Unsere Clique hatte einen Bekannten, der wesentlich älter als wir war. Er hieß Hans, war über 30 Jahre alt, lebte alleine, hatte ein eigenes Haus und wenn wir mal eine Zigarette rauchen oder ein Bier trinken wollten, dann durften wir das bei ihm tun. Außerdem konnten wir bei ihm Bilder leicht bekleideter Frauen anschauen oder Kataloge für Korseletts oder Strapsgürtel. Das war für die damalige Zeit das Höchste der Gefühle, denn Pornohefte waren nicht so leicht zu haben wie heute.
Wenn das Wetter schlecht war, saßen wir oft bei ihm zu Hause im etwas schummerigen Keller auf einem Sofa oder in den Sesseln, die er dort herumstehen hatte und sahen uns die schwarz-weiß Pornos an. Hans ging zwischen uns herum, gab uns neue Heftchen und fragte ab und zu, ob wir schon hart waren. Dabei rieb er den einen oder anderen von uns kurz im Schritt und freute sich, wenn er etwas Hartes ertasten konnte. Eines Tages saß ich mit dem Rücken zu meinen Kumpels in einem der Sessel. Hans kam zu mir herüber, um meine Erregung und die Härte meines Schwanzes zu testen. Er hatte mir ein Heftchen gegeben, in dem sich Männer völlig unbekleidet und mit steifen Schwänzen dem Betrachter präsentierten.
Als mir Hans wieder in den Schritt langte und meinen steifen Schwanz spürte, zwinkerte er mir zu. Da die anderen keine freie Sicht auf uns hatten, öffnete er meine Hose und legte meinen Schwanz frei. Steif ragte er aus dem Hosenschlitz hervor, die Vorhaut war nach hinten geschoben und die Eichel war prall und feucht. Es war das erste Mal, dass mir eine fremde Hand den Schwanz wichste. Es machte mich so geil, dass ich ihm meinen Schoß entgegenstreckte. Die Lust war so groß, dass ich mir keine Gedanken über solche „schwulen“ Gefühle und Fummeleien machte. Dafür war ich viel zu erregt.
Bis dahin hatte keiner von uns seinen Schwanz aus der Hose geholt und wir haben uns nur an den Pornoheftchen aufgegeilt. Hans zwinkerte mir zu und flüsterte ganz leise: „Geiler Schwanz. Gefällt´s dir, wenn ich ihn wichse?“ Als ich vor Geilheit leise stöhnte, ließ er meinen Schwanz los und meinte: „Nicht jetzt vor den anderen. Komm morgen Nachmittag vorbei, da hab ich frei und bin zu Hause“. Ich nickte ihm zu. Obwohl es mir nicht leicht fiel, packte ich meinen Ständer irgendwie wieder ein und einige Zeit später war es Zeit für uns alle zu gehen.
In der Nacht und am folgenden Tag in der Schule war ich im Widerstreit der Gefühle. Ich nahm mir schließlich vor, meiner Lust nachzugeben und Neues zu erkunden. Als ich am nächsten Tag von der Schule nach Hause ging, kam ich am Haus von Hans vorbei. Er öffnete auf mein Klingeln und ließ mich ins Haus. Im Wohnzimmer angekommen, steckte ich mir eine Zigarette an und lehnte mich ganz und gar nicht entspannt auf dem Sofa zurück. Ich war neugierig und geil.
Hans holte aus einer Schublade einen Stapel Pornohefte und setzte sich neben mich. Als er das erste Heft aufschlug waren wie gestern Abend nackte Männer zu sehen. Ich war von diesen Anblicken auf der einen Seite geschockt, auf der anderen Seite konnte ich den Blick nicht von den Bildern nehmen: Männer lagen sich nackt in den Armen, küssten sich, hatten den Schwanz des anderen im Mund, fickten sich in die Ärsche. So etwas hatte ich noch nie gesehen. War das abartig? Wie sich das wohl anfühlte? Aber irgendwie war ich erregt. Ich hatte ein Kribbeln in den Lenden und mein Jungschwanz stand prall wie Stahl in meiner Hose.
Hans entging meine Verwirrung und meine offensichtliche Erregung nicht. Er langte mit der Hand direkt an meine Beule und knetete meinen Ständer durch die Hose. „Ich hab schon gestern Abend gemerkt, dass dir so etwas gefällt. Dein Schwanz ist ja schon wieder ganz hart. Wenn du mitmachst, dann zeige ich dir geile Sachen“. Ich war noch total unerfahren und hatte bis dahin nur gewichst und das erste Mal vor einigen Wochen beim Orgasmus Sperma abgespritzt.
Hans erklärte mir, dass auch Männer miteinander Sex haben können. Es sei sogar noch einfacher als mit Frauen zu vögeln. Wir könnten uns ohne Kondome ficken und besamen weil wir ja nicht schwanger werden könnten. Sein Reden, das Kneten meiner Beule und die Bilder machten mich inzwischen richtig geil. Hans bemerkte das und raunte mir zu, ich solle ihm vertrauen. Ob ich nicht neugierig sei? Ich war total aufgeregt, mein Mund war trocken und ich konnte nicht antworten. Stattdessen drängte ich meinen Unterleib gegen seine massierende Hand.
Das war ihm Antwort genug. Er beugte sich zu mir herüber und küsste mich. Seine Lippen pressten sich auf meine. Instinktiv öffnete ich meine Lippen und ließ seine Zunge in meinen Mund eindringen. Vor Geilheit bekam ich eine Gänsehaut. Ich erwiderte seinen Kuss, unsere Zungen spielten miteinander. Es war mein erster Zungenkuss; ich genoss ihn und wurde immer erregter dabei.
Hans löste sich von mir und griff zu dem Stapel Pornos auf dem Tisch. Er suchte ein Heft heraus und gab es mir. Dabei sagte er: „Es würde mir auch sehr gefallen, wenn du etwas Hübsches anhättest während wir miteinander spielen. Schau dir mal die Bilder an und sag mir, ob du dir für mich so etwas anziehen würdest. Du schaust in solcher Wäsche bestimmt aufregend aus.“ Ich schaute mir die Bilder an und sah, dass die „Frauen“ auf den Bildern Schwänze hatten. Sie trugen Nylonstrümpfe, Strumpfhalter, Pumps und alle möglichen weiblichen Dessous. Da waren Bilder mit sexy Wäsche aber auch Bilder mit strengen Korseletts oder Miedergürteln und den passenden durchsichtigen Nylonhöschen.
So etwas hatte ich noch nie gesehen aber ich war neugierig. Ist das nicht pervers, als Mann weibliche Unterwäsche anzuziehen? Wie so etwas wohl an mir aussehen würde? Wie sich das wohl anfühlen würde? Wird Hans davon noch geiler? Ich antwortete: „Ausprobieren würde ich das dir zu Liebe sicher mal. Aber das ist ja gar nicht möglich, denn wo sollen wir die Wäsche herbekommen?“ Hans sah mir tief in die Augen und sagte: „Dann komm mal mit ins Schlafzimmer“.
Dort angekommen öffnete er einen Schrank und nahm einen Rock heraus, den er auf das Bett legte. Aus den Schubladen der daneben stehenden Kommode zog er einen weißen BH heraus, einen lachsfarbenen Strapsgürtel und dunkelbraune Nylons. Er schaute mich an und erklärte mir, dass die Sachen noch von seiner Tante wären. „Sie hat vieles nicht mitgenommen als sie vor Jahren ausgezogen ist. Mal sehen, ob die Größe passt“.
Auf seine Bitte hin zog ich mich aus und stand mit meinem steifen Schwanz völlig nackt vor ihm. Er legte mir den Miedergürtel um die Hüften und schloss die Häkchen so eng wie möglich. „Scheint ja ganz gut zu passen“, stellte Hans fest. Der Gürtel fühlte sich ungewohnt an, aber das Gefühl auf der Haut erzeugte ein ganz neues, wohliges Kribbeln bei mir. Vier Strapse baumelten an meinen Oberschenkeln. Hans nahm jetzt braune Nylons mit Naht aus der Verpackung und rollte den ersten Strumpf auf. Er kniete vor mir, ließ mich den Fuß heben und rollte den Strumpf über meine Zehen bis zu den Oberschenkeln hinauf. Dann klipste er den Strumpfrand an den 4 Strapshaltern fest. Dabei berührte er immer wieder wie unabsichtlich meinen steifen Schwanz. Das Nylon fühlte sich sehr gut auf meiner Haut an. Ich war sehr erregt und genoss dieses neue, geile Gefühl. Mein Schwanz war steif wie Granit und als ich den zweiten Strumpf angezogen bekam, fühlte ich den ersten feuchten Lusttropfen aus meinem Schlitz hervorquellen.
Während ich dieses neue Lustgefühl genoss, stand Hans auf und nahm den BH vom Bett. Er stellte sich hinter mich und legte mir die Körbchen über die Brust. Ich schlüpfte unbeholfen durch die Träger während Hans um mich herumging und alle Häkchen auf der Vorderseite schloss. Er erklärte mir, dass das Teil, das mir fast bis zum Nabel hinunter reichte, ein Longline-BH war, der vorne geschlossen und geöffnet wurde. Die leeren Körbchen füllte er mit zusammengelegten und verknoteten Nylons aus. Das Gefühl der zarten weiblichen Wäsche auf meiner Haut ließ mich immer geiler werden. Mir war bewusst, wohin das Ganze führen würde: Hans verführte mich zu homosexuellem Sex. Ich war allerdings schon so erregt, dass es für mich kein Zurück mehr gab. Ich wollte diese neuen erregenden Gefühle auskosten und noch mehr davon haben. Auch an Hans ging das Ganze nicht spurlos vorüber: ich konnte klar erkennen, dass sein Schwanz ein beachtliches Zelt in seiner Hose aufwarf.
„So, jetzt kommt das Höschen“, meinte Hans. „Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich dir etwas aus durchsichtigem Nylon geben soll oder ob ich dich in ein altmodisches viktorianisches Höschen verpacken soll. Ich glaube aber, dass ich das viktorianische nehme. Ich zeige dir auch, weshalb ich es so geil finde“.
Mit diesen Worten nahm er aus der Kommode eine rosa Unterhose und hielt sie mir an die Hüften. Die Beine endeten eine Handbreite über meinen Knien und hatten an den Beinabschlüssen Spritzenborden. Der Stoff fühlte sich kühl und anschmiegsam an und Hans erklärte mir, dass das Höschen aus Satin wäre. Aber das Ungewöhnlichste war, dass diese Unterhose im Schritt sowohl vorne als auch hinten offen war. Als ich sie angezogen hatte waren zwar meine Schenkel und meine Hüften bedeckt, im Schritt konnte ich das Teil jedoch auseinander ziehen und sowohl meine Vorderseite als auch meinen Po komplett entblößen.
„Du machst mich geil“, flüsterte Hans. Er umarmte mich, küsste mich dabei und presste seinen Körper an meinen.. ich war auch total geil, denn die ungewöhnlichen Dessous fühlten sich herrlich an und sie erregten mich. In der Hose von Hans hatte sich ein beachtliches Zelt gebildet und mit hungrigen Augen starrte er auf meinen Jungenschwanz, der aus dem offenen Schritt der Unterhose herausragte. Ein Faden Vorsaft hing an meiner Eichel herunter.
Hans starrte auf meinen Jungenschwanz, der steif aufragte und meinte nur: „Nicht schlecht, gar nicht schlecht. Ab sofort werde ich dazu nur noch „Schwanzkitzler“ sagen. Du siehst einfach nur geil aus. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn leicht zu wichsen. Schmatzend rollte sich meine Vorhaut über die Eichel und wieder zurück. Während er mich wichste, zog er sich mit der anderen Hand seine Turnhose herunter und sein Schwanz ragte steif in seinem Schritt.
Es war das erste Mal, dass ich den prallen Schwanz eines erwachsenen Mannes aus dieser Nähe sah. Er war etwa 17cm lang und die Vorhaut war über die Hälfte zurückgeschoben, so dass die Eichel gut zu sehen war. Schwarzes gestutztes Schamhaar kräuselte sich auf seinem Bauch. Große Eier hingen in einem großen langen Hodensack. Seine Eichel glänzte und ein langer Faden Vorsaft hing daran.
Hans sah mich an und fragte: „Und, findest du das geil? Bist du erregt und willst mehr?“ Und ob ich mehr wollte. So ein herrliches Gefühl der Geilheit hatte ich noch nie erlebt. Hans erklärte mir, dass er mich heute in das Blasen eines Schwanzes bis zum Spritzen und in das Schlucken von Sperma einführen würde. Als ich ihn fragte, was er mit „Schlucken“ meinte, sagte er nur: „Männersamen schmeckt herrlich und wenn du dich an den Geschmack gewöhnt hast, wirst du es mögen. Ich werde dich zu meinem Schwanzmädchen machen. Du wirst bei mir nur noch in geilen Dessous herumlaufen und wir werden uns blasen und ich werde dich nehmen wie eine geile Geliebte. Aber das kommt später“. Nachdem er dies gesagt hatte, legte er mich auf das Bett, zog er sich die Turnhose ganz aus und kniete sich zwischen meine Beine.
Ich machte große Augen als er sich dann über meinen Schwanz beugte, mit der Zunge von der Unterseite meines Schaftes bis zur Eichel fuhr, die klare Flüssigkeit, die aus meinem Schlitz hervorquoll, mit seiner Zunge aufnahm und dann seinen Mund über meinen Schwanz stülpte. Wellen der Lust und der Geilheit durchfuhren mich und ich bockte seinem Mund entgegen. Es dauerte nicht lange und ich spürte meinen Samen aufsteigen. Ich schrie ihm zu, dass es mir komme. Aber das spornte ihn nur noch mehr an und er saugte noch stärker an meinem Schwanz. Ich spreizte meine Beine weit auseinander als Hans mit der Zunge meine Eier und meinen Damm leckte. Als er meinen Schwanz wieder in den Mund nahm und daran saugte, spritzte ich mit einem Aufschrei meinen Saft in seinen Mund und er schluckte jeden Tropfen meiner Jungensahne. Es war das erste Mal, dass ich mein Sperma in seinen Mund gespritzt habe und es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl.
Hans ließ meinen Steifen in seinem Mund bis kein Samen mehr aus meinem Schlitz hervorquoll. Dann ließ er meinen Schwanz aus seinem Mund und leckte sich die Lippen: „Mein Lieber, das war ja eine ganz erstaunliche Ladung und geschmeckt hat mir dein Saft auch. Das nächste Mal hältst du bestimmt länger durch. Das war doch geil, oder? Ich werde deinen Schwanzkitzler noch oft saugen bis du mir deinen Mädchensamen in den Mund spritzt“.
Und ob das geil war. Ich hatte noch nie solche Lust verspürt wie in den letzten Minuten und meine Knie zitterten. Hans kniete sich neben mich und sein steifer Schwanz ragte mir entgegen. „Na gut, möchtest du mir auch etwas Gutes tun und meinen Ständer ebenfalls blasen?“, fragte er mich. „Mach denen hübschen Mund auf und saug meinen Schwanz. Mach genau das, was ich gerade mit deinem Schwanzkitzler gemacht habe, denn du bist eine Stute, mein Schwanzmädchen und die brauchen Sperma ins Mundvötzchen. Du wirst den Geschmack meines Samens lieben lernen und ich mach dich süchtig danach“.
Ich konnte und wollte nicht nein sagen. Außerdem war ich immer noch geil von der Behandlung meines Schwanzkitzlers. Sein Penis stand senkrecht von ihm ab, die Adern waren blutgefüllt und pulsierten. Seine Eichel war prall und bereit. Die Eier sahen riesig und geil aus, wie sie zwischen seinen Beinen hingen. Am Schlitz seiner Eichel hing ein langer Faden Vorsaft.
Ich strich mit meiner Zunge an seinem Schaft von der Eichel bis zur Schwanzwurzel und leckte dabei den Vorsaftfaden mit meiner Zunge auf. Das schmeckte ja sogar gut. Ich nahm seine glänzende und nasse Eichel in meinen feuchten, warmen Blasmund auf. Ganz langsam stülpte ich meine Lippen immer tiefer um seinen Schaft. Hans schnappte nach Luft. Ich nahm seinen herrlichen Schwanz so tief in meinen Mund auf, wie es mir möglich war. Dabei presste ich meine Zunge an die Unterseite seines Schaftes. Jetzt fuhr ich am Schaft entlang bis zur Eichel und saugte dabei. Dies wiederholte ich und massierte dabei seine Eier mit meinen Händen.
Sein Schwanz und sein Vorsaft schmeckten wunderbar. Ich genoss es, ihn im Mund zu haben und konnte nicht glauben, dass ich das jetzt wirklich machte. Aber ich wurde lockerer und versuchte meine Zähne nicht an seinen Schwanz kommen zu lassen. Das war aber bei der Größe fast unmöglich. Es gefiel uns beiden aber sichtlich und ich bemerkte wie sein Vorsaft noch mehr floss und sich mit meinem Speichel vermengte. Es wurde immer glitschiger und ich lutschte so gut ich konnte an seinem Schwanz. Ab und zu musste ich schlucken weil es zu viel war, aber das machte mir nichts aus.
Ich leckte zwischendurch auch seine Eier um mir kurz darauf wieder seinen Schwanz auf die Zunge zu legen. Ihn dann wieder fest mit den Lippen zu umschließen und soweit ich nur konnte in meinen Mund gleiten zu lassen. Das war ein geiles Gefühl, doch irgendwann war es wie eine Sperre und ich konnte ihn nicht tiefer aufnehmen. Ihm gefiel das sichtlich, da er versuchte noch etwas tiefer in meine Mundvotze zu stoßen.
Nach einiger Zeit stöhnte er, dass er jetzt gleich abspritzen muss und meinen Blasmund besamen würde. Wollte ich das? Wie schmeckt eigentlich Sperma? Ist das nicht ekelhaft? Noch während mir diese Fragen durch den Kopf gingen, wurde sein Stöhnen lauter und ich merkte, dass er gleich spritzen würde. Er zog seinen Schwanz aus dem Mund und noch bevor ich irgendwie reagieren konnte, spritze er mir die ersten zwei Schübe voll ins Gesicht und steckte mir dann seinen Schwanz hastig zurück in den Mund. Er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und spritzte mir weitere Schübe seines Samens in den Mund. Also schluckte ich den geilen Saft so schnell ich nur konnte.
Er genoss es und ließ mich nicht los, selbst als er nicht mehr spritze. Sein Schwanz pulsierte noch ab und zu leicht auf meiner Zunge. Mein ganzer Mund war voller Sperma. Er zog seinen Schwanz dann ganz langsam zurück und er baumelte total spermaverschmiert vor mir. Ich schluckte seine Sahne hinunter und leckte ihm den Schwanz von der Eichel bis zum Schaft sauber. Es schmeckte einfach herrlich und ich wusste, dass ich ab jetzt süchtig nach Schwänzen und Sperma war.
Wir setzten uns wieder nebeneinander auf das Sofa und nach einer verlegenen Pause gestand ich ihm, dass ich das soeben Erlebte unheimlich schön und geil gefunden und ich niemals geglaubt hätte, dass ich zu so etwas fähig wäre. Wir boten schon einen aufreizenden Anblick: Er total nackt und ich in weiblicher Wäsche.
Hans lächelte mich an und versicherte mir, dass er mich schon länger verführen wollte, aber jedes Mal die anderen aus der Clique dabei gewesen waren und die natürlich nichts davon wissen durften. Wir versicherten uns gegenseitig, dass wir niemandem davon erzählen würden. Weil ich langsam nach Hause musste, zogen wir uns wieder an und er meinte beim Verabschieden, dass wir uns beim nächsten Wiedersehen sicher wieder geil amüsieren würden. Er fragte mich, was ich davon halten würde, wenn wir uns im Intimbereich rasieren würden. Ihn störten die Haare beim Blasen und es würde bestimmt geil aussehen. Ich sagte ihm, dass ich mir das erst mal überlegen müsste. Denn eine Rasur vor meinen Eltern zu verbergen wäre zwar nicht unmöglich, würde aber auch nicht leicht werden. Es war jetzt höchste Zeit nach Hause zu gehen. Trotzdem freute ich mich schon jetzt auf das nächste Mal und auf neue Erfahrungen.