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Die Internetbekanntschaft 6 – und das üblich

Norberts Plan war aufgegangen, er war allein mit Manuela. Okay, allein waren sie vielleicht nicht ganz aber Sebastian lag durch KO-Tropfen betäubt auf dem Sofa. Jetzt musste er nur noch die 24 Jährige dazu bekommen mit ihm zu ficken. Das ganze würde sicher kein großes Problem darstellen. Sie war erstens schon deutlich angetrunken und eine minimale Dosis des Liquid Ecstasys hat sie erkennbar enthemmt.

Seine Hand hatte bereits mehrere Minuten auf ihrem Bein gelegen und sie hatte nichts getan um sie zu entfernen. Während er weiter mit ihr über Belanglosigkeiten redet, begann langsam Manuelas Oberschenkel zu streicheln. Langsam realisierte sie was da geschah und schaute mit einem gläsernen Blick auf Norberts Hand und zurück in sein Gesicht. „Du bist eine wunderschöne Frau. Weist du das?“ sagte er in einem tiefen Ton zu ihr während er mit seiner anderen Hand über ihre Wange entlang strich. Ihr Blick wanderte suchend zu ihrem Freund der neben ihr auf dem Sofa lag. „Der ist eingeschlafen.“ sagte Norbert und dreht mit seiner Hand an ihrem Kinn ihr Gesicht zu sich zurück.

Langsam bewegter er seine Kopf zu ihrem und begann sie zu küssen. Zuerst kam keine Reaktion doch dann öffnete sie ihren Mund und erwiderte seinen Kuss. Er begann sie nun zuerst am Rücken und dann auch an den Seiten zu streicheln. Der anhaltende Kuss wurde intensiver die Zungen waren geradezu in einen Nahkampf verwickelt. Mit einer seiner Hände begann er durch ihre Bluse hindurch sanft ihre Brust zu streicheln.

Sie konnte es sich nicht erkläre was gerade passierte sie war einfach unglaublich erregt und wollte diesen Mann unbedingt küssen. Seine kräftigen Hände spürte sie bereits an ihrem Körper und genoss es. Weit hinten in ihrem Kopf, kam nochmal kurz der Einwand, dass was sie da tat falsch war. Doch das kam zu spät sie wollte die Situation genießen und Sebastian würde es nicht mitbekommen.

Norbert war im siebenten Himmel die Kleine war weit über den Punkt noch Widerstand zu leisten. Während er sie küsste knöpfte er ihr ihre Bluse auf und streifte sie ab. „Wundervolle Brüste hast du.“ flüsterte er ihr ins Ohr knabberte dann am Ohrläppchen. Gleichzeitig öffnete er ihren BH und legte die 85C Titten frei. Es war zwar nicht das erste Mal das er sie so nackt sah, aber bebend vor Lust hatte er sie noch nicht vor sich. Er küsste ihre harten Nippel und streichelt die Seiten der Brüste. Manuela stöhnte bereits. Scheinbar wirkten die Drogen auch zusätzlich stimulierend.

Nach einer weile des Vorspiels drückte Norbert Manuela auf die Knie vor dem Sofa. Er öffnete seine Hose und führte ihren Kopf an seine bereits prall stehenden Schwanz. „Komm leck ihn“ kam seine Anweisung. Manuela hatte bereits Männern den Penis geblasen, doch in den letzten Jahren bei Ihrem Freund hatte sie darauf verzichtet. Irgendwie kam es ihr nicht gerecht vor, dass er sie nicht befriedigte und sie ihm dafür mit den Mund oral verwöhnen solle. Doch gerade jetzt war das anders, sie spürte ihre Lust diesen Schwanz in den Mund zu nehmen, so als würde sie wissen welchen Spass er ihr noch bereiten würde.

Mit einer Hand an ihrem Kopf führte Norbert Sebastians Freundin über seinen Penis. Diese war bereits dabei seine Eichel und den Schaft zu verwöhnen. Das hatte Norbert eindeutig in den letzten Wochen gefehlt, als er sie ohne ihr Wissen und betäubt gefickt hatte. Geradezu in Trance war sie um seine bestes Stück bemüht. Norbert ergriff die Gelegenheit um sein Telefon aus der Hosentasche zu nehmen. Mit seiner freien Hand konnte er ein paar Bilder der Schwanzlutscherin machen wie sie Oberkörperfrei vor ihm kniete. Mit etwas Mühe gelang ihm auch ein Bild von der Seite, in dem Manuela gut beim blasen erkennbar und im Hintergrund das schlafende Antlitz ihres Freundes sichtbar war. Er schaute gerade rüber zu seinem Freund, den er hervorragend hinters Licht geführt hatte, als es ihm das erste Mal an diesem abend kam und er in Manuelas Mund abspritzte. Etwas geschockt von dem plötzlichen Flüssigkeitsstrom traf das meiste in ihr Gesicht und auf ihre Brüste. Norbert nahm ihre Bluse reinigte sie notdürftig und stand auf. „Komm wir machen es uns bequemer.“

Mit wenigen Schritten waren beide im Schlafzimmer des jungen Paares angekommen. Norbert legte Manuela aufs Bett. Danach entkleidete er sich und seine willige Stute vor ihm. Nach ein wenig Vorspiel welches er hier tatsächlich genoss erwiderte er die orale Behandlung und legte sich zwischen ihre Schenkel und leckte sie. Die behaarte Fotze störte ihn schon sehr aber er wollte jetzt noch nicht zu viele Ansprüche stellen, dafür war später Zeit.

Manuela die schon seit Ewigkeiten nicht mehr geleckt wurde, so dachte sie zumindest. Kam bereits nach wenigen Minuten zu ihrem Orgasmus. Danach veränderte Norbert seine Position und machte sich bereit zum ersten mal diese Frau mit ihrem Wissen, sicher nicht bei Verstand, zu ficken. Er drückte seine Dicke Penisspitze an ihre Öffnung und schob langsam seinen Schwanz hinein. Nach wenigen Stößen hatte er bereits seinen Fickrythmus erreicht und genoss seinen Sieg.

Da Manuela diesmal bei Bewusstsein war, konnte er auch einige seiner Lieblingsstellungen mit ihr erleben. Zuerst brachte er sie sitzend auf ihm in Position. Reitend wippten ihre Brüste herrlich hin und her und er konnte mit einer Hand ihren Kitzler stimulieren und ab und zu mit seiner anderen die herrlichen Titten massieren. Diese Behandlung brachte Manuel schnell zu einem weiteren Orgasmus. Zum Abschluss wollte er sie unbedingt noch von Hinten nehmen. Also lies er sie auf allen vieren Knien und brachte Seine Schwanz von Hinten in Stellung. Ihr Hintern wahr fantastisch, schön breit und rund. Er liebte diese breiten Hüften gerade bei jüngeren Frauen. So fickte er sie diesmal schon etwas härter durch. Er konnte an ihr vorbeisehend das wackeln ihre Brüste sehen und ihr Stöhnen hören.

Schon lange war Manuela nicht mehr so gefickt worden. Vielleicht war es nur die Erregung durch das Verbotene oder aber auch die Liebeskunst des 52 jährigen der gerade von hinten in ihre Muschi steckte. Sie wusste es nicht aber sie genoss es. Das sie überhaupt mal bei einem Fick mit ihrem Freund gekommen war lag mehrere Jahre zurück und jetzt war sie auf dem Weg zu ihrem dritten Orgasmus am Abend und der zweite direkt durch einen Schwanz. Wie es dazu gekommen war, war ihr mittlerweile auch egal als sie der dritte Orgasmus anbahnte und sie das zucken des Schwanzes in sich spürte als dieser seine Ladung in ihr abspritzte. Erschöpft sanken beide zusammen auf das Bett.

Nach ein paar Minuten der Erholung sagte Norbert „Ich glaube ich sollte gehen und ich denke Sebastian sollte nichts davon erfahren.“ Manuela nickte nur. Nachdem Norbert Manuela geholfen hatte Sebastian ins Bett zu tragen begab er sich auf den Weg nach Hause. Er wusste das war nicht das letzte Mal das er diese kleine gefickt hat.

Am nächsten Morgen schrieb er Sebastian eine Nachricht.“Ich hoffe du hattest keine all zu starken Kater heute Morgen.“ Als Antwort kam kurze zeit später „Schon etwas muss wohl gestern eingeschlafen sein.“ Sebastian hatte keine Verdachte das Norbert ihn betäubt hatte. Manuela hatte ihm sicher gesagt das er danach bald gegangen war und sonst nichts passiert sei. „Nachdem ich deine Freundin nun kennengelernt habe denke ich wir sollten unser kleines Ritual bleiben lasse. Sie ist eine so nette Person, das können wir ihr nicht mehr antun.“ Schrieb Norbert dem jungen Mann. „Aber sie lässt mich doch immer noch nicht öfter ran.“ Kamm die sicher frustriete Antwort von Sebastian. „Vielleicht hat sie einfach wirklich keine Lust mehr darauf und es liegt nicht an dir. Ich mache dir folgendes Angebot. Einmal im Monat komme ich mit meiner Frau zu dir in die Stadt und wir treffen uns im Hotel. Dann kannst du sie ficken und kannst so etwas Druck abbauen“. Die Idee war ihm gerade erst gekommen, aber seine Frau hatte tatsächlich Spass am Sex mit dem jungen Mann. Warum sollte sie den nicht bekommen während er sich mit dessen junger Freundin vergnügt. Im Prinzip gewinnen alle Parteien.

Sebastian war tatsächlich etwas frustriert wie der gestrige Abend gelaufen ist. Er war eingeschlafen obwohl er eigentlich gemeinsam mit Norbert seine Freundin ficken wollte. Und jetzt wollte Norbert das Ritual auch noch beenden. Er hatte in den letzten Wochen viel Spass aber er musste auch zugeben das es mehr Spass macht jemanden zu ficken der auch mit macht. Von daher klang das Angebot von Norbert verlockend. So würde er zwar nur einmal im Monat aber doch regelmäßig ficken können. Und vielleicht lässt ihn seine Freundin auch mal wieder ran, damit würde sich seine Sexhäufigkeit erhöhen. „Okay das machen wir so, schreib mir wann ihr in der Stadt seit.“ War seine Antwort an Norbert.

Ein paar Tage vergingen bis zum Beginn der nächsten Woche. Manuela hat nach Plan diese Woche Nachtschicht demnach ist sie am Vormittag zu Hause. Er hatte sich extra zurückgehalten und war nicht mit ihr in Kontakt getreten. Sie sollte sich erstmal klar werden wie sie mit der Sache umgehen will.

Als Manuela gerade mit ihrem Einkauf zurück war klingelte das Telefon nach dem Empfang einer Kurzmitteilung. „Unsere Nacht hat mir sehr viel Spass gemacht. Ich weis nicht wie es dir geht aber ich würde dich gern wieder sehen. Es hat dir doch auch gefallen!“. Ales sie die Nachricht las begann es in ihr zu kribbeln aber auch die Schuldgefühle die sie am Folgetag hatte kamen wieder hoch. Sie hatte das alles bereits als Unfall abgetan und versuchte nicht mehr daran zu denken. Noch in Gedanken versunken klingelte das Telefon erneut, diesmal mit einem Bild das sie beim Blasen eines dicken etwas runzligen Schwanzes zeigte. Im Hintergrund war ihr schlafender Freund zu sehen.

War das eine Erpressung schoss es ihr durch den Kopf. Was hatte sie nur getan, ihre Gedanken überschlugen sich. Dann kam ein weiterer Text „Siehst du wie geil du warst? Das möchtest du doch wieder erleben oder? Wenn du willst lösche ich das Bild und melde mich nie wieder aber anderes währe es mit lieber Süße.“ Sie fühlte sich mit einem mal so leicht, es war gar keine Erpressung. Die gerade vor wenigen Sekunden extrem aufgestaute Angst viel mit einem Mal von ihr ab und wurde ersetzt. Sie wurde ersetzt durch Erregung. Sie sah immer noch das Bild über der letzte Nachricht und erinnerte sich an den geilen Fick, ja Fick. In dem Moment machte es Klick „Ich bin zu Haus!“ war ihre Antwort.

Das war fast zu leichte Norbert hatte tatsächlich überlegt wie bei Sebastian eine Erpressung zu versuchen. Er hatte aber das Gefühl anders auch zum Ziel zu kommen und im Notfall hätte er ja immer noch diese Möglichkeit gehabt. Er war schon auf dem Weg zu ihr als er die Nachricht bekam. Sein Schwanz wurde sofort hart bei der Vorstellung diesmal eine tatsächlich willige junge Frau anzutreffen die einfach nur mit ihm Ficken wollte.




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