Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 13
18. Katja
Ich hatte mich vor Kurzem von Corinna getrennt und war im Augenblick solo. Da ich aus beruflichen Gründen in München erwartet wurde, bestieg ich meinen BMW 760 und fuhr von meiner Hamburger Wohnung los Richtung Süden. Es war bereits ziemlich Spät, als ich die Autobahn erreichte, aber das war mir egal. Ich mußte sowieso erst am nächsten Morgen in der bayrischen Metropole sein, deshalb fuhr ich ziemlich gemütlich. Als es zu dämmern begann fuhr ich einen Rasthof an um eine Tasse Kaffee zu trinken und auf die Toilette zu gehen.
Ich hatte anscheinend doch etwas zuviel Kaffee getrunken, während ich mit der netten Kellnerin geflirtet hatte, denn eine knappe ½ Stunde später mußte ich schon wieder pinkeln und fuhr den nächstbesten Parkplatz an. Hier nun hatte ich ein Erlebnis, welches ich nie vergessen habe und welches ich gerne mal wiederholt hätte.
Ich stellte meinen Wagen ab, stieg aus und suchte mir eine Stelle an der ich, möglichst ungesehen, mein Wasser abschlagen konnte. Der Ort war schnell gefunden, dachte ich jedenfalls, denn der Platz war bereits besetzt. Mehrere Männer umstanden eine auf der Wiese ausgebreitete Decke. Auf dieser Decke lag eine ca. 27 jährige, nackte Frau und befriedigte sich selbst. Sie ging dabei so Selbstvergessen zu Werke, daß die Show mehr als Bühnenreif ausfiel.
Einer der Zuschauer hatte eine Videokamera in der Hand und filmte. (Ob der Film etwas wurde, sei dahingestellt, da keine Beleuchtungsquelle vorhanden war.)
Die Frau auf der Decke hatte eine Auswahl der fünf größten Dildos neben sich liegen, die ich je geseh’n hatte. Einer war tatsächlich geformt wie eine Faust. Die Ausmaße entsprachen in etwa einer Frauenhand. Alle anderen waren immer ein bißchen kleiner als der Nächste. Als ich dazu kam, hatte sie gerade den Mittelgroßen in ihre Muschi geschoben und fickte sich damit, wollte sie etwa den ganz Dicken auch in ihrer Muschi versenken? Das schien mir doch unmöglich zu sein.
Viele der anwesenden Herren hatten die Hände in den Taschen, andere wichsten sich ohne Scheu die Schwänze offen. Der Erste spritzte schon nach einiger Zeit ab und die Sahne schoß aus seinem Penis gezielt in das Gesicht der wichsenden Frau, welche gerade den nächst größeren Dildo in ihre Fotze schieben wollte und sich in Extase auf der Decke wand. Sie kümmerte sich nicht um das Sperma in ihrem Gesicht, sondern wichste selbstvergessen mit dem Dildo weiter ihre Muschi.
Nacheinander spritzten die Herren auf den Körper der sich am Boden windenden Frau ab. Immer mehr Spritzer landeten auf ihrem Leib.
Die Frau wechselte nun wieder den Dildo und setzte den Faustförmigen an ihre Pflaume an, welche durch die anderen Dildos nun genügend geweitet war um auch diesen riesigen Dildo aufzunehmen. Sie stöhnte ungehemmt und laut dabei. Einer der anwesenden Männer kniete sich nun zwischen ihre gespreizten Schenkel und übernahm die Aufgabe des wichsens.
„OH, JA –- WEITER – TIEFER – SCHNELLER !”, stöhnte sie. Die Bewegungen ihres Unterleibes wurden immer unkontrollierter. „JETZT NIMM DEINE FAUST ! BIIIITTEEEE; — JAAAHH – OOOOHH JAAH, – SCHNELLER !” Der Mann zog den Dildo heraus und begann seine Finger in die überlaufende Grotte der Frau zu schieben. Tatsächlich verschwand seine Hand auch bis über das Handgelenk in der Vagina der Frau, welche wieder hemmungslos und Laut zu stöhnen begann.
„OH, JA — KLASSE, JAAAHH — STOß ZU — MACH SCHON, FEEESTEEEEERR !”
Mich wunderte das noch keine weiteren Zuschauer gekommen waren, von der Polizei ganz zu schweigen. Ich sah auf meine Uhr und stellte fest, daß es bereits 1 Uhr früh in der Nacht war. Die Show der Frau dauerte bereits 2 ½ Stunden an, eine reife Leistung. Kein Wunder, daß keine weiteren Zuschauer gekommen waren.
Nun ging es langsam dem Ende entgegen, wieviele Orgasmen die Frau bis jetzt gehabt hatte, wer weiß es?
Ich war mittlerweile der letzte Gast des Schauspiels, außer dem Kameramann und dem Partner der Frau, welcher immer noch die Hand in der Grotte hatte. Sie sah mich an und winkte mir näher zu kommen, während sie weiter mit der Faust in ihre Fotze gefickt wurde, erhob sie sich auf die Knie, griff sich meinen Schwengel und führte in zu ihrem Mund. Sie hatte eine super Technik beim Blasen, ihre Zunge wirbelte um meine Eichel bevor die Zunge meinen Johannes ganz tief schluckte, dann wanderte die Zunge flatternd, anders konnte man das nicht beschreiben, an meinem Schaft hinab und widmete sich meinen Eiern. Sie nahm den Sack komplett in ihren Mund und saugte an den Hoden, während sie mein Glied mit beiden Händen wichste. Da ich durch ihre Show schon ziemlich aufgeheizt war, dauerte es bei der gekonnten Behandlung nicht sehr lange und ich schoß meine Ladung ab, mitten in ihr Gesicht.
Die Show war vorüber, ihr Partner zog seine Hand langsam aus ihrer Grotte heraus und die Frau stand auf. Als sie mit wackeligen Knien auf Ihren Beinen Stand, verrieb sie das Sperma auf Gesicht und Körper, cremte sich quasi damit ein.
„Hi, ich bin Katja.”, sagte sie zu mir. „Das hier ist die beste Bodylotion die ich kenne. Wie heißt du?”
„Mein Name ist Karl.”, antwortete ich. „Machst du so was wie hier öfter?”, wollte ich dann noch wissen.
„Ja, auf den verschiedenen Parkplätzen entlang dieser Autobahn. Aber ich bin nie alleine, das wäre zu gefährlich. Ich habe immer einen Partner dem ich vertrauen kann und der aufpaßt das mir nichts geschieht. Heute sind es sogar zwei, der mit der Videokamera ist Freddi und das hier ist Stephan.”, Erwiderte sie.
„Sag mal, hast du einen besonderen Film in der Kamera? Ohne Licht wird’s doch sonst nichts, oder?”, wollte ich von Freddi wissen.
„Na klar,” antwortete der. „ich verwende bei solchen Anlässen immer einen Infrarotfilm, dann sieht man hinterher keinen Unterschied. Außerdem wird alles noch Digital aufbereitet.”
„Aha, deshalb brauchtest du auch kein Licht.”
„Ja, stell dir mal vor wir hätten hier auch noch mit Festbeleuchtung arbeiten müssen! Dann hätten wir sehr schnell die Jungs von
der Wehrsportgruppe Grün – Weiß auf dem Hals.”, meinte Katja, die sich mittlerweile auch wieder angezogen hatte, wenn man das überhaupt so nennen konnte. Sie trug einen ca.18cm breiten Minirock welcher soeben ihren nackten Arsch, sie hatte keinen Slip an, bedeckte und ein bauchfreies Top über ihren nackten Titten.
„Erklär‘ mir bitte mal Wen du damit meinst, was ist die Wehrsportgruppe Grün – Weiß?”, bat ich sie.
„Na — die Bullerei.”, meinte da Stephan, während wir zu den Fahrzeugen gingen, wo wir uns trennten. Katja fuhr mit Stephan und Freddi nach Hause und ich weiter in Richtung München.