Ich möchte auch mal hier was beitragen und nicht immer nur lesen und natürlich auch schauen.
Renate und ich sind schon lange verheiratet, über 2 Jahre. Unser Sexleben ist mehr als dürftig vielleicht auch das ein Grund, warum ich mich hier herumtreibe.
Renate ist 51, nicht all zu groß und schlank gebaut. Auffallend oder eher nicht sind ihre kleinen Tittchen, irgendwo zwischen Größe A und B aber mit schönen dicken Nippeln ausgestattet. Dazu kommt ein schöner runder Po und ein dunkler dichter Busch zwischen ihren Beinen, der die Sicht auf die reife ausgeprägte Mutterfotze etwas verwehrt. Renate mags zwar wenn ich ihre Tittchen knete und die Nippel zwirbel aber das war‘s dann auch schon fast. Sonst gibt’s gel. mal Normalsex.
Zwischen den Jahren haben wir uns mal einen kleinen Urlaub gegönnt, ein paar Tage Skifahren und auch ein wenig entspannen. Ein Appartement-Hotel mit Sauna war genau das richtige. Renate war schon mal mit Ihren Freundinnen in der Sauna und wollte nun hier mit mir auch diese Erfahrung teilen. Nach einem schönen Tag auf der Piste sind wir dann dort hin gegangen, und waren zunächst allein bis ein weiteres Paar sich zu uns gesellte. Beide älter als wir, so um die 65. Er groß gewachsen mit einer stattlichen Figur ohne jedoch dick zu wirken. Sie war da schon molliger mit dicken großen Brüsten. Die beiden waren sicherlich erfahrener als wir und gingen mit der Situation ganz zwanglos um. Locker saßen sie auf ihren Handtüchern wogegen wir schon etwas nervöser da saßen einfach weil wir es nicht gewohnt sind mit anderen nackt zusammen zu sein.
Er spreizte auch schon mal etwas die Beine um uns (unabsichtlich?) einen Blick auf sein stattliches Teil und den langen Sack zu ermöglichen. Er war nicht rasiert, aber die Konturen waren klar herausgearbeitet. Bei ihr war auch ein Busch zu entdecken auch wenn sie sich nicht so breitbeinig wie er hinsetzte. Ich konnte kaum meine Blicke von ihren Brüsten lassen und versuchte nur ja nicht aufzufallen. Auch er ließ seinen Blick über uns schweifen und ich glaubte ein leichtes Funkeln in seinen Augen gesehen zu haben.
Um die Situation etwas aufzulockern begann er ein Gespräch über die Pension und wie der Tag so verlaufen war und es ergab sich eine nette Unterhaltung. Zum guten Schluss lud er uns noch auf ein Glas Rotwein auf ihr Zimmer ein, wir konnten einfach nicht ablehnen und so saßen wir dann bald bei ihnen. Sie hatten ein großes Appartement mit einer kleinen separaten Kochnische. Er bat mich mitzukommen um den Wein zu holen und schenkte doch die Gläser ein. Dann griff er zu einer kleinen Tasche die an der Seite lag und holte ein Päckchen heraus und legte es am Rande, aber so dass ich es sehen konnte, auf die Arbeitsfläche: Stilnox, las ich und muss wohl gleich ein seltsames Gesicht gemacht haben; es ist ein starkes Schlafmittel, von dem ich aus einem Kontakt hier im Internet wusste dass es ähnliche Wirkung wie KO Tropfen hat.
Im nachhinein glaube ich er wollte mich testen und meine Reaktion prüfen; er erkannte dass wusste was es war und schaute mich etwas fragend an. Ich war wie vom Donner gerührt; fühlte mich wie ertappt und hatte ein flaues Gefühl im Magen. Es schob mir die Packung zu und ich ergriff sie, öffnete sie und zog die Tabletten Heraus um sie im zuzuschieben. Während all dem plauderten die Damen nur wenige Schritte von uns entfernt über alltägliches.
Er nahm 2 Tabletten für ein Glas in das andere nur 1 und eine halbe. Dann warteten wir noch einen Augenblick, er rührte kurz mit dem Finger um und nahm sich die beiden Gläser ohne ich die mit den Tabletten und wir kehrten zurück.
Mit fast zittrigen Händen überreichte ich die Gläser das mit der größeren Dosis für seine Frau da sie kräftiger gebaut war. Er schien ganz ruhig zu sein wogegen ich dachte dass sie jeden Moment etwas merken könnten. Aber er ließ sich nichts anmerken und schnell war das Glas gelehrt und noch mal nachgeschenkt. Er hielt das Gespräch im Fluss auch als die Damen immer ruhiger wurden und langsam wegnickten, noch ein paar Bemerkungen wie anstrengend der Tag war und wie müde wir doch alle sind….
Als die beiden teilnahmslos da in den Sesseln lagen wurde er wieder aktiv – schnell prüfte der ihre Reaktionen und als zufrieden war sage er: so und jetzt bin ich geil auf deine Kleintittenfotze jetzt will ich mehr als sie nur sehen.
Er ging zu Renate und öffnete ihren Saunamantel und legte ihre Tittchen frei. Es war so erregen seine Hand zu sehen wie er sie nahm und knetete. Er nahm die Nippel zwischen die Finger und zog die Tittchen daran lang fast spielerisch und mit einem breiten Grinsen.. „schöne kleinen Euterchen hast du die gefallen mir“ er zog sie weiter aus und ich half ihm, Renate auf das Bett zu legen. Seine Frau schlief derweil auf dem Sofa ohne etwas mitzubekommen.
Wir legen sie auf den Rücken und sofort nahm er ihre Beine ums sie zu spreizten. Was für ein Anblick die eigene Frau so bloßgestellt und schutzlos vor einem fremden Mann liegen zu sehen, der nun auch nackt mit steifem Rohr vor dem Bett stand. „nicht übel die Wichvorlage „ sagte er zu mir und rieb sich die Latte; um rundete das Bett und drückte meiner Renate seine Eichel an die Lippen. Er rieb ihr die Spitze durchs Gesicht und griff dabei immer wieder mal an ihre Titten um sie zu kneten.
Dann nahm er sich ihren Busch vor, strich mit den Fingerkuppen durch den Urwald und teile geschickt ihre reifen Fotzenlappen um die Clit zu wichsen. Erst mit einem Finger und dann mit zweien öffnete er langsam ihre Fickröhre und spielte auch an ihrer Rosette. Ich konnte nicht anders als ihm gebannt zuzusehen wie er meine Frau abgriff und sich über ihren Körper auslies, wie haarig die Sau ist und dass er sie am liebsten jetzt tief und hart durchficken wollte.
Wir wichsten nun beide bei ihrem Anblick und spritzen unseren Saft auf sie, er wollte sie besamen und so wie ein Hund sein Revier markieren.
Danach packten wir Renate und wickelten sie in den Saunamantel und brachten sie in unser Zimmer. Er verabschiedete sich mit einem kurzen gruss und meinte nur wir sehen uns morgen wieder in der Sauna.