nylons dürfen natürlich nicht fehlen. Schwarze, schlichte halterlose Strümpfe umschmeicheln ihre geilen Schenkel. Sofort greife ich zu. Karen ist so angespannt, dass sie meinen Schwanz nur noch umklammert aber nicht mehr wichst. Das ist mir im Moment auch zweierlei, denn ich genieße den Anblick der zwei sich liebkosenden Frauen.
Erst in diesem Moment kommt mir die Frage in den Sinn, ob meine Tante schon sexuelle Erfahrungen mit einer Frau gehabt haben könnte. Von Vicky weiß ich, dass sie es ja schon mit zwei Kerlen getrieben hat. Und für die kleine Sauerei, die hier gerade abgeht, war sie sofort Feuer und Flamme. Nicht zuletzt weil eine zweite Frau im Spiel sein sollte, was sie überaus gereizt hat. Aber dass diese nicht nur meine „Geliebte“, sondern auch meine Tante ist, habe ich ihr verschwiegen. Vielleicht sage ich es ihr ein andermal.
Genug der Gedanken, endlich will ich weiter tätig werden. Vicky verwöhnt weiterhin das scharfe Luder von Tante, die lustvoll stöhnt. Eine Hand noch immer an ihrem Arsch knetend schiebe ich meine andere jetzt auf ihre Brust, suche und finde ihre längst prallen Nippel und malträtiere sie durch den Stoff, was sie noch lauter werden lässt. Flugs ist die Bluse geöffnet und meine Hand in ihrem BH, der mir aber meine Bemühungen nicht leicht macht. Doch ich gebe nicht nach und zwirbele ihre Nippel. Ihr Stöhnen durchdringt den Raum. Aller Aufmerksamkeit gehört im Moment ihr und sie genießt es in vollen Zügen. So stelle ich mich nun direkt hinter sie um mit beiden Händen ihre Brust zu erreichen. Meinen pochenden Schwanz drücke ich in ihre Pofalte und dränge sie somit noch mehr gegen den Kopf von Vicky. Gleich darauf verstärkt sich ihr Stöhnen, was mich neugierig macht und über ihre Schulter nach vorne schielen lässt. Vicky legt nun richtig los und fickt meine Tante mit den Fingern. Zu gern hätte ich sie jetzt nach vorne gedrückt und sie anständig gefickt. Aber das Schauspiel fasziniert mich dann doch zu sehr. Nicht nur dieser Fingerfick ist im Gange, Vicky scheint sich selbst zu beglücken. Ihre flinken Finger spielen zwischen ihren Beinen, so dass auch sie nun lauter und lauter wird.
Gleich ist es soweit – Karen geht einer ab – und wie, mit zitterndem Körper stöhnt sie ihren Orgasmus hinaus und Vicky treibt sie schier in den Wahnsinn. Sie sinkt in meine Arme als ihr Orgasmus abklingt und gerne fange ich sie auf. Langsam beruhigt sich ihr Atem wieder und ihre Beine gewinnen an Standfestigkeit, als plötzlich Vicky dicht vor meiner Tante steht und ihr ins Ohr flüstert: „Jetzt will ich, dass auch Sie mich mit Ihrer langen Zunge verwöhnen!“ Verwundet bemerke ich, dass Vicky sie noch immer „sietzt“. Entsetzt reißt Karen ihre Augen auf und starrt sie ungläubig an. Viktoria weiß diesen Blick sicher zu deuten und fragt: „… noch nie bei einer Frau – oder?“ Nur zögernd schüttelt sie den Kopf. Da leckt Vicky ihr über den Hals bis zum Ohr: „Für mich wars auch das erste Mal – und ich fand es absolut geil. Sie sollten auch diese Erfahrung machen!“ Für scheinbar unendlich lange Zeit herrscht Stille als sie meint: „Gibt es hier nicht ein lauschigeres Plätzchen?“ und sofort dirigiere ich die Damen zum Büro.
Kaum verschließe ich die Tür hinter uns wird Karen von ihrer „Kundschaft“ der Bluse entledigt. Diese ist so verdutzt, dass sie es willenlos mit sich geschehen lässt. Der BH kommt nun ganz zum Vorschein und ist dank meiner Fummelei mächtig verrutscht. Doch das hat sich auch schon erledigt, da er ihr von flinker Frauenhand ausgezogen wird. Der Rock folgt sogleich und auch der breite Gürtel. Beide Frauen stehen nun nur noch in Dessous bekleidet im Raum und auch ich entledige mich eiligst meiner Klamotten. Noch ehe ich ganz nackt bin sitzt Vicky, die Schenkel über den Lehnen weit gespreizt und ohne Slips in einem Sessel und zieht Karen zu sich herab. „Ich will geleckt werden…!“ fordert sie und greift ihrer Gegenüber ins Haar. Wie in Zeitlupe neigt sich der Kopf in den Schoß, zögert noch einen Moment bevor die Lippen vorsichtig die Innenseiten der Schenkel küssen. Millimeter für Millimeter wandern sie tiefer zwischen die Schenkel, kommen Vicky´s Paradies beachtlich nahe. Ein letzter Druck auf ihren Hinterkopf und sie taucht ein. Vicky jauchzt vor Freude auf. Der Anblick ist so geil, dass ich mir selbst an die Palme greife und langsam massiere. Gespannt stelle ich mich so, dass ich das Schauspiel genauestens beobachten kann. Karen wird forscher, erstmals züngelt sie an der fremden Scham. Und bald scheint auch sie Gefallen daran zu finden, denn es Bedarf keinerlei Aufforderungen mehr. Beinahe ungestüm pflügt sich ihr Mund samt Zunge durch die offene Furche. Vicky stöhnt immer lauter, was wohl auch auf ihre Hand an der Brust zurückzuführen ist.
Das ist zuviel für mich. Sogleich platziere ich mich hinter mein kniende Tante und ziehe ihr das Höschen herab. Nur unter Mithilfe schaffe ich es ganz über die Schenkel zu streifen. Als Vicky mein Vorhaben bemerkt raunt sie: „Ja, fick sie ordentlich von hinten, während sie mich leckt – los mach…!“ Schon platziere ich meinen Speer am Eingang, spalte die Schamlippen und dringe mit einem einzigen Stoß ganz in sie. Es bereitet mir keinerlei Mühe, so feucht wie sie ist, aber mein Hieb ist derart unkontrolliert, dass ich Karen auf den Bauch von Vicky schiebe, die das gar nicht freut. Doch ich korrigiere das sogleich wieder indem ich sie, die Hüften fest umklammert, wieder zurückziehe. Für einen Moment halte ich inne, bis die Zungenarbeit wieder aufgenommen ist und beginne dann meine Tante von hinten zu ficken. Ich bin allerdings so geil, dass ich wahrscheinlich noch vor einer der beiden Damen abgehe. Und fürwahr – schon bald sammeln sich meine Säfte. Ich mühe mich vergebens, nach nur wenigen Minuten ficken kann ich mich nicht mehr beherrschen. Als ich mir dessen bewusst werde, treibe ich meinen Bolzen ungeniert in ihre enge Grotte. Karen stemmt sich gegen mich, hat Mühe Vicky zu lecken. Diese feuert mich zudem noch an: „Ja, fick sie – mach sie fertig und Du leckst mir meine Möse aus … jaahh … geeiiillll!“ Wenige Stöße noch und mit lautem Jaulen pumpe ich meinen Saft in den Unterleib meiner Tante. Auch als ich den letzten Schuss abgespritzt habe, stoße ich noch weiter. Karen leckt mit zuckendem Haupt Vicky zum Höhepunkt, die wirsch ihn deren Haaren wühlt. Gespannt beobachte ich wie sie gurrend kommt. Sie presst sich den Handrücken auf den Mund und unterdrückt so ihr Stöhnen.
Auch wenn mein Orgasmus gerade erst was, so verliert mein Schwanz nicht an Größe und ich nehme meine Fickbewegungen wieder auf, treibe meinen Bolzen unnachgiebig in meine Tante, die ihrerseits immer unruhiger wird. Noch immer Vicky´s Schnecke leckend, empfängt sie meine harten Stöße mit Wonne. Vicky unterstützt mein Bemühen, indem sie Karens Titten neckt. „Los nimm Deine Finger und fick mich und wir kommen gemeinsam!“ faucht Vicky. Gehorsam gleitet eine Hand zwischen die Schenkel, schiebt sich unter ihr Kinn hindurch und erreicht das feuchte Delta. Nach anfänglicher Zurückhaltung taucht erstmals ein Finger in die Grotte. Ich kann es zwar nicht sehen, aber Vicky´s entzücktes Jauchzen verrät es mir. Ich nehme indes das Tempo ein wenig zurück, um die beiden Damen auf ein gleiches „Geilheitslevel“ zu bringen. Doch ich brauche nicht lange zu warten, das geile Früchtchen ist bald wieder auf 180. Kaum stöhnt Vicky wieder lauter, lege ich einen Zahn zu. Die beiden stöhnen bald um die Wette. Karen kommt als Erste, bockt mir ihren geilen Arsch entgegen als sie der Orgasmus überrollt. Dennoch treibt sie ihre Finger in den Unterleib ihrer Gespielin, die auch prompt reagiert und ihren Wollust freien Lauf lässt. Zwei wild zuckende Leiber vor mir, während ich einen davon voller Hingabe ficke. Ein wahrlich gigantischer Anblick und eine ebenso geile Erfahrung.
Gerade erst abgespritzt, habe ich keinerlei Mühe mich zurückzuhalten. Nein ich will auch nicht. Erst will ich abwarten, was sich sonst noch so entwickelt. Bestimmt will ich noch einmal kommen, aber in welcher der Damen – da will ich mich überraschen lassen.
Als hätte Vicky meine Gedanken erraten, meint sie, gerade wieder bei Sinnen und Atem: „Halte Dich ja zurück, ich will auch noch Deinen harten Schwanz spüren. Sie hat schon eine Ladung bekommen!“ Auch Karen hat sich indes wieder beruhigt, ist ermattet auf den „fremden“ Schenkel niedergesunken, atmet aber noch stoßweise.
Noch einige Minuten stochere ich in Karens tropfnasse Furche, ohne sie aber wirklich zu ficken. Gerade soviel, als mein Schwanz nicht an Größe verliert. Da rappelt sich Vicky im Sessel auf und gibt unvermittelt Anweisungen. Wie gewünscht, steht auch Karen auf und lehnt sich an mich. Meinen pochenden Bolzen dränge ich sogleich zwischen ihre Prachtbacken und reibe mich an ihr. Gebannt verfolgen wir, wie Vicky einige Unterlagen und Kartons auf dem nahestehenden Tisch beiseite räumt und sich dann darauf setzt. Mit einem Lächeln im Gesicht beobachtet sie mich und Karen, wie wir unsere Körper aneinander reiben. Meine Hände längst wieder auf ihren herrlichen Titten. „Ihr seid schon ein geiler Anblick, wenn ich dass so sagen darf!“ säuselt Vicky und weiter, während sie sich nach hinten sinken lässt: „Kommen Sie zu mir auf den Tisch, ich will diese herrliche Schnecke noch einmal schmecken!“ Verwundert stelle ich fest, dass Vicky meine Tante wieder „sietzt“, obwohl sie zwischenzeitlich schon längst beim „du“ angelangt waren und sage: „Ich glaube, das „Sie“ können wir uns sparen, angesichts der Situation, meinst Du nicht auch!“ Worauf Vicky Karen fragend ansieht, die daraufhin zustimmend nickt. „Also, dann komm zu mir auf den Tisch!“ säuselt sie. Ich schubse Karen zu ihr hin, die daraufhin unschlüssig auf den Tisch klettert. Dabei präsentiert sie mir ihren geilen Arsch derart, dass ich am liebsten hineingebissen hätte. „Nicht so, in die „69er“! wird sie angewiesen. Und sie versteht und gehorcht. Kaum kniet meine Tante breitbeinig über ihrem Gesicht, wird sie auch schon geleckt. „Du schmeckst echt geil!“ gurrt sie, während auch Karen unaufgefordert hinunter beugt und zwischen die Schenkel taucht. „Du aber auch!“ entgegnet sie leise, da ihr die neue Erfahrung wohl doch noch nicht ganz geheuer ist. Was man ihr aber im nächsten Moment nicht mehr abnimmt, da sie schon voller Hingabe zu lecken beginnt.
Ich glaube, ich könnte stundenlang so dastehen, den prallen Schwanz in Händen und diesem geilen Spiel zusehen. Die zwei Grazien sind nun ganz in ihr Handeln bzw. Lecken vertieft, dass sie mich wohl ganz zu vergessen scheinen. Langsam trete ich näher, stelle mich direkt zwischen Vicky´s weit gespreizte Schenkel und somit genau vor Karens Haupt, das sanft auf und ab wippt. Sie bemerkt mein Kommen und blickt kurz auf, widmet sich aber sogleich wieder ihrer Aufgabe. Erst als ich meine Pfahl an die Wange lege schenkt sie mir mehr Beachtung. Kaum hebt sie den Kopf, greife ich ihr ins Haar, halte sie fest und schiebe ihr meinen Schwanz in den Rachen. Man kann wohl kaum sagen, dass sie mir einen bläst, nein, vielmehr beginne ich ihren Mund zu ficken, so geil bin ich von dem Schauspiel.
„He, vergesst mich nicht ganz!“ protestiert Vicky auch bald und zuckt mit ihrem Becken. „Und, Mick, spritz ja nicht ab, ich will von Dir noch gefickt werden.“ Wie von der Tarantel gestochen fährt Karen plötzlich hoch und sieht uns entgeistert im Wechsel an. Mein Schwanz federt feucht glänzend vor mir und auch Vicky unterbricht ihr Züngeln und blickt auf. Zuerst ist uns beiden wohl nicht bewusst, was in Karen gefahren ist und auch wir sehen uns verdutzt an. „Ihr kennt Euch…?“ Erst jetzt wird uns bewusst, dass Vicky mich gerade beim Namen genannt hat, obwohl er bis jetzt noch nie gefallen war. Sekunden vergehen in denen meine Tante auf eine Antwort wartet, die aber nicht kommt. „Spielt das eine Rolle…!“ flötet Vicky plötzlich und um die Situation zu retten, schiebt sie Karen ein oder mehrere Finger in die ihr dargebotenen Furche. Karen stöhnt laut auf. Damit hat sie in diesem Moment nicht gerechnet. Doch so schnell sind ihre Gedanken nicht zu vertreiben: „Dann ist das Ganze von Euch geplant – oder…?“ „Ja, und es ist geil, findest Du nicht auch…?“ frohlockt Vicky und presst nun ihr Gesicht zwischen die Schenkel. Karen zuckt zusammen, schießt verzückt die Augen und raunt mit offenem Mund. Genau das ist meine Chance. Zielsicher schiebe ich ihr meine Schwanz wieder zwischen die halbgeöffneten Lippen und finde erstmals wieder Worte: „Ja und jetzt blas weiter, Du scharfes Luder!“ Ich habe sie sichtlich überrascht, so wie sie mich plötzlich mit vollem Munde anstarrt. Doch nach wenigen, aber unmissverständlichen Aufforderungen durch meine Hand an ihrem Hinterkopf knüpft sie an die Ausgangssituation vor wenigen Augenblicken wieder an.
Wow – und ich dachte schon, jetzt gibt’s Probleme, doch sie ist schon viel zu geil, als dass sie wohl abbricht. Vicky bemüht sich mehr denn je um auch den letzten Zweifel aus Karen´s Kopf zu bekommen. Erst dann fordert sie mehr Beachtung ihrerseits. Wieder zuckt ihr Becken und sie gurrt: „Vergesst mich nicht!“ Sie soll ihren Willen haben und so ziehe ich mich aus dem feuchten, warmen Mund zurück und dirigiere ihn abwärts. Wenigstens Karens Hand kümmert sich um meinen prallen Phallus. Damit kann ich im Moment leben, aber nur im Moment. Alsbald bin ich es, der mehr will. Ich dränge das Schleckermäulchen beiseite und dringe mit einem kräftigen Hieb in Vicky´s Unterleib, die sich daraufhin stöhnend aufbäumt: „Ja – endlich, fick mich, besorg es mir … das ist so geeiill!“ Mit langsamen aber heftigen Stößen beginne ich sie zu beglücken. Karen verfolgt gespannt das Rein und Raus aus nächster Nähe und stöhnt ihrerseits, da ihre Schnecke aufs Heftigste umsorgt wird. Urplötzlich ziehe ich mich aus ihr zurück und dränge den Kopf wieder auf die Scham. Einige Wichsbewegungen an mir selbst und dann wiederhole ich das Spiel von vorn. Abwechslungsweise wird Vicky nun geleckt und gefickt, dazwischen schiebe ich meinen Schwanz meiner Tante immer wieder mal in den Rachen. Ein ständiges Wechselspiel. Ein wildes Lecken, Ficken und Blasen ist im Gange. Absolut der Wahnsinn, das hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht erhofft – einfach nur megageil.
Gerade als ich mir Gedanken mache, ob ich in Karens feuchte Mundhöhle oder in Vicky´s geile Fotze spritze, zerreißt plötzlich ein dumpfer Ton das Stöhnen und Raunen. Jedem ist augenblicklich klar, woher das Geräusch gekommen ist. Alle Drei reißen wir entsetzt den Kopf hervor bzw. herum und blicken zur Tür. Dort steht eine entsetzte Frau – Mitte dreißig – und starrt uns mit offen stehendem Mund für eine kleine Ewigkeit entgeistert an. Es scheint, als brauche sie einige Zeit um die Situation ganz zu begreifen. Ohne auch nur ein Wort gesagt zu haben, reißt sie plötzlich an der Klinke und ist genauso schnell wieder verschwunden, wie sie aufgetaucht war.
Karen wirft den Kopf in den Nacken und zischt ein lautes: „Sch…..!“ „Wer…?“ will Vicky gerade nachfragen als Karen auch schon wütend entgegnet: „Helen, meine Angestellte! Ich wusste es, irgendwann werden wir erwischt!“ kreischt sie fast schon und boxt mich dabei kräftig in die Seite. „Verdammt, verdammt, sie wohnt hier ganz in der Nähe und hat wohl das Licht im Laden gesehen! Sch…“
Erst jetzt bemerke ich, dass ich noch immer mit langsamen Schüben und wie in Trance in Vicky ein und ausgleite. Zu meiner Verwunderung hat mein Bolzen kaum an Größe eingebüßt. „Das können wir jetzt auch nicht mehr ungeschehen machen!“ gurrt sie und taucht mit ihrem Haupt wieder zwischen die Schenkel. Karen ist aber so aufgebracht, dass sie Anstalten macht, sich zu erheben. Doch sie wird blitzschnell von zwei zarten, aber dennoch kräftigen Händen daran gehindert. Immer wieder murmelt meine Tante etwas vor sich hin, was aber nicht zu verstehen ist.
Die Luft ist raus, die geile Spannung flöten – schießt es mir durch den Kopf – das war´s dann wohl, befürchte ich. Aber je mehr ich nachdenke, was die Dame aus ihrem Blickwinkel eben zu Gesicht bekommen hat; drei sich windende Leiber, ficken, leckend und wildes Gestöhne, desto geiler werde ich wieder. Ich schiele zu Vicky, die unablässig am Lecken und Züngeln ist und beschließe, mein Glück doch noch einmal zu versuchen. Karen indes blickt verstört ins Leere, verzieht hin und wieder das Gesicht, wenn Vicky gerade ein besonders empfindliches Nervenende liebkost. Und davon hat meine Tante sicherlich jede Menge.
Einige Mal noch treibe ich meinen Schwanz tief in die feuchte Grotte, ziehe mich dann unter leisem Protest von Vicky zurück und halte ihn meiner Tante hin. Mit glasigem Blick schaut sie ihn an, als wüsste sie damit nichts anzufangen. „Los – blas ihn!“ fordert ich sie wirsch auf. Doch sie regt sich nicht. Ich wiederhole: „Los – mach Deinen Mund auf!“ und lege meine fordernde Hand in ihren Nacken und drücke sie hinab. Auch wenn sie sich wehrt, ich gebe nicht nach. Erst als meine Eichel gegen ihren Gaumen drängt umschließen mich ihre warmen, weichen Lippen. Sie hält ihren Schlund nur hin, ist in keinster Weise aktiv, lässt es nur einfach geschehen. Langsam steigere ich Tempo und Intensität, dränge fast bis zum Anschlag in ihren Rachen als langsam wieder ein wenig Leben in sie zurückkehrt. Auch Vicky legt deutlich zu, bemüht sich sie zu reizen. Erst als ich ihr an die Nippel gehe, sie zwirbele und zupfe taut sie langsam wieder auf. Ich bin nun guter Dinge, dass diese geile Nummer doch noch zu einem grandiosen Finale findet. Ich zerre ihr den BH über die Brüste um sie noch mehr zu reizen und nehme auch meine zweite Hand zu Hilfe, da ihr Kopf nun nicht mehr zurückweicht und sie keinerlei Anregungen mehr bedarf.
Als ich beide Brüste knete und massiere, stöhnt sie erstmals wieder auf, wird zunehmend lauter. Der Bann ist gebrochen, bald erfüllt wildes Ächzen und Stöhnen den Raum. Der zuckende Arm von Vicky verrät mir, dass sie Karen wohl wieder mit den Fingern fickt und das in einem enormen Tempo. Vicky verlangt abermals nach ihrem Recht und so wechsele ich. Mit harten Stößen treibe ich meine Bolzen in sie, was sie lauthals begrüßt. Noch einmal lasse ich von ihr ab, dränge Karen zwischen ihre Schenkel und nagele sie dann erneut auf den Tisch. Dann ist es auch schon um sie geschehen, sie die am wenigsten von uns dreien verwöhnt worden ist, kommt laut stöhnend als Erste. Ekstatisch bäumt sich ihr Körper auf, wirft sich hin und her, soweit es der auf ihr ruhende Leib zulässt und sinkt dann ermattet nieder. Ein letztes langgezogenes „Ooaahhh!“ und sie gibt für einige Sekunden Ruhe.
Jetzt ist es Karen, die nach meinem Schwanz verlangt. Mit eiserner Faust umschließt sie mich, wichst mich einige Male und schiebt ihn sich dann tief in den Rachen. So langsam sammeln sich meine Säfte, obwohl ich gerne noch weiter dieses geile Wechselspielchen genießen will. Doch so freunde ich mich langsam mit dem Gedanken an, meiner Tante den gierigen Schlund abzufüllen, als sie plötzlich von mir ablässt, mit einer geschickten Drehung um die eigene Achse neben Vicky zum Liegen kommt und mir mit weit gespreizten Schenkel ihre klaffende Fotze darbietet.
Mit entschlossenem Blick und tiefer, gieriger Stimme knurrt sie: „Fick mich, mach mich fertig, spritz deinen Saft tief in mich. Nimm mich richtig ran, ich brauch das jetzt…!“ Dies bedarf keiner weiteren Aufforderung mehr, nicht lieber als das. Ich greife nach ihren Fesseln, spreize sie weit auseinander und hebe ihre Schenkel mit einem weiten Boden auf meine Schultern. Noch während meine Finger das Knistern der Nylons spüren, findet mein Schwanz selbstständig das vor Nässe triefende Loch. Schmatzend dringe ich ein und verweile für einen Moment, da ich auch schon aufgefordert werde, sie nun endlich zu ficken. Vicky fällt indes über Karens Brüste her, leckt und saugt, was die Zunge hergibt. Die bestrumpften Oberschenkel fest umklammert, beginne ich sie zu ficken.
Beide werden wir immer lauter, lassen unserer Geilheit freien Lauf. Als auch noch Vick´s Hand an ihrem Kitzler zu spielen beginnt, geht Karen ab wie eine Rakete. Sie jammert und jauchzt so laut wie noch nie. Gerade als ich mir Sorgen mache, noch vor ihr zu kommen, zuckt sie zusammen, wirft den Kopf auf der Tischplatte hin und her und kommt. Ihre Unterschenkel umklammern derart meinen Hals, dass es schon beinahe schmerzt. Inmitten ihres Höhepunktes schieße auch ich meine Ladung ab. Angestachelt von ihrem unkontrolliertem Stöhnen lasse auch ich mich mitreißen. Lauthals schreie ich meine Orgasmus hinaus, der nicht enden wollen zu scheint. Immer wieder zuckt mein Schwanz in ihrer Möse, bis ich auch den letzte Tropfen in ihr verströmt habe.
Ich muss mich an ihren Schenkel festhalten um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, so fertig bin ich. Schwindel überkommt mich. Mein geiles Tantchen zuckt noch immer. Zwar nicht mehr so intensiv, aber doch noch merklich für einige Sekunden. Dann ebbt auch ihr Glücksgefühl ab und sie wird ruhiger. Schwer atmend kralle ich mich an ihr fest, blicke zufrieden und befriedigt zu den zwei Grazien. Beide liegen fast regungslos da. Vicky ruht auf der Brust von Karen und streichelt sie noch sanft.
So langsam kann ich auch wieder klar denken. Was für ein geiler Anblick. Zwei weibliche Schönheiten, gehüllt in verführerischen Dessous und aneinander geschmiegt, als sei es das natürlichste der Welt. Meinen kleinen Freund haben schon längst die Kräfte verlassen und so gleitet er triefend heraus. Ich ergreife einen nahen Drehstuhl, ziehe ihn unter mich, und lege, nachdem ich Karen´s Schenkel heruntergenommen habe auf meine Knie.
Zu gerne würde ich jetzt in einem weichen, breiten Bett zwischen den beiden Damen liegen. Streicheln und gestreichelt werden. Und vielleicht, so mein fleißiger Begleiter sich erholt hat und noch kann, einen „wegstecken“. Noch während ich meinen Träumen nachhänge, rappelt sich Karen plötzlich auf. Ohne auch nur ein Wort sucht sie ihre Kleidung zusammen und zieht sich an. Bevor sie ihren Rock über die Hüfte streift, kann ich einen letzten Blick auf sie werfen. Bis fast zu den Knien hinab sind ihre Strümpfe verschmiert und durchnässt. Auch wenn sie sich notdürftig mit einem Taschentuch gesäubert hat, so ist dies deutlich zu sehen.
Sie geht Richtung Toilette, stoppt, dreht den Kopf über die Schultern und wispert leise: „Ihr müsst jetzt gehen!“ und verschwindet hinter der Türe. Kaum ist die Tür im Schloss rutscht Vicky vom Tisch und setzt sich mit gespreizten Beinen auf mich: „War geil oder!“ „Geil ist gar kein Ausdruck – der absolute Hammer – ich finde kaum Worte dafür!“ stimme ich frohlockend zu. „Das schreit eigentlich nach einer Wiederholung, was meinst Du?“ „Von mir aus jeder Zeit, aber ich weiß nicht ob Karen da mitspielt. Vor allem nach dem kleinen Zwischenfall vorhin!“ „Was muss dies dumme Kuh auch ausgerechnet heute nach dem Rechten sehen. Ich hatte schon Angst, dass nun alles zu spät ist. Hätte nicht gedacht, dass die Chefin da noch weiter mitmacht.“ „Ich ehrlich gesagt auch nicht, aber vielleicht war sie einfach schon zu weit um aufzuhören – und zu geil!“ „Ja, da hast Du Dir schon ein scharfes Betthäschen ausgesucht, wenn auch ein bisschen älter, aber wirklich attraktiv.“ Vicky wusste ja nicht um der Tatsache, wie ich an „mein Betthäschen“, wie sie sie nennt, gekommen bin. Und erst recht nicht, dass sie auch noch meine Tante ist. Vielleicht erzähle ich ihr mal die ganze Geschichte. Nachgefragt hat sie ja schon.
„Ja, ich habe schon Geschmack – gelle – sonst hätte ich mir Dich doch nicht ausgesucht!“ Sie muss lachen und flötet: „Hallo, wer hat hier wen ausgesucht. Vielleicht war ich diejenige, die sich dich herausgesucht hat. Aber damit könnt ihr Männer wohl nie klarkommen. Abgeschleppt zu werden, mein ich!“ „Oh doch, jederzeit, wenn alle so durchtriebene, kleine, geile Luder sind wie Du eines.!“ Schon tritt Karen heraus und meckert: „Ihr seid ja noch immer nicht angezogen – los jetzt – macht!“
Folgsam haben wir uns gelöst, unsere Klamotten zusammengesucht und uns angezogen. Gesprochen wurde fast kein Wort, wenn dann nur belangloses. Außerdem hat Vicky ihre neuen Dessous bezahlt, woran ich mich finanziell beteiligen werde. Als wir dann gemeinsam die Boutique verlassen haben, hat Karen uns nur noch einen schönen Abend gewünscht und ist verschwunden. Auf Vicky´s Frage, ob man sich mal wiedersieht, hat Karen nicht reagiert.
Es brauchte auch nicht viel Überredungskunst, dass ich Vicky noch nach Hause begleite. Unterwegs haben wir uns in einem Bistro noch ein weinig gestärkt, denn mir war klar, dass der Abend noch nicht zu Ende ist.
Nach ein wenig kuscheln, haben wir noch einen zärtlichen, aber geilen Fick hingelegt.