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Lust In Afrika (aus den Tiefen des Internet)

Bekannte empfahlen uns in Sachen Sommerurlaub Kenia. Deren Bekannte waren
dorthin ausgewandert und betrieben schon seit einigen Jahren eine Lodge.
Ich heiße Bernd und meine Frau Daniela, wir sind beide über 40 und haben
zwei Kinder. Claudia ist 20 und schon außer Haus, unser Sohn Alex ist 18
und geht noch auf die Schule. Da meine Frau „Afrikafan“ ist, war sie für
diese Idee auch gleich Feuer und Flamme. Mein Fall war es nicht, hatte ich
doch Angst vor AIDS und anderen Krankheiten. Nachdem ich mit dem
Lodgebetreiber gesprochen hatte, der mir versichert hatte, dass alles bei
ihm „sauber“ sei und Daniela zuliebe flogen wir dann letztes Jahr nach
Kenia, um einen zweiwöchigen Urlaub dort zu verbringen. Es war unser
erster Urlaub ohne die Kinder. Was dort passierte, sprengte meine gesamte
Vorstellungskraft und hätte ich nie für möglich gehalten.

Der Empfang war herzlich, die Lodge recht luxuriös, meine Frau war
regelrecht begeistert und ich war angenehm überrascht. Die schönen Zimmer
und die Atmosphäre gefiel uns auf Anhieb. Ich war plötzlich guter Dinge,
dass ich den Alltagsstress hier hinter mich lassen konnte. Apropos Stress,
der schien immer schwerer auf uns zu lasten. Wir beide sind berufstätig
und haben wenig Zeit füreinander. So blieb auch das Sexleben völlig auf
der Strecke. Es war nicht so, dass ich meine Frau nicht mehr liebte oder
sie nicht mehr begehrenswert fand, ganz im Gegenteil, aber der Stress im
Beruf machte uns schwer zu schaffen. Aber zurück zum Urlaub.

Helmut, der „Lodgechef“ teilte uns gleich zwei Angestellte zu, die sich
um uns kümmern sollten. Jonathan war ein groß gewachsener junger
Schwarzer, gerade mal 21 Jahre alt. Zu meiner Überraschung grinste er
meine Frau besonders breit an, was mir nicht verborgen blieb. Dann stellte
er seine zwei Jahre jüngere Schwester Denise vor. Sie war zwar recht
klein, dennoch blieben mir ihr schönes Gesicht und ihre Kurven nicht
verborgen. Ich muss ehrlich zugeben, dass mir schon immer schwarze Frauen
gefielen, Denise war da erst Recht keine Ausnahme. Das Mädchen war
bildschön.

„Dieser Jonathan scheint ja ganz scharf auf Dich zu sein“, flachste ich am
Abend zu Daniela.“ Na ja, er sieht schon toll aus“, grinste sie, „aber Du
scheinst ja von seiner Schwester auch nicht abgeneigt zu sein“, erwiderte
sie. „Ist doch schön, wenn man neben der Landschaft noch andere
Sehenswürdigkeiten zu sehen bekommt.“ Wir beide lachten.

Ich merkte aber schon am zweiten Urlaubstag, dass Jonathan begann, immer
häufiger mit meiner Frau zu flirten. Da wir alle gut Englisch sprachen,
war die Verständigung kein Problem. Na ja, die dunkelblonden langen Haare
und ihr eigentlich jüngeres Aussehen ist für den Jungen wohl exotisch,
grinste ich in mich hinein. Und sie sieht für ihr Alter toll aus. Ich
wollte jetzt auch nicht den eifersüchtigen Ehemann spielen, im Urlaub
schon gar nicht. Und bei über 20 Jahren Altersunterschied machte das auch
keinen Sinn, so glaubte ich. Hinzu kam, dass ich mich schwer tat, nicht auf
Denises unglaublich schönen Arsch und ihre Kurven zu starren, als sie ihre
engen Jeans anhatte. Für mich hatte sie eine absolute Traumfigur. Aber
warum nicht, dachte ich mir, solange es nur beim „anschauen“ bleibt, ist
das doch egal.

So begann sich in den nächsten Tagen langsam etwas zu entwickeln, was ich
nie für möglich gehalten hätte. Die beiden Geschwister klebten an uns wie
eine Klette und wir genossen es total.

Zwischen meiner Frau und Jonathan begann es heftig zu knistern,
wohingegen ich mich mehr und mehr zu Denise hingezogen fühlte. Ich geriet
immer mehr in den Bann ihrer Schönheit und ihres Charmes. Klar, dass ich
dies nicht wahrhaben wollte. Ich verdrängte dies einfach, was hätte schon
passieren sollen? Am vierten Tag, als wir gemeinsam auf einer Safari
waren, häuften sich bereits unbewusst die Berührungen. Wir begannen,
bewusst die Nähe des anderen zu suchen. Immer häufiger spürte ich die Hand
von Denise auf meiner Schulter, was ich anfangs als aufdringlich, dann
aber als wohltuend empfand.

Auch das Jonathan Daniela berührte, störte mich wenig. Ich merkte, dass
er immer aufdringlicher wurde und meine Frau dies regelrecht zu genießen
schien. Wir unterschätzten die Situation völlig. Es baute sich eine
erotische Spannung zwischen uns auf, die sich bereits am übernächsten Tag
aufs Heftigste entladen sollte.

Am Abend des sechsten Tages saßen wir auf der Veranda und genossen den
Sonnenuntergang. Jonathan und Denise gesellten sich dazu. Das Mädchen war
ein Traum und sah umwerfend aus. Hautenge Jeans und ein enggeschnittenes
Top, welches ihre Kurven perfekt betonte. Jetzt bemerkte, dass sie nicht
nur ein traumhaftes Hinterteil, sondern auch perfekte Brüste hatte. Ich
konnte kaum noch hinsehen, war dies eine bewusste Provokation? Die beiden
hatten so eine Art kenianischen Likör dabei. Das Zeug war köstlich, aber
stark. Da ich ohnehin kaum Alkohol vertrug, breitete sich mir bereits nach
dem zweiten Gläschen eine wohlige Wärme aus und mir wurde leicht
schwummrig. Dazu kam noch diese schwüle Hitze mit weit über 30 Grad, die
mich mürbe machte. Die Stimmung wurde zusehends ausgelassener und
lockerer.

Ich spürte schon die Hand von Denise auf meinen Schenkeln und erwiderte
dies instinktiv. Ich hatte gleich einen harten Schwanz, was ich aber dem
Alkohol zuschrieb. Was ich auf der anderen Tischseite sah, hätte mich
eigentlich noch mehr beunruhigen sollen. Daniela und Jonathan lagen sich
bereits in den Armen und kicherten vor sich hin. Es war mir egal,
erschreckend egal. Ich hatte keine Ahnung, was mit uns passierte. Hatten
die beiden Drogen in den Drink getan? Ich wusste es nicht, es kam mir im
Nachhinein so vor, als ob irgendjemand unseren Verstand regelrecht
ausgeschaltet hatte. Denise streichelte meinen Arm, während ich meine Hand
auf ihren Schenkel gelegt hatte. Es kam mir völlig vertraut vor, ja, ich
fühlte mich geborgen. Gleichzeitig merkte ich aber auch, wie ich von
Minute zu Minute geiler wurde. Nach einem weiteren Gläschen waren wir wohl
schon ziemlich besoffen und zogen uns in den Bungalow zurück.

Dort schaltete Jonathan die Stereoanlage ein, aus der langsamen Tanzmusik
dudelte. Denise wollte tanzen und drückte mir ihr Becken immer mehr
entgegen. Das Blut schoss mir in die Lenden. Da merkte ich erst, dass ich
richtig geil war. So schmiegten wir uns vier immer enger aneinander und
die Situation entglitt uns langsam. Ich blickte hinüber zu meiner Frau.
Sie kicherte nur noch vor sich hin. Jonathan hatte seine Hand auf ihrem Po
und ich meinte zu erkennen, dass sich unter seiner weißen Stoffhose
einiges tat. Ich selber wusste nicht mehr, wie ich meinen steinharten
Schwanz noch irgendwie verbergen konnte. Außerdem lief mir der Schweiß in
Strömen herunter. Ich spürte diesen geilen jungen schwarzen Körper, der
meinen Verstand völlig ausschaltete. Ich wusste, dass Jonathan gleich
meine Frau ficken würde, aber ich war wie gelähmt, nein, es war fest so,
dass mich dies noch mehr erregte.

Daniela hatte längst kapituliert. Dieser junge Adonis hatte sie bereits
vorsichtig auf das Bett gelegt und über sie gebeugt. Ich unternahm einen
letzten Versuch, das Unmoralische zu verhindern, aber ich konnte es nicht.
Wir hatten uns eng aneinandergepresst und ich spürte die vollen Brüste von
Denise. Die Wärme ihres Körpers lähmte mich völlig.

Daniela war völlig außer Rand und Band und stöhnte heftig. Widerstandslos
streifte Jonathan ihre Kleider ab. Ob sie der Alkohol so wehrlos machte
oder ob sie sich wirklich von diesem geilen Bock ficken lassen wollte,
wusste ich nicht. Jonathan hatte sie ausgezogen, sie auf das Bett gelegt
und ließ seine Zunge über ihren Körper gleiten. Dann zog er sich auch aus.
Ich sah seinen nackten, perfekten männlichen Körper und staunte nicht
schlecht. Er war bis zur letzten Faser durchtrainiert und in Topform. Sein
Schwanz war riesig, deutlich länger als meiner und bis zum Bersten
geschwollen. Nie hatte ich so ein Riesenteil gesehen, was da nach oben
ragte! Ich hatte es immer für ein rassistisches Vorurteil gehalten, dass
Farbige größere Schwänze haben, aber in diesem Fall musste ich es zugeben.
Ich konnte verstehen, dass Daniela da kaum widerstehen konnte.

Noch hätte ich eingreifen können, aber ich war total benebelt. Meine
Hände erkundeten bereits wie von Zauberhand geführt die wohlgeformten
Rundungen von Denise und das Herz schlug mir bis zum Hals. Ich spürte ihre
festen runden Pobacken unter der hautengen Jeans. Nein, das durfte nicht
sein, aber es tat unendlich gut! Sie war so jung und phantastisch gebaut!
Ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Denise atmete schwer, ich
merkte, wie erregt sie war. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich mein hartes
Glied an ihrem Schenkel rieb. Du bist doch eine Drecksau, dachte ich noch
über mein Verhalten, da merkte ich schon, dass der Erguss nicht mehr weit
war. Ich atmete tief durch und konnte so im letzten Moment ein
vorzeitiges, unkontrolliertes Abspritzen verhindern.

Was taten wir nur? Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Meine Hände
waren unter ihr Top geglitten und ich genoss es, die seidige Haut ihres
Rückens zu spüren. Sie hatte sich ganz eng mich gepresst. Nun warf ich,
wie meine Frau, alle Moral über Bord. Meine Hände glitten über jeden
Zentimeter ihres perfekten Arsches. Wohlige Schauer schossen durch meinen
Körper. Jetzt stöhnte sie deutlich lauter und ich war so geil wie noch nie
meinem Leben. Das war einfach nur phantastisch, ich wollte mit ihr
schlafen, so schnell wie möglich. Ich schob meine Hände unter ihr Top und
streifte es widerstandslos über ihren Kopf. Die festen vollen Brüste
lachten mir entgegen. Ich beugte mich herunter und saugte an ihren
Nippeln, die steinhart waren. Mit einem lauten Stöhnen ließ sie es
geschehen und presste meinen Kopf zwischen die bebenden Busen. Mein ganzes
Blut schien in meine Lenden zu schießen, ich wollte nun mehr, als das
Knarren des Bettes mich unterbrach.

Ich schaute kurz zum Bett. Es war längst zu spät. Jonathan lag bereits
auf Daniela und brachte seinen Schwengel in Position. Die wiederum hatte
ihre Beine weit gespreizt. Ich konnte es nicht fassen. Fasziniert
beobachteten wir, wie er kraftvoll in Daniela eindrang, die laut
aufstöhnte. Scheinbar mühelos versank seine Latte in ihr, als wäre es das
natürlichste der Welt. Er verlor keine Zeit. Seine muskulösen Pobacken
zuckten bei jedem seiner kurzen, trockenen Stöße und es dauerte nicht
lange, bis meine Frau von einem Orgasmus regelrecht erschüttert wurde und
auch Jonathans Körper heftig zuckte, als er sich mit einem kurzen Stöhnen
in die weiße Frau verströmte.

Denise zog mich sofort in ihr Zimmer, das direkt nebenan lag. Nun gab es
kein Halten mehr. Wir rissen uns die Kleider vom Leib und endlich ging der
Wunsch, Denises nackten Körper zu sehen in Erfüllung. Nie hatte ich so
einen schönen Körper gesehen. Da passte einfach alles, sie war so schön
wie eine Göttin. Die vollen, wohlproportionierten Brüste und die zwar
etwas kräftigen, aber sichtlich durchtrainierten Schenkel machten mich
verrückt. Meine Lenden brannten wie Feuer. Ich wollte einfach nur in sie
abspritzen, nichts anderes. Vorsichtig glitt ich über sie, dann verschwand
auch schon mein Schwanz in diesem heißen glitschigen Abgrund. Gott, nie
hatte ich so eine wohlige angenehme Wärme gespürt, als ich ganz in ihr
drin war. Ich stieß zu. Ihre heißen Schenkel schienen mich auszuquetschen,
was ich mit noch härteren Stößen zu beantworten versuchte. Sie war kräftig
und stark, es war so geil. Ich hörte nur noch ihr lautes Stöhnen, als ich
kam. Mir wurde fast schwarz vor Augen, so intensiv und lang spritzte ich
in sie ab. Ich wünschte mir, es hätte nie aufgehört. An mehr erinnere ich
mich nicht. Ich musste wenig später in einen tiefen Schlaf gesunken sein.

Am nächsten Morgen hatte ich Kopfschmerzen und dies in doppelter
Hinsicht. Zum einen von diesem Likör, zum anderen schämte ich mich. Wir
hatten wir uns so verführen lassen können? Ich nahm zwei Aspirin und legte
mich eine halbe Stunde hin. Dann ging es mir besser. Ich ging zu Daniela.
Sie lag auf dem Bett und weinte vor sich hin. Ich hatte noch dieses Bild
vor mir, wie dieser junge Schwarze sie fickte, was mich gleich wieder
erregte. Es folgte eine lange Diskussion, wie dies hatte passieren können.
Ich sah keinen Sinn darin, denn es war nun einmal passiert. „Na ja, es war
Scheiße, aber es hat Spaß gemacht“, sagte ich am Ende lapidar. „Du bist
doch krank, typisch Mann halt.“ erwiderte Daniela. Sie begann wieder zu
weinen. Innerlich wusste ich, dass ich Denise wieder ficken wollte, aber
ich wollte es mir nicht eingestehen. Bei meiner Frau sah es wohl nicht
anders aus. Wir waren wohl beide total von dieser Nacht überrollt worden.

Schließlich ging sie hinaus, um eine Runde zu schwimmen, ich hatte keine
Lust und blieb im Zimmer. Es dauerte keine Minute, bis Denise mit einem
breiten Grinsen zur Tür hereinkam. Ihr kurzer Rock und ihr knappes Short
lösten bei mir schon wieder Hitzewallungen aus. Ich verzog mich ins Bad
und duschte, während sie putzte. Ich dachte, dass ich so meine Ruhe hätte,
was ein schwerer Irrtum war.

Als ich mit dem Handtuch um die Hüften herauskam, lauerte sie hinter der
Tür und drückte mich gegen sie. Wieder konnte ich diesen jungen frischen
heißen Körper förmlich riechen. Ich konnte einfach nicht mehr, sie hatte
meinen Widerstand längst gebrochen. Unsere Lippen fanden sich und wir
knutschten wie frisch verliebte Teenager. Meine Güte, wie begehrte ich
dieses süße junge Ding! Ich war ihr völlig verfallen.

Ich fühlte mich wieder wie ein 19-jähriger, der sich damals hoffnungslos
in die 16-jährige Daniela verliebt hatte. Ich hatte es damals kaum glauben
können, wie sich dieses bildschöne Mädchen hatte in mich verlieben können.
Fast jeder Junge war auf mich neidisch gewesen. Wir trafen uns heimlich in
der alten Scheune meines Opas und knutschten. So aufgeregt wie damals
fühlte ich mich jetzt, mehr als 25 Jahre später.

Meine Hände spürten das seidigweiche Fleisch ihrer Schenkel und Pobacken.
Sie trug kein Höschen. Ich ließ meine Finger zwischen ihre kräftigen
Pobacken gleiten. Dieses heiße, seidigweiche Fleisch schaltete wieder
meinen Verstand aus. Ihr lustvolles Stöhnen ging mir durch Mark und Bein.
Unser Puls raste. Meine Hände schienen förmlich von der Hitze ihres
Körpers zu verbrennen. Ich merkte, wie wir beide vor Erregung zitterten
wie Espenlaub. Ich spürte diese grenzenlose Lust auf Sex, von der ich
glaubte, sie sei vor langer Zeit verloren gegangen. Ich war jetzt an dem
Punkt angelangt, wo mir alles egal war, Frau hin oder her.

Schnell landeten wir auf dem Bett, wo mich ihr heißer feuchter Schoss
dankbar aufnahm. Wieder spürte ich dieses warme Wonnegefühl zwischen ihren
Schenkeln, als ich in sie eindrang, diesmal fast noch intensiver. Ich ließ
mir mehr Zeit und stieß vorsichtiger und langsamer, wollte aber
gleichzeitig ganz tief in ihr sein. Ich merkte, dass ich sie damit noch
mehr erregte und wir hatten mehr Zeit, den perfekten Rhythmus zu finden.
Es entwickelte sich der Fick meines Lebens, der leider viel zu schnell
vorbeiging. Ich begann, regelrecht mit ihr zu verschmelzen und eins zu
werden. Es war so, als hätten wir dies schon hunderte Male gemacht. Als
ich meinen Samen in sie schoss, fühlte ich ein nie gekanntes Glücksgefühl,
das mich wie auf einer Wolke schweben ließ und sich bis jede Faser meines
Körpers ausbreitete. Es war unbeschreiblich. Meiner Frau sagte ich erstmal
besser nichts. Die Dinge nahmen nun ohnehin ihren Lauf und waren nicht
mehr aufzuhalten.

Beim Mittagessen merkte ich, wie nervös Daniela war. Irgendetwas stimmte
da nicht. Ich ahnte, dass sie sich mit Jonathan treffen würde. Am
Nachmittag hatte ich eine Massage gebucht, aber den Termin ließ ich
platzen. Ich ging zurück und fand ein leeres Zimmer vor. Ich hatte so eine
Vorahnung und schlich mich zu Jonathans Zimmer. Da war ich mir sicher, was
kommen würde. Durch einen kleinen Spalt an der Tür sah ich das, was ich
erwartet hatte. Meine Frau ritt auf Jonathan und beide genossen den
Paarungsakt in vollen Zügen. Eigentlich hätte ich vor Wut platzen müssen,
aber ich genoss regelrecht den Kontrast zwischen der weißen reifen Frau
und dem jungen schwarzen Liebhaber.

Ich bemerkte jetzt erst, wie schön meine Frau immer noch war. Irgendwie
war mir dies im Lauf der Jahre völlig verloren gegangen. Das weich fallende
Haar, die vollen Brüste, ihre Kurven, irgendwie fiel mir alles wie
Schuppen von den Augen. Daniela wirkte so entspannt und enthemmt, wie ich
sie noch nie gesehen hatte, war sie doch vor allem beim Sex recht
konservativ, ja fast verklemmt. Ihr junger Liebhaber grunzte vor
Vergnügen, beide hatten ein Lächeln auf den Lippen, was ich nie vergessen
werde. Mir ist heute noch ein Rätsel, wie es Jonathan geschafft hatte,
meine Frau dazu zu bringen, völlig ihre Hemmungen zu verlieren. Ich
schaute fasziniert zu und konnte den Blick nicht von den beiden nehmen,
die zielgerichtet auf den Höhepunkt zusteuerten. Beide hatten den
perfekten Rhythmus gefunden, Jonathans Lenden zuckten wie wild. Dann fiel
Danielas Kopf mit einem lauten Stöhnen nach hinten und ihr Partner entlud
sich mit einem langen, genüsslichen Grunzen erneut in sie, bevor beide
erschöpft auf dem Bett lagen. Erst jetzt wurde mir bewusst, was da
eigentlich geschehen war. Ich war völlig verwirrt und schlich mich davon
an den Pool.

Die Dinge entwickelten sich in der zweiten Woche so, wie ich sie niemals
erwartet hätte. Meine Frau und ich sprachen auch nicht darüber, so als sei
alles selbstverständlich. In Wirklichkeit war es wohl so, dass wir uns
schämten. Dennoch schmolzen unsere Hemmungen unter der heißen Afrikasonne
dahin wie ein ganzer Eisberg. Krampfhaft versuchten wir, den beiden aus
dem Weg zu gehen, so gut es eben ging. Ich wusste längst, dass wir dem
jungen Geschwisterpaar hoffnungslos verfallen waren. Ich fühlte mich
erschreckend hilflos und wusste nicht, was ich machen sollte. Wenig
später, drei Tage vor der Abreise, sollten dann alle Dämme brechen.

Wir hatten gerade eine Runde im Swimmingpool gedreht und waren auf unser
Zimmer zurückgekehrt. Jonathan und ich saßen genüsslich in den Stühlen,
meine Frau hatte Denise gebeten, ihren Rücken mit Öl einzucremen, der
recht stark vom Sonnenbrand befallen war. Behutsam glitten Denises Hände
über Danielas Rücken und begannen langsam, ein Eigenleben zu entwickeln.
Kaum wahrnehmbar streifte sie das Bikinihöschen ab und meine Frau lag
nackt auf dem Bauch. Vorsichtig ließ Denise ihre Hände über den Po meiner
Frau gleiten. Jonathan neben mir wurde zunehmend nervöser. Er ahnte wohl,
was kommen würde. Daniela legte sich auf den Rücken. Ihre Brustwarzen
ragten geschwollen nach oben. Sie war geil, auch Denise wusste dies. Mit
beiden Händen fuhr sie über ihre Brüste und cremte diese ein, ein lautes
Stöhnen war die Folge. Sie forderte Denise zum Aufhören auf, aber die war
jetzt erst richtig auf den Geschmack gekommen. Sie lehnte sich über
Daniela und massierte massiv deren vollen Brüste. Die atmete schwer und
warf einen hilflosen Blick zu mir herüber. Scheiße war das geil! Ich
konnte kaum atmen. Danielas Körper wand sich immer heftiger unter den
Zärtlichkeiten. Unterdessen hielt es Jonathan kaum noch auf dem Stuhl.
Sein Schwanz stand schon wieder mächtig in seiner Badehose. Kein Wunder,
eine unglaubliche erotische Spannung hielt uns alle in Atem.

Geschickt und gnadenlos zugleich wanderte die rechte Hand von Denise über
den Schenkel meiner Frau, um dann mit kreiselnden Bewegungen ihre Muschi
zu erreichen. Wie von einem kurzen, intensiven Stromstoß durchströmt,
zuckte sie zusammen. Da war dann die junge Frau schon blitzschnell mit
zwei Fingern in Daniela eingedrungen und fingerte sie. Mit zitternden
Händen streifte meine Frau Denises Höschen ab und streichelte deren runden
heißen Pobacken. Sie stöhnte laut auf, als ob sie überrascht war, wie
schön das war. Beide begannen heftig zu stöhnen und Denises Becken
kreiselte immer intensiver. Mein Gott, dieser Lesbensex traf eine
Schwachstelle von mir und nicht nur von mir. Ich warf einen kurzen Blick
auf Jonathan. Der hatte seinen Prügel in der Hand und machte es sich
selber. Schwer atmend ließ er das Riesenteil durch seine rechte Hand
gleiten. Kein Wunder, was er da sah, konnte keinen kalt lassen.

Denise fickte Daniela mit ihren Fingern. Sie hatte keine Chance, dem
Orgasmus zu entkommen und schrie ihn wenig später hinaus. Scheiße, in was
für eine Schlampe hatte dieser Urlaub meine Frau verwandelt! Ich schämte
mich, wie tief sollten wir noch sinken? Aber da war diese ungeheure
Geilheit, die mich gnadenlos gepackt hatte und meine Scham vertrieb. Der
ständig vor mir kreiselnder Traumarsch von Denise hatte in mir den Wunsch
geweckt, sie von hinten zu nehmen. Ich hatte dies nie mit meiner Frau
gemacht, wir waren einfach zu verklemmt dafür gewesen. Ich musste Denise
in diesen unglaublichen schönen Arsch ficken, kostete es, was es wolle!
Diese Mischung aus verführerischer Unschuld und leidenschaftlicher
Schönheit brachte mich um den Verstand. Ich stand einfach auf, schob die
Badehose herunter, visierte das Ziel an und rammte meinen Schwengel mit
einer Mischung aus Lust und Wut in sie hinein, es ging ganz leicht,
erschreckend leicht. Ich wollte es diesem Biest nochmals richtig besorgen!
Denise zuckte heftig zusammen, als ich drin war. Ach, war das schön!
Dieses heiße, glitschige Gefühl machte mich verrückt, ich wollte nie mehr
raus. Ich drückte sie aufs Bett. Mein Schwanz war gänzlich zwischen ihren
kräftigen runden Pobacken versunken, die meine Hände festhielten und
streichelten. Wie konnte man nur so einen Körper haben! Instinktiv begann
ich zu stoßen. Denise kapitulierte schnell und ich spürte eine ungeheure
Macht, meinen Prügel tief in ihrem Traumarsch zu versenken. Ich hatte das
Gefühl, mein Schwengel würde glühen, so heiß wurde mir.

Interessiert schaute meine Frau dem Treiben zu, ich sah ihr an, dass sie
unbedingt eingreifen wollte. Während Denise auf dem Bett kniete, rutschte
Daniela unter sie. Daniela war jetzt auch voll auf den Geschmack gekommen
und begann plötzlich, die Muschi von Denise zu streicheln. Der Widerstand
der jungen Frau wurde weniger, Danielas Idee hatte eine verheerende
Wirkung. Fasziniert schob jetzt auch sie zwei Finger in die Muschi von
Denise und begann, diese in ihr zu bewegen. Denise war völlig erstaunt,
dass sie von zwei Seiten gefickt wurde. Es war offensichtlich für uns alle
das erste Mal. Das junge Ding stöhnte vor sich hin und begann, hilflos vor
Lust zu zucken. Ich stieß nun vorsichtiger, ich wollte auf keinen Fall zu
früh kommen. Daniela hingegen war jetzt nicht mehr zu bremsen. Immer
intensiver bewegten sich ihre Finger in der jungen Muschi. Meine Frau
schockierte mich immer mehr. Sie hatte endgültig alle Hemmungen
abgestreift. Das war doch total krank, was wir da machten! Man konnte das
fast als Vergewaltigung bezeichnen, nur das dies bei allen Beteiligten
eine unglaubliche Lust hervorrief. Ich warf einen Seitenblick auf
Jonathan. Der stöhnte vor sich hin und wichste immer energischer. Ich
würde jetzt lügen, wenn ich behaupten würde, dass mir dies keinen
zusätzlichen Kick gegeben hätte. Dieser geile Schwarze hatte etwas
Faszinierendes an sich. Daniela bewegte ihre Finger immer schneller,
Denise hatte nicht die geringste Chance. Nun hatte sie offensichtlich den
Kitzler voll erwischt. Ich merkte, wie sich ihr ganzer Unterleib
verkrampfte und Denise nach Luft schnappte. Jetzt intensivierte ich meine
Stöße wieder. Nur wenig später warf sie den Kopf zurück, ließ einen lauten
Lustschrei heraus und schien von einer Orgasmuswelle förmlich weggespült
zu werden. Fast gleichzeitig war es bei mir soweit. Ich meinte fast,
meinen Schwanz würde platzen, als mein Samen in Denise schoss. Ein Schub
nach dem anderen spritzte in ihren Arsch. Wahnsinn! Ich hörte noch ein
lautes triumphierendes „Ja!“ von Daniela. Für einige Sekunden schienen
Sterne um mich herum zu kreisen, so intensiv war ich gekommen.

Kaum wieder halbwegs bei Sinnen sah ich, dass Jonathan aufgestanden war
und die Gunst der Stunde nutzen wollte. Sein Monsterschwengel ragte in die
Luft wie ein riesiger Baumstamm. Der Junge hielt es einfach nicht mehr
aus. Ich wusste, was er vorhatte, was auch nicht schwer zu erraten war.
Von hinten schlich er sich an meine Frau heran. Die hatte sich gerade
aufgerichtet und wollte aufstehen, als er ihr mit beiden Händen über die
vollen Arschbacken strich. Daniela zuckte erschrocken zusammen, stöhnte
kurz auf und schob instinktiv ihr Hinterteil in Richtung Jonathan. Er
nutzte die Schrecksekunde eiskalt aus, presste seine Hüften auf den
Hintern und rammte blitzschnell sein Riesenteil hinein. Dieser schwarze
Megaschwanz schien Daniela regelrecht zu pfählen. Meine Frau war völlig
überrascht und schrie kurz auf, aber gegen diesen wilden Stier hatte sie
keine Chance. Der drückte sie nach unten aufs Bett und begann sofort
ungestüm zu stoßen. Daniela gab sich erneut Jonathan hin und begann zu
stöhnen.

Wieder war ich von dieser unbändigen Kraft fasziniert, mit welcher er
sich paarte. Das machte mich erneut geil. Widerstandslos ließ sich Daniela
wieder ficken und ging sogleich den Rhythmus des jungen Schwarzen mit.
Denise schien immer noch von ihrem Orgasmus geschockt und bewegte sich
nicht.

So fickten wir fast synchron. „Das ist doch einfach pervers“, dachte ich
noch bei diesem Anblick. Jetzt wollten wir uns einfach im Urlaub erholen
und ficken die ganze Zeit. Wir mussten verrückt geworden sein. Ich kam mir
vor wie einem billigen Porno, aber es war schön. Ich genoss jeden Stoss
zwischen Denises glühenden Backen. Ich hatte das Gefühl, völlig in ihr zu
versinken. Weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, denn dann kam ein
weiterer Orgasmus, der sich mit wohliger Wärme in meinem Körper
ausbreitete. Ich schwebte wieder für einige Sekunden in einer anderen
Welt.

Ich fühlte mich total leer und erschöpft, als ich mich in Denise entleert
hatte. Jonathan war noch immer „beschäftigt“. Meine Frau lag immer noch
auf dem Bauch direkt neben mir auf dem Bett, direkt auf ihr Jonathan. Der
drückte ihre Hände fest auf das Bett, so dass sie sich nicht bewegen
konnte. Fast wie ein Roboter stieß er sein Riesending immer wieder raus
und rein, der Körper von Daniela zuckte heftig unter den Bewegungen. Nie
hatte ich bisher jemanden so hart stoßen sehen. Dabei verzog er keine
Miene. Zu meinem Erschrecken genoss sie es sichtlich, so hart von hinten
gefickt zu werden. Er kam mir vor wie ein wilder Hengst, der sich so oft
wie möglich paaren wollte. Ich hoffte immer noch, dass ich aus diesem
Traum aufwachen würde, aber es war die Realität. Dann endlich schloss er
kurz die Augen, lächelte und genoss das Abspritzen in vollen Zügen. Ich
sah, wie eine milchige Flüssigkeit aus ihr auf das Laken herauslief.
Dieser Sexprotz hatte sie bis zum Anschlag mit seinem Samen vollgepumpt!

Ich warf einen Blick auf die noch keuchende Denise, wie sie in ihrer
herrlichen Nacktheit neben mir lag. Das Ding war so süß, es war
unglaublich. Ich hatte keine Chance, das wusste ich. Mein Schwanz
schnellte schon wieder in die Höhe und mir blieb keine andere Wahl, als
erneut zu kapitulieren. Sie war wie eine Droge.

Ich wollte ihn nur noch reinstecken. Ich beugte mich über Denise und
versank erneut in ihr. Sie war so feucht da unten, dass es spielend
einfach ging. Dieses kraftvolle Ficken von Jonathan inspirierte mich
ungemein. Ja, einfach nur abspritzen, alles muss in sie rein! Dieser
Gedanke hatte sich in meinen Kopf gemeißelt. Denise hatte nichts mehr
entgegenzusetzen, war völlig fertig und stöhnte müde vor sich hin, als ich
meinen Schwanz tief in sie hineinhämmerte.

Ich war müde, unendlich müde, aber ich mobilisierte meine letzten Kräfte
und konnte nochmals einen kräftigen Strahl in sie schießen. Dann blieb ich
erschöpft, aber total befriedigt, liegen. Ich bemerkte nur noch nebenbei,
wie ihr Bruder erneut auf Daniela lag und sie vögelte. Dieses Mal machte
er es von vorne. Er wollte den Fick bis zum Letzten auskosten. Seine
muskulösen Arschbacken zuckten heftig und der Schweiß lief ihm förmlich in
Strömen herunter. Meine Frau stieß unkontrollierte Lustschreie aus,
während er wieder grunzte wie ein Schwein. Diese unbändige Kraft, mit
welcher er die viel ältere Frau zu einem erneuten Höhepunkt brachte, war
für mich faszinierend. Mögen mich manche hier als verrückt bezeichnen, es
war einfach nur schön anzusehen. Und wer sollte diesen Anblick in
Deutschland schon glauben? Meine Frau ließ sich von einem jungen schwarzen
Bock hart durchficken und ich erlebte mit seiner jungen Schwester einen
Wahnsinnsorgasmus nach dem anderen. Das Ganze hatte etwas Surreales an
sich. Der völligen Erschöpfung nahe, sanken wir auf die Betten.

Nach diesem explosionsartigen Ficken beruhigte sich die Lage und es gab
keinen weiteren Sex mehr, was einfach daran lag, dass der Lodgebesitzer
die Geschwister für neue Gäste abgezogen hatte. Wir hatten alles bis zum
Letzten ausgekostet. Ich kann heute immer noch nicht verstehen, was da in
uns gefahren war, aber ich bereue nichts. So rückte die Abreise eines in
jeder Hinsicht unvergesslichen Urlaubs näher. Ich persönlich war schon
traurig, denn der Sex mit dieser jungen Schwarzen war einfach geil und
meine Frau musste dies genauso mit Jonathan empfunden haben. Wir stehen
aber weiterhin mit beiden in Kontakt. Momentan planen wir einen weiteren
Urlaub in Kenia und wir hoffen, die beiden in absehbarer Zeit auch hier in
Deutschland begrüßen zu können. Ich werde schon geil, wenn ich nur daran
denke, habe auch ein bisschen Bedenken, weil ich glaube, dass wir wieder
hemmungslos ficken werden, wenn wir uns sehen.

ENDE




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