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4. Teil v. Guten Morgen meinSchatz

Am nächsten Tag
Während wir am nächsten Morgen beim Frühstück sitzen schaust du auf deinem Smartphone nach dem Wetterbericht. Heute soll es wieder schön sonnig werden. „Fahren wir heute wieder zum See“, fragst du mich. „Gerne! Dann sehe ich mal zu, dass ich pünktlich Feierabend mache“, erwidere ich. Leider geht es an meinem Arbeitsplatz immer mal wieder abends länger.
Wenig später verabschieden wir uns mit einem intensiven Kuss, schließlich müssen wir beide unsere Brötchen verdienen.

Wieder bist du kurz vor mir heim gekommen. Abmarschbereit erwartest du mich. Eine ganz leichte Parfumewolke umweht dich. nur gerade so viel, dass man es wahr nimmt, aber so wenig, dass es einen Mann (mich) nicht stört. Als wir zur Garage gehen beschliesse ich, heute das Motorrad zu nehmen. Das Wetter ist warm, der Weg ist nicht weit und die Sporttasche konnen wir auch da mitnehmen. Doch du erhebst Einspruch. „Geht nicht“. Als ich mich zu dir drehe hebst du deinen Jeansrock hoch und zeigst mit deine nackte Pflaume. Ich war überrascht und dein Anblick bringt mich zum Grinsen.“Ach, so ist das. Was für ein herrlicher Appetitanreger“, sage ich erfreut als ich dich in den Arm nehme. Meine Hände wandern gierig fordernd über deinen schlanken sexy Body als ich dir ins Ohr flüstere, dass du mich extrem anmachst. Aber das hätte ich dir garnicht sagen brauchen, denn die Beule in meiner Hose ist für dich nicht zu übersehen. Obwohl mir deien Nippel sagen, dass auch du sofort loslegen könntest schiebst du mich von dir weg und steigst ins Auto. Als ich mich auf dem Fahrersitz niederlasse lästere ich: „Aha, gnädige Frau wollen es heute im Auto treiben.“ „Depp, fahr zu. Immer nur Sex im Kopf“, sagst du mit gespielter Entrüstung. „Wie du auch“, kontere ich und starte den Wagen.

Am See angekommen steuern wir natürlich wiederdie FKK-Area an. Heute gehen wir gezielt in den hinteren Bereich denn dort geht es immerwieder mal frivol zu. Gerade als wir überlegen wo gwnau wir unsere Decke ausbreiten entdecken wir wir das Paar von gestern. Ohne lang zu überlegenbegeben wir uns in deren Richtung. Sie haben uns auch gerade entdeckt und winken uns zu. Schnell haben wir uns mit unserer Decke neben ihrer niedergelassen.
Nach etwas Smalltalk stellen wir uns einander vor. Die beiden sind Simone und André. Weil die Sonne auch heute wieder kräftig scheint sind wir nach dem Einölen genau wie die anderen beiden etwas eingedöst. Erst als ein Militärjet über uns hinweg donnert wachen wir alle wieder auf.
Nach der Siesta gönnen wir uns einen Snack und brauchen dringend eine Erfrischung. Fie kühlen Getränke reichen uns nicht aus . Also beschließen wir alle vier erst einmal in den See zu springen und eine kleine Runde zu wschwimmen. Auf dem Rückweg vom Wasser zu unserem Liegeplatz nutze ich die Gelegenheit Simone und André die vor uns hergehen ausgiebig zu betrachten. Simone hat ausladende Hüften und schwer hängende Euter die beim Gehen leicht zur Seite hin und her schwingen. Erst jetzt sehe ich, dass sie einen Butt-Plug mit einem rosa Stein trägt – und er trägt auch so ein Teil, aber mithellblauem Stein. Ab sonsten macht seine Figur einen sportlichen Eindruck ohne besonders muskulös zu sein. Ich merke, dass auch du die beiden taxierst.
„Und, seit ihr mit unserer Rückansicht zufrieden?“ Ups, erwischt. „Dann schaut euch den Rest ruhig auch noch an“, sagen die beiden gemeinsam als wir uns auf der Decke niederlassen. Nun ja, da wir es nun mal schon angeboten bekommen schauen wir die fremden Titten, Fotze, Sack und Schwanz genau an. Während ihre Oberweite und ihr Becken auffällig sind, präsentiert sich ihre Muschi recht unspektakulär. Es zeigt sich ein schmaler gerader Schlitz, der sehr gründlich enthaart ist und durch zwei unauffällige Piercings in den Schamlippen verziert wird. Ich denke, dass ich dich auch wieder rasieren sollte. Als ich meinen Blick von ihren Piercings löse merke ich, wie du fasziniert auf seinen Schwanz starrst. Er ist beschnittenen. Während wir die beiden betrachten nutzen sie natürlich die Gelegenheit auch unsere Körper. Beiden scheint deine tolle schlanke Figur zu gefallen. aber auch meien Intimpiercings finden Beachtung.
Wenig später führen wir ein lebhaftes Gespräch, angefangen beim Wetter, weiter bei FKK bis hin zum Sex. Wie und wo, was und wann, alles wird diskutiert. Wir erfahren, dass die beiden nicht Domina und Sklave sind, sondern einfach manchmal Rollenspiele machen.
Plötzlich merken wir, dass es ist schon spät geworden ist. Also packen wir unsere Sachen zusammen und gehen zum Parkplatz zurück. Bei den Autos verabschiedenen wir uns von unseren neuen Freunden.
Auf der Rückfahrt halten wir noch bei Athosios, einem griechischen Restaurant an. Die gemischte Vorspeisenplatte, die Grilllplatte, der Rotwein und der Ouzo füllen unsere Bäuche und wir fühlen uns pudelwohl.

Als wir zuhause sind wollen wir gleich ins Bett. Ich lasse dich auch ins Bett, aber ich binde dich daran fest, fessele dich mit allen Vieren an das Bettgestell und gehe ins Bad das Rasierzeug zu holen. Ich rasiere dich immer nass, denn du findest es erregend wenn ich die scharfe Klinge über deine intimste Stelle gleiten lasse. Zwar wäre Epilieren schneller und gründlicher, aber Rasieren macht viel mehr Spass. Wenn nach dem Einschäumen die scharfe Klinge über deinen Venushügel gleitet, immer mit einem bisschen Risiko doch geschnitten zu werden und wenn meine Hände deine Schamlippen langziehen um auch noch die letzten Stoppeln zu erwischen, dann überkommt dich doch eine gewisse Erregung die durch die anschliessende Pflege noch gesteigert wird. Diesmal nehme ich nach dem Rasieren die Straußenfeder vom letzten Urlaub und treibe deinen Körper weiter auf dem Weg der Lust. Du windest dich unter den zarten Berührungen. Als du es kaum noch aushalten kannst sagst du: „Fick mich. Komm, fick mich endlich“. Ohne weiteres Vorspiel dringe ich in dich ein und rammle dich hart und schnell in deine feuchtglänzende Lusthöhle. So erregt wie wir sind kommen wir beide kurz nacheinander zum Höhepunkt. Bevor wir einschlafen binde ich dich noch los.




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